Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach beflügelt
hat nach 0 Millisekunden 12 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Geflügelt'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0430,
Hermes (griechischer Gott) |
Öffnen |
von Sizilien u. v. a. werden als seine Söhne genannt. Ursprünglich war H. wohl "der Stürmende, Eilende", der Gott des Windes, daher er beflügelt gedacht wurde, dann der Fahrten und Reisen, endlich des Verkehrs und der Geschäfte überhaupt. Als Gott der Reisen
|
||
3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0947,
Artemisia (Pflanzengattung) |
Öffnen |
nach von dem Eber heimgesucht, weil er versäumt, der A. die Erstlinge seines Ertrags zu opfern.
Man pflegte früher von einer persischen A. zu sprechen und verstand darunter einen aus archaisch-griech. Bildwerken bekannten Typus, wo die beflügelte
|
||
2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Drachbis Drache |
Öffnen |
wird. In diesem Fall wird der D. häufig beflügelt dargestellt (auch das Drachengespann der Medea). Ein D. bewacht die goldenen Äpfel der Hesperiden, wird von Herakles getötet und durch Hera als Sternbild an den nördlichen Himmel versetzt. In Kolchis
|
||
2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Ergoteriebis Erhaltung der Welt |
Öffnen |
, wie Aristoteles vom Schönen verlangt, "nicht zu groß und nicht zu klein", sondern "zu groß" für unser Vorstellungsvermögen; es gefällt nicht, es überwältigt, beflügelt nicht, sondern lähmt die Einbildungskraft. Nach einem litauischen Märchen kommt alle hundert
|
||
2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Geniedirektorenbis Genius |
Öffnen |
Menge der beflügelt dargestellten untergeordneten Götterwesen aus der Mythologie der Griechen und Römer, wie sie z. B. als geflügelte Knaben auf Bildern aus dem Sagenkreis des Dionysos (hier zum Teil als die personifizierten Geister der Freude
|
||
2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Hoffnung, mathematischebis Hoflager |
Öffnen |
, empirische) bauende Zuversicht gewährt nachhaltigen Trost. Jene ward daher wohl als beflügelten Schrittes einhereilende Göttin mit leichtem, durchsichtigem Gewand, diese dagegen, die als "göttliche Tugend", mit Glauben und Liebe vereinigt, auch H
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0659,
Keilschrift (Entzifferung) |
Öffnen |
stammenden Kolossalstatuen von Götterbildern, beflügelten Stieren u. dgl., die jetzt in den Sammlungen des Britischen Museums und des Louvre die Aufmerksamkeit der Fremden fesseln, sind mit Keilschriftzeichen bedeckt, sondern es sind in Ninive
|
||
2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0084,
Kordilleren (in Mittelamerika und Mexiko) |
Öffnen |
Falken, scheuen Wasservögeln der Andesseen und andern beflügelten Verwandten zahlreiche Pitos, braun gesprenkelte Spechte mit gelbem Bauch, in großen Scharen die Felsen der Hochebenen, wo kaum noch ein Insekt seinen Reigen im Sonnenstrahl tanzt. Über dem
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Sir Darja-Gebietbis Sirmond |
Öffnen |
erscheinen sie beflügelt, später auch als Jungfrauen mit gefiedertem Leib und Vogelbeinen. In einem Wettstreit von den Musen besiegt, wurden sie ihrer Federn beraubt. Die spätern Dichter machen sie gewöhnlich zu Töchtern des Stromgottes Acheloos (daher
|
||
2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Daktyliothekbis Dalayrac |
Öffnen |
aus hebungsfähigen Silben und
wirken dadurch schwerfällig, durchaus nicht leicht-
beflügelt und stark rhythmifch; sie sind ein interessan-
ter Versuch, das Gleichgewicht der roman. Silben
im Deutschen nachzuahmen, wo in Wort und Satz
die stärksten
|
||
2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Hermeneutikbis Hermes (griechischer Gott) |
Öffnen |
oder in der Höhle des arkadifchen
Kyllenegebirges (auf dessen höchster Spitze sein
ältester und berühmtester Tempel stand) geboren.
Den an Schultern und Füßen beflügelten Winden
(s. Voreaden) ist der an Schultern oder Füßen be-
flügelte H. zu vergleichen
|
||
2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Akrolithenbis Aksakow |
Öffnen |
.), der äußerste oder höchste Teil eines Gegenstandes, z. B. ein Vorgebirge, die Spitze eines Berges, der Schnabel eines Schiffs, bei beflügelten Gestalten (z. B. der Nike) auch die Flügel. In der Baukunst die verzierten Bauteile des griech. Tempels, die an
|