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99% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Tafeln: Seite 0151a, Nagetiere. I. Öffnen
0151a Nagetiere. I.
99% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Tafeln: Seite 0151b, Nagetiere. II. Öffnen
0151b Nagetiere. II.
94% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Tafeln: Seite 0151c, Nagetiere. III. Öffnen
0151c Nagetiere. III. Nagetiere III 1. Aguti (Dasyprocta Aguti). Körperlänge 0,50m. 2. Mara (Dolichotis patagonica). Körperlänge 0,75m. 3. Hamster (Cricetus
93% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Tafeln: Seite 0151d, Nagetiere. IV. Öffnen
0151d Nagetiere. IV. Nagetiere IV 1. Biber (Castor fiber). Körperlänge 0,75–0,80m, Schwanzlänge 0,28–0,30m. 2. Springmaus (Dipus aegyptiacus). Körperlänge
64% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0857, von Hase (Nagetier) bis Hase (Karl August von) Öffnen
855 Hase (Nagetier) - Hase (Karl August von) den Karthagern hielt, während Massinissa zu den Römern überging. Als Scipio in Afrika gelandet war, hatte H. 204-203, von Syphax unterstützt, de>l Oberbefehl, wnrde aber zweimal von Scipio
55% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0767, von Eichhorn (Nagetier) bis Eichhorn (Karl Friedr.) Öffnen
765 Eichhorn (Nagetier) – Eichhorn (Karl Friedr.) Litteratur, 1855 den Titel eines Generalinspektors für lebende Sprachen an der Universität zu Paris. Er starb 10. Mai 1875 zu Paris. Von E.s Schriften sind hervorzuheben: «Études grecques sur
24% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0080, von Lemming bis Lemnos Öffnen
u.s.w. Die am besten gekannte, in Finmarken und Lappland heimische Art ( Myodes lemmus Pallas , s. Tafel: Nagetiere III , Fig. 4) wird 15 cm lang und ist auf gelbem, unten weißem Grunde braun und schwarz gefleckt, einem kleinen Hamster
24% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0952, von Siebenschläfer (Säugetier) bis Sieben weise Meister Öffnen
: Nagetiere Ⅱ , Fig. 6), ein Tier von der Größe des Eichhörnchens, 17 cm lang, ohne den 16 cm langen, zweizeilig langbehaarten Schwanz, oberseits schön aschgrau, unterseits weiß, die Augen umgiebt ein schwarzbrauner Kreis. Er bewohnt
20% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0925, von Capverdische Inseln bis Caracara Öffnen
Inseln . Capybāra nennen die Südamerikaner das größte, etwa 1 m lange, plumpe und massive Nagetier, dem die Zoologen den Namen Wasserschwein ( Hydrochoerus capybara Erxl. , s. Tafel: Nagetiere III , Fig. 5) gegeben haben. Der Kopf
20% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0728, von Hamster bis Hanau (Stadt) Öffnen
Schlosses stammt vom Baumeister Wren aus Wilhelms IV. Zeit. – Vgl. E. Law, Historical guide to the pictures at H. (1877); ders., H. in Tudor and Stuart times (1885–89). Hamster ( Cricetus ), eine zu den Nagetieren und zwar zur
19% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0538, von Wasserschlauch bis Wasserstoffsäuren Öffnen
, s. Schout . Wasserschraube , s. Archimedische Schraube . Wasserschwalbe , s. Seeschwalbe . Wasserschwätzer , soviel wie Wasseramseln (s. d.). Wasserschwein , s. Capybara und Tafel: Nagetiere III , Fig. 5
19% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0831, von Wollkamm bis Wollspinnerei Öffnen
Stielen der Pappelblätter. Wollmaus ( Eriomys lanigera Bennet , s. Tafel: Nagetiere Ⅳ , Fig. 3), die kleinere Art der beiden Chinchilla (s. d.), vo n 20 cm Körper- und 12 cm Schwanzlänge, mit sehr großen dunkelbraunen Augen, großen
17% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0220, von Chinarindenbaum bis Chinesenfrage Öffnen
. tschintschaïkohtscha) , Laguna de, s. Mantaro . Chinchilla (spr. tschintschilja) , eine eigentümliche Gruppe südamerik. Nagetiere von hasenartigem Habitus, deren wenige Arten als Viscacha
13% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0573, von Mao bis Mara (Gertrud Elisabeth) Öffnen
.) heißen die syr. Thomaschristen in Trawankur, besonders in Kotschi (Cochin). Mara ( Dolichotis patagonica Wagn. , s. Tafel: Nagetiere III , Fig. 2), auch Pampas- oder patagonischer Hase genannt, ein eigentümliches Nagetier
13% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0229, von Aguilas bis Ägypten (Name, Lage und Grenzen) Öffnen
: Nagetiere III , Fig. 1), das man in den meisten Tiergärten Europas antrifft, wo es sich oft fortpflanzt. Für 30 M. ist es käuflich. Agynie (grch.), Unbeweibtheit; agynisch , unbeweibt; von Pflanzen: ohne Pistill, griffellos
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0900, Geschlechtsorgane (der Menschen und Tiere) Öffnen
, ohne daß sich aber zu ihrer Aufnahme ein befonderer Hodensack bildet. Ein solcher findet sich bei Affen, Halbaffen, Pferden, Wiederkäuern, den meisten Landraubtieren, einigen Nagetieren (Hafen, Biber) und den Beutel- tieren, bei letztern liegt er vor
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Tafeln: Seite 1057, Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum zwölften Bande. Öffnen
. II. III. IV., mit Beilage "Erläuterungen" 85 Münztechnik 86 Madonna. Von Murillio (Chromotafel) 94 Museen I. II. 103 Die Muskeln des Menschen 112 Myrtifloren 127 Nadelhölzer: Waldbäume VII. VIII. 145 Nagetiere I. II. III. IV. 151
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0842, Tierheilkunde Öffnen
840 Tierheilkunde Mas a Fuera und Juan Fernandez. Auch diese Region ist reich an originellen Formen; plattnasige Affen, Lamas, Gürteltiere, Ameisenfresser, Faultiere, eine Anzahl merkwürdiger und altertümlicher Nagetiere findet sich nur hier
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0911, Zahn Öffnen
909 Zahn diese Kegel zu prismatischen, oben abgeflachten mit sog. Schmelzleisten versehenen Reibzähnen (z. B. Backzähnen der Wiederkäuer, Pferde, Nagetiere, mancher Fische u. s. w.) werden, oder zu breiten scharfrandigen Schneidezähnen
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0768, von Eichhornaffen bis Eichhorst Öffnen
, eine Gruppe südamerik. Affen, s. Krallenäffchen. Eichhörnchen, Eichhorn oder Eichkätzchen (Sciurinae), eine ungefähr 60 Arten zählende und über die ganze Welt mit Ausnahme der austral. Region verbreitete Unterfamilie von Nagetieren, welche man
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0247, von Backbord bis Bäcker Öffnen
. Backenhörnchen, s. Eichhörnchen. Backenknochen, s. Jochbeine. Backentaschen, bei Säugetieren (z. B. den meisten Affen der Alten Welt, vielen auf dem Boden lebenden Nagetieren) seitlich symmetrisch neben der Mundhöhle in der Haut der Backen gelegene
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0623, Gebiß Öffnen
der Nagetiere und in jeder Hälfte des Unterkiefers einen starken Eck- oder .hundzahn. Die ausgestorbenen Theriodonten (s. d.) erinnern in ihrem G. an Säugetiere, einige an Wie- derkäuer, wieder andere (s.Dicynodon) hatten in jedem Oberkiefer
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0153, von Nagelprobe bis Nagler Öffnen
