Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Nagetiere
hat nach 0 Millisekunden 73 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
99% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 0151a,
Nagetiere. I. |
Öffnen |
0151a
Nagetiere. I.
|
||
99% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 0151b,
Nagetiere. II. |
Öffnen |
0151b
Nagetiere. II.
|
||
94% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 0151c,
Nagetiere. III. |
Öffnen |
0151c
Nagetiere. III.
Nagetiere III 1. Aguti (Dasyprocta Aguti). Körperlänge 0,50m. 2. Mara (Dolichotis
patagonica). Körperlänge 0,75m. 3. Hamster (Cricetus
|
||
93% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 0151d,
Nagetiere. IV. |
Öffnen |
0151d
Nagetiere. IV.
Nagetiere IV
1. Biber (Castor fiber). Körperlänge 0,75–0,80m, Schwanzlänge 0,28–0,30m.
2. Springmaus (Dipus aegyptiacus). Körperlänge
|
||
64% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Hase (Nagetier)bis Hase (Karl August von) |
Öffnen |
855
Hase (Nagetier) - Hase (Karl August von)
den Karthagern hielt, während Massinissa zu den
Römern überging. Als Scipio in Afrika gelandet
war, hatte H. 204-203, von Syphax unterstützt,
de>l Oberbefehl, wnrde aber zweimal von Scipio
|
||
55% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Eichhorn (Nagetier)bis Eichhorn (Karl Friedr.) |
Öffnen |
765
Eichhorn (Nagetier) – Eichhorn (Karl Friedr.)
Litteratur, 1855 den Titel eines Generalinspektors für lebende Sprachen an der Universität zu Paris. Er starb 10. Mai 1875 zu Paris. Von E.s Schriften sind hervorzuheben: «Études grecques sur
|
||
24% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Lemmingbis Lemnos |
Öffnen |
u.s.w. Die am besten gekannte, in
Finmarken und Lappland heimische Art ( Myodes lemmus Pallas , s. Tafel:
Nagetiere III , Fig. 4) wird 15 cm lang und ist auf gelbem, unten weißem Grunde braun und schwarz
gefleckt, einem kleinen Hamster
|
||
24% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Siebenschläfer (Säugetier)bis Sieben weise Meister |
Öffnen |
: Nagetiere Ⅱ , Fig. 6), ein Tier von der
Größe des Eichhörnchens, 17 cm lang, ohne den 16 cm langen, zweizeilig langbehaarten Schwanz, oberseits schön aschgrau, unterseits weiß, die Augen umgiebt ein
schwarzbrauner Kreis. Er bewohnt
|
||
20% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Capverdische Inselnbis Caracara |
Öffnen |
Inseln .
Capybāra nennen die Südamerikaner das größte, etwa 1 m lange, plumpe und massive Nagetier, dem die
Zoologen den Namen Wasserschwein ( Hydrochoerus capybara
Erxl. , s. Tafel: Nagetiere III , Fig. 5) gegeben haben. Der
Kopf
|
||
20% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Hamsterbis Hanau (Stadt) |
Öffnen |
Schlosses stammt vom Baumeister Wren aus Wilhelms IV. Zeit. – Vgl. E. Law,
Historical guide to the pictures at H. (1877); ders.,
H. in Tudor and Stuart times (1885–89).
Hamster ( Cricetus ), eine zu den Nagetieren und zwar zur
|
||
19% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Wasserschlauchbis Wasserstoffsäuren |
Öffnen |
, s. Schout .
Wasserschraube , s. Archimedische Schraube .
Wasserschwalbe , s. Seeschwalbe .
Wasserschwätzer , soviel wie Wasseramseln (s. d.).
Wasserschwein , s. Capybara und
Tafel: Nagetiere III , Fig. 5
|
||
19% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Wollkammbis Wollspinnerei |
Öffnen |
Stielen der Pappelblätter.
