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Ihre Suche nach aurantiaca
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Lanser Köpfebis Lanuvium |
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.
mit orangegelben, dann roten,
L. aurantiaca
Hort.
mit goldgelben, später orangegelben,
L. nivea
Vent.
mit weißen
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88% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Portugiesische Weinebis Port-Vendres |
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im vollen Sonnenschein öffnen. Von
ihr giebt es zahlreiche Spielarten mit scharlachroten ( var. Thellusonii ), leuchtendroten
( var. splendens ), orangeroten ( var. aurantiaca ), weißen in verschiedener Art gestreiften
Blumen. Die schönste aller
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64% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0629,
Insekten |
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noch die Hessenfliege (s. d., Cecidomyia destructor Say ) und verwandte Arten ( Cecidomyia tritici Kirby und aurantiaca Wagner ) als Verheerer auf. Aber ihr schädliches Wirken und das des Getreideblasenfußes ( Thrips cerealium Kirby
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Al segnobis Alt |
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Blüten; A. aurantiaca D. Don., mit goldgelben, rot gestreiften Blüten, und A. Versicolor R. et Pav., mit weißlichen oder gelblichen, rot gestreiften Blüten. Aus den Wurzelknollen einiger Arten bereitet man in der Heimat ein feines Mehl.
Alt, 1
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Aphanesitbis Aphorismen |
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und zusammengedrückten, viersamigen Kapseln. Sie sind im tropischen Amerika zu Hause und werden als Zierpflanzen in Warmhäusern kultiviert. Besonders beliebt sind: A. aurantiaca Lindl., variegata Roezli Rgl., aus Mexiko, mit dunkel orangefarbenen Blüten; A
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Citoyenbis Citrus |
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wird bisweilen Cucurbita aurantiaca Willd. (C. Colocyntha Risso) gebaut.
Citrus (lat.), duftendes, unzerstörbares Holz von Koniferen, Wacholderarten, Zedern, besonders von Callitris quadrivalvis (Thuja articulata), welches seit alter Zeit aus Afrika
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0038,
Farbepflanzen |
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Quercitronrinde liefert; dann die westindische Maclura aurantiaca aus der Familie der Moreen, von der das Gelbholz stammt; Rhus cotinus aus der Familie der Terebinthaceen, welche das Fisett- oder Fustikholz liefert; die chinesischen Gelbschoten von Gardenia
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Gelbes Meerbis Gelbsucht |
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Kupferlegierungen zu Leuchtern, Schnallen u. dgl. verarbeiten.
Gelbglas, s. Arsensulfide.
Gelbguß, s. Messing.
Gelbharzbaum, s. v. w. Xanthorrhoea.
Gelbholz (gelbes Brasilienholz, alter Fustik), das Kernholz von Maclura aurantiaca Nutt. (s. Tafel
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Mackinawstraßebis Maclurin |
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; aus letztern entwickelt sich durch Verwachsen der einzelnen Scheinfrüchte eine unregelmäßig runde Sammelfrucht. M. aurantiaca Nutt. (s. Tafel "Farbepflanzen") ist ein Baum in Westindien und den mittlern Staaten Nordamerikas mit eirund-lanzettförmigen, 8 cm
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Mörikoferbis Möris |
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Darstellung vereinigt.
Morīn (Morinsäure) C12H8O5 ^[C_{12}H_{8}O_{5}] findet sich im Gelbholz (Maclura aurantiaca) und scheidet sich als Kalkverbindung aus dem konzentrierten wässerigen Auszug aus. Das aus dieser Verbindung mit Hilfe von Oxalsäure
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1029,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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-Statue (Taf. Bildbaukunst VIII, Fig. 11) II -
Macdowell: Traum (dgl. VIII, Fig. 10) II -
Maclura aurantiaca (Taf. Färbepflanzen) VI 38
Macrocheilus (Taf. Devonische Formation) IV 916
Macrocystis pyrifera (Taf. Algen, Fig. 1) I 341
Macropodus
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Altbis Altai |
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456
Alt - Altai
sechsblätterigem Perigon. Verschiedene Arten sind beliebte Zierpflanzen. Von letztern sind bemerkenswert A. aurantiaca Don (mit fast 5 cm langen Blüten, deren vier äußere Blätter orangegelb, deren beide innere purpurn gestreift
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Apfelsinebis Aphrodite |
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aus Brasilien, A fascinator Lind. et André aus Neugranada und A aurantiaca Lindl. aus Mexiko. Man vermehrt sie durch Ableger oder Samen und kultiviert sie in feuchten Warmhäusern.
Aphemie (grch.), der Verlust des Sprachvermögens bei ungestörter Intelligenz
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Citrumbis Citrus |
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, Ölbläschen meist vertieft. Formen: C. l. aurantiaca, Lumie mit pomeranzenartigem Mark. C. l. dulcis,
^[Artikel, die man unter C vermißt, sind unter K aufzusuchen.]
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Weitebis Weizen-Immendinger Bahn |
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, die citronengelbe und orangegelbe (Diplosis tritici Kg. und aurantiaca Wagn.) W. Die Larven saugen den Fruchtknoten an und verhindern dadurch den Ansatz oder wenigstens die vollkommene Ausbildung der Körner.
Weizengegend, s. Obstbau.
Weizen-Immendinger Bahn
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