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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Kraft (Personname)bis Kräftepaar |
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, Tiefe der Empfindung und lebendige Charakteristik, bauschige Gewandung und derbe Figuren. S. Tafel "Bildhauerkunst VI", Fig. 6 und 7. Vgl. Wanderer, Adam K. und seine Schule (Nürnb. 1869, mit 30 Tafeln); Bergau (in Dohmes "Kunst und Künstler", Leipz
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
14. November 1903:
Seite 0162,
Wenig- und Viel-Esser |
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, der in bauschigen Falten auf dem Scheitel geordnet ist. Der Orangenblütenkranz tritt bei der bräutlichen Witwe an die Stelle der Myrtenkrone und Zweige der Orange werden auch zum Ausputz der Toilette verwandt. - Die linke Hand der Braut im weißen
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Barochebis Barodet |
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, die Verkröpfungen etc. in der Baukunst; die bauschigen Gewänder, die aufgeblasenen, verdrehten Formen, die ihren plastischen Halt verloren haben, in der Plastik. Bernini, Borromini, Rubens, Luca Giordano u. a. sind die Hauptvertreter des Barockstils. Vgl
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Fustbis Futa Toro |
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. Von den Bewohnern der Inseln und Seestädte werden statt der F. weite, bauschige Beinkleider von bunter Baumwolle, bisweilen auch von Seide, getragen.
Fustel de Coulanges, Numa Denis, franz. Historiker, geb. 18. März 1830 zu Paris, besuchte
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Gánóczbis Gänse |
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die Philosophie der Geschichte" (Berl. 1837).
Gänsbauch (auch Gamsbauch), deutsche Bezeichnung der mit Baumwolle oder Pferdehaaren ausgestopften Spitzbäuche, welche infolge der bauschigen männlichen Tracht in der zweiten Hälfte des 16. Jahrh. in Aufnahme
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Krimsche Tatarenbis Krippe |
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) gewebter Stoff; daraus verfertigter Frauenunterrock; dann: Bügel-, Reifrock (s. d.), wodurch die Kleider bauschig vom Leib abstehen. Angeblich eine Erfindung der Kaiserin Eugenie von Frankreich, welche bald aus der Mode verschwand, neuerdings aber
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0039,
Madagaskar (Sprache, Religion, Staatsverfassung, Handel etc.; Geschichte) |
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39
Madagaskar (Sprache, Religion, Staatsverfassung, Handel etc.; Geschichte).
jetzt leider häufig europäischer Plunder. Die Prinzen stolzieren in Generalsuniform, die Prinzessinnen in bauschigen Seidenroben, höhere Staatsbeamte tragen den
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Chinesisches Meerbis Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur |
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ausdauernd, bei der
Artillerie zur Bewältigung der Zuglast zu schwach. Die Bekleidung hat den Schnitt der bauschigen Nationalkleidung, hindert am Gebrauch der Glieder und Waffen. Die
Ausrüstung der Mannschaften
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0785,
Italienische Kunst |
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Stellungen, geziertem Ausdruck, schlaffen, aufgedunsenen Formen, bauschigen und knitterigen Gewändern, reichem Zierat, hat aber als Gegengewicht einen hoch gespannten Schwung in der Erfindung, eine prächtige Wirkung des Umrisses und ungewöhnliche
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0663,
Kostüm |
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) oder mit Schlitzen am
Unterarm oder Ellbogen versehen, wohl noch dazu
an der Achsel, am Ellbogen oder an beiden Stellen
quer durchschnitten und wieder angenestelt, sodaß
das Hemd bauschig hervorquoll ls. Taf. III, Fig. 4).
Als Kopfbedeckung trugen
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Monardebis Monbuttu |
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, bauschiges Kleidungsstück; die
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0048,
Russische Kunst |
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, darstellen sollten. Ferner erhielten sie schon im 14. Jahrh. eine zwiebelartige, bauschige Form und wurden auf einen cylindrischen Unterbau aufgesetzt. Dieser Moskauer Stil verbreitete sich seit dem 15. Jahrh. über die meisten russ. Städte
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Fustagebis Fusulinen |
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den Knien zu in weite Falten aus, die vorzugsweise ein Gegenstand der Sorgfalt sind. Der untere Saum wird bei Vornehmern durch Stickereien verziert. Die Bewohner der Inseln tragen statt der F. weite, bauschige Beinkleider von bunter Baumwolle
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