Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach molieresch
hat nach 0 Millisekunden 14 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Koresch'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Amphitritebis Ampthill |
Öffnen |
im Molièreschen Lustspiel (Akt III, 5, 89) hat A. die Bedeutung eines wohlhabenden Mannes erhalten, der gern den Wirt macht.
Amphŏra (lat., griech. Amphoreus), bei den Griechen und Römern ein großes, zweihenkeliges Thongefäß mit mäßiger Mündung (s
|
||
2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Brogliobis Brokat |
Öffnen |
Preis im Lustspiel und debütierte, noch nicht 15 Jahre alt, im Théâtre français als Dorine im "Tartuffe" mit einem solchen Erfolg, daß sie sogleich engagiert wurde. Bald wurde sie die pikanteste Darstellerin Molièrescher Charaktere. Im klassischen
|
||
2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Danclabis Dandolo |
Öffnen |
., spr. dangdäng), der Held einer Molièreschen Komödie, ein reicher Bauer, der infolge einer Heirat mit einer Adligen in allerlei Fatalitäten gerät. Sein wiederholter Ausruf: "Vous l'avez voulu (meist verändert in: Tu l'as voulu), George Dandin
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0832,
Kleist (Heinrich von) |
Öffnen |
und Stoffe, schuf seine ersten Novellen: "Die Marquise von O." und das "Erdbeben in Chile", eine freie Bearbeitung des Molièreschen "Amphitryon" und das einaktige Lustspiel "Der zerbrochene Krug", welches im Detail zu breit ausgesponnen, sonst aber
|
||
2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Positivbis Posse |
Öffnen |
gutmütig als unschädlich, ist. Träger der P. in diesem Sinn ist die "lächerliche Person" (der betrogene Alte, der bestohlene Geizhals etc.; der Vater in der griechisch-römischen, Pantalone in der italienischen Stegreif-, Harpagon in der Molièreschen
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0416,
Schauspielkunst (im 18. und 19. Jahrhundert) |
Öffnen |
fanden. Er erwarb sich besonders durch eine bessere Übersetzung der Molièreschen Stücke große Verdienste, förderte aber zugleich die Hanswurstiaden, das Stegreifspiel und die sogen. Haupt- u. Staatsaktionen (s. d.), welche jedoch erst Ende des
|
||
2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Theaterbilletsteuerbis Théâtre-Français |
Öffnen |
in litterarischer Beziehung, ist eine Schöpfung Ludwigs XIV. Durch Kabinettsbefehl von 21. Okt. 1680 vereinigte er die Truppe des Hôtel de Bourgogne und die Molièresche, welche nach dem Tod ihres Meisters (1673) aus ihrem Saal im Palais-Royal hatte weichen müssen
|
||
2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Montausierbis Montenegro |
Öffnen |
. Er zeichnete sich durch sittliche Strenge und Wahrheitsliebe aus; sein Charakter hatte sogar etwas Finsteres, weshalb er für das Vorbild des Moliereschen Misanthropen gehalten wird.
Er starb 17. Mai 1690. Seine Gemahlin Julie Luce'ne o'Angennes
|
||
2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Ackermann (Karl Gustav)bis Ackermann (Rud.) |
Öffnen |
von farbiger Frische und Natürlichkeit. Die Zeitgenossen bewunderten seine bürgerlichen, soldatischen und humoristischen, Moliereschen und Holbergschen Charaktere; ideale Rollen, Liebhaber, Helden der franz. Tragödie gelangen ihm nicht.
Seine Gattin, Sophie
|
||
2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Amphitheriumbis Ampthill |
Öffnen |
die Sage von A. in einer verloren gegangenen Tragödie; Plautus und nach ihm Molière, J. D. Falk (1804) und H. von Kleist benutzten den Stoff zu Lustspielen. Nach dem Molierèschen Stück III, 5 (l'Amphitryon où l'on dîne) wird A. als Bezeichnung
|
||
2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Ballenblumebis Ballett |
Öffnen |
; noch 1699 betrat er im B. «Flora» die Bühne. Das B. erschien bis dahin stets in Verbindung mit Elementen der Oper, ja der Komödie; so in den von Lully komponierten Werken Quinaults und in Molièreschen Lustspielen; es hatte noch wenig dramat
|
||
2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Csikergebirgebis Csoma |
Öffnen |
"Anna" (die letztern beiden in je einem Akte), die alle großen Bühnenerfolg hatten. C. hat sich auch auf dem Gebiete des Romans mit Erfolg versucht und als Übersetzer des Sophokles, des Euripides, des Plautus, zahlreicher franz. (Molièrescher
|
||
2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0209,
Französisches Volk |
Öffnen |
in Paris, zuerst im Petit-Bourbon, dann (seit 1661) neben einer ital. Truppe, die gleichfalls ihren dauernden Aufenthalt in Paris genommen (1662), im Palais-Royal. Beide Gesellschaften wurden vom König unterstützt, die Molièresche führte seit 1665 auch den
|
||
2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Szapárybis Széchényi (Béla, Graf) |
Öffnen |
", "Georg Frater", "Herodes" und "Der weise Salomon" und seine zahlreichen lyrischen Gedichte, von denen viele ins Deutsche übersetzt sind. Meisterhaft sind seine Übersetzungen Shakespearescher und Molièrescher Dramen, von Tennysons "Idyllen", des
|