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100% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0405, Eisen (Brauneisenstein, Spateisen-, Thoneisen- und Kohleneisenstein) Öffnen
405 Eisen (Brauneisenstein, Spateisen-, Thoneisen- und Kohleneisenstein). felkies und Apatit die gewöhnlichsten. Der durchschnittliche Eisengehalt des Roteisenerzes beträgt 30 bis 45 Proz.; der Gehalt steigt jedoch zuweilen viel höher
67% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0355, von Braune Erde von Siena bis Braunfels Öffnen
. Braune Erde von Siena, s. Bolus. Brauneisenerz (Brauneisenstein), Mineral aus der Ordnung der Hydroxyde, tritt nur mikro- und kryptokristallinisch aus, besteht aus Eisenhydroxyd H6Fe4O9 ^[H_{6}Fe_{4}O_{9}] und gibt auf unglasiertem Porzellan
66% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0107, Eisen Öffnen
. Brauneisenstein ist dasselbe Oxyd, aber als Hydrat, mit chemisch gebundenem Wasser, darum nur 50-60 Gewichtsprozente Metall gebend. Bohnerz ist thoniger Brauneisentein ^[richtig: Brauneisenstein ] , der sich in Körnern von Erbsen- bis Bohnengröße
34% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0459, von Bräune (bei Tieren) bis Bräunetinktur von Netsch Öffnen
. Brauneisenerz , s. Brauneisenstein . Brauneisenstein , Brauneisenerz oder Limonit , eins der wichtigsten Eisenerze, findet sich vorzüglich
21% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0014, von Bonefize bis Caesalpina Öffnen
, s. Wein (617). Brauneisenstein , s. Eisen (107). Brauner Karmin , s. Umbra
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0408, Eisen (Darstellung des Roheisens) Öffnen
und Brennmaterialien. Die Eisenerze lassen sich je nach ihrem Schmelzverhalten klassifizieren in leicht reduzierbare und leicht schmelzbare, zur Weißeisenbildung geneigte (manganhaltige Spateisensteine, jüngere Brauneisensteine, Raseneisensteine etc
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0406, Eisen (die verschiedenen Arten des Eisens; Roheisen) Öffnen
. Proz. Brauner Glaskopf von Hamm 85,57 1,25 - - - - 0,57 12,63 Dichter Brauneisenstein ebendaher 76,76 16,56 - 7,04 - - - 5,64 Bohnerz von Kandern 70,46 - 5,88 Spur - - 13,04 11,12 Linsenerz von Eßlingen in Baden 66,33 6,42 7,74 0,78 0,02 0,03
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0044, von Gelbbeeren bis Gelbes Fieber Öffnen
dem englischen Blaubuch (s. Blaubücher). Gelbeisenstein (Gelbeisenerz, gelber Glaskopf, gelber Eisenocker, Xanthosiderit), Mineral aus der Ordnung der Sulfate, findet sich in ähnlichen Formen wie Brauneisenstein, ist goldig gelbbraun bis braunrot
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0992, von Rotbleierz bis Rotes Kreuz Öffnen
Strichfarben der Brauneisensteine (s. d.) eine rote bis rötlichbraune Strichfarbe besitzen. R. tritt, und zwar gewöhnlich gleichzeitig in allen oben unterschiedenen Varietäten, als Lager oder auf Gängen in sehr verschiedenen Formationen auf, besonders in den
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0110, von Spatel bis Specht Öffnen
dickschieferige Massen mit 35-78 Proz. Eisencarbonat. Der Verwitterung zu Eisenhydroxyd ist der S. so leicht ausgesetzt, daß gewiß viele Brauneisensteine auf diesem Weg entstanden sind, wie denn sehr häufig das Ausgehende von Spateisensteingängen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0330, von Stillwater bis Stimme Öffnen
