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hat nach 1 Millisekunden 156 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0247,
Botanik: Dikotyledonen |
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235
Botanik: Dikotyledonen.
Phormium
Plectogyne
Polianthes
Tuberose, s. Polianthes
Türkenbund, s. Lilium
Tulipa
Xanthorrhoea
Yucca
Marantaceen.
Maranta
Pfeilwurz, s. Maranta
Musaceen.
Bananen
Musa
Paradiesfeige
Pisang
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99% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Dikatopterbis Dikotyledonen |
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307
Dikatopter - Dikotyledonen
schworne wurde durch das Los cinem bestimmten
Gerichtshof zugewiesen und erhielt als Legitimation
ein mit seinem Namen und einem der die Zahl-
zeichen 1-10 darstellenden Buchstaben ^ -X be-
zeichnetes
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99% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0248,
Botanik: Dikotyledonen |
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236
Botanik: Dikotyledonen.
Celtideen.
Celtis
Chenopodiaceen.
Arroche, s. Atriplex
Atriplex
Blitum
Boussingaultia
Chenopodium
Erdbeerspinat, s. Blitum
Gänsefuß, s. Chenopodium
Kali majus, s. Salsola
Melde, s. Atriplex
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99% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0249,
Botanik: Dikotyledonen |
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237
Botanik: Dikotyledonen.
Gipskraut, s. Gypsophila
Gypsophila
Klebnelke, s. Lychnis viscaria
Kornrade, s. Agrostemma
Lichtnelke, s. Lychnis
Lychnis
Marienröschen, s. Lychnis
Nelke, s. Dianthus
Pechnelke, s. Lychnis viscaria
Rade, s
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99% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0250,
Botanik: Dikotyledonen |
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238
Botanik: Dikotyledonen.
Basilicum, s. Ocimum
Betonica
Bohnenkraut, s. Satureja
Citharexylon
Coleus
Doste, s. Origanum
Drachenkopf, s. Dracocephalum
Dracocephalum
Feldkümmel, s. Thymus
Galeopsis
Gamander, s. Teucrium
Hopfen
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99% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0251,
Botanik: Dikotyledonen |
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239
Botanik: Dikotyledonen.
Colutea
Coronilla
Crotalaria
Cytisus
Dalbergia
Desmodium
Dipteryx
Dolichos
Drepanocarpus
Entada
Erbsenstrauch, s. Caragana
Erdeichel, s. Arachis
Erdpistacie, s. Arachis
Erythrina
Fasel, s. Dolichos
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99% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0252,
Botanik: Dikotyledonen |
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240
Botanik: Dikotyledonen.
Gelbschoten, s. Gardenia
Ipecacuanha, s. Cephaëlis
Kaffee, s. Kaffeebaum
Kaffeebaum
Labkraut, s. Galium
Liebfrauenbettstroh, s. Galium
Liebkraut, s. Galium
Morinda
Quinquina, s. Cinchona
Rubia
Sakka, s
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84% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Dikephaliumbis Dikotyledonen |
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973
Dikephalium - Dikotyledonen.
würgend fortzieht und schlägt. Derselbe Gegenstand hat sich auf einem griechischen Vasenbild gefunden.
Dikephalĭum (griech.), Doppelkopf, Mißgeburt mit zwei Köpfen; dikephalisch, zweiköpfig.
Dikilitasch
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26% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Tafeln:
Seite 0879a,
Campanulinen. |
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879a
Campanulien
Campanulien
( Dikotyledonen : Sympetalen.)
Phyteuma spicatum ( Waldrapunzel );
a b einzelne Blüte in verschiedenen Entwicklungsstufen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 0485a,
Gruinalen. |
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0485a Gruinalen.
Gruinalen (Dikotyledonen: Choripetalen.)
1. Linum usitatissimum (Flachs, Lein); a Blüte in nat. Gr., b Frucht.
2. Erodium cicutarium (Reiherschnabel); a Blüte in nat. Gr., b reife Frucht
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 0127a,
Myrtifloren. |
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0127a
Myrtifloren.
Myrtifloren . (Dikotyledonen: Choripetalen.)
1. Caryophyllus aromaticus ( Gewürznelke ); a Blüte.
2. Eucalyptus resinifera (Kino); a b Blüte
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 1045a,
Rubiinen. |
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1045a Rubiinen.
