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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Amphibolbis Amphion |
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Verwechselung der Begriffe. Amphibolisch, zweideutig, unentschiedenen Charakters.
Amphibolit, s. Hornblendefels.
Amphibrachys (griech., "auf beiden Seiten kurz"), dreisilbiger Versfuß, in welchem eine Länge von zwei Kürzen eingefaßt ist: ^ - ^ (z
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Tristan und Isoldebis Tritonshörner |
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(ursprünglich Titel von Elegien, welche Ovid im Exil schrieb).
Tristychius, s. Selachier.
Trisyllabum (griech.), dreisilbiges Wort.
Tritérne (lat.), s. Duernen.
Tritheim (Trittenheim, latinisiert Trithemius), Johannes, eigentlich
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Anthuriumbis Antichrist |
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(Palimbacchius, griech.), umgekehrter Bacchius, ein dreisilbiger, aus zwei langen und einer kurzen Silbe (--v) bestehender Versfuß; z. B. saltare, Hausmutter.
Antibaptist (v. griech. baptistes, Täufer), von Schiller gebildetes Wort, s. v. w. Gegner der Taufe
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Baccellibis Bach |
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), dreisilbiger Versfuß, aus einer kurzen und zwei langen Silben bestehend: . - - (z. B. Gewohnheit), benannt von seinem Gebrauch in Bacchushymnen; bei den Griechen selten, häufiger von den römischen Komikern gebraucht. Daher bacchischer Vers, dessen Schema
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Fußbis Fußball |
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"Säulenordnungen", Fig. 4-9 und 4b-7b.
Fuß (Versfuß, besser Takt), in der Metrik ein Glied eines Verses, das aus 2, 3 oder 4 langen oder kurzen Silben besteht (s. Rhythmus). Die Verbindung zweier zwei- oder dreisilbiger Versfüße heißt Dipodie (s. d.). - Über
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Rasoresbis Raspail |
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Jedinowertzen ("Glaubensgenossen"), welche sich mit der Staatskirche so gut wie ausgesöhnt haben und sich von derselben nur durch Äußerlichkeiten, wie abweichende Aussprache des Namens Jesus (dreisilbig), eine andre Form des Kreuzschlagens, durch Verbot
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Reihergrasbis Reim |
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in männliche oder stumpfe (einsilbige), z. B. Baum, Saum; weibliche (zweisilbige), z. B. Waffen, schaffen; gleitende (dreisilbige, aus Daktylen bestehend), z. B. wonnige, sonnige, und klingende (viersilbige), z. B. unermessen, unvergessen, wozu noch der sogen
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Rhusmabis Rhythmus |
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" sind zweisilbig: der Pyrrhichius (^^), Spondeus (- -), Iambus (^-), Trochäus (-^); dreisilbig: der Molossus (- - -), Tribrachys (^^^), Anapäst (^^-), Daktylus (-^^), Bacchius (-^-^), Antibacchius oder Palimbacchius (^- -), Amphibrachys
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Tribadiebis Tribunen |
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Rechtsgelehrten jener Zeit besorgte er 530-34 die Justinianische Kodifikation des römischen Rechts (s. Corpus juris). Er starb 545.
Tribrachys (griech.), dreisilbiger, aus drei Kürzen bestehender Versfuß (^[img]), welcher in metrischen Systemen nur
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Amphibiologiebis Amphiktyonie |
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.
Amphibrăchys (grch., der beiderseits kurze), ein dreisilbiger Versfuß:
˘ – ˘, z. B. Gebärde.
Amphicerke Fischschwänze , s. Fische .
Amphicöle Wirbel , s. Wirbelsäule .
Amphicyon Lart. , ein
fossiles Raubtier der Miocänstufe (s
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Anapästbis Anarchismus |
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576
Anapäst - Anarchismus
Der Handel, besonders in Ausfuhr von Weizen bestehend, liegt in den Händen von Griechen.
Anapäst (grch., d. i. der zurückgeschlagene oder umgedrehte [nämlich Daktylus], ein dreisilbiger Versfuß, aus zwei Kürzen
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Bacchiusbis Bach (Alexander, Freiherr von) |
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.
Bacchius (Bakcheios), ein dreisilbiger Versfuß, aus einer kurzen und zwei langen Silben (^[img]) bestehend. Der Bacchische Vers, der von dem Gebrauch in Bacchushymnen seinen Namen hat, kommt meist in akatalektischen Tetrametern vor
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Enragiertbis Enschede |
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die häusige Anwendung des asso-
uierenden dreisilbigen Trochäus eigentümlich ist.
Die beste: "^. 1o Hne odii^a. ei Iwuor" erinnert an
Calderons "^leäico äs 3u noni-H". E. G.' Komödien
sind im allgemeinen wohldurchdacht, die Charak-
teristik
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Halbritterbis Haldeman |
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. Dies ist z. B. der Fall, wenn man die Wörter "Lilie", "Asien" und "Jaguar", "Guano" zweisilbig statt dreisilbig spricht (Lilje, Asjen, Jagwar, Gwano), wie oft geschieht.
Halbzapfen, s. Zapfen.
Halbzeug, in der Papierfabrikation (s. d
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1021,
Laute |
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!) enthalten. Ein großer Teil nun der Sprachlaute kann ebensowohl sonantisch als auch konsonantisch fungieren. Am bekanntesten ist diese Doppelgeltung der Vokale i und u, z. B. ist in "Asien" das i bei dreisilbiger Aussprache des Wortes sonantisch, bei
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Polyskopbis Polzin |
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als dreisilbiges Wort.
Polysyndeton (grch., "vielfach verbunden"),
die Häufung von Konjunktionen (s.d.), wie in Schil-
lers Worten: "Und es wallet und siedet und brauset
und zischt." Der Gegensatz ist Asyndeton (s. d.).
Polytechnikum, s
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Rhytinabis Ribble |
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Vorgang der
Griechen unterscheidet man folgende Füße: 1) zwei-
silbige: Pyrrhickius (^> "), Iambus (^ -), Tro-
chäus (-^>), Spondeus (------); 2) dreisilbige:
Tribrachys (^ " "), Molossus (---------), Vac-
chius (____^), Palim
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Tristan da Cunhabis Tritonshörner |
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Tristearin, s. Stearin.
Tristichon (grch.), dreizeiliges Gedicht.
Tristien (lat. Tristia), Trauerlieder, Titel von Elegien, die Ovid im Exil schrieb.
Trisyllabisch (grch.), dreisilbig.
Tritagonist (grch.), im altgriech. Drama der dritte
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