, Pecheisenstein), Mineral aus der Ordnung der Hydroxyde, tritt gewöhnlich gleichzeitig mit Brauneisenstein in nierenförmigen oder stalaktitischen, amorphen, pechschwarzen oder schwärzlichbraunen Massen mit starkem Fettglanz auf; Härte 4,5-5, spez. Gew
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0942, von Eisenmenger (Joh. Andr.) bis Eisenoxyd Öffnen
die Oxydation beendet ist. Eisenocker, natürlich vorkommende Oxydhydrat-Verbindungen des Eisens. Brauner E., s. Brauneisenstein; gelber E., s. Gelbeisenstein; roter E., s. Roteisenstein. Eisenöl, s. Eisenchlorid. Eisenoolith, Eisenrogenstein
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0945, von Eisenseiten bis Eisenstuck Öffnen
sattelförmig oder linsenförmig gekrümmt; auch kommen Ska- lenoeder vor. Der E. ist nach dem Grundrhom- boeder spaltbar, im frischen Zustande glas- bis perlmutterglänzend und gelblichgrau, aber bei be- gonnener Umwandlung in Brauneisenstein schwärz
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0251, Gesteine (Systematik) Öffnen
zur Petrographie der plutonischen G. (das. 1869, 1873, 1879, 1884). Übersicht der natürlichen Gesteinsgruppen. I. Einfache kristallinische Gesteine. Graphitschiefer. Wasser und Eis. Roteisenstein. Magneteisengestein. Brauneisenstein
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0919, Petrefakten (Entstehung, Bestimmung) Öffnen
von Erzen (Vererzung) namentlich Eisenkies und Strahlkies, aber auch Roteisenstein, Brauneisenstein, Blende, Kupferglanz, Bleiglanz, Spateisenstein, Zinkspat, Malachit, Blaueisenerde etc. - 6) Als die unvollkommensten, am wenigsten zur systematischen
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0331, von Kiesel bis Kieselsäure Öffnen
oder quarzigen Massen. Kieseleisenstein, durch Kieselsäure oder Quarz verunreinigter Rot- oder Brauneisenstein. Kieselerde, s. Kieselsäure. Kieselfluorid, Kieselfluormetalle, Kieselfluorwasserstoffsäure, s. Siliciumfluorid. Kieselfossilien, Reste
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0551, von Manganneusilber bis Mangischlak Öffnen
, die schaumige Überzüge, namentlich über Brauneisenstein bildet. Manganspat, Rhodochrosit, Dialogit, Himbeerspat, ein rhomboedrisches, mit Kalkspat isomorphes Mineral, bei dem der Polkantenwinkel des gewöhnlich ausgebildeten Spaltungsrhomboeders
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0302, Kupfer Öffnen
vorkommenden schönen Kupfererzen macht dieses einen beträchtlichen Anteil aus. Hierher gehört auch das sog. Ziegelerz, ein rotes erdiges Gemenge von Rotkupfererz und Brauneisenstein. Ferner Malachit und Kupferlasur, welche aus kohlensaurem
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0598, von Umbra bis Unterschwefligsaures Natron Öffnen
verdeutscht in Umbraun, ist eine Erdfarbe von verschiedner Schattierung, wie auch verschiednen Ursprungs. Die eigentliche oder echte Ware ist ein thoniger, durch Verwitterung mulmiger Brauneisenstein von leber- bis kastanienbrauner Farbe, der neben dem
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0589, von Anhausen bis Ani Öffnen
mehrmals enthalten, können unter Umständen unvollständige A., sogen. Anhydroxyde, bilden. Neben Eisenhydroxyd Fe2H6O6 ^[Fe_{2}H_{6}O_{6}] und Eisenoxyd Fe2O3 ^[Fe_{2}O_{3}] bestehen noch Goethit Fe2H2O4 ^[Fe_{2}H_{2}O_{4}] und Brauneisenstein Fe4H6O9
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0917, Asien (geologische Verhältnisse) Öffnen
