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100% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0567, von Ellissen bis Ellora Öffnen
567 Ellissen - Ellora. Madagascar" (neue Ausg. 1871). Vgl. H. Allen, Life of William E. (Lond. 1873). 2) Alexander John, vormals Sharpe, engl. Phonetiker, geb. 14. Juni 1814 zu Hoxton, ward in Shrewsbury, Eton und zu Cambridge gebildet
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0481a, Baukunst I Öffnen
zu Ellora, von m nach n des Grundrisses gesehen, erste Hälfte des 9. Jahrh. Indisch. 9. Grundriss des Kailâsa-Tempels. Indisch. 10. Säule aus der Parasua Rama-Grotte an der Indra-Grotte zu Ellora, 12. Jahrh. 11. Säule von Elefanta bei Bombay, 10
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0055, Indien Öffnen
Riesenblock ausgemeißelt erscheint. Das berühmteste Beispiel dieser Art ist der Kailasa bei Ellora. Tempelbauten. Die Freibauten von Tempeln zeigen in ihrer Grundanlage eine Verbindung der Stûpaform mit den Grottenhallen. Sie bestehen aus zwei Teilen
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0106, Geographie: Vorderindien Öffnen
Aurengabad Daulatabad Dowlutabad, s. Daulatabad Ellora Golkonda Heiderabad Hyderabad, s. Haidarabad Indor Katsch Bhudsch Katsch Behar Kattak Mehals Kotschin Maissur Seringapatam Malwa Mandi Manipur Mundi, s. Mandi
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0484, Baukunst (Inder) Öffnen
Kapelle bildet. In den Grotten von Ellora (s. Tafel I, Fig. 10), namentlich im größern Tempel des Indra und in den Monumenten des Kailasa (s. Tafel I, Fig. 8 u. 9), finden sich sehr merkwürdige Beispiele dieser Anordnung. Die buddhistischen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0644, von Höhlenkalk bis Höhlentempel Öffnen
H. von Kanheri, auf der Insel Salsette, nördlich von Bombay, scheinen ebenfalls zum größten Teil dem spätern Buddhismus anzugehören. Die wichtigste und mannigfaltigste Gruppe von Höhlentempeln hat Ellora (s. d.) aufzuweisen, das etwa 3 Meilen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0645, von Hohle See bis Hohlwerden der Bäume Öffnen
645 Hohle See - Hohlwerden der Bäume. Buddhisten an. Doch entwickelte sich bald ein selbständiger brahmanistischer Stil, der seinen Gipfelpunkt in dem berühmten Kailasatempel zu Ellora erreichte. Dieser merkwürdige Tempel kam nicht
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0323, von Sarkad bis Sarkophag Öffnen
44020 hkm umfaßte. Die S. waren folgende fünf: Tschika- kol oder Srikakulam, Kondapalli, Ra- dfchamahendri, Eluru (Ellora) und Gantur. Sie sind, bis auf den Namen, aus der polit. Einteilung der Prüsident- schaii. Madras verschwunden
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0133, von Adrianopelrot bis Adskribieren Öffnen
eingezogen habe; im Transportverkehr die direkte, unmittelbare Versendung eines Guts von einem Ort nach dem andern ohne Zwischenbeförderung. Adschanta, Dorf im ostind. Staat Haidarabad, nördlich von Aurengabad und Ellora (s. d.), weltbekannt
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0936, Bildhauerkunst (orientalische) Öffnen
Üppigkeit und anmutig bis zur Ziererei. Bedeutende Skulpturen finden sich zu Mahamalaipur, Orissa, Ellora, Salsette, Elephanta etc. (s. Tafel I, Fig. 12 u. 13). Sehr charakteristisch für die indische B. ist die Darstellung der Lakschmi, der Göttin
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0172, von Dschaina bis Dschaipur Öffnen
von hier aus über Dschodhpur nach der Westküste (Gudscharat und Malabar); ihr Hauptsitz wurde das südliche Dekhan, wo sie bei den großartigen Felsentempeln thätig wurden, die wir in Ellora und sonst bewundern. Von der Sekte der Çaiwa später stark verfolgt
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0124, von Felsing bis Femelbetrieb Öffnen
124 Felsing - Femelbetrieb. asien, am häufigsten aber in Vorderindien vorkommen. Vgl. Ellora. Felsing, 1) Johann Konrad, Kupferstecher, geb. 1766 zu Gießen, erlernte in Darmstadt die Anfangsgründe seiner Kunst, bildete sich dann selbst
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0363, von Kahlschlag bis Kain Öffnen
Essequibo in Britisch-Guayana, 251 m tief, 113 m breit, 1870 von C. B. Brown entdeckt. Kailas, Gebirge, s. Gangri. Kailâsa, Tempel, s. Ellora. Kailcedraholz (Madeira-Mahagoni), das Holz des senegalensischen Mahagonibaums, Khaya senegalensis
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0387, von Gill bis Giraffen Öffnen
383 Gill - Giraffen *Gill, William Iamcs, Reisender, geb. 1843 zu Bangalor in der britisch-ind. Präsidentschaft Madras als der Sohn des durch seine Kopien der berühmten Malereien in den Höhlen von Ellora und Ajanta verdienten Majors Robert G
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0876, von Deutschendorf bis Divisum Öffnen
, Ellora Diablintes, Aulerker Dillblo, Monte, Coast Nange Diablotins, Mounts, Dominica Diakria, Attika Diakrler, Athen 1000,2 Diala (Fluß), Tigris Dialysator, Endosmose Dianabund, Diancnorden Diana-Gewehr, Jagdgewehr Dianenburg
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1023, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
............ Kaffeebaum (Taf. Genußmittelpflanzen). . Kalläsa-Tempel zu Ellora (T. Bank. 1,8,9) Kaiman, Hecht- (Taf. Krokodile) . . . . Kairo und Umgebung, Karte..... - Moschee (Tafel Baulunst VIII, 3). Kaiserdach (Bauwefen
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0040, von Ellitschpur bis Ellwangen Öffnen
, wie Katharina ("Bürgerlich und roman- tisch"), Adelheid ("Journalisten") u. s. w. vorzüglich Ellnbogen, s. Ellbogen. ftar. Ellöra, Dorf in Ostindien, s. Elurä. Ellore (spr. ellohr), Stadt in der indobrit
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0062, von Eltmann bis Elura Öffnen
. Elurā (spr. él-), engl. Ellora, indisch auch Wērul(ē), Dorf im Gebiete des Nisam von Haidarabad in Ostindien im Dekan, unter 20° 2’ nördl. Br. und 75° 13’ östl. L. von Greenwich gelegen, hat (1881) 742 E. – Außer durch sein mohammedanisches
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0253, von Hoffmann (Karol Boromeusz Aleksander) bis Hoffmann & Campe Öffnen
malte er die landschaftlichen Wandmalereien im Schlosse Hörn- stein, anderes für Baron Sina und für das Palais Epstein in Wien acht große Wandgemälde (Rom, Athen, Insel Phylä, Inseln Corfu und Capri, Gosau- see mit dem Dachstein, Ellora, Wien vom