Wollmaus ( Eriomys lanigera Bennet , s. Tafel:
Nagetiere Ⅳ , Fig. 3), die kleinere Art der beiden Chinchilla (s. d.), vo n 20 cm
Körper- und 12 cm Schwanzlänge, mit sehr großen dunkelbraunen Augen, großen
|
||
17% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Chinarindenbaumbis Chinesenfrage |
Öffnen |
. tschintschaïkohtscha) , Laguna de, s. Mantaro .
Chinchilla (spr. tschintschilja) , eine eigentümliche Gruppe südamerik. Nagetiere von hasenartigem Habitus,
deren wenige Arten als Viscacha
|
||
13% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Maobis Mara (Gertrud Elisabeth) |
Öffnen |
.) heißen die syr. Thomaschristen in Trawankur, besonders in
Kotschi (Cochin).
Mara ( Dolichotis patagonica
Wagn. , s. Tafel: Nagetiere III , Fig. 2),
auch Pampas- oder patagonischer Hase genannt, ein
eigentümliches Nagetier
|
||
13% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Aguilasbis Ägypten (Name, Lage und Grenzen) |
Öffnen |
: Nagetiere III , Fig. 1),
das man in den meisten Tiergärten Europas antrifft, wo es sich oft fortpflanzt. Für 30 M. ist es käuflich.
Agynie (grch.), Unbeweibtheit; agynisch , unbeweibt; von Pflanzen:
ohne Pistill, griffellos
|
||
2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0900,
Geschlechtsorgane (der Menschen und Tiere) |
Öffnen |
, ohne daß sich
aber zu ihrer Aufnahme ein befonderer Hodensack
bildet. Ein solcher findet sich bei Affen, Halbaffen,
Pferden, Wiederkäuern, den meisten Landraubtieren,
einigen Nagetieren (Hafen, Biber) und den Beutel-
tieren, bei letztern liegt er vor
|
||
2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 1057,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum zwölften Bande. |
Öffnen |
. II. III. IV., mit Beilage "Erläuterungen" 85
Münztechnik 86
Madonna. Von Murillio (Chromotafel) 94
Museen I. II. 103
Die Muskeln des Menschen 112
Myrtifloren 127
Nadelhölzer: Waldbäume VII. VIII. 145
Nagetiere I. II. III. IV. 151
|
||
2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0842,
Tierheilkunde |
Öffnen |
840
Tierheilkunde
Mas a Fuera und Juan Fernandez. Auch diese Region ist reich an originellen Formen; plattnasige Affen, Lamas, Gürteltiere, Ameisenfresser, Faultiere, eine Anzahl merkwürdiger und altertümlicher Nagetiere findet sich nur hier
|
||
2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0911,
Zahn |
Öffnen |
909
Zahn
diese Kegel zu prismatischen, oben abgeflachten mit sog. Schmelzleisten versehenen Reibzähnen (z. B. Backzähnen der Wiederkäuer, Pferde, Nagetiere, mancher Fische u. s. w.) werden, oder zu breiten scharfrandigen Schneidezähnen
|
||
2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Eichhornaffenbis Eichhorst |
Öffnen |
, eine Gruppe südamerik. Affen, s. Krallenäffchen.
Eichhörnchen, Eichhorn oder Eichkätzchen (Sciurinae), eine ungefähr 60 Arten zählende und über die ganze Welt mit Ausnahme der austral. Region verbreitete Unterfamilie von Nagetieren, welche man
|
||
2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Backbordbis Bäcker |
Öffnen |
.
Backenhörnchen, s. Eichhörnchen.
Backenknochen, s. Jochbeine.
Backentaschen, bei Säugetieren (z. B. den meisten Affen der Alten Welt, vielen auf dem Boden lebenden Nagetieren) seitlich symmetrisch neben der Mundhöhle in der Haut der Backen gelegene
|
||
2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0623,
Gebiß |
Öffnen |
der Nagetiere und in
jeder Hälfte des Unterkiefers einen starken Eck- oder
.hundzahn. Die ausgestorbenen Theriodonten (s. d.)
erinnern in ihrem G. an Säugetiere, einige an Wie-
derkäuer, wieder andere (s.Dicynodon) hatten in jedem
Oberkiefer
|
||
2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Nagelprobebis Nagler |
Öffnen |
. Nagel.