mit Dolomiten verbunden und höhlenreich. Die Zentralmasse des Libanon besteht aus graubraunem Kreidekalkstein mit Korallen und Stöcken von Spat- und Brauneisenstein, welche von grünlichen Mergeln überlagert sind. Über diesen lagern andre Kalkbänke
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0106, von Aureole bis Auriga Öffnen
aus der Ordnung der Karbonate, tritt in kleinen Zusammenhäufungen nadelförmiger Kristalle, mit Brauneisenstein und Kalkspat verwachsen, auf, ist spangrün, durchscheinend, mit Perlmutterglanz, Härte 2, besteht aus 46 Zinkoxyd, 28 Kupferoxyd, 16 Kohlensäure, 10
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0135, Böhmen (Bewässerung, Naturprodukte) Öffnen
Produktion wieder ein Fortschritt. Das hauptsächlichste Eisenerz in B. ist ein dichter, linsenförmig-körniger Roteisenstein, thoniger und ockeriger Brauneisenstein, Thon- und Raseneisenstein. Hauptlager sind bei Kruschnahora und Nutschitz, dort mit 40
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0149, von Bohnerz bis Bohrer Öffnen
Proz. Kieselerde 62 Proz. Eisenoxydul, verbunden mit Thonerde und Wasser; andre Bohnerze sind bloße Gemenge von Brauneisenstein mit Thon. Manche Bohnerze enthalten Spuren von Titan, Vanadin und Chrom, die württembergischen auch Phosphor
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0672, von Denbigh bis Dendriten Öffnen
Mineralien und lösliche Salze unter günstigen Umständen bilden können. Hierher gehören die schwarzen (Pyrolusit) oder braunen (Brauneisenstein) Zeichnungen, welche sich mitunter auf engen Fugen und Klüften des Mergels sowie des Sand- und Kalksteins
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0404, Eisen (Eisenerze: Magneteisenstein, Roteisenstein) Öffnen
Inhalts. Vorkommen. Eisenerze A. Eisenoxyde. S. 1) Magneteisenstein 404 2) Roteisenstein 404 B. Eisenhydroxyde. 3) Brauneisenstein 405 C. Eisenkarbonate. 4) Spateisenstein 405 5) Thoneisenstein 405 6) Kohleneisenstein 405
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0478, von Eisenmennige bis Eisenoxyduloxyd Öffnen
und enthält 22 Proz. Nickel; Fundort: Lillehammer in Norwegen. Eisenniere, s. Brauneisenerze. Eisenocker, brauner, s. v. w. erdiger Brauneisenstein; gelber E., s. v. w. Gelbeisenstein; roter E., s. v. w. unreiner Roteisenstein. Eisenoolith
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0574, Elsaß-Lothringen (Viehzucht, Forstwesen, Mineralprodukte) Öffnen
beteiligt, und in demselben wiederum sind es die Distrikte an der Orne (Groß-Moyeuvre) und Fentsch (Hayingen). Der Bergbau in dieser Gegend reicht bis ins 13. Jahrh. zurück und fördert nur oolithische Brauneisensteine. Den Hauptabsatz finden
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0638, England (Bergbau und Hüttenwesen) Öffnen
), als Roteisenstein in Nord-Lancashire (Barrow in Furneß) und in Cumberland, als Brauneisenstein in Northampton, Bedford und Lincoln etc. Schon von den Römern wurde im Forest of Dean und anderswo Eisen gewonnen; aber erst in jüngster Zeit, seit Einführung des
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0044, von Farbholzmühlen bis Farbstoffe Öffnen
ist. Derartige in der Natur vorkommende farbige Körper, namentlich Eisen- und Kupferverbindungen (Rot- und Brauneisenstein, Ocker, Malachit, Kupferlasur), durch Eisenoxyd intensiv gefärbte Thone (Bolus, Umbra etc.), Graphit, Bleiglanz, Braunkohle
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0239, Fichtelgebirge Öffnen