Rubiinen (Dikotyledonen: Sympetalen.)
1. Coffea arabica ( Kaffee ); a Blüte, b Fruchtstand, verkleinert, c Frucht, d desgl. Im Querschnitt.
2. Chinona calisaya
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0057a,
Umbellifloren. I. |
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0057a
Umbellifloren. I.
(DIKOTYLEDONEN: Choripetalen.)
^[1. Pimpinella anisum (Anis); a Blüte, b Frucht, c Querschnitt, vergößert. 2. Carum carvi (Feldkümmel); a Blüte, b Frucht, c Querschnitt, vergößert. 3. Foeniculum officinale (Fenchel); a
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0248a,
Polycarpen. |
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0248a Polycarpen.
Polycarpen (Tafel) (Dikotyledonen: Choripetalen.)
1. Cinnamomum ceylanicum ( Zimmet ); a Blüte, b desgl. im Durchschnitt, c Staubgefäße.
2. Laurus nobilis ( Lorbeer ); a männliche, b weibliche Blüte, c Frucht.
3
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0984a,
Tricoccen. |
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0984a
Tricoccen.
Tricoccen . (Dikotyledonen: Choripetalen.)
1. Euphorbia officinarum (Apothekerwolfsmilch); a Trugdolde, b Cynthium, durchschnitten.
2
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0057b,
Umbellifloren. II. |
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0057b
Umbellifloren. II.
(DIKOTYLEDONEN: Choripetalen.)
^[1. Daucus carota (Möhre); a Döldchen, nat. Gr., b Randblüte, c Mittelblüte, d Früchtchen, e desgl. vergrößert, f Fruchtquerschnitt, vergrößert. 2. Anthriscus cerefolium (Suppenkerbel); a
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0652,
Gefäßbündel |
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und mit ihnen vereinigen.
Je nach der Richtung des Verlaufs unterscheidet man solche, die parallel zur Längsachse verlaufen, und solche, die von dieser
Richtung abweichen. Der erstere Fall findet sich bei den meisten Dikotyledonen innerhalb
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 0977a,
Bicornen. |
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0977a
Bicornen.
(DIKOTYLEDONEN: Sympetalen.)
1. Arbutus unedo (Erdbeerbaum); a Blüte im Durchschnitt, vergrößert, b Staubgefäß, c Beerenfrüchte.
2. Erica tetralix (Sumpfheide); a Blüte in natürl. Größe, b Blüte im Durchschnitt, vergrößert.
3
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0065,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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52
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen.
jährigen dikotyledonischen Pflanzen ist der Holzring nicht immer geschlossen, sondern derselbe ist durch breite Markstrahlen von einander getrennt. Bei den mehrjährigen Pflanzen
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0879,
Wurzel (in der Mathematik) |
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bezeichnet, wie z. B. besonders schön bei vielen Gräsern. Derartige Adventivwurzeln finden sich übrigens in der eben geschilderten Weise auch bei mehrern Dikotyledonen, besonders bei krautartigen Gewächsen. Außerdem werden häufig Nebenwurzeln an
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0246,
Botanik: Monokotyledonen |
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. Philadelpheen
Phanerogamen
Philadelpheen
Phylloblasten, s. Dikotyledonen
Phytolakkaceen
Piperaceen
Piperiten
Pittosporeen
Plagiophyllen
Plantagineen
Plataneen
Plumbagineen
Polemoniaceen
Polygaleen
Polygoneen
Polykarpen
Polykotyledonen
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Monogynusbis Monophobie |
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.
Monokotyledonen oder Monokotylen, die eine der beiden großen Gruppen der Angiospermen (s. d.) mit etwa 20 000 Arten, also bedeutend weniger als die Gruppe der Dikotyledonen (s. d.). Zu den M. rechnet man alle Gewächse, deren Embryo oder Keim nur
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0065,
Blüte (Zahlen- und Stellungsverhältnisse der Blüten; Blütendiagramme) |
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dreigliederiger Kreis ist. Die B. hat also 6 Perigonblätter, 6 Staubgefäße und 3 Griffel. In ähnlicher Weise herrscht bei den Dikotyledonen die Fünfzahl; die B. hat dann 5 Kelch-, 5 Blumenblätter, 5 oder 10 Staubgefäße und bisweilen, wenn sich
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0245,
Botanik: natürliche Systematik |
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Balsamineen
Bedecktsamige
Begoniaceen
Berberideen
Betulaceen
Bicornes
Bignoniaceen
Bixaceen
Blattbildende Kryptogamen, s. Kryptogamen
Blattkeimer, s. Dikotyledonen
Bleiwurzpflanzen, s. Plumbagineen
Blütenpflanzen, s. Phanerogamen
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Myronsäurebis Myrtifloren |
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° und besteht hauptsächlich aus einer der Formel C₂₂H₃₂O entsprechenden Verbindung.