Nagetiere, Nager (^1ir68, Roäsutia.), eine
große, natürliche Ordnung der Säugetiere, welche
gegen 750 Arten hat und sich hauptsächlich durch die
in jedem Kiefer zu zweien stehenden, meißelförmigen
und gebogenen Vorderzähne (Nagezähne
|
||
2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Springflutbis Spritzlöcher |
Öffnen |
(Dipodidae), eine meist nur in südl. Ländern vorkommende Unterordnung von Nagetieren mit kurzen Vorderfüßen, sehr langen und kräftigen hintern Springbeinen und langem Balancierschwanze, die in trocknen Gegenden in Erdhöhlen leben, eine nächtliche
|
||
2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Stachelhummerbis Stackelberg |
Öffnen |
, das Brandhorn (Murex brandaris L.), in Venedig Türkenblut genannt, wird in Italien viel gegessen, doch ist der Genuß zuweilen schädlich.
Stachelschwamm, s. Hydnum.
Stachelschwänze, s. Lederfische.
Stachelschweine (Hystricidae), eine Familie der Nagetiere
|
||
2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Summus episcopusbis Sumpfhuhn |
Öffnen |
Schönberg (s. d.) in Mähren.
Sumpfbiber, Schweifbiber oder Biberratte, Coypu, Kripu (Myopotamus coypus Geoffr., s. Tafel: Nagetiere I, Fig. 5), ein an den süßen Gewässern, aber auch an Meeren des südl. Südamerikas hausendes braunes Nagetier
|
||
2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Tagmaßbis Tagus |
Öffnen |
der Nagetiere und zwar der Eichhörnchen (s. d.). Sie sind verhältnismäßig groß, mit einer Flughaut zwischen den Gliedmaßen und bewohnen in 12 Arten das südl. Asien mit seinen Inseln bis Formosa und Japan (s. Tafel: Nagetiere II, Fig. 5).
Taguanuß
|
||
2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Meerschildkrötenbis Megalithische Denkmäler |
Öffnen |
. Delphine.
Meerschweinchen (Cavia), ein zu den Nagetieren und zwar zu der Familie der Halbhufer (Subungulata) gehörende Gattung von Säugetieren, die sich durch dreizehige, mit hufartigen Nägeln versehene Hinterfüße ohne Schwimmhäute, wurzellose
|
||
2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Murillo (Juan Bravo)bis Murner |
Öffnen |
Verhältnisse sowie bedeutenden Walfisch- und Kabeljaufang, der früher von Norwegern, jetzt von Russen betrieben wird.
Murmeltier (Arctomys), eine zu den Nagetieren gehörende Säugetiergattung. Ihr Körper ist schwerfällig, ihre Krallen sind
|
||
2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Showtlbis Shrewsbury (Stadt) |
Öffnen |
auf 16500 Kopfe geschätzt.
eine aus
einer Gattung und zwei Arten bestehende, auf die
NcMche von Nordamerika beschränkte Unter-
familie der Nagetiere vom Habitus der Ratten,
aber mit verwandtschaftlichen Beziehungen zu den
Eichbörnchcn bez
|
||
2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Hysterischbis Iambendichtung |
Öffnen |
.), der Kaiserschnitt; Hysterotōm, Instrument dazu.
Hystricĭdae, Familie der Nagetiere, s. Stachelschweine.
Hystricismus (vom grch. hystrix, Stachelschwein), der höchste Grad der Fischschuppenkrankheit (s. d.)
Hystrix, s. Stachelschweine.