gehören hierher die Lager körnigen Kalkes im Wunsiedler Ländchen, die durch ihren Reichtum an Brauneisenstein (bei Arzberg etc.) bekannt sind, ferner ein Lager von Speckstein bei Göpfersgrün, nordöstlich von Wunsiedel. Rotliegendes in schmaler Zone
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0524, Frankreich (Fischerei, Forstwirtschaft, Bergbau) Öffnen
, welche sich in weiter Verbreitung finden, Brauneisensteine und brauner Glaskopf aus dem Departement Ariége und Roteisensteine aus den Pyrenäen. Außerdem bezieht F. Spateisensteine von Deutschland, Eisenglanz von Elba und Magneteisen aus der Provinz
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0823, von Gabunholz bis Gad Öffnen
sind: Brauneisenstein, bereits von den Fan bearbeitet, Quecksilber, Zuckerrohr, Baumwolle, Ananas. Viehzucht wird wenig betrieben: Rinder finden sich nur in den französischen und amerikanischen Missionen; Schafe und Ziegen sind zahlreich, die erstern
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0252, Gesteine (Systematik) Öffnen
. Roter und brauner Thoneisenstein: Gemenge von Thon mit Rot- und Brauneisenstein; zu ersterm Rötel, zu letzterm Sumpferz (Raseneisenstein, Ortstein, quarzreich), Bohnerz etc. Thoniger Sphärosiderit: Gemenge von Thon mit Eisenspat. IV. Organogene
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0914, von Guimaraes bis Guinea Öffnen
wollen in G. nicht gedeihen. Von nutzbaren Mineralien haben sich Spuren an verschiedenen Plätzen gefunden, namentlich von Brauneisenstein, Quecksilber, Kohle, Petroleum, Schwefel, Kupfer, Gold; nur das letztere wird bisher an der Goldküste ausgebeutet
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0677, von Holz, fossiles bis Holzappel Öffnen
im eigentlichen Sinn findet sich schon im Devon und reicht bis in die jüngsten Bildungen. Die Mineralien, welche als Versteinerungsmittel gedient haben, sind: Eisenkies, Kalk (dichter und spatiger), Aragonit, Spateisenstein, Brauneisenstein, Kieselsäure
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0721, von Kiesel bis Kieselfossilien Öffnen
es Brauneisenstein (gelber und brauner K.) oder Roteisenerz (roter K.). Kieselerde, s. Kieselsäure. Kieselfluorid (Siliciumfluorid, Fluorkiesel, Fluorsilicium) SiFl4 ^[SiFl_{4}] entsteht beim Erwärmen von Flußspat (Fluorcalcium) und Quarzsand
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0325, von Kupferbleiglanz bis Kupferhaut Öffnen
, in Chile, Mexiko. Es bildet im Gemenge mit Brauneisenstein das Kupferpecherz. K. ist auch s. v. w. Malachit oder Berggrün. Kupferhammerschlag, s. Hammerschlag und Kupfer, S. 322. Kupferhaut, der Beschlag des Unterwasserteils von Holzschiffen zum
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0708, von Lep. bis Le Poittevin Öffnen
, besteht aus manganhaltigem Eisenhydroxyd (Fe2H2O4 ^[Fe_{2}H_{2}O_{4}] mit Fe4H6O9 ^[Fe_{4}H_{6}O_{9}]), unterscheidet sich also vom Brauneisenstein wesentlich nur durch den Wassergehalt, findet sich mit demselben bei Sayn, Siegen, Bieber, Easton
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0734, Leuchtgas (Darstellung des Steinkohlengases) Öffnen
. Kiesabbrände) oder gewisse Eisenerze (Raseneisenstein, manganhaltiger Brauneisenstein etc.) angewendet. Auch hier bildet sich wie bei der Lamingschen Masse Schwefeleisen, welches sich an der Luft unter Abscheidung von Schwefel wieder zu schwefelsaurem