Myrrhentinktur, s. Myrrhe.
Myrtacēen, Pflanzenfamilie aus der Gruppe der Dikotyledonen, Ordnung der Myrtifloren (s. d.), gegen 1800, meist in den Tropen, besonders
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0059,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
Öffnen |
; die Phanerogamen theilt er wiederum in Monokotyledonen, d. h. Pflanzen mit einem Samenlappen und Dikotyledonen, d. h. Pflanzen mit zwei Samenlappen.
Diese grossen Hauptabtheilungen werden nun wieder, um eine Systematik zu ermöglichen, in Untergruppen
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Holz, fossilesbis Holzappel |
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es von Monokotyledonen, Exogenites, wenn es von Dikotyledonen stammt), alle holzigen Pflanzenteile, die der Versteinerung unterlegen haben und in diesem Zustand noch durch ihre Form oder feinere Struktur ihre Abkunft erkennen lassen. Versteinertes Holz
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Monodimetrisches Kristallsystembis Monometallismus |
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, Spitzkeimer, einsamenlappige Pflanzen), Klasse des Pflanzenreichs, im Gegensatz zu den Dikotyledonen diejenigen Angiospermen umfassend, deren Keimling nur einen einzigen Samenlappen (Kotyledon) besitzt, welcher als ein scheidenartiges, nach oben spitzes
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Kottebis Kotzebue (August von) |
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bei der Keimung ist eins der wichtigsten Unterscheidungsmerkmale zwischen den beiden großen Gruppen der Angiospermen, den Dikotyledonen und Monokotyledonen. Bei den erstern sind in der Regel zwei einander gegenüber stehende K. vorhanden, bei den
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Holywoodbis Holz |
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Hauptbestandteil, dem Bast (Phloem), dadurch unterscheidet, daß die Membranen seiner Zellen eine netz-, spiral-, ring- oder tüpfelartige Verdickung eingehen. Bei den Dikotyledonen, wo die Gefäßbündel in einem Kreise stehen, so daß der Xylemteil dem Mark
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Ascosporenbis As-dur |
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neutral. Es ist als ein zweifach hydroxyliertes Cumarin (s. d.) aufzufassen. Isomer mit dem A. ist das Daphnetin (s. d.).
Äsculīn, s. Äculetin.
Äsculīnen, Ordnung aus der Gruppe der Dikotyledonen, Abteilung der Choripetalen, charakterisiert
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Thyatirabis Thymol |
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der Dionysosaltar so genannt, der sich mitten in der Orchestra des griech. Theaters befand.
Thymelinen, Ordnung aus der Gruppe der Dikotyledonen, Abteilung der Choripetalen, mit meist regelmäßigen zwitterigen, vierzähligen Blüten, in denen der Kelch
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0508,
Baum |
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im Umfang aus demselben hervorkommenden Nebenwurzeln im Erdreich befestigt.
Hinsichtlich des innern Baues des Baumstammes weichen die zu den Monokotyledonen gehörigen Bäume, nämlich die Palmen, von den Dikotyledonen wesentlich darin ab, daß bei jenen
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Campanilebis Campardon |
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Strauch mit großen blauen Blumen, wegen der eßbaren, stark milchenden Wurzel unter dem Namen Kokko angebaut.
Campanulacēen (Campanulacĕae), Pflanzenfamilie aus der Gruppe der Dikotyledonen. Die Arten derselben, über 500, sind über den ganzen Erdkreis
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Holzmosaikbis Holzschneidekunst |
Öffnen |
.)
Holzopal, s. Opal.
