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13% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0929a, Pfahlbauten Öffnen
0929a ^[Seitenzahl nicht im Original] Pfahlbauten. Axt. Axthammer. Speerspitze. Steinhacke in Hirschhorn und Holz. Steinmeißel. Schlägel. Hacke aus Hirschhorn. Axthämmer. Steinmeißel. Pfeilspitze. Beinnadel. Steinpfeilspitzen. Pfeilspitzen
10% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Tafeln: Seite 0122b, Urgeschichte. II. Öffnen
0122b Urgeschichte. II. ^[1. Hacke von Stein.] ^[2. Schaber von Feuerstein.] ^[3. Pfeilspitzen von Feuerstein.] ^[4. Dolch von Feuerstein.] ^[5. Lanzenspitze von Feuerstein.] ^[6. Pfeilspitze von Feuerstein.] ^[7. Bronzemesser mit Griff
8% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0280a, Kultur der Steinzeit (Doppelseitige Monochromtafel). Öffnen
, Messer, Pfeilspitzen und Schaber. (Schleswig.) (Rügen.) Feuersteindolche, Lanzenspitze und Säge. Dolmen. Steinkreis. Tumulus mit Grabkammern. (Danemark.) (Rügen.) (Pommern.) (Rügen.) (Rügen.) (Danemark.) (Danemark.) Feuersteinäxte
4% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0481, Amerikanische Altertümer (Mounds etc.) Öffnen
481 Amerikanische Altertümer (Mounds etc.). häufig finden sich diese Kjökkenmöddings an der pazifischen Küste Nordamerikas, vermischt mit Knochenwerkzeugen, steinernen Pfeilspitzen, Steinhämmern und zuweilen selbst menschlichen Knochenteilen
4% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0009, Die Urgeschichte der Kunst Öffnen
. Ungeschliffene Feuerstein-Axt (Dänemark). 3. Pfeilspitze (Irland). 4. Geglättete Steinaxt der nordischen jüngeren Steinzeit. 5. Mit der Fingerspitze eingedrückte Verzierung eines Thongefäßes aus Thüringen. 6. Thongefäß der nordischen älteren Zeit
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0010, Die Urgeschichte der Kunst Öffnen
.) 1. Pfeilspitze der Feuerländer. 2. Feuersteinbeil aus Neuseeland. 3. Steinbeil mit Knochengriff der Alaska-Eskimos. 4. Steinbeil aus Australien. (3 und 4 zeigen die Befestigungsart der Beile.)]
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0012, Die Urgeschichte der Kunst Öffnen
der Werkzeuge durch die Gleichartigkeit der Vorbilder von selbst eine völlige Uebereinstimmung in den ersten Formen. Die ältesten Aexte, Pfeilspitzen, Töpfe u. s. w. der europäischen Steinzeit unterscheiden sich in keinem wesentlichen Punkte von solchen
3% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0370, von Ei des Kolumbus bis Eierstab Öffnen
der dorischen Säule kommen die E. und zwar in Verbindung mit spitzen Ornamenten, den sogen. Pfeilspitzen, jedoch nur eingeritzt, vor, weshalb man annimmt, daß beide dort mit verschiedenen Farben bemalt gewesen seien. Eier, fossile, sind mehrfach
3% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0942, von Pfeifhasen bis Pfeil Öffnen
. Nagetiere. Pfeil (lat. Sagitta), ein an einem Ende zugespitzter, auch wohl mit einem mit Widerhaken versehenen Pfeileisen (Pfeilspitze), am andern Ende gewöhnlich mit zwei oder vier Reihen Federn versehener leichter Stab, der vor Erfindung des
3% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0041, Pfahlbauten Öffnen
gefunden sind und durch ihre Längsfurchen ihre Eigenschaft als Schleifsteine deutlich zu erkennen geben. Kleine Beile und Meißel aus Nephrit sowie Pfeilspitzen aus Feuerstein (Fig. 3 u. 6) lassen sogar schon auf einen Handelsverkehr nach Norden hin
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0745, von Feuersteinpapier bis Feuertod (Strafe) Öffnen
namentlich in der Champagne und Picardie, wo ein geschickter Arbeiter in einem Tage 500 viereckige Steine zurichten konnte) und stehen noch immer zum Feuerschlagen im Gebrauch. Schon in den Grabhügeln der Steinzeit findet man Pfeilspitzen
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0482, Amerikanische Altertümer (Mexiko, Mittelamerika) Öffnen