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0796, von Limonade bis Linares Öffnen
. Limonenöl, s. v. w. Zitronenöl. Limongrasöl, s. v. w. Grasöl. Limonit, s. v. w. Brauneisenstein oder Raseneisenerz. Limos, s. Fames. Limös (lat.), schlammig, sumpfig. Limosin (spr. -säng), Léonard, franz. Emailmaler, welcher
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0368, von Maxhütte bis Maximilian Öffnen
. Die sämtlichen Werke umfassen in Bayern und Thüringen große Grubenreviere, in M. selbst bedeutende Eisen- und Stahlwerke und gehören einer Gesellschaft. Auf den Bergwerken wurden 1885: 591,195 hl Spat- und Brauneisenstein gefördert; die Hochöfen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0560, Mexiko (Bundesrepublik: Bodenerzeugnisse, Areal und Bevölkerung) Öffnen
die Kochenille. Sehr reich ist M. an Mineralien, besonders an Silber und Gold. Außerdem finden sich an Metallen: Kupfer gediegen und in reichen Erzen in bedeutender Menge; Eisen teils in Erzen als Brauneisenstein, teils als Magnet- und Meteoreisen in großer
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0649, von Mineralindigo bis Mineralogie Öffnen
649 Mineralindigo - Mineralogie. tenen Schwefelwasserstoffs), bald Abscheidung aus Doppeltschwefeleisen (Schwefel, eingebettet in Brauneisenstein, aus Eisenkies entstanden), bald Reduktionsprodukt aus Sulfaten (durch die enge Verknüpfung
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0396, von Opalenica bis Oper Öffnen
, in Mandelstein auf Island und auf den Färöern, auf Brauneisenstein in Kärnten, in Serpentin bei Frankenstein, auf Elba, in der Bucharei; dient zu Schmucksteinen und, wenn er in wechselnder Lage mit Chalcedon vorkommt, zu Kameen. 7) Jaspopal
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0987, von Pharmakon bis Pharmazie Öffnen
Durchscheinenheit, Diamant- bis Fettglanz, Härte 2,5, spez. Gew. 2,9-3, besteht aus wasserhaltigem arsensauren Eisenoxyd 3Fe2As2O8+H6Fe2O6+12 ^[3Fe_{2}As_{2}O_{8}+H_{6}Fe_{2}O_{6}+12] aq. und findet sich auf Brauneisenstein oder auf Eisenkies mit Mißpickel bei
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0438, von Pseudoneuropteren bis Pseudoplasma Öffnen
umwandelnder Prozesse einerseits durch die Beobachtung noch erhaltener Kerne in äußerlich schon umgewandelten Stücken (so bestehen häufig Würfel äußerlich aus Brauneisenstein, innerlich aus dem die Form bedingenden Eisenkies), anderseits
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 1001, von Rotkohle bis Rotolo Öffnen
) vorkommt. Ziegelerze sind innige Gemenge von Brauneisenstein mit R., wie sie durch Zersetzung von Kupferkiesen entstehen. R. findet sich besonders bei Kamsdorf in Thüringen, Siegen in Westfalen, Rheinbreitbach in Rheinpreußen, Chessy bei Lyon, in Ungarn
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0266, von San Cataldo bis Sand Öffnen
: 1) Quarzsand, höchst selten aus Quarz allein bestehend, gewöhnlich mit 2-20 Proz. sonstiger Mineraltrümmer (Feldspat, Glimmer, Kalk) gemengt. Oft wird der Quarzsand eisenschüssig, indem sich die Körner mit einer dicken Rinde von Brauneisenstein
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0726, von Schwefelbalsam bis Schwefelkohlenstoff Öffnen
, die sogen. Schwefelkiesabbrände, verarbeitet man auf Kupfer und Eisen. Der goldhaltige S. ist für einige Orte, so namentlich Schemnitz, ein wichtiges Golderz. S. wird häufig in Brauneisenstein umgewandelt und unterliegt, wenn auch nicht so leicht