Holzparenchym, in der botan. Histologie das-
jenige Gewebe im Gefäßteil der Gefäßbündel und
im Hylem der Gymnospermen und Dikotyledonen,
dessen Zellen einen parenchymatischen Charakter
haben, d. h. von geringer Länge
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Würzburg (Konrad von)bis Wurzel (in der Botanik) |
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Schicksal dieser W. ist jedoch bei den einzelnen Pflanzengruppen verschieden. Bei den meisten Dikotyledonen zeigt sie lange Zeit hindurch lebhaftes Wachstum an ihrer Spitze und wird zur Pfahlwurzel, die gewöhnlich senkrecht nach abwärts vordringt
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Blattkäferbis Blattläuse |
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. Zu derselben Familie gehören auch der Kartoffelkäfer und die Erdflöhe. Vgl. Lacordaire, Monographie des coléoptères subpentamères de la famille des phytophagen (Par. 1845-48, 2 Bde.).
Blattkaktus, s. Epiphyllum.
Blattkeimer, s. Dikotyledonen
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0050,
Farne (äußere Gestalt) |
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und in der Rinde verlaufende Stränge vor. Die Fibrovasalstränge des Stammes sind bald von rundem Querschnitt, bald bandförmig, wie namentlich bei den Cyatheaceen; sie werden als geschlossene bezeichnet, weil sie nicht, wie die der Dikotyledonen, einer
^[Abb.: Fig
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0051,
Farne (Fortpflanzungsorgane) |
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der Baumfarne, der alljährlichen Dickezunahme, wie sie bei den Baumstämmen der Dikotyledonen Regel ist. Eine um die Fibrovasalstränge liegende Zone von Grundgewebe verwandelt sich in manchen Fällen in ein Sklerenchym, d. h. ein aus gestreckten Zellen
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1002,
Gefäßbündel |
Öffnen |
die in die Wedel ausbiegenden G. sich abzweigen. Bei den meisten Dikotyledonen stehen die G. in den Stengeln (Fig. 1) in einem Kreis, in die Blätter tritt allemal ein ganzes G. oder mehrere zugleich aus; die dadurch in dem Kreis entstehenden Lücken werden
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Hydrometallurgiebis Hydrostatik |
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. Mikroskop.
Hydropath (griech.), Wasserarzt; Hydropathie, s. v. w. Hydrotherapie (s. Kaltwasserkur); hydropathisch, auf die Hydropathie bezüglich, dazu gehörig.
Hydropeltidinen, im natürlichen Pflanzensystem Brauns Ordnung unter den Dikotyledonen
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Pflanzentalgbis Pflanzenwachstum |
Öffnen |
, Najadaceen.
4. Ordnung. Glumifloren: Cyperaceen, Gramineen.
5. Ordnung. Scitamineen: Musaceen, Zingiberaceen, Kannaceen, Marantaceen.
6. Ordnung. Gynandrae: Orchidaceen.
7. Ordnung. Helobiae: Junkagineen, Alismaceen, Hydrocharitaceen.
2) Dikotyledonen
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Rhinowbis Rhizom |
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Endlichers unter den Dikotyledonen, chlorophylllose Schmarotzer auf Pflanzenwurzeln, begreift die Familien Cytineen, Rafflesiaceen und Balanophoreen.
Rhizoctonia Dec. (Wurzeltöter), Pilzgattung aus der Unterordnung der Pyrenomyceten
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Stengelbrandbis Stenograph |
Öffnen |
teilende S. der Dikotyledonen und Nadelhölzer wird Stamm (truncus) genannt (vgl. Baum). Abweichende, für besondere Lebenszwecke eingerichtete Stengelformen sind die Knollen, Ranken und Dornen (s. d.). Bei manchen Pflanzen ist der S. fleischig
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Ulverstonbis Umbellifloren |
Öffnen |
im natürlichen Pflanzensystem unter den Dikotyledonen, Choripetalen, charakterisiert durch verhältnismäßig kleine, meist in Dolden stehende und meist zwitterige Blüten mit vier- oder fünfgliederigen Blütenkreisen, vier oder fünf
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0787,
Wurzel (botanisch) |
Öffnen |
oder 4 Zeilen an derselben stehen, was mit der Zahl und Verteilung der Gefäßbündel der Hauptwurzel zusammenhängt. Bei manchen Dikotyledonen erhält sich die Pfahlwurzel als kräftigste W. das ganze Leben der Pflanze hindurch; oft nehmen aber früher
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0006,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
Öffnen |
ff.