. Nagel. Nagetiere, Nager (^1ir68, Roäsutia.), eine große, natürliche Ordnung der Säugetiere, welche gegen 750 Arten hat und sich hauptsächlich durch die in jedem Kiefer zu zweien stehenden, meißelförmigen und gebogenen Vorderzähne (Nagezähne
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0205, von Springflut bis Spritzlöcher Öffnen
(Dipodidae), eine meist nur in südl. Ländern vorkommende Unterordnung von Nagetieren mit kurzen Vorderfüßen, sehr langen und kräftigen hintern Springbeinen und langem Balancierschwanze, die in trocknen Gegenden in Erdhöhlen leben, eine nächtliche
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0226, von Stachelhummer bis Stackelberg Öffnen
, das Brandhorn (Murex brandaris L.), in Venedig Türkenblut genannt, wird in Italien viel gegessen, doch ist der Genuß zuweilen schädlich. Stachelschwamm, s. Hydnum. Stachelschwänze, s. Lederfische. Stachelschweine (Hystricidae), eine Familie der Nagetiere
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0510, von Summus episcopus bis Sumpfhuhn Öffnen
Schönberg (s. d.) in Mähren. Sumpfbiber, Schweifbiber oder Biberratte, Coypu, Kripu (Myopotamus coypus Geoffr., s. Tafel: Nagetiere I, Fig. 5), ein an den süßen Gewässern, aber auch an Meeren des südl. Südamerikas hausendes braunes Nagetier
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0590, von Tagmaß bis Tagus Öffnen
der Nagetiere und zwar der Eichhörnchen (s. d.). Sie sind verhältnismäßig groß, mit einer Flughaut zwischen den Gliedmaßen und bewohnen in 12 Arten das südl. Asien mit seinen Inseln bis Formosa und Japan (s. Tafel: Nagetiere II, Fig. 5). Taguanuß
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0730, von Meerschildkröten bis Megalithische Denkmäler Öffnen
. Delphine. Meerschweinchen (Cavia), ein zu den Nagetieren und zwar zu der Familie der Halbhufer (Subungulata) gehörende Gattung von Säugetieren, die sich durch dreizehige, mit hufartigen Nägeln versehene Hinterfüße ohne Schwimmhäute, wurzellose
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0097, von Murillo (Juan Bravo) bis Murner Öffnen
Verhältnisse sowie bedeutenden Walfisch- und Kabeljaufang, der früher von Norwegern, jetzt von Russen betrieben wird. Murmeltier (Arctomys), eine zu den Nagetieren gehörende Säugetiergattung. Ihr Körper ist schwerfällig, ihre Krallen sind
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0919, von Showtl bis Shrewsbury (Stadt) Öffnen
auf 16500 Kopfe geschätzt. eine aus einer Gattung und zwei Arten bestehende, auf die NcMche von Nordamerika beschränkte Unter- familie der Nagetiere vom Habitus der Ratten, aber mit verwandtschaftlichen Beziehungen zu den Eichbörnchcn bez
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0498, von Hysterisch bis Iambendichtung Öffnen
.), der Kaiserschnitt; Hysterotōm, Instrument dazu. Hystricĭdae, Familie der Nagetiere, s. Stachelschweine. Hystricismus (vom grch. hystrix, Stachelschwein), der höchste Grad der Fischschuppenkrankheit (s. d.) Hystrix, s. Stachelschweine. Hythe
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0882, von Gerüst bis Gerüstbrücke Öffnen
mit verlängerter Schnauze finden sich außer den gewöhnlichen Nasenknorpeln noch besondere knorplige Einlagerungen. Die riechende Oberfläche wird, besonders bei Hunden, vielen Nagetieren und in Herden lebenden Wiederkäuern, durch eine starke Faltung, ja
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0137, Uruguay Öffnen