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0109, von Spartium bis Spateisenstein Öffnen
, gelblichgrau bis erbsengelb, mit Glas- bis Perlmutterglanz, während die Zersetzung, namentlich die sehr gewöhnliche Umwandlung in Brauneisenstein, dunklere Farbennüancen und Undurchsichtigkeit erzeugt
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0865, von Tropfen bis Tropikvogel Öffnen
, seltener Aragonit); doch kommen auch Vitriole, Brauneisenstein, Zinkblende, Bleiglanz, Eisenkies, Malachit, Chalcedon, Eis etc. als T. vor. Man unterscheidet die von der Decke der Gewölbe nach abwärts hängenden Stalaktiten und die denselben
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0237, von Vivien de Saint-Martin bis Vivisektion Öffnen
+16H2O ^[(Fe_{2})_{3}P_{4}O_{19}+16H_{2}O] um. Das Mineral findet sich kristallisiert auf den Magnetkieslagerstätten von Bodenmais und auf Brauneisenstein bei Amberg, in tertiären Schichten von Kertsch, auf Zinnlagerstätten in Cornwallis u. a. O
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0367, von Gaß bis Gebirge Öffnen
und eine kath. Kirche, Bergbau auf reichem Lager von Brauneisenstein und Eisenglanz und u««5) 60^Einw. Gebirge. Die geologische Aufnahme eines großen Teils der Erdoberfläche, besonders der bedeutendsten G., die Tiefseeforschungen und das theoretische
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0505, von Komarow bis Konstantin Öffnen
. General, wurde im Februar 1890 seiner Stelle als Ebef des Transkaspigebiets enthoben. ^Kommerll, Dorfimpreuß.RegierungsbezirkKöln, Kreis Eu<-kirchen, am Bleibach, hat eine kath. Kirche, ein Bergrevier, Bergbau auf Blei und Brauneisenstein
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0430, von Allyghur bis Almagro (Stadt) Öffnen
428 Allyghur - Almagro (Stadt) gesteine hervorgegangen sind, die einen Teil der festen Erdkruste bilden, so z. B. Konglomerat, Sandstein, Schieferthon, Thonschiefer, Kalkstein, Brauneisenstein, Braunkohle, Steinkohle u. s. w. Allyghur (spr
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0482, von Altstrelitz bis Aluminate Öffnen
Porzellanfabrik von Till (5 Dampfmaschinen, 20 Brennöfen und 1400 Arbeiter). Die Mineralquellen sind infolge des Bergbaues (Spat- und Brauneisenstein) versiegt und die Badeanstalten eingegangen. Nahebei die Eisengießerei und Maschinenbauanstalt Karlshütte
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0666, von Annus bis Anomodonten Öffnen
in wasserhaltige Gesteine (so wird Anhydrit durch Aufnahme von Wasser zu Gips), 2) in der Oxydation gewisser gesteinbildender Mineralien (so wird Spateisenstein durch Aufnahme von Sauerstoff zu Brauneisenstein, Eisenkies zu Eisenvitriol), 3
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0237, von Bohnenbaum bis Bohnstedt Öffnen
. Bohnerz, erbsen- und bohnenförmige Kugeln von durchschnittlich 1-1,5 cm Durchmesser und konzentrisch-schaliger Struktur, die aus schmutzig olivengrünem bis ockergelbem, thon- und kieselhaltigem Brauneisenstein bestehen und meist
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0341, Bosnien Öffnen
kalt (-1,0° C.), die Sommer heiß (19° C.), doch ist im allgemeinen die Luft gesund. Mineralreich. Besonders reich sind die Gebirge an metallischen Schätzen. In den Distrikten Fojnica, Kresevo und Vares sind Brauneisenstein, an andern Lagerstätten
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0899, von De Lavals Separator bis Delaware Öffnen
