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100% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0166, von Clausula bis Clay Öffnen
Korallenschwamm (C. coralloides L.), der gelbe Hirschschwamm oder Ziegenbart (C. flava Pers., s. Tafel "Pilze") und der letzterm sehr ähnliche rote Hirschschwamm (C. Botrytis Pers.). Clavecin (franz., spr. klaw'ssäng), s. Klavier. Clavenna, Ort
100% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0224, von Erard bis Erasmus Öffnen
oder Whigs. (S. auch Demokratische Partei .) Erard (spr. erahr) , Sébastien, Musikinstrumentenbauer, geb. 5. April 1752 zu Straßburg, trat 1768 bei einem Klaviermacher in Paris in Arbeit. Schon 1770 konstruierte er ein Clavecin mécanique
95% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0368, von Claustrum bis Clavicembalo Öffnen
, ist ein eßbarer, wohlschmeckender Pilz, der besonders in sandigen Nadelwäldern des nördl. Europa vorkommt. Clavarieen (Clavariei) , Unterabteilung der Pilzfamilie der Hymenomyceten (s. d.). Clavecin (frz., spr. klaw’ßäng
2% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0184, Musik: Instrumente, Instrumentenmacher. Tonstücke Öffnen
Harfenzug Anemochord Bogenklavier Clavecin Clavicembalo Doppelflügel Fortepiano Geigenklavier, s. Bogenklavier Harfenklavier Klavichord, s. Klavier Pianino, s. Pianoforte Pianoforte Spinett, s. Klavier
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0560, von Coupage bis Coupons Öffnen
Klanggewand, das immer neue Reize bietet. Hervorzuheben sind unter diesen Beiträgen zur Programmmusik die Apotheose Corellis und die Apotheose Lullys. Am verbreitetsten waren die vier Bücher «Pièces de clavecin», «L’art de toucher le clavecin
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0400, von Flügel bis Flügelhorn Öffnen
Tafelklavier quer laufen. In Italien hießen die ältern F. (vor Erfindung der Hammermechanik) Clavicembalo (Cembalo), in Frankreich Clavecin, in England Harpsichord. Vgl. Klavier. Flügel (Verklicker), eine Windfahne auf der Spitze der Masten
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0575, von Angesicht bis Anglesea Öffnen
. Anglebert, Jean Henri d', Kammerklavierspieler Ludwigs XIV., war neben F. Couperin der angesehenste Klavier- und Orgelspieler Frankreichs und hat sich auch als Komponist durch seine 1689 zu Paris veröffentlichten "Pièces de clavecin" einen geachteten
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0127, von Bogenführung bis Bogheadkohle Öffnen
mit einer verunglückten Verbesserung des Bogenklaviers, 1795 Mayer in Görlitz mit seinem B., den 1799 Kunze in Prag brauchbarer gestaltete; 1801 Hübner mit seinem Clavecin harmonique (Orchestrion) und endlich 1797 Röllig in Wien mit der Xänorphica, dem
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0312, von County-Hall bis Courbet Öffnen
Voluptueuse', 'Les Regrets', welche immerhin als der Beweis einer nach Ausdruck ringenden Stimmung gelten können." (H. Bischoff.) Von besonderm historischen Wert ist die 1717 unter dem Titel: "L'art de toucher le clavecin" von ihm veröffentlichte
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0717, von Eranthis bis Erasmus Öffnen
die Aufmerksamkeit auf den jungen Mann. Größeres Aufsehen erregte sein Clavecin mécanique, ein kompliziertes Instrument, auf dem unter anderm die Verkürzung der Saiten auf die Hälfte (Transposition in die höhere Oktave) vermittelst
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0078, von Händel-Gesellschaft bis Handelsbetriebslehre Öffnen
le clavecin", denen bis 1735 noch drei weitere Sammlungen folgten, bekannt unter dem Titel: "Harpsichord lessons" und nach der Angabe des Musikhistorikers Hawkins "für die Übung der Prinzessin Anna komponiert". Ein annähernd vollständiges Verzeichnis
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0816, Klavier (Geschichtliches) Öffnen
den spitzen Ecken abgekanteten rechtwinkeligen Dreiecks gebauten (wie unsre heutigen Flügel) behielten den alten Namen Clavicembalo (oder kurz Cembalo, auch korrumpiert oder mit Rücksicht auf den Tonumfang nach der Tiefe Gravicembalo, franz. Clavecin
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0817, Klavier (Geschichtliches, Klavierspiel) Öffnen
gelangten zu hohem Ansehen die Clavecins en peau de buffle von Pascal Taskin (Paris 1768), welche neben der Bekielung auch Tangenten aus Büffelleder hatten; das "Jeu de buffle" konnte separat oder in Verbindung mit den Kielen zur Anwendung kommen. Auch J. C
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0926, Musik (18. Jahrhundert) Öffnen
Zweck der Virtuosität. Zwar diente das Klavier schon im 17. Jahrh. den englischen Organisten der Königin Elisabeth, Bird, Morley u. a., unter dem Namen Virginal sowie den französischen Organisten Marchand und Couperin unter dem Namen Clavecin
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0135, von Piacenza (Herzog von) bis Pianoforte Öffnen
verdrängten, bekielten Klavier (Clavecin, Spinett, Cembalo, Clavicymbel) ohne weitläufige und das Spiel unterbrechende Mittel, wie Anwendung zweier Klaviaturen oder Gebrauch von besondern Zügen, nicht möglich war. Alle jetzt gebräuchlichen
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0786, Musikinstrumente Öffnen
ist das Klavicymbel (frz. Clavecin), der Konzertflügel der vergangenen Jahrhunderte. Zwei prächtig ausgestattete Vertreter sind die Fig. 12 und 6 aus dem 16. und 17. Jahrh. Hausinstrument war das Spinett (Fig. 11) und dessen Miniaturform, das Spinettino
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0608, von Rambeeler Heide bis Rameau Öffnen
musique théorique» und 1732 die «Dissertation sur les différentes méthodes d’ accompagner pour le clavecin ou pour l’orgue» veröffentlichte. R. starb 12. Sept. 1764 in Paris. Unsere neue Harmonielehre verdankt ihm eine bedeutende Vereinfachung. Er zuerst