nicht mehr so weit südlich vor; Nagetiere, namentlich Chinchillen, Opossums, Gürteltiere, Pampashirsche sind häufig, Fledermäuse nur sparsam, ebenso Raubtiere. Die amerik. Strauße erreichen auf dem Lande und die Pinguine an der Küste ihre Nordgrenze
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0101, von Muscardine bis Muscheln Öffnen
.); wegen der schwarzen Farbe seiner Sporen heißt er Tarichium megaspermum Cohn. Muscardīnus, Nagetier, s. Siebenschläfer. Muscāri Mill., Traubenhyacinthe, Pflanzengattung aus der Familie der Liliaceen (s. d.) mit etwa 40 Arten, die besonders
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0039, Abessinien Öffnen
, Leoparden, Luchse, Wildkatzen und Füchse, im Süden auch die Zibethkatze. Affen sind zahlreich, besonders der schöne Guereza, der nebst einigen Nagetieren für A. charakteristisch ist. Auch die Vögel sind gut vertreten. Die Flüsse und Sumpflandschaften
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0964, von Bibelkommunisten bis Biber Öffnen
Doppelnagel. Man kennt nur eine Art, den gemeinen B. (Castor fiber L., s. Tafel: Nagetiere IV, Fig. 1), welcher gesellig die Ufer großer Flüsse Nordeuropas, Nordasiens und Nordamerikas bewohnt, in den größern Flüssen des westl. Europas nur noch vereinzelt
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0037, von Birs-Nimrud bis Bisamspitzmaus Öffnen
(Fiber zibethicus Cuvier), ein etwa 0,5 m langes Nagetier aus der Gruppe der Wühlmäuse, von plumper Körperform, die Seen und Flüsse Nordamerikas bewohnend. Der Kopf ist kurz, dick, mit langem Schnurrbarte, kleinen Ohren und Augen, die Vorderfüße kurz
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0132, von Blindheim bis Blindwühler Öffnen
. Blindmaus, Blindmoll (Spalax), ein süd-russ. Mausgeschlecht mit einer Art, Spalax typhlus Pallas (s. Tafel: Nagetiere Ⅰ, Fig. 4); es ist ein 24 cm langer, schwanzloser Nager von plumper, unbehilflicher Gestalt, mit kurzen, kräftigen Grabbeinen
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0182, Chile (Mineralreich. Pflanzenwelt. Tierwelt. Bevölkerung. Landwirtschaft) Öffnen
patagonica Hook.) vorherrschend und liefert treffliches Bauholz. (S. Patagonien.) Tierwelt. Die einheimische Fauna ist nicht reich. An Säugetieren sind wichtig: zahlreiche Formen bodenbewohnender Nagetiere, Guanaco, Vicuña, der Brillenbär, Puma
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0856, von Dechenhöhle bis Decimalbruch Öffnen
Säugetiere, bei denen (wie bei den Menschen, Affen, Fledermäusen, Lemuriden, Nagetieren, Raubtieren, Robben, Elefanten und Klippdachsen) der embryonale Fruchtkuchen (Placenta) mit dem Mutterkuchen innig verwächst und wo sich nach der Geburt
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0344, von Dipteros bis Directa actio Öffnen
bildlichen Darstellungen. (S. Tafel: Elfenbeinarbeiten, Fig. 5, 6, 7.) Dipus, Gattung der Nagetiere, s. Springmäuse. Dipȳgus (grch.), Mißbildung mit verdoppeltem Unterkörper. Dipȳr, s. Skapolith. Dipyrrhichĭus (grch.), s. Proceleusmaticus. Dirâa
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0349, von Disciplinarhof bis Disjunktion Öffnen
, 185, 225,40, 247,75, 213,40, 171,50,175,25,173,60 Proz. visoopkör!, soviel wie Blutegel (s. d.). vi8oopIa.oynta.riI,, die Säugetiere mit schei- benförmiger Placenta (z. B. Mensch, Asse, Fleder- mäuse, Lemuren, Insektenfresser und Nagetiere
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0769, von Eichicht bis Eichsfeld Öffnen