Eisen wird aus Brauneisenstein gewonnen, außerdem finden sich Thon und Porzellanmaterialien, Mergel und Kalksteine. D. hatte 1880: 146608 E., darunter 26442 Farbige, und 1890: 168493 E., hat Eisenindustrie, Schiffbau, Fabrikation von Vaum
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0827, von Eiselen (Joh. Friedr. Gottfr.) bis Eisen Öffnen
, aus dem ein vor- zugsweise zur Stahlfabrikation geeignetes E. ge- wonnen wird (Siegener Land, Steiermark); der Brauneisenstein, eine Verbindung von Eisenoxyd mit Wasser, woran sich das Vohnerz und der Nasen- eisenstein (Sumpferz, Wiesenerz, Morasterz
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0943, von Eisenoxydcitrat bis Eisenpräparate Öffnen
Gelbeisenstein (s. d.), Fe2O(OH)4, Brauneisenstein (s. d.) oder Limonit, Fe4O3(OH)6, Goethit (s. d.), Fe2O2(OH)2, und Turgit (s. d.), Fe4O5(OH)2. Aus wässerigen Lösungen von Eisenoxydsalzen fällen Alkalien und Ammoniak einen voluminösen schleimigen
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0048, Elsaß-Lothringen (Klima. Mineralreich, Bergbau und Hüttenwesen) Öffnen
1892: 4,081 Mill. t, E. 3,57i Mill. t von der 8,i"9 Mill. t betragenden Gefamterzeugung). Dem Höhenzug am linken Mofelufer zwischen der luremb. Grenze und Noviant sind oolithische Brauneisensteine (Mi- nette) und Bohnerze eingelagert. Erstere
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0118, von Engelsburg bis Engers Öffnen
zweiter Klasse, Telegraph, eine kath. und eine evang. Kirche; Baumwollspinnerei (600 Arbeiter, jährliche Erzeugung 75–100900 t Garn), Eisen- und Stahlhämmer, Bergbau auf Brauneisenstein, Bleierze und Blende. Die Gruben sind im Besitz
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0340, von Erzlager bis Erzlagerstätten Öffnen
, das Mansfelder Kupferschieferflöz). Die Erzlager im allgemeinen bestehen vorzugsweise aus einer oder mehrern Schichten kompakten Erzes, z. B. Brauneisenstein, Magneteisenstein; die Grenzen solcher Lager gegen das Hangende und Liegende sind
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0066, Frankreich (Bergbau und Hüttenwesen) Öffnen
befinden, eine erhebliche Verteuerung der Eisenproduktion. Die Menge der gewonnenen Eisenerze (Bohnerze, Rot- und Brauneisensteine u. s. w.) hat, auch abgesehen von der Verminderung seit 1870/71, seit der Mitte des 19. Jahrh. abgenommen. Sie betrug 1847
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0053, von Glaskörper bis Glaskunstindustrie Öffnen
Brauneisenstein (s. d.) vorliegt, nelkenbraun, an der Oberfläche meist etwas dunkler gefärbt; diese beiden sind ausgezeichnet faserig; der schwarze G. oder Psilomelan , eisenschwarz bis bläulichschwarz, im Innern nicht faserig, sondern
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0057, von Glasow bis Glasschwärmer Öffnen
55 Glasow – Glasschwärmer furt a. M., auch im Serpentin vom Zobten und Jordansmühle in Schlesien, in Hohlräumen ungar. Brauneisensteine; er ist jedenfalls eine sehr jugendliche Bildung, indem er selbst auf Gestein aufsitzende Flechten
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0122, Gold (Metall) Öffnen
, Kupferkies und Brauneisenstein, sind ab und zu etwas goldhaltig. Der bei weitem größte Teil alles gewonnenen G. ist Waschgold, das seinen Namen davon hat, daß es durch Schlämmen ( Waschen , Goldwäscherei ) aus dem Sande u. s. w. abgesondert
