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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0485,
Samt |
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ist es so lang, daß es sich umlegt und nach dem Strich gebürstet werden muß. Beide werden wie S. gewebt unter Benutzung entsprechend höherer Ruten. Der Plüsch besitzt entweder seidenen oder wollenen Flor; der echte Felbel dagegen stets seidenen Flor
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0517,
von Seidebis Seife |
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517
Seide - Seife
oder Satin. Gemusterte Zeuge kommen in der größten Mannigfaltigkeit und unter den verschiedensten Namen vor und es gehören dahin alle gewürfelten, gestreiften, geblümten Gewebe. Samtartige Stoffe sind der echte Samt
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0702,
von Wollebis Zink |
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702
Zink
Mark
β) im Gewicht von 200 g oder weniger auf den Quadratmeter Gewebefläche 220
Tara: Ki 20, B 7.
Bemerkung. Eine Beimischung von Seide, wenn auch nur in ganz geringem Grade, hat die Zuweisung zu Nr. 30 f zur Folge. Zu den
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
7. November 1903:
Seite 0151,
von Zur gefl. Notiz.bis Für die Küche |
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denke mir 40 cm. breit und vielleicht zirka 35 cm. lang (tief), der Boden des Sackes besteht aus dickem, doppelt übereinander gelegtem Ledertuch; zur Oberfläche verwendet man Plüsch in beliebiger Farbe, auf welchem eine hübsche Plattstichstickerei
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0435,
von Plüschbis Porphyr |
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435
Plüsch - Porphyr
mit Hilfe von Zinn plattiert, welches als Lötmittel zwischen Silber und Eisen trat. Jetzt vernickelt man meist diese Gegenstände - Verzollung: Mit Gold oder Silber plattierte Waren aus unedlen Metallen gemäß Tarif Nr. 20 b
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Plattsburghbis Plauen |
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welcher die Fäden in beliebiger Ausdehnung ohne Rücksicht auf die Textur des als Untergrund dienenden Stoffes neben- und übereinander gezogen werden. Der P. wird mit wollenen oder seidenen Fäden auf Samt, Plüsch, Seide, Leinen, Wolle, Kanevasgewebe
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Wirkmusterbis Wirkwaren |
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Bekleidung verwendet werden. Sie gehören zu den Fadengebilden (s. d.) und werden in großer Mannigfaltigkeit aus Wolle, Baumwolle, Leinen und Seide hergestellt.
Die W. sind entweder reguläre oder geschnittene Waren. Regulär heißen sie, wenn sie bei
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Seidelbastbis Seidenraupe |
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, Hüte, die aus einem Pappengestell bestehen, das mit Plüsch oder Felbel überzogen ist.
Seidenindustrie, s. Seide.
Seidenpapier, seidenartig weiches, feines und dabei haltbares Papier, aus Abfällen der Flachsspinnerei und aus ungebleichten
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0043,
Baumwollgewebe |
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ein
einfaches Baumwollzeug
ist, oder es gehen in das Gewebe zugleich seidene, leinene
oder schafwollene Fäden ein, wie dies bei den zahlreichen
gemischten Stoffen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0026,
von Astrachanbis Attich |
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durch eine gelockte glänzende Oberfläche gewissermaßen
jene Lämmerpelze nachahmen. Sie gehören zu den
Plüschen
(s. d.). Künstl. A. Zoll: Gemäß Tarif im Anh. Nr. 41 d 6
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0452,
von Unknownbis Unknown |
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Gravier-und Prägeanstalt, Bleicherweg 4, Zürich.
An H. B. in H. Schimmelbildung an Tapetenwänden wird durch Abwaschen mit Weingeist, dem etwas Salicylsäure zugesetzt wird, leicht beseitigt.
Seiden-Mode-Bericht.
Die bekannte Seidenstoff-Fabrik-Union
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Plusbis Pluton |
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Plusmacherei, die ungesetzliche oder unredliche Vermehrung der Einnahme.
Plüsch (Plüschsamt, franz. Peluche, engl. Shag, Plush), samtartiges Gewebe, dessen Haare aber bedeutend länger als die des Samts, jedoch kürzer als die des Felbels sind. Man
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0139,
Sachsen, Königreich (Handel und Geldwesen) |
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werden hauptsächlich ausgeführt baumwollene, wollene und seidene Handschuhe, Sammet und Plüsch, Stickerei, Strumpfwaren, Spitzen, Fransen, lederne Handschuhe und Handschuhleder, musikalische Instrumente. Einfuhrartikel sind hauptsächlich Getreide
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0039,
von Phosphorusbis Pomeranzen |
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Bleioxyd .
