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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Garnpressebis Garonne |
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oder Riemenscheibe um ihre Achse gedreht wird. Die Trommel hat, je nachdem ein Faden oder mehrere Fäden zugleich aufgewunden werden sollen, verschiedene Breite.
Gâro, Volksstamm, s. Lohitavölker.
Garo-Berge (engl. Garo, Hills), südwestlichster Distrikt
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88% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Garnmaßbis Garrick |
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.
Garo (Garrow, Garo Hills), Gebirgsdistrikt der Provinz Assam des britisch-ostind. Kaiserreichs, hat ein Areal von 8236 qkm (150 QM.) und (1881) 85,634 Einw. Die Garo, welche zu der tibeto-mongolischen Völkergruppe mit einsilbiger Sprache gehören
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0105,
Geographie: Centralasien, Vorderindien |
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Gaur
Gour, s. Gaur
Kalkutta
Assam
Garo
Goalpara
Katschar
Bardwan
Ranigandsch
Behar
Bhagalpur
Dinapur
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Galimatiasbis Gebäude |
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Garnisonprediger, MMtärgeistUche
Garnitz, Garniec
Garnreusen, Fischerei 304,2
Garo (Ort in der Sahara), Bilma
Garoupe, La, Antibes
Garrigues,Malvina, Schnorr vonC.2)
Garro, Garrow, Garo
Garrucha (Hüttenort), Almeria
Garrun, Peru 885,2
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1003,
Assamar |
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1001
Assamar
Himalaja in A. hinein, im S. von ihm erheben sich einzeln die Ketten der Garo- und Khasiberge, während sich von der östl. Grenzkette gegen Birma, Nagat-Patkoi, Ausläufer in das Tiefland hinein erstrecken. A. umfaßt das Thal des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0925,
Asien (Bevölkerung) |
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) Himalajasystem (Khyen, Zabaing, Singpho, Mischmi, Abor, Miri, Garo, Bodo etc.).
c) Birmanisch, Rakhaing.
d) Siamesisch (Thai), Schian, Khamti, Talaing, Karen, Khassia.
e) Anamitisch.
f) Sprache der Sifan, Miaotse, Lolo und andrer Stämme Südchinas.
g
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Billombis Bilma |
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m Höhe bildet und in die beiden Oasen Kawar (Kauar) und Bilma zerfällt. In der erstern ist Schimmedru Sitz eines Scheichs der Snussi, in der zweiten ist der Hauptort Garo (fälschlich auch B. genannt); die Residenz des Sultans befindet sich aber
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Brahmaputrabis Brahms |
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folgend, durchströmt er dann ganz Assam (570 km weit), umzieht in einem Bogen die Garo Hills und tritt endlich, südlich gewendet, in die bengalische Tiefebene ein. Da, wo sich dieselbe erweitert, verzweigt er sich; bei Goalanda vermengen sich seine
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Garriguesbis Garten |
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gelegten und an dem Pfahl befestigten Halseisens erwürgt wird. Garrottieren, mittels der G. hinrichten; auch von Raubanfällen gebraucht, wobei dem Opfer von hinten die Kehle zugedrückt wird.
Garrow, ind. Bergland, s. Garo.
Garrulus, Häher.
Garry
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Jakob von Ulmbis Jakobiner |
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, Stadt, s. Garo-n-Bautschi.
Jakobäa, 1) J. (Jakobe) von Holland (auch von Bayern), Erbtochter Wilhelms VI. von Bayern, Grafen von Holland und Hennegau, geb. 25. Juli 1401, folgte als Witwe des Grafen Johann von Touraine, Dauphins von Frankreich, 1416
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Kolmationbis Köln (Erzstift) |
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sollten. Diese behaupteten dieselbe aber nur in einem schmalen Landstrich am Rhein, welcher später das weltliche Gebiet des Erzbistums bildete. In Brunos Geist wirkten seine Nachfolger Folkmar, Garo, Marinus,
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Modena (Herzogtum)bis Modena (Stadt) |
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) Palast wurde 1634 erbaut; in der benachbarten Kunstakademie eine vorzügliche Gemäldesammlung mit Werken von Guido Reni, Guercino, den Carracci, Garo-^[folgende Seite]
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Sonorbis Sontag |
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, welches 1009 den Islam annahm, unter dem Sultan Askia, einem der größten afrikanischen Eroberer, mächtig erweitert, zu Ende des 15. Jahrh. das ganze innere Nordafrika bis östlich zum Tschadsee umfaßte, Garo zur Hauptstadt hatte und 1592
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Garro-Bergebis Garten |
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550 Garro-Berge – Garten
W. L. G. 1805–79. The story of his life told by his children (4 Bde., Neuyork 1885–89; ein
Auszug daraus, von Gizycki, erschien Berlin 1890).
Garro-Berge , soviel wie Garo-Berge (s. d.).
Gärröhre
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0586,
Indische Ethnographie |
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zu gehören scheinen die Stämme, die man die Katschāri- oder Bōdo- (Båṛå-)Gruppe nach dem zahlreichsten Stamme genannt hat. Das sind die Katschari oder Bodo, die Garo, die Tripura (Tipperah), die Mētsch, die Lālung, die Kōtsch und kleinere Stämme
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Lohgarbis Lohnklassen |
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zerfällt in mehrere große Familien. Das Volk der Kotsch (sanskr. Kavatscha) im N. Bengalens zwischen 25 und 27° nördl. Br. und 88 und 93° östl. L., die östlich sich anschließenden Dhimal und Katschâri (Bodo, Båṛå) schließen sich mit den Garo
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