Hythe
|
||
2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Gerüstbis Gerüstbrücke |
Öffnen |
mit verlängerter Schnauze finden sich außer den gewöhnlichen Nasenknorpeln noch besondere knorplige Einlagerungen. Die riechende Oberfläche wird, besonders bei Hunden, vielen Nagetieren und in Herden lebenden Wiederkäuern, durch eine starke Faltung, ja
|
||
2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0137,
Uruguay |
Öffnen |
nicht mehr so weit südlich vor; Nagetiere, namentlich Chinchillen, Opossums, Gürteltiere, Pampashirsche sind häufig, Fledermäuse nur sparsam, ebenso Raubtiere. Die amerik. Strauße erreichen auf dem Lande und die Pinguine an der Küste ihre Nordgrenze
|
||
2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Muscardinebis Muscheln |
Öffnen |
.); wegen der schwarzen Farbe seiner Sporen heißt er Tarichium megaspermum Cohn.
Muscardīnus, Nagetier, s. Siebenschläfer.
Muscāri Mill., Traubenhyacinthe, Pflanzengattung aus der Familie der Liliaceen (s. d.) mit etwa 40 Arten, die besonders
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0039,
Abessinien |
Öffnen |
, Leoparden, Luchse, Wildkatzen und Füchse, im Süden auch die Zibethkatze. Affen sind
zahlreich, besonders der schöne Guereza, der nebst einigen Nagetieren für A. charakteristisch ist. Auch die Vögel sind gut vertreten. Die Flüsse und Sumpflandschaften
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Bibelkommunistenbis Biber |
Öffnen |
Doppelnagel. Man kennt nur eine Art, den gemeinen B. (Castor fiber L., s. Tafel: Nagetiere IV, Fig. 1), welcher gesellig die Ufer großer Flüsse Nordeuropas, Nordasiens und Nordamerikas bewohnt, in den größern Flüssen des westl. Europas nur noch vereinzelt
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Birs-Nimrudbis Bisamspitzmaus |
Öffnen |
(Fiber zibethicus Cuvier), ein etwa 0,5 m langes Nagetier aus der Gruppe der Wühlmäuse, von plumper Körperform, die Seen und Flüsse Nordamerikas bewohnend. Der Kopf ist kurz, dick, mit langem Schnurrbarte, kleinen Ohren und Augen, die Vorderfüße kurz
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Blindheimbis Blindwühler |
Öffnen |
.
Blindmaus, Blindmoll (Spalax), ein süd-russ. Mausgeschlecht mit einer Art, Spalax typhlus Pallas (s. Tafel: Nagetiere Ⅰ, Fig. 4); es ist ein 24 cm langer, schwanzloser Nager von plumper, unbehilflicher Gestalt, mit kurzen, kräftigen Grabbeinen
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0182,
Chile (Mineralreich. Pflanzenwelt. Tierwelt. Bevölkerung. Landwirtschaft) |
Öffnen |
patagonica Hook.) vorherrschend und liefert treffliches Bauholz. (S. Patagonien.)
Tierwelt. Die einheimische Fauna ist nicht reich. An Säugetieren sind wichtig: zahlreiche Formen bodenbewohnender Nagetiere, Guanaco, Vicuña, der Brillenbär, Puma
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Dechenhöhlebis Decimalbruch |
Öffnen |
Säugetiere, bei denen (wie bei den Menschen, Affen, Fledermäusen, Lemuriden, Nagetieren, Raubtieren, Robben, Elefanten und Klippdachsen) der embryonale Fruchtkuchen (Placenta) mit dem Mutterkuchen innig verwächst und wo sich nach der Geburt
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Dipterosbis Directa actio |
Öffnen |
bildlichen Darstellungen. (S. Tafel: Elfenbeinarbeiten, Fig. 5, 6, 7.)
Dipus, Gattung der Nagetiere, s. Springmäuse.
Dipȳgus (grch.), Mißbildung mit verdoppeltem Unterkörper.
Dipȳr, s. Skapolith.
Dipyrrhichĭus (grch.), s. Proceleusmaticus.
Dirâa
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Disciplinarhofbis Disjunktion |
Öffnen |
, 185, 225,40, 247,75,
213,40, 171,50,175,25,173,60 Proz.
visoopkör!, soviel wie Blutegel (s. d.).
vi8oopIa.oynta.riI,, die Säugetiere mit schei-
benförmiger Placenta (z. B. Mensch, Asse, Fleder-
mäuse, Lemuren, Insektenfresser und Nagetiere
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Eichichtbis Eichsfeld |
Öffnen |
für die Schiefer von Wurzbach.
