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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Filariabis Fische |
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300
Filaria - Fische
der damit verbundenen Fachklassen für Maschinenbau und chemisch-technische Gewerbe sowie der Baugewerkschule zu Breslau. F. gilt als eine der ersten Autoritätenfürdas gewerbliche Fachschulwesen. Er ist seit 1879
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31% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Schläfenringebis Schlagende Wetter |
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beitragen. Neuere Beobachtungen lassen es aber wahrscheinlich erscheinen, daß Blutparasiten die Ursache sind, da man, allerdings nicht in allen Fällen, Filaria sanguinis major oder minor im Blute nachweisen konnte. Die pathologische Anatomie
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Chyldebis Chyträus |
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Fadenwurm, die Filaria sanguinis hominis Lewis, gefunden. (S. Chylurie.)
Chylopoiesis (grch.), s. Chylifikation.
Chylurie (grch.), eine eigentümliche, besonders in einigen tropischen Gegenden, selten in Europa beobachtete Krankheit, bei welcher
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0616,
Haarwürmer |
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versehenen Filariiden (Filariidae) oder Fadenwürmern ist besonders der in den Tropen der Alten Welt heimische Guinea- oder Medinawurm (Filaria [Dracunculus] medinensis L.) dem Menschen gefährlich. Dieser, von der Dicke einer Violinsaite, erreicht
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Hämatozoenbis Hamburg |
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im Blute ausschließlich gleichblütiger (warmblütiger) Tiere. Am bekanntesten ist Filaria sanguinis hominis Lew., die 0,2 bis 0,3 mm lange, im menschlichen Blute unter den Tropen der Alten und Neuen Welt vorkommende Larve von der geschlechtsreifen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Chwalisenbis Cialdini |
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, führt aber endlich durch Erschöpfung zum Tode. Die Krankheit beruht wahrscheinlich auf Erguß von Chylus in die Harnwege und soll nach Lewes, wenigstens in den tropischen Fällen, durch Hämatozoen, Filaria-Embryonen (Filaria sanguinis hominis
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Filariadenbis Filiation |
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259
Filariaden - Filiation.
Filariaden (Filariadae), Familie der Nematoden oder Fadenwürmer, leben als Eingeweidewürmer in allen Gruppen der Wirbeltiere. Am bekanntesten ist der Medina- oder Guineawurm (Filaria medinensis Gm.) des Menschen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Hämatitbis Hambach |
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".
Hämatozoen, im Blut lebende Parasiten. Seit dem Ende der 60er Jahre kennt man aus dem Blute des Menschen in den Tropengegenden kleine Nematoden, Filaria sanguinis hominis, welche als Jugendzustände erkannt worden sind, ohne daß es bisher
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Lungenseucheimpfungbis Lunte |
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Entkräftung zu Grunde geht. Die Krankheit dauert meist mehrere Monate. In den Luftröhrenästen findet man bei der Sektion eine große Anzahl 4-5 cm langer, sehr dünner Würmer (Strongylus filaria, Luftröhrenkratzer), mit Schleim umhüllt, oft in ganzen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Strontianbis Strophe |
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Strongylus Müll. leben in Haustieren, so S. paradoxus Mehlis in den Bronchien des Schweins, S. filaria Rud. in den Bronchien des Schafs, S. micrurus Mehlis in Aneurysmen der Arterien des Rindes. Dochmius duodenalis Dub. (Ancylostomum ^[richtig: Anchylostomum
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Fieschibis Finnland |
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. Der Guineawurm (Filaria medinensis) ist in den Tropenländern der Alten Welt ein bekannter Parasit des Menschen. Besonders häufig ist er an der Goldküste, 1820 wurde er durch Nubier, welche Mehemmed Ali in die ägyptische Armee einreihte, nach Ägypten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Augenphantombis Augenspiegel |
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, welche durch die Einwanderung des warziqen Fadenwurms (Filaria papillosa Rud.) in das Innere des Auges hervorgerufen wird. Die A. entsteht, wenn die Rinder auf der Weide Gelegenheit haben, die Brut des warzigen Fadenwurms aufzunehmen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Lungenspitzenkatarrhbis Lunzenau |
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Luftröhrenverzweigungen, seltener das Lungengewebe selbst. Das Schaf und die Ziege beherbergen den fadenförmigen (Strongylus filaria Rud.), das Schwein den seltsamen (Strongylus paradoxus Mehlis), das Rind und das Reh den kleinschwänzigen Palissadenwurm (Strongylus
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Elephantiasisbis Eleusine |
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ist sie durch die Filaria Bancrofti (s. Haarwürmer) bedingt. – Die andere Krankheit, von den arab. Ärzten E. genannt (deshalb auch als Elephantiasis Arabum, Lepra Arabum, wohl auch als Pachydermie beschrieben), stellt ein rein örtliches Leiden dar, bestehend
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