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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Coppobis Coquimbo |
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famille" (das. 1857, 2. Aufl. 1870), hielt im Winter 1871/72 Vorlesungen in Nordamerika und starb 25. Juli 1875 in Fismes (Marne).
Coques (spr. koks), Gonzales, eigentlich Gonsael Cocx, niederländ. Maler, geb. 1618 zu Antwerpen, Schüler von Pieter
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Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0057,
Einleitung |
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. (concisus) - zerschnitten.
Ct. oder ct. (contusus) - zerstossen.
C. C. - Cubikcentimeter (gleich 1 g Wasser).
Col. (Colatura) - das Durchgeseihte.
conct. (concentratus) - konzentrirt.
coq. (coque, coquatur) - es werde gekocht.
dil. (dilutus
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0145,
von Dollingerbis Donner |
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Gonzales Coques u. a.
Dollinger , Konrad , Architekt, geb. 22. Juni 1840 zu Biberach in Württemberg, bildete sich 1858-60 auf dem Polytechnikum in Stuttgart und 1860-62 im Atelier von Leins. Hierauf machte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0736,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Coques (1614-1684), weil er seine Vorwürfe dem Leben der höheren Stände entnahm und sich durch eine größere Feinheit in Zeichnung und Färbung auszeichnet.
Landschaftsmalerei. In der Landschaftsmalerei behielt zunächst die Oberhand ebenfalls Brueghels
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0178,
Bildende Künste: Malerei |
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Coninxloy
Coques
Coxcyen
Crabeth
Craesbeeck
Crayer
Dael
Decaisne, 1) Henri
Delin
Diepenbeek
Dillens
Dyck
Eyck, Hubrecht n. Jun van
Eycken
Fiammingo
Flemalle
Floris, s. Vriendt
Fourmois
Fyt
Gallait
Goes, 1) Hugo van der
Goltzius
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0298,
von Unknownbis Unknown |
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Wildgeflügelarten sind das Rebhuhn (Perdreau), das Haselhuhn (Gelinotte), der Auerhahn (Coque de brugère), die Wachtel (Caille), der Krammetsvogel (Grive). Die Wildente hat ein traniges Fett und muß deshalb ganz langsam gebraten werden. Damit löst
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Cocos chilensisbis Codemo |
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, ist eine vorzügliche Zimmerpflanze.
Cocos chilensis, s. Jubaea.
Cocu (franz., spr. koküh), Hahnrei.
Coecum (lat.), Blinddarm.
Cocx, Gonsael, Maler, s. Coques.
Cocxie, Michel van, Maler, s. Coxie.
Cocytus, s. Kokytos.
Cod., Abkürzung für Codex
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Kokonorbis Koks |
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. coquere, durch Feuer zubereiten, reif machen), aus Steinkohlen, seltener aus Braunkohlen dargestelltes, nicht flammendes Brennmaterial, welches ähnlich wie Holzkohle gewonnen wird, indem man die fossile Kohle bei Abschluß der Luft erhitzt. Hierbei
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Schlankaffebis Schlechta-Wssehrd |
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Völkern bereits vollständig entwickelt und einem eigens dazu erfundenen fabelhaften Land zugewiesen, das lat. Cucania, ital. Cuccagna, franz. Coquaigne oder Cocagne etc. hieß, ein Name, der wahrscheinlich zum lat. coquere (kochen) zu stellen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Cochstedtbis Cocxie |
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.)
Eocos, s. Kokospalme.
Eocotte (frz. cocow, m der Kindersprache "Hühn-
chen"), gleichbedeutend mit Lorette (s. d.).
vooouni (lat.), Blinddarm.
Eocx, Gonsael, niederländ. Maler, s. Coques.
Cocxie, Cockisien (nach Vasari) oderCorcie,
Michicl
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Coquerellesbis Coram |
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.
Coques oder Cocr, Gonzales, niederländ.
Maler, geb. 1618 in Antwerpen, gest. 18. April 1684,
war ausgezeichnet im Porträtfache, äußerst bestimmt
und klar im koloristischen Vortrage, dabei frei und
lebendig. Er stellt seine in kleinen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Grosnyjbis Großaventurhandel |
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"Der
ältere Bruder", Daudets "Hindernis" und C. Coque- !
lins "Die Kunst und der Schauspieler" (Wien 1883).
Groß, Rnd.Gabriel,Freiherr von, großherzoglich
sächs. Staatsminister, geb. 28. Okt. 1822 in Weimar,
studierte seit 1842 in Heidelberg, Jena
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0343,
Niederländische Kunst |
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), Thomas de Keyser und Bartholomäus van der Helst besonders hervorthaten. In Belgien war neben van Dyck (s. Taf. V, Fig. 4) Gonzales Coques der vorzüglichste Meister in diesem Fache. Ebenso erreichte die Genremalerei, nachdem von den frühern belg
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0338,
von Mandelnbis Mandelöl |
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, in eirunden Körben, via Avignon und Marseille), M. von Languedoc, Molarissen und Mollise, oder Sottole, Amandes aux Dames, A. en coques, A. en coquilles, A. à craquum, ital. Munderia in scorzu molle, einschalig.
Italiens Hauptausfuhr kommt über Lari
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0603,
Malerei (hervorragendste Schöpfungen seit Cimabue) |
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.); Mignard (Petersburg, Eremitage).
Familie des Giorgione - Giorgione (Venedig, Palast Giovanelli).
Familienkonzert - Gonzales Coques (Pest, Gal.).
Familienmahl im Freien (Der Maitag) - F. A. Kaulbach Dresden, M.).
Fantasia (Reiterschauspiel
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