in einigen Fällen sogar mit einer metallischen Glasur und mit erhabenen Verzierungen sowie mit Figuren von Menschen und Tieren (namentlich Vögeln, speziell der Eule) versehene Geschirre, polierte Steinwerkzeuge, Pfeilspitzen aus Feuersteinen
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0517, von Amu Darja-Distrikt bis Amur Öffnen
, Edelsteinen und besonders aus der schwarzen Koralle (Gorgonia antipathes). Auch Kräuter- und Wurzelstückchen, sauber in Gold gefaßte prähistorische Kieselsteinwaffen (Pfeilspitzen) und andre Dinge trug man als Amulette, die namentlich in der spätern
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0306, von Bambusa bis Bamian Öffnen
Papierfabrikation gewonnen. Aus schmalen Streifen flicht man Hüte, Körbe, Reusen; zerklopfter Bambussplint liefert Pinsel. Für den Krieg macht man aus Bambus Blasrohre, Pfeilschäfte und Pfeilspitzen, Lanzen, Palissaden. B. spinosa Ham. gibt undurchdringliche Hecken
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0213, von Feuerstahl bis Feuerungsanlagen Öffnen
, Opfermesser und Pfeilspitzen aus F. beweisen, die man in Grabhügeln aus der Steinzeit (s. d.) findet. Noch schleift man aus dem F. Poliersteine, Schalen und Mörser für Laboratorien, Schmucksachen und allerlei kleine Geräte (wie aus Achat), benutzt ihn
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0337, von Gießhübel bis Gift Öffnen
337 Gießhübel - Gift. barbarischen Völkern Beile, Lanzenspitzen, Schwerter und Pfeilspitzen. In Griechenland entwickelte sich mit der Blüte und dem Reichtum der Städte im 7. Jahrh. v. Chr. die Erzgießerei, in welcher sich Glaukos von Chios
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0569, von Hirschfelde bis Hirschhorn Öffnen
verhüten sollten. Ferner fertigte man Meißel, Pfriemen, Pfeilspitzen, Nadeln, Kämme und Harpunenspitzen aus den Stammenden. Die Verwendung des Hirschhorns zu diesen Zwecken reicht von der Steinzeit bis in späte Zeiten, in den ehemals wendischen
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0409, von Kallochrom bis Kalmen Öffnen
, cylindrischem, hinten zugespitztem Körper, auf dem Rücken sich vereinigenden Flossen, welche dem Hinterende meist die Gestalt einer geflügelten Pfeilspitze geben, und mehreren Reihen von Saugnäpfen auf den Fangarmen. Im Rücken liegt ein biegsamer
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0214, von Kriegslasten bis Kriegsleistungen Öffnen
Waffen wurden mit Stein- und Knochenschärfen armiert, bis schließlich die Erfindung der Metallbearbeitung auch diese unvollkommenen Stücke beseitigte. Jetzt findet man Pfeilspitzen aus Feuerstein noch in Gräbern der Merowingerzeit, eigentliche
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0527, Metallzeit (Nordeuropa, Südeuropa) Öffnen
ganz aus Bronze hergestellt oder aus Holz, Knochen und Horn, durch welche meist die bronzene Griffangel ging. Die Schwertscheiden, aus Holz mit einem Überzug aus Leder bestehend, trugen unten ein Ortband aus Bronze. Bronzene Pfeilspitzen sind
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0308, von Obscön bis Obst Öffnen
. In der Steinzeit benutzte man den O. zu Pfeilspitzen, Messern (Marathonsteinen) und Spiegeln, jetzt noch zu Knöpfen, Dosen, Schmucksachen, Vasen etc. Obsignation (lat.), Versiegelung (s. d.). Obskur (lat.), dunkel; unbekannt, unberühmt. Obskurantismus (lat
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0930, Pfahlbauten Öffnen
Instrument diente bei den ersten Anfängen des Ackerbaues zur Auflockerung des Bodens. Zur Herstellung von Dolchen, Pfriemen, Nadeln, Lanzen- und Pfeilspitzen wurden vielfach spitzige und geschärfte Knochen verwendet. Ein Kamm aus zugespitzten Kuhrippen
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0873, von Rochellesalz bis Rochen Öffnen
eine Vergiftung geglaubt hat; doch wird der Schmerz höchst wahrscheinlich nur durch die eigentümliche Form der Waffe hervorgebracht. Das harte, fette Fleisch wird hier und da gegessen; die Leber liefert Thran, und der Stachel dient zu Pfeilspitzen. Zu