für die Schiefer von Wurzbach. Gichkätzchen, Nagetier, s. Eichhörnä'en. Gichler, Aug. Wilh., Botaniker, geb. 22. April 1839 zu Neukirchen in Kurhessen, studierte in Mar- burg und promovierte daselbst 1861 mit der Disser- tation "Zur
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0429, Europa (Pflanzenwelt. Tierwelt) Öffnen
ausgerottet, sonst allgemein verbreitet, der Eisbär im hohen Norden), 1 Dachs (allgemein verbreitet), 1 Vielfraß (im hohen Norden). Die Nagetiere sind in E. die zahlreichsten Säuger (43), doch weichen die Ansichten über Artberechtigungen sehr auseinander
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0805, von Fingerkrampf bis Finiguerra Öffnen
eines Nagetieres vortäuschen. Es hat dies lange die systematische Stellung des Geschöpfes verdunkelt, bis man das Milchgebiß der jungen Tiere mit seinen vier Schneide- und zwei Eckzähnen kennen lernte und damit den Halbaffencharakter erkannte. Das F
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0682, von Gehirnabsceß bis Gehirndruck Öffnen
die der Vorderlappen, die sich mehr und mehr nach vorn ausbreiten über den Ursprung der Riechnerven weg, der bei einigen Nagetieren noch aus besondern Gehirnabschnitten, den Riechkolben, stattfindet. Sehr verschieden gestalten sich auch die Windungen; sie sind
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0080, von Gliom bis Globus Öffnen
Erblindung und erfordert rechtzeitige Entfernung des erkrankten Auges. Glion , s. Montreux . Glires nannte Linné die Ordnung der Nagetiere (s. d.). Glis , s. Siebenschläfer . Glissade (frz.), das Gleiten, auch
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0661, von Hainspach bis Haïti Öffnen
kommen außer meh- rern Fledermäusen bloß eine eigene Art Insekten- fresser und 2 eigene Arten von Nagetieren vor. Land- vögcl finden sich 40 Arten, davon 17 eigentümliche, unter ihnen Kolibris, Kuckuck, Tauben, Tanagras, Spechte, Drosseln
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0668, von Halbertsma bis Halbig Öffnen
^ch, s. Nagetiere. Mnd. Halbhufner, s. Bauer, Bauerngut, Bauern- Halbieren, eine Größe in zwei gleiche Teile teilen. Eine arithmet. Größe wird halbiert, indem man sie durch 2 dividiert. Um eine gerade Linie oder einen Kreisbogen zu
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0860, von Haselotter bis Hasenclever Öffnen
. Schlingnatter. Haselwurz, Pflanzengattung, s. ^8Nrum. Hasen (I^iwi-iäae), Familie der Nagetiere, mit zwei Schneidezähnen in jedem Oberkiefer, Lippen sehr beweglich, Ohren kurz oder verlängert, ebenso die Hinterbeine. Vorn vier, hinten fünf
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0362, von Hornblendefels bis Horne Öffnen
und stationierte sich bei den Prinzeninseln unweit von Konstantinopel. 1881- 84 war er Präsident der königl. Marineschule zu Greenwich. Hörnchen (Loinriäae), eine aus 7 Gattungen und gegen 200 Arten bestehende Unterordnung der Nagetiere
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0079, von Kammin bis Kamor Öffnen
, eine kleine aus 4 Arten bestehende Gattung der Nagetiere, etwa von Gestalt und Größe des Hamsters, mit fünfzehigen Füßen, sebr kurzen Ohren, weichem, glattem Pelz. Sie leben im südl. Südamerika unterirdisch und lassen oft einen lauten grunzenden Ton
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0094, von Kanevas bis Kaninchen Öffnen
. Hase) gehöriges Nagetier, das sich vom Hasen, dem es im wilden Zustande in der Färbung sehr ähnlich ist, dadurch unterscheidet, daß die Hinterbeine weniger lang und die Ohren kürzer als der Kopf und ohne fchwarze Spitze sind. Das K. lebt sehr