Gichkätzchen, Nagetier, s. Eichhörnä'en.
Gichler, Aug. Wilh., Botaniker, geb. 22. April
1839 zu Neukirchen in Kurhessen, studierte in Mar-
burg und promovierte daselbst 1861 mit der Disser-
tation "Zur
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0429,
Europa (Pflanzenwelt. Tierwelt) |
Öffnen |
ausgerottet, sonst allgemein verbreitet, der Eisbär im hohen Norden), 1 Dachs (allgemein verbreitet), 1 Vielfraß (im hohen Norden). Die Nagetiere sind in E. die zahlreichsten Säuger (43), doch weichen die Ansichten über Artberechtigungen sehr auseinander
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Fingerkrampfbis Finiguerra |
Öffnen |
eines Nagetieres vortäuschen. Es hat dies lange die systematische
Stellung des Geschöpfes verdunkelt, bis man das Milchgebiß der jungen Tiere mit seinen vier Schneide- und zwei Eckzähnen kennen lernte und damit den
Halbaffencharakter erkannte. Das F
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Gehirnabsceßbis Gehirndruck |
Öffnen |
die der Vorderlappen, die sich mehr und mehr nach vorn ausbreiten über den Ursprung der Riechnerven weg, der bei einigen Nagetieren noch aus besondern Gehirnabschnitten, den Riechkolben, stattfindet. Sehr verschieden gestalten sich auch die Windungen; sie sind
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Gliombis Globus |
Öffnen |
Erblindung und erfordert rechtzeitige Entfernung des erkrankten Auges.
Glion , s. Montreux .
Glires nannte Linné die Ordnung der Nagetiere (s. d.).
Glis , s. Siebenschläfer .
Glissade (frz.), das Gleiten, auch
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Hainspachbis Haïti |
Öffnen |
kommen außer meh-
rern Fledermäusen bloß eine eigene Art Insekten-
fresser und 2 eigene Arten von Nagetieren vor. Land-
vögcl finden sich 40 Arten, davon 17 eigentümliche,
unter ihnen Kolibris, Kuckuck, Tauben, Tanagras,
Spechte, Drosseln
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Halbertsmabis Halbig |
Öffnen |
^ch, s. Nagetiere. Mnd.
Halbhufner, s. Bauer, Bauerngut, Bauern-
Halbieren, eine Größe in zwei gleiche Teile
teilen. Eine arithmet. Größe wird halbiert, indem
man sie durch 2 dividiert. Um eine gerade Linie
oder einen Kreisbogen zu
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Haselotterbis Hasenclever |
Öffnen |
. Schlingnatter.
Haselwurz, Pflanzengattung, s. ^8Nrum.
Hasen (I^iwi-iäae), Familie der Nagetiere, mit
zwei Schneidezähnen in jedem Oberkiefer, Lippen
sehr beweglich, Ohren kurz oder verlängert, ebenso
die Hinterbeine. Vorn vier, hinten fünf
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Hornblendefelsbis Horne |
Öffnen |
und stationierte sich bei den
Prinzeninseln unweit von Konstantinopel. 1881-
84 war er Präsident der königl. Marineschule zu
Greenwich.
Hörnchen (Loinriäae), eine aus 7 Gattungen
und gegen 200 Arten bestehende Unterordnung der
Nagetiere
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Kamminbis Kamor |
Öffnen |
, eine kleine aus 4 Arten bestehende
Gattung der Nagetiere, etwa von Gestalt und Größe
des Hamsters, mit fünfzehigen Füßen, sebr kurzen
Ohren, weichem, glattem Pelz. Sie leben im südl.
Südamerika unterirdisch und lassen oft einen lauten
grunzenden Ton
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Kanevasbis Kaninchen |
Öffnen |
. Hase) gehöriges Nagetier, das
sich vom Hasen, dem es im wilden Zustande in der
Färbung sehr ähnlich ist, dadurch unterscheidet,
daß die Hinterbeine weniger lang und die Ohren
kürzer als der Kopf und ohne fchwarze Spitze sind.
