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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0807,
Futter (Arten der Futterstoffe) |
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einer gleichen Menge von Reinfett ausdrückt (s. Ernährung, S. 796).
Verschiedene Arten der Futterstoffe.
A. Grün- und Rauhfutterstoffe. Die auf Wiesen und Ackerländereien erzeugten Pflanzen kommen frisch als Grünfutterstoffe oder getrocknet als Heu, Stroh
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0417,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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404
Abriss der allgemeinen Chemie.
Eiweissstoffe.
Mit dem Namen Protein- oder Eiweissstoffe bezeichnet man eine Anzahl stickstoffhaltiger Körper, welche in allen Theilen des thierischen und pflanzlichen Organismus vorkommen. Erzeugt werden
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4% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Futteralbis Futterbau |
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gleicher Zeit aber auch, um dem gesteigerten Zerfall des Proteins im Körper möglichst vorzubeugen, einer größern Zufuhr von Nfr. Nährstoffen. Beim Wiederkäuer kann letzteres durch voluminöse Futterstoffe geschehen; das Pferd verlangt ein intensives F
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Prot...bis Proteinkörper |
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. Aleuron.
Proteinkörper (Eiweißkörper, Albuminkörper), im Pflanzen- und Tierreich weitverbreitete Substanzen von sehr komplizierter, noch keineswegs näher bekannter Zusammensetzung, finden sich gelöst oder ungelöst, amorph, in Kristallform
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3% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Fuchsbis Futterberechnung |
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in der Gegend vorkommenden, wild wachsenden Pflanzen, welche zur Futtergewinnung geeignet sind, Samen zu sammeln und anzubauen. Je nach dem Charakter der Flora ergeben sich ebenso viele Verschiedenheiten dieses Futterbaues. Im Sauerland, wo derselbe
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Larochejacqueleinbis Laudon |
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die Samen der wild wachsenden Pflanze nur zu 5 Proz. quellbar; das Heu enthält einen Bitterstoff (Gentianin), weshalb es vom Vieh nur mit Widerstreben gefressen wird. Es enthält 20,94 Proz. verdauliches Protein und 31,41 Proz. Holzfaser, daher
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0811,
Futter (Fütterungsmethoden) |
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auf das Fütterungsziel hinarbeitet. Die Fütterung ad libitum im Stall ist nur bei gewissen weniger wertvollen Futterstoffen angebracht, welche den Tieren zum Ausfressen gereicht werden (geringes Heu, Stroh u. a.). Ob man bei Sommerstallfütterung die Pflanzen
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Prostylosbis Proteïnstoffe |
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Schleimstoffe und Mucine, die Harnstoffe (Elastin und Keratin), das Fibroin, Spongin, Nucleïn u. a. m.
Proteīn, s. Kleber.
Proteīnstoffe oder Proteïnkörper, Eiweißstoffe, Albumin(Eiweiß-)körper oder Blutbildner, eine große Klasse von organischen
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0810,
Futter (Zubereitung, Verdaulichkeit, Nährwirkung; Fütterungsmethoden) |
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. Durch die Zubereitungsmethoden (vgl. Futterbereitung) wird die Verdaulichkeit der Futtermittel nur wenig erhöht. Hingegen wirkt die Zeit der Ernte auf die Verdaulichkeit der Futterpflanzen insofern bestimmend, als die jüngsten Pflanzen auch am leichtesten verdaulich zu
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Boehnbis Bohnen |
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der Samen stark aufgetrieben und enthalten zwei bis fünf große, seitlich zusammengedrückte, im Umriß unregelmäßige Samen. Es giebt von dieser Pflanze zwei Hauptvarietäten: die kleine Acker- oder Viehbohne, mit mehrsamigen Hülsen und dicken Samen
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Futter (in der Technik)bis Futterberechnung |
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alle diejenigen Pflanzen,
welche im grünen oder getrockneten Zustande als
Futter verwendet werden.
Es gehören dazu aus der Familie der Legumino-
sen: der Klee (s. d. und Tafel: FutterpflanzenI,
Fig. 2, 7, 10; Taf. II, Fig. 15), die Luzerne (s. d
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Weitebis Weizen-Immendinger Bahn |
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, Fig. 1 u. 2) und als Sommer- oder Bartweizen (Triticum aestivum L.) gebaut wird, war schon 2822 v. Chr. den Chinesen als Getreidepflanze bekannt und hat das beste Nährstoffverhältnis (12-13 Proz. Proteïn). Von ihm sind im Laufe der Jahrtausende
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Zuckerruhrbis Zuckersteuer |
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(bei der jungen Pflanze), der Blattkrone und der Rübe selbst kennzeichnen. Die Ernte der Z. beginnt Mitte September und beträgt, je nach der Güte des Bodens und der darauf verwendeten Kultur, etwa 30‒40000 kg pro Hektar. Über die Aufbewahrung
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