Plüsch , s.
Samt (485)
Seide (517) und
Kastorine .
Poa abyssinia Pers, s
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0948,
Köln (Bevölkerung, Industrie und Handel, Bildungsanstalten) |
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, Likör, Mineralwasser, Kölnischem Wasser, Teppichen, Möbelstoffen, Möbeln, Stärke, Essig, Seife, Lichten, Farben, Firnis, Lack, Öl, Samt, Seide, Woll- und Baumwollwaren, Garn, Gummi- und Guttaperchawaren, Trikotwaren, Maschinen, Zinkgußgegenständen
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Rahelbis Rahmen |
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Holzgestell mit Seide, Atlas, Samt, Plüsch, Leder und andern Stoffen überzogen und mit allerlei Zierat (Stickereien) versehen sind. Die moderne Industrie hat sich in der Gestaltung der R. wie in der Dekoration derselben die größten Stillosigkeiten erlaubt
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Teppichbeetebis Teppiche |
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egalisiert. Das Material des Flors ist Schafwolle, für feinere T. auch Ziegenhaare und Seide. Die schönsten orientalischen T. sind die persischen (s. Tafel "Ornamente IV", Fig. 11, und Tafel "Weberei", Fig. 16) und von diesen wieder die von Farahan
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0688,
Wirkerei (geschlossene, reguläre, Ringelware etc.; Geschichtliches) |
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auf Kettenstühlen gewirkt z. B. einlegiger Atlas in Seide oder feiner Baumwolle zu Sommerhandschuhen, Tuch oder Kettentuch (Buckskin), welches nachträglich appretiert wird, englisches Leder, wollener Samt oder Plüsch etc.
Geschichtliches
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0810,
Berlin (Industrie und Gewerbe) |
Öffnen |
ist die Kunsttischlerei (Pingel), Textilindustrie und die Fabrikation von Modeartikeln, als Seiden- und Phantasiewaren, wollenen und baumwollenen Geweben, Sammeten, Plüschen, Shawls, Tüchern (Lesser & Co., Schultz & Co.), Teppichen (Protzen & Sohn, N. Ehrenhaus
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Dulcinbis Duller |
Öffnen |
, Gewerbcbank, städtische Gas- und Wasserlei-
tung; Fabrikation von Seiden- und Sammetwaren,
Plüsch, Zwirn, Leinenwaren und Cigarren, Flachs-
spinnereien (Aktiengesellschaft Niederrheinische
Flachsspinnerei), Baumwollspinnerci, Färbereien
und Appreturen
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Erkelbis Erklären |
Öffnen |
287
Erkel - Erklären
Seebäder, auch Hydrotherapie an, oder schützt, wo !
dies unthunlich, den Kranken durch wollene oder
seidene, auf dem bloßen Leibe zu tragende Unter-
kleider. (S. Abhärtung.)
Erkel, Franz, ungar. Komponist, geb. 7
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Mufettischbis Mufti |
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und gaben ihm oft unglaubliche Dimensionen; sie trugen ihn wie die Frauen an Schnüren und gaben solchen von Leopardenfell den Vorzug.
Gegen Ende des 17. Jahrh. verwendeten die Damen statt des Pelzwerks häufig Seide, Sammet und Plüsch in bunten
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Schmidtscher Heißdampfmotorbis Schmiedeeisenröhren |
Öffnen |
und Gasanstalt; ferner Seiden-, Plüsch-, Chenille-
und Leinenweberei, Wollspinnerei, Leinen- und Kat-
tundruckerei, Bleicherei und Appretur sowie Fabrika-
tion von Teppichen, Porzellanwaren, Kerzen, Wachs,
Fruchtsaft und chirurg. Instrumenten
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Plumbumbis Plutarch |
Öffnen |
in der Schweiz, s. Bergell.
Plus (lat., d. i. mehr), mathem. Ausdruck sowohl der Addition als der positiven Größen, im Gegensatz zu Minus (s. d.). Das Zeichen für P. ist ein stehendes Kreuz (+).
Plüsch (frz. peluche), ein sammetartiges Gewebe
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