Diätetik 264
Dialekte 116. 132
Dichtkunst (Poetik) 117
Didaktik 118. 119
Diebstahl 186
Dikotyledonen 235
Dingliches Recht 180
Diplomatie 191
Disciplinarstrafen 187
Dobrudscha 88
Dogmatik, allgemeine 145
- katholische 149
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0241,
Botanik: Allgemeines, Morphologie |
Öffnen |
; Dikotyledonen S. 235; Nutzpflanzen (Palmen, Gräser, Obstpflanzen S. 241; Forstpflanzen, landwirtschaftl. Kulturpflanzen S. 242); Kryptogamen. Algen, Pilze S. 243, Flechten, Farne etc. S. 244, Moose S. 245. - Mehrdeutige Trivialnamen S. 245
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Balanciermaschinebis Balasor |
Öffnen |
.); Balanoblennorrhöe, Schleimfluß der Eichel.
Balanoglóssus (grch.), s. Enteropneusten.
Balanophoracēen, in Stellung und Verwandtschaft sehr verschieden gedeutete Pflanzenfamilie aus der Gruppe der Dikotyledonen, mit einigen andern Familien
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Gefäßebis Gefäße und Gefäßsystem |
Öffnen |
, von denen
allerdings der erstere den wahren Sachverhalt richtiger andeutet als das Wort G.
Betreffs der spätern sekundären Veränderungen in den Stämmen und Wurzeln der Dikotyledonen, die durch Dickenwachstum
hervorgerufen werden, s
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Lysimachiabis Lythrum |
Öffnen |
der Dikotyledonen, Ordnung der Myrtifloren, gegen 300, vorzugsweise in der heißen, spärlich in den gemäßigten Zonen verbreitete Arten; krautartige Pflanzen, Sträucher oder Bäume von sehr verschiedenem Habitus. Der Fruchtknoten ist oberständig, die Frucht
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Saxifragaceenbis Saxo |
Öffnen |
oder mehrern Griffeln; die Frucht ist meist Kapsel oder Beere.
Saxifragīn, s. Explosivstoffe (Bd. 6, S. 475 a).
Saxifragīnen, Ordnung aus der Gruppe der Dikotyledonen, Abteilung der Choripetalen, charakterisiert durch regelmäßige meist zwitterige Blüten
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Hysterischbis Iambendichtung |
Öffnen |
der Dikotyledonen, die als Anhang zur Abteilung der Choripetalen (s. d.) gestellt wird. Sie umfaßt meist Schmarotzergewächse von sehr verschiedenem Habitus, deren Verwandtschaft mit andern Familien höchst unsicher ist. Man rechnet hierher die Familien
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Apepsiebis Apfelbaum |
Öffnen |
(lat.), Öffnung; in der Anatomie Anfang einer Höhlung; Öffnung in der Bedachung eines Fernrohrs.
Apetālen (lat. Apetalae), blumenblattlose Gewächse, eine Abteilung im Endlicherschen Pflanzensystem, welche diejenigen Dikotyledonen umfaßt, deren
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Arzneipflanzenbis Arzt |
Öffnen |
von Ärzten angewandt werden. Die A. verteilen sich ziemlich gleichmäßig über das ganze Pflanzenreich, der vierte Teil etwa gehört den Kryptogamen und Monokotyledonen, der Rest den Dikotyledonen an, und von letztern liefern die Kompositen, Labiaten
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0147,
Australien (Pflanzenwelt) |
Öffnen |
12,250 wohlunterschiedene Spezies an, wovon 6900 zu den Dikotyledonen (und Gymnospermen), 1550 zu den Monokotyledonen und 3800 zu den Akotyledonen gehören. Die Gesamtzahl der als in A. einheimisch bekannten Gefäßpflanzen beträgt 8800, wovon man
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0507,
Baum |
Öffnen |
dikotyledonen Bäumen wächst der Stengel des Keimpflänzchens heran zum Anfang des künftigen Baumstammes. In den Wuchsverhältnissen desselben ist aber in der Regel schon von den ersten Lebensjahren an ein mehrfacher Unterschied zu bemerken. Entweder bildet
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Blattnasenbis Blattpflanzen |
Öffnen |
viele Familien der Dikotyledonen und namentlich die Farne zahlreiche und schöne B. Die Kultur gelingt am besten in nach S., SO. oder SW. gelegenen Zimmern, während in rein nördlich gelegenen nur harte Palmen, Dracänen und Aroideen gedeihen
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Blattrankenbis Blattroller |
Öffnen |
Blüten treibt; eine niedrige Form blüht dankbarer, ist aber weniger schön; eine andre Form, C. albo-maculata, hat kleine, pfeilförmige, silberweiß gefleckte Blätter. Von den Dikotyledonen ist vor allen die Gattung Ficus mit dem allverbreiteten
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Blattrosettebis Blattwespen |
Öffnen |
unter der Presse. Das Adernetz der Blätter hat besondere Bedeutung für die Bestimmung fossiler Pflanzen. Vgl. Ettingshausen, Die B. der Dikotyledonen (Wien 1861).