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0259, von Kaukasus (Indischer) bis Kaukasusvölker Öffnen
. s. w. Nagetiere sind zahlreich, unter andern auch Schneehasen. Von Wiederkäuern kommen Hirsch, Reh, Gemse, Steinbock (der Thur), Bezoarziege und stellenweise der Wisent vor. Alle europ. Alpenvögel sind vertreten, doch gesellen sich noch einige
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0254, von Nesseltiere bis Nest Öffnen
(s. Cocon) hinüber. Eine Anzahl Mistkäfer machen aus Dung Kugeln, welche sie mit ihren Eiern besetzen (Skarabäen). Unter den Wirbeltieren bauen eine Anzahl Fische (z. B. der Stichling), einige tropische Laubfrösche, eine Anzahl Nagetiere (Zwergmaus
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0801, von Paatsjoki bis Pacht (rechtlich) Öffnen
Rindviehzucht" (Stuttg. 1850; 3. Aufl. Pabststein, s. Papststein. ^1859). Paca (lÜ06i0g6n^8 ?aeH I^ttM., s. Tafel: Nage - tiere IV, Fig. 4), ein südamerik. Nagetier von 0,60-0,70 in Länge, an den Vorder- und Hinter- füßen
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0947, von Pata bis Patapsco Öffnen
Waldgebiet Val- divias im südl. Chile ff. d.) führen. Die ^auna ist arm. Charakteristisch sind viele kleine Nagetiere, das herdenweise lebende Guanaco und der Nandu oder amerik. Strauß. Es finden sich weiter Hirsche, der Puma, Stiuktiere (Nepkitiä
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0080, von Phasianella bis Phenol Öffnen
für die Descendenzlehre von größter Wichtigkeit ist. P. ist fünfzehig und hat Höckerzähne; er steht der zunächst gemeinsamen, vortertiären Stammform der Dickhäuter, Wiederkäuer, Pferde, Rüsseltiere, Nagetiere und Klippschliefer u. s. w. sehr nahe. Ein Jahrzehnt
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0170, von Säcken bis Sackwassersucht Öffnen
Tode herausgegeben (7. Aufl., Celle 1860). Besonders berühmt ist die Leichenrede auf seinen Schulmeister Michel Wichmann. - Vgl. Mohr- mann, I. S. (Hannov. 1880). Sackmäuse (^ccom^iäas), Taschenratten, Familie der Nagetiere (s. d.), mit schlankem
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0254, von Samenröhrchen bis Sammet Öffnen
vereinigen. So zeigen die Labyrinthodonten (s. d.) in ihrem Bau Eigenschaften von Fischen, Amphibien und Reptilien. Bei den Tillodonten (s. d.) finden sich im Skelett Anklänge an Raub- und Huftiere, während das Gebiß dem der lebenden Nagetiere
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0341, von Saugheber bis Säugling Öffnen
^o) ohne Eckzähne, Zehen mit glatten, flachen Kufen, Innenzche des Hinterfußes mit Kralle; Flosscnfüncr l?innip6äi^) mit vier Flossen und Raudtiergebiß; Raubtiere ((^i-nivoi^) mit Krallen und dreierlei scharfschneidcnden Zähnen; Nagetiere
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0768, von Sciren bis Sclopis di Salerano Öffnen
Kardamomen), ^in^idei- (nebst Ingwer), Nusa, lüanna, Nai-Hnt". (nebst Arrow-Noot). 3oiu.riü2.s, Nagetiere, s. Hörnchen. Loinrinba., 3oiüru.8, s. Eickbörnchen. Sckell, F. L. von, Gartenkünstler, geb. 1750 zu Nassau-Wcilburg, erlernte die Gärtnerei
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0603, von Tamping bis Tanagras Öffnen
). Tana , Nagetier, s. Spitzhörnchen . Tana ( Dana ), Fluß in Englisch-Ostafrika, entspringt mit zahlreichen Quellbächen an den südl. Abhängen des Kenia, nimmt als Zuflüsse von Norden den Kiloluma und Mackenzie auf, bildet