Das K. lebt sehr
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Kaukasus (Indischer)bis Kaukasusvölker |
Öffnen |
. s. w. Nagetiere sind zahlreich, unter andern auch Schneehasen. Von Wiederkäuern kommen Hirsch, Reh, Gemse, Steinbock (der Thur), Bezoarziege und stellenweise der Wisent vor. Alle europ. Alpenvögel sind vertreten, doch gesellen sich noch einige
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Nesseltierebis Nest |
Öffnen |
(s. Cocon) hinüber. Eine Anzahl Mistkäfer machen aus Dung Kugeln, welche sie mit ihren Eiern besetzen (Skarabäen). Unter den Wirbeltieren bauen eine Anzahl Fische (z. B. der Stichling), einige tropische Laubfrösche, eine Anzahl Nagetiere (Zwergmaus
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Paatsjokibis Pacht (rechtlich) |
Öffnen |
Rindviehzucht" (Stuttg. 1850; 3. Aufl.
Pabststein, s. Papststein. ^1859).
Paca (lÜ06i0g6n^8 ?aeH I^ttM., s. Tafel: Nage -
tiere IV, Fig. 4), ein südamerik. Nagetier von
0,60-0,70 in Länge, an den Vorder- und Hinter-
füßen
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Patabis Patapsco |
Öffnen |
Waldgebiet Val-
divias im südl. Chile ff. d.) führen. Die ^auna ist
arm. Charakteristisch sind viele kleine Nagetiere, das
herdenweise lebende Guanaco und der Nandu oder
amerik. Strauß. Es finden sich weiter Hirsche, der
Puma, Stiuktiere (Nepkitiä
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Phasianellabis Phenol |
Öffnen |
für die Descendenzlehre von größter Wichtigkeit ist. P. ist fünfzehig und hat Höckerzähne; er steht der zunächst gemeinsamen, vortertiären Stammform der Dickhäuter, Wiederkäuer, Pferde, Rüsseltiere, Nagetiere und Klippschliefer u. s. w. sehr nahe. Ein Jahrzehnt
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Säckenbis Sackwassersucht |
Öffnen |
Tode herausgegeben (7. Aufl., Celle 1860).
Besonders berühmt ist die Leichenrede auf seinen
Schulmeister Michel Wichmann. - Vgl. Mohr-
mann, I. S. (Hannov. 1880).
Sackmäuse (^ccom^iäas), Taschenratten,
Familie der Nagetiere (s. d.), mit schlankem
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Samenröhrchenbis Sammet |
Öffnen |
vereinigen. So zeigen die Labyrinthodonten (s. d.) in ihrem Bau Eigenschaften von Fischen, Amphibien und Reptilien. Bei den
Tillodonten (s. d.) finden sich im Skelett Anklänge an Raub- und Huftiere, während das Gebiß dem der lebenden Nagetiere
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Saugheberbis Säugling |
Öffnen |
^o)
ohne Eckzähne, Zehen mit glatten, flachen Kufen,
Innenzche des Hinterfußes mit Kralle; Flosscnfüncr
l?innip6äi^) mit vier Flossen und Raudtiergebiß;
Raubtiere ((^i-nivoi^) mit Krallen und dreierlei
scharfschneidcnden Zähnen; Nagetiere
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Scirenbis Sclopis di Salerano |
Öffnen |
Kardamomen), ^in^idei- (nebst Ingwer),
Nusa, lüanna, Nai-Hnt". (nebst Arrow-Noot).
3oiu.riü2.s, Nagetiere, s. Hörnchen.
Loinrinba., 3oiüru.8, s. Eickbörnchen.
Sckell, F. L. von, Gartenkünstler, geb. 1750 zu
Nassau-Wcilburg, erlernte die Gärtnerei
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Tampingbis Tanagras |
Öffnen |
).
Tana , Nagetier, s. Spitzhörnchen .
Tana ( Dana ), Fluß in Englisch-Ostafrika, entspringt mit zahlreichen Quellbächen an den südl.
