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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Seifenbis Seiger (Uhr) |
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leicht in kohlensaure Alkalien übergehen.
Die Seifenfabrikation wird mehr und mehr fabrikmäßig betrieben, das früher blühende Handwerk der Seifensieder verschwindet nach und nach. Ordinäre S. bilden nur ausnahmsweise einen übrigens unbeträchtlichen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 1037a,
Zunftwappen. I. |
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. Müller. 13. Bäcker . 14. Brauer. 15. Schlächter . 16. Seifensieder.
17. Barbiere . 18. Maler. 19. Buchdrucker. 20. Buchbinder.
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0336,
von Leloirbis Leman |
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eines Ateliers, Inneres der Apotheke eines Kapuzinerklosters in Rom (1863, im Museum des Luxembourg), die Schachpartie, Küche eines Franziskanerklosters (1864), die Zeichenstunde (1865), die Beichte, der Gerichtsschreiber, der Seifensieder (1867
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Seifenbaumbis Seigern |
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, Treatise on the manufacture of soap (Lond. 1888); Unna, Über medizinische Seifen (Leipz. 1885). Zeitschriften: "Der Seifenfabrikant" (hrsg. von Deite, Berl., seit 1881); "Seifensieder-Zeitung" (hrsg. von Engelhardt, Augsb., seit 1874).
Seifenbaum, s
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0148,
Chemnitz (Stadt) |
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(Rektor Dr. Pflüger, 26 Lehrer, 17 Klassen, 411 Schüler), Realschule (1893 eröffnet), technische Staatslehranstalten mit höherer Gewerbe-, Baugewerken-, Werkmeister-, Müller-, Färber-, Seifensieder- und Gewerbezeichenschule, eine höhere städtische Webe
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0552,
Steinkohle |
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durch Friedrich den Großen. Erst zu Anfang des 14. Jahrhunderts kamen aus den englischen Gruben Kohlen nach London und wurden anfänglich nur von Schmieden, Brauern, Seifensiedern etc. gebraucht; das Publikum wurde aber der Neuerung mit ihrem Qualme so
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0573,
von Talgbis Tamarinden |
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573
Talg - Tamarinden
Substanzen ausfällen oder in das Wasser überführen sollen, die Reinigung gefördert wird. -
Das meiste von unsrer inländischen Talgproduktion geht direkt von den Fleischern an die Seifensieder über; doch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Franciadebis Franck |
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Sprache, veröffentlichte, in der er sehr freisinnige Ansichten äußerte und die unbedingte Religionsfreiheit verteidigte, ward er 1531 auf Erasmus' Betrieb aus Straßburg verwiesen. Er wandte sich nach Eßlingen, wo er sich als Seifensieder nährte, 1533 nach
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Franklin (Stadt)bis Franklin (Benjamin) |
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. Staatsmänner und Schriftsteller, geb. 17. Jan. 1706 zu Boston als 16. Kind eines Seifensieders, der 1682 in Amerika eingewandert war, trat, anfangs zum Geistlichen bestimmt, aber wegen Mittellosigkeit vom Vater wieder aus der lateinischen Schule
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0780,
Großbritannien (Finanzen) |
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ist, gestattet werden. Lizenzen (zum Betrieb von Gewerben etc.) müssen gelöst werden von Brauern, Brennern, Tabaksfabrikanten, Essigfabrikanten, Seifensiedern, Wirten jeder Art, Tabakshändlern, Hausierern, Wildbrethändlern, Hundebesitzern, Jägern
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Kittelbis Kitze |
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eignet sich zum Verkitten der Fugen an Brunnenkasten, zum Verkitten der Steinaufsätze an den Siedekesseln der Seifensieder und Färber etc. Zement haftet auf Holz und Stein besser, wenn dieselben vorher mit etwas verdünnter Wasserglaslösung angestrichen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0830,
Seife (Fabrikation) |
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von Laugen, Lösungen von Ätzkali oder Ätznatron, angewandt. Früher bereitete der Seifensieder diese selbst aus Holzasche oder Pottasche (kohlensaures Kali), gegenwärtig meist aus Soda (kohlensaures Natron) mit Hilfe von Ätzkalk, welcher dem Alkalisalz
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0942,
Siebenbürgen (Bildungsanstalten, politische Einteilung etc., Geschichte) |
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Steingutfabriken ist die zu Batiz die vorzüglichste; unter den Glashütten liefern die bei Arpás und Kertzesora auch feine und geschliffene Artikel. Erwähnung verdienen noch die Produkte der Hermannstädter Seifensieder, Riemer und Hutmacher sowie der Kronstädter
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Minghettibis Miribel |
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linken Ufer der Krischna, mit (i88i> 20,616 Einw., meist Hindu.
Miräni, Johann .Heinrich, österreich. Volksbühnendichter, geb. ^5. April 1802 zu Prag, studierte daselbst, mußte dann in das Geschäft seines Vaters, eines Seifensieders, treten, gab
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Fachsystembis Fachvereine |
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. die Uhrmacher-, Müller-, Drechsler-, Gerber-,
Seifensieder-, Blecharbeitersckule), spricht dafür, daß
man allgemein die fä'chs. Verhältnisse für die Ent-
wicklung von F. als sehr günstig ansah. Ebenso
baben aber auch die Negierungen von Württemberg
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Frank (Joh.)bis Fränkel (Bernhard) |
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, die auf ein sektenloses
freies Christentum ausgeht. Um dieses Buches
willen auch aus Straßburg vertrieben, zog F. 1532
nach Eßlingen und ernährte sich als Seifensieder'.
1533 ging er nach Ulm, wo er in eine Druckerei
eintrat und 1535 selbst Inhaber
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Fränkisch-Westfälischbis Franklin (Benjamin) |
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. fränklin), Benjamin, nordamerik. Staatsmann, Schriftsteller und Buchdrucker, geb. 17. Jan. 1706 zu Boston, das 16. und jüngste Kind seiner Eltern, mußte von früher Jugend dem Vater, einem Seifensieder, im Geschäft an die Hand gehen. Zwölf Jahre alt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Messenische Kriegebis Meßgebühren |
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-, Seifensieder-, Formstechermesser u. s. w. bezeichnet. Chirurg. Zwecken dienende M. sind die Scalpells, Bistouris, Lanzetten, die Stein-, Star-,
Amputationsmesser. Die im Griffe feststehenden M. sind in manchen Ländern als Taschenmesser verboten; letztere
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Nowoalexandrowskbis Noworadomsk |
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.
Gouvernements Cherson, an der Mündung des
Tjasmin in den Dnjepr, hat (1893) 9560 E., Post,
Telegraph, 3 russ. Kirchen, Synagoge; Seifensiede-
reien, Gerbereien, Handel mit Holz und Vieh.
Nbwograd Wolhuskij. 1) Kreis im östl. Teil
des russ
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Seezeichenbis Segelfertig |
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und 50 Israelitcn, Postamt zweiter
Klasse, Telegraph, Realschule, Schullebrerseminar,
höhere Mädchenschule; Lohgerbereien, Seifensiede-
rei, Maschinenbauanstalt, Ackerbau, Viehzucht,
Kram-, Vieh- und Pferdemürkte. Auf dem Kall-
berge sowie bei
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Glyceridebis Glycerin |
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Unterlaugen der Seifensieder. Bei dieser Darstellung im großen erhält man es in wässeriger Lösung und reinigt es durch Destillieren in einem Strome von überhitztem Wasserdampf, der das G. bei einer Temperatur von etwa 180° mit fortführt
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