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0851, von Tilla bis Tilos Öffnen
von Nordamerika, an die sich die lebenden Nager anschließen. Ihre im Ober- und Unterkiefer befindlichen Schneidezähne gleichen denen der Nagetiere sehr, die Backzähne sind auch durch eine ansehnliche Lücke von den Schneidezähnen getrennt, tragen aber
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0352, von Dysenterieamöben bis Edelmetalle Öffnen
. üokinoin^'laa.V, Stachelratten, Familie der Nagetiere vom Habitus der echten Ratten, aber oft mit ungleicher Zehenzahl an den beiden Fuß- paaren: vorn fünf, binten vier, und mit kräftigen platten Stacheln statt der Grannenhaare auf der Oberseite
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0064, von Pflanzenkrankheiten bis Pflanzenseiden Öffnen
, der Coloradokäfer , verschiedene Gallwespen u. s. w. (S. die Einzelartikel.) Auch manche Nagetiere, wie die Mäuse, können beträchtlichen Schaden anrichten, ebenso auch das Wild, sowohl durch das Verbeißen junger Bäume als auch durch Zerstörung von Saaten
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0970, von Zierikzee bis Zieten Öffnen
. Tafel: Nagetiere II, Fig. 2), ein zierliches, 36 cm langes Tierchen mit graugelbem, oben dunklerm Pelz, das früher bis Sibirien und Rußland vorkam, jetzt aber dort fehlt und sich langsam gegen Westen verbreitet. In Österreich und Schlesien
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0917, von Rodeneck bis Röderlandbetrieb Öffnen
und 1874 die «Deutsche Rundschau» (s. d.) begründete. Rodeneck, Burg bei Mühlbach (s. d.) in Tirol. Rodenstein, Burgruine bei Reichelsheim (s. d.) im Odenwald. Rodentĭa, s. Nagetiere. Röder, Große, linker Nebenfluß der Schwarzen Elster, entspringt
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0559, von Gartenhaarmücke bis Gartenkunst Öffnen
; Maulwürfe und Nagetiere werden in besonders für diesen Zweck konstruierten Fallen gefangen. Schädliche Schmarotzerpilze tötet man durch Bestreuen mit pulverisiertem Schwefel vermittelst eines Blasebalges, an dessen Seite sich ein Behälter zur Aufnahme des
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0685, von Mauromichalis bis Maus Öffnen
1868 in seine Heimat zurück, wo er 1. Febr. 1873 als Professor der Naturwissenschaften an dem Virginia Military Institute in Lexington starb. Maus (Mus), eine über 100 Arten zählende, zu den Nagetieren gehörende Säugetiergattung, von welcher
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0686, von Mauschel bis Mäuseturm Öffnen
Meerschweinchen gemachten, scheinen es doch wirkliche Tonleistungen normaler Individuen zu sein. Katzen und Igel sind ihre gefährlichsten Feinde. Die Waldmaus (Mus sylvaticus L., s. Tafel: Nagetiere Ⅱ, Fig. 1), die in Europa ebenso verbreitet ist als die Hausmaus
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0334, von Borstenfäule bis Borstickstoff Öffnen
, s. Skorbut der Schweine. Borstenferkel (Aulacodus swinderianus Tem.), Nagetier aus Süd- und Mittelafrika von etwa 50 cm Länge, oberseits braun, unterseits hellgrau gefärbt. Borstengras, s. Nardus. Borstenhirse, Gräsergattung, s. Setaria
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0013, von Cavendish (Frederick, Lord) bis Cavour Öffnen
der Nagetiere (s. d.). Cavīni , Giovanni, ital. Stempel- und Edelsteinschneider, geb. 1499 zu Padua, gest. 1570, ist bekannt durch seine Nachahmungen griech. und röm. Münzen, die oft als echte Antiken verkauft wurden, weshalb man alle unechten Münzen