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0507, von Grundzahl bis Gruner (Justus von) Öffnen
, das aus phosphorsaurem Eisenoxyd mit etwa 8-9 Proz. Waffer besteht. Das G. bildet traubige oder nieren- ftxm^^ Aggregate mit radialfaserigem Gesüge, die gewöhnlich auf Brauneisenstein aufsitzen und als Umbildungen aus demselben angesehen werden
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0181, von Limoncello bis Limpopo Öffnen
. Andropogon . Limonīt , s. Brauneisenstein . Limōnöl , s. Limettöl . Limōsa , s. Schnepfe . Limosin (spr. -sang) , Grafschaft, s. Limousin . Limosin (spr. -sang) , Leonard, franz. Emailmaler aus der berühmten Schule
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0630, von Oreide bis Orenburg Öffnen
mit der Suscha, den Westen die Desna mit der Bolwa; letzterer Teil ist sumpfig und waldig, das übrige zumeist sehr frucht- bar. An Mineralien giebt es hauptsächlich Kalk und Brauneisenstein. Das Klima ist gemäßigt. Die Bevölkerung ist fast nur
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0884, von Paraffinsalbe bis Paraguay Öffnen
die Ebene Gran-Chaco (s. d.) aus, durchflossen vom Rio Aguaray-Guazu, Fogones u. a. Brauneisenstein kommt fast überall vor, auch Rot- und Magneteisenstein. Kupfer in Form von Lasur, Zink und Quecksilber wird erwähnt; Gold, Silber und Diamanten, die in dem
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0267, von Sandsteingebirge bis Sandwichinseln Öffnen
finden sich in manchen S. vereinzelte Partikel von Zirkon, Nutil, Pyroren, Titanit, Feldspat, Apatit, Epidot u. s. w. Als größere acccssorische Bestandmassen erscheinen Drusen von Kalkspat-und Quarzkrystallen, Konkretionen von Brauneisenstein
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0088, Spanien (Fischerei. Bergbau) Öffnen
in Lerida, in Gerona, Burgos. Das Kohlengebiet von Asturien ist zugleich eisenreich, ebenso Santander und Biscaya. Hier liegen die mächtigen Lager von Spateisenstein, der teils in Rot- und Brauneisenstein umgewandelt ist, im Kalkstein der Kreideformation
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0240, Vereinigte Staaten von Amerika (Fischerei. Bergbau) Öffnen
das wichtigste. Die Eisenproduktion betrug 15,9 Mill. t (à 2240 Pfund), darunter 12,5 Mill. t Roteisenstein und 2,1 Mill. t Brauneisenstein. Hiervon lieferten die fünf "Ranges" der Lake-Superior-Region 10,2 Mill. t.; von den Staaten lieferte Michigan
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0356, von Virginal bis Virginische Inseln Öffnen
. In der Küstenregion ist der Anbau von Gemüsen und Erdeicheln (peanuts), in der gebirgigen Region auch die Viehzucht und der Bergbau von Bedeutung. 1895 lieferte V. 712 000 t Eisenerze (Brauneisenstein), für 870 000 Doll. (1368 000 t) Kohlen, 244 000 t
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0281, von Conrad bis Costa-Rica Öffnen
^ Mill. Doll. Sandstein; und mit Massachusetts zusammen 30000 t (^ 2240 Pfund) Brauneisenstein. 1893 besuchten 133237 Kinder die 1635 öffentlichen und 29 898 Kinder private Schulen. Die Staatseinnahmen betrugen 1893: 2290000 Doll
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0911, von Mineralindig bis Mineralogie Öffnen
, Brauneisenstein), oder Schwefelmetalle (z.B. Eisenkies, Bleiglanz, Kupferkies, Fahlerz, Rotgültigerz, Zinnober), oder Haloidsalze (wie Steinsalz, Flußspat, Kryolith), oder Sauerstoffsalze (z. B. die große Zahl der Silikate, Carbonate, Phosphate, Sulfate