Abhängen des Kenia, nimmt als Zuflüsse von Norden den Kiloluma und Mackenzie auf, bildet
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Tillabis Tilos |
Öffnen |
von
Nordamerika, an die sich die lebenden Nager anschließen. Ihre im Ober- und Unterkiefer befindlichen
Schneidezähne gleichen denen der Nagetiere sehr, die Backzähne sind auch durch eine ansehnliche Lücke von den Schneidezähnen
getrennt, tragen aber
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Dysenterieamöbenbis Edelmetalle |
Öffnen |
.
üokinoin^'laa.V, Stachelratten, Familie
der Nagetiere vom Habitus der echten Ratten, aber
oft mit ungleicher Zehenzahl an den beiden Fuß-
paaren: vorn fünf, binten vier, und mit kräftigen
platten Stacheln statt der Grannenhaare auf der
Oberseite
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Pflanzenkrankheitenbis Pflanzenseiden |
Öffnen |
, der Coloradokäfer , verschiedene Gallwespen u. s. w. (S. die Einzelartikel.) Auch manche Nagetiere, wie die Mäuse, können beträchtlichen Schaden anrichten, ebenso auch das Wild, sowohl durch das Verbeißen junger Bäume als auch durch Zerstörung von Saaten
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Zierikzeebis Zieten |
Öffnen |
. Tafel: Nagetiere II, Fig. 2), ein zierliches, 36 cm langes Tierchen mit graugelbem, oben dunklerm Pelz, das früher bis Sibirien und Rußland vorkam, jetzt aber dort fehlt und sich langsam gegen Westen verbreitet. In Österreich und Schlesien
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Rodeneckbis Röderlandbetrieb |
Öffnen |
und 1874 die «Deutsche Rundschau» (s. d.) begründete.
Rodeneck, Burg bei Mühlbach (s. d.) in Tirol.
Rodenstein, Burgruine bei Reichelsheim (s. d.) im Odenwald.
Rodentĭa, s. Nagetiere.
Röder, Große, linker Nebenfluß der Schwarzen Elster, entspringt
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Gartenhaarmückebis Gartenkunst |
Öffnen |
; Maulwürfe und Nagetiere werden in besonders für diesen Zweck konstruierten Fallen gefangen. Schädliche Schmarotzerpilze tötet man durch Bestreuen mit pulverisiertem Schwefel vermittelst eines Blasebalges, an dessen Seite sich ein Behälter zur Aufnahme des
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Mauromichalisbis Maus |
Öffnen |
1868 in seine Heimat zurück, wo er 1. Febr. 1873 als Professor der Naturwissenschaften an dem Virginia Military Institute in Lexington starb.
Maus (Mus), eine über 100 Arten zählende, zu den Nagetieren gehörende Säugetiergattung, von welcher
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Mauschelbis Mäuseturm |
Öffnen |
Meerschweinchen gemachten, scheinen es doch wirkliche Tonleistungen normaler Individuen zu sein. Katzen und Igel sind ihre gefährlichsten Feinde. Die Waldmaus (Mus sylvaticus L., s. Tafel: Nagetiere Ⅱ, Fig. 1), die in Europa ebenso verbreitet ist als die Hausmaus
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Borstenfäulebis Borstickstoff |
Öffnen |
, s. Skorbut der Schweine.
Borstenferkel (Aulacodus swinderianus Tem.), Nagetier aus Süd- und Mittelafrika von etwa 50 cm Länge, oberseits braun, unterseits hellgrau gefärbt.
Borstengras, s. Nardus.
Borstenhirse, Gräsergattung, s. Setaria
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Cavendish (Frederick, Lord)bis Cavour |
Öffnen |
der Nagetiere (s. d.).
Cavīni , Giovanni, ital. Stempel- und Edelsteinschneider, geb. 1499 zu Padua, gest. 1570, ist bekannt durch seine Nachahmungen griech. und röm. Münzen, die oft als echte Antiken verkauft wurden, weshalb man alle unechten Münzen
|