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0281, Steinzeit Öffnen
. Tafel) gehören in paläolithischen Fundstätten ebenfalls nicht zu den Seltenheiten. Die Pfeilspitzen (s. Tafel) der ältern Stadien der paläolithischen Zeit sind von plumper, dreieckiger Gestalt, später finden sich leichter und besser gearbeitete
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0746, Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen anorganische Kräfte) Öffnen
in Form verdickter Außen;ellwände oder subepioermaler Vastgruppl'n, deren Querschnitt oft einer Pfeilspitze oder einer Sichel gleicht. Auch gegen die Stoßwirkung von Regen und Hagel schützen sich die zu einer dünnen Fläche ausgebreiteten Blätter
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0947, von Peterbült bis Phönixmine Öffnen
Erdumfangs, Bd. 16, S. 1026,1 Pfeilesaufgcbot, Pfeilesthiug, Pfeil Pfeilspitzen, Steinzeit 281,2 Pfelderstlml, Passeier Pferdebinse, NcirimZ Pferdefuß lMuschel), Austern 140,1 Pferd^aestellung, Pferdeaushebung Pferdeschweif (Änat ). Rückenmark
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1035, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
)..... - Kubcbcn- (Taf. Arzneipflanzen II) . Pfefferfresser (Taf. Klettervögel) .... Pfeil, griechischer (Geschoß)...... Pfeilkraut (Blüte).......... Pfeilspitzen, prähist. (Taf. Mctallzeit I u. II) ------(Taf. Pfahlbauten
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0034, Amerikanistenkongreß (Paris 1890) Öffnen
Baye sprach über Pfeilspitzen aus einem Mound in der Nähe der Missourimündung, Ehrenreich demonstrierte Photographien der Indianerstämme, die er als Begleiter von den Steinens und auf seiner Fahrt den Araguay abwärts aufgenommen hatte. Er hob hervor
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0266, von Bolusgrund bis Bombarda Öffnen
) war ein mit Holz- oder Lederflügeln an der Achse versehener B. mit Pfeilspitze; 2) der schlagende B. ( matras ) endete mit einer runden Scheibe und tötete durch Aufschlagen derselben; 3) der Brandbolzen ( phalarica ) hatte
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0993, von Deutsch (Christian) bis Deutsch-Dänischer Krieg von 1848 bis 1850 Öffnen
sichtbar; man fand hier eine vorgeschichtliche Ansiedlung mit gebrannten Wällen, Gefäßscherben, eisernen Pfeilspitzen und Tierknochen. (Vgl. Much in den «Mittheilungen der Wiener Anthropolog. Gesellschaft», 5. Bd., S. 101.) Von D. westlich bis
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0386, von Kivüt bis Kjöprili (Stadt) Öffnen
behauene Arte, Messer, Schaber, Pfeilspitzen von Feuerstein, Pfriemen von Knochen und Thonscher- ben gefunden, die alle auf die ältern Perioden der Steinzeit hinweisen. Form und Größe dieser K. ist verschieden, gewöhnlich sind es kleine langgestreckte
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0513, von Obsessi bis Obst Öffnen
Sprödigkeit leicht bei der Bearbeitung. Von den Völkern, die den Gebrauch des Eisens noch nicht kannten, wie den Azteken, wurde cr zu schneidenden Geräten, Lanzen- und Pfeilspitzen, Messern u. s. w. verwendet. Die amerikanischen O. mit gelblichem
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0309, von Steinzertrümmerung bis Steißhühner Öffnen
307 Steinzertrümmerung - Steißhühner spitzen (Fig. 5) und Pfeilspitzen (Fig. 3 u. 6) von Feuerstein in dieser Periode, aber auch sie zeigen durchschnittlich eine hervorragende Technik und Sinn für Formenschönheit. Über die Thongefäße dieser
2% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0283, von Crikvenica bis Cromer Öffnen
, einen Elefantenstoßzahn, verbrannte und bearbeitete Knochen (Pfriemen, Pfeilspitzen) enthielten und so auf Ansiedelungsstellen aus paläolithischer (diluvialer) Zeit hinwiesen. In der obersten Schicht lagen der Schädel eines alten Mannes, das Skelett einer Frau