Blattspur, s. Spurstränge und Stengel.
Blattstachel, in der Botanik jedes
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Choreographiebis Choris |
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Embryos. S. Embryonalhüllen.
Choripetalen (griech., "getrenntblumenblätterige" Polypetalen), Gewächse mit freien Blumenblättern, eine Abteilung im natürlichen Pflanzensystem, welche alle Dikotyledonen mit freien Blumenblättern umfaßt. Neuerdings
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Cissoidebis Cistifloren |
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im natürlichen Pflanzensystem aus der Abteilung der Dikotyledonen, charakterisiert
^[Artikel, die unter C vermißt werden, sind unter K oder Z nachzuschlagen.]
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Endermatische Methodebis Endogenites |
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, weil nach einer ältern, schon von Mohl widerlegten Vorstellung der Stamm dieser Pflanzen nicht wie bei den Dikotyledonen (Exogenae) durch Zuwachs an der Außenfläche eines ringförmigen Holzkörpers in die Dicke wächst, sondern in demselben die neuen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Ettlingenbis Ettmüller |
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die Nervation der Bombaceen" (das. 1858); "Die Blattskelette der Dikotyledonen, mit besonderer Rücksicht auf die Untersuchung und Bestimmung der fossilen Pflanzen" (das. 1861, mit 95 Tafeln in Naturselbstdruck); "Die Farnkräuter der Jetztwelt zur
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Exogenbis Exostose |
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Pflanzensystem angewendete Bezeichnung für die Dikotyledonen, weil der Stamm dieser Pflanzen durch Zuwachs an der Außenfläche seines ringförmigen Holzkörpers in die Dicke wächst, im Gegensatz zu den Monokotyledonen, welche De Candolle Endogenae (s. d.) nannte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Francs-archersbis Frank |
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.
Frangulinen, Ordnung im natürlichen Pflanzensystem unter den Dikotyledonen, aus Holzpflanzen bestehend, die durch regelmäßige Blüten, mit den Kronteilen gleichzählige Staubgefäße, einen nur selten fehlenden Blütendiskus und umgewendete Samenknospen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Grueberbis Grumbach |
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aus der Abteilung der Polypetalen unter den Dikotyledonen, charakterisiert durch meist fünfgliederige Blütenkreise, einen doppelten Staubblattkreis oder beim Fehlen des äußern durch einen Kreis von basalen Drüsen und verwachsene, oberständige, bei Isomerie vor
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Hanswurstbis Hanusch |
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); "Die Scheitelzellgruppe im Vegetationspunkt der Phanerogamen" (Bonn 1869); "Die Entwickelung des Keims der Monokotyledonen und Dikotyledonen" (1870), "Die Parthenogenesis der Caelobogyne ilicifolia" (1877), "Einige Züge aus der Biologie des Protoplasmas
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Hesionebis Hesperos |
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von Stuttgart, am Nesenbach, mit evang. Pfarrkirche, Weinbau und (1885) 6008 Einw.
Hespel, s. Mespilus.
Hesperiden, Ordnung im natürlichen Pflanzensystem Endlichers und Brauns, aus der Abteilung der Dikotyledonen und der Polypetalen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Kamaranbis Kambodscha |
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Ausdehnung gehindert wird. Bei den Dikotyledonen dagegen, wo die Gefäßbündel in einem Kreise stehen, scheidet der Kambiumteil den rindenwärts gelegenen Bast- von dem markwärts gelegenen Holzteil vollständig; außerdem nimmt das zwischen den einzelnen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Kammquallenbis Kampanulinen |
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im natürlichen Pflanzensystem aus der Abteilung der Dikotyledonen, charakterisiert durch fünfzählige, mit Kelch und verwachsenen Blumenblättern versehene Blüten, freie oder unter sich, selten mit der Krone verwachsene, bisweilen unvollzählige Staubblätter
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0662,
Keimung |
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und durch die Reservestoffe des letztern ernährt wird. Unter den Dikotyledonen, welche meist zwei Samenblätter besitzen, sind zwei Hauptformen der K. zu unterscheiden. Entweder bleiben die Samenlappen im Samen eingeschlossen, und es erscheint nur die Knospe mit den ersten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Kermadekinselnbis Kern |
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, Nucleus (s. Samenknospe), am Holzkörper der dikotyledonen Bäume und Sträucher das Kernholz (s. Holz), an der Zelle der Zellkern, Nucleus (s. Zelle). - In der Gießerei (s. d.) heißt K. derjenige massive Teil der hohlen Gießformen, der beim Gießen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Kolumnebis Komantschen |
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oder Überschriften; bestehen dieselben nur aus erstern, so heißen sie tote; lebende aber werden sie genannt, wenn in ihnen der Inhalt der Seiten kurz angedeutet wird.
Kolumniferen, im natürlichen Pflanzensystem Ordnung der Dikotyledonen, charakterisiert durch 5
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Kontorbis Kontrabaß |
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, mit vielen Abbildungen).
Kontorquieren (lat.), verdrehen, verrenken; Kontorsion, Verrenkung, Verzerrung.
Kontorten, Ordnung im natürlichen Pflanzensystem unter den Dikotyledonen, Abteilung der Gamopetalen, charakterisiert durch oberständigen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Kottenbis Kotzebue |
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die Phanerogamen nach der Zahl der K. eingeteilt in Einsamenlappige oder Monokotyledonen (Monokotylen) und in Zweisamenlappige oder Dikotyledonen (Dikotylen) mit zwei K. Die Kryptogamen bezeichnete Jussieu, weil sie überhaupt keine Samen besitzen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0183,
Kreideformation |
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, Niederschöna i. S.) geknüpft und nur in den Schieferthonen etwas häufiger, hier freilich gelegentlich sogar zu kleinen Kohlenflözen angehäuft. Charakteristisch für die Flora der K. ist das Auftreten der angiospermen Dikotyledonen (Credneria, Eiche
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Labiatiflorenbis Labischin |
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, Satureja L., Lavandula L.). Giftpflanzen kommen unter ihnen nicht vor. Vgl. G. Bentham, Labiatarum genera et species (Lond. 1832-36).
Labiatifloren, Ordnung im natürlichen Pflanzensystem unter den Dikotyledonen und Sympetalen, charakterisiert
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Leeward Islandsbis Lefebvre |
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war und niemals von ihm in wissenschaftlichem Sinn ausgebeutet worden ist. Er entdeckte die Spiralgefäße, die Treppengänge und die Tüpfelgefäße der Pflanzen und beschrieb den Unterschied des Baues beim monokotyledonen und dikotyledonen Stamm
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Legrenzibis Lehde |
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mehrere Chemiker veranlaßt, beide Körper für identisch zu erklären; daher der Name Pflanzenkasein (s. d.).
Leguminosen (Hülsenfrüchtige), Ordnung im natürlichen Pflanzensystem unter den Dikotyledonen und Polypetalen, charakterisiert durch meist
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Monometerbis Monopol |
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Blumenblättern, Hauptabteilung der Dikotyledonen im Jussieuschen natürlichen Pflanzensystem, desgleichen unter der Bezeichnung Gamopetalen im Endlicherschen System oder Sympetalen in andern Systemen.
Monophadnus, s. Blattwespen.
Monophonīe (griech
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Myrtebis Mysterien |
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Dikotyledonen, charakterisiert durch regelmäßige, epigyne oder perigyne, oft vier- oder fünfzählige Blüten mit klappigem Kelch, in zwei Kreisen stehenden oder durch Spaltung sehr zahlreichen Staubblättern und verwachsenen Fruchtblättern, umfaßt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Nyfebis Nymphäaceen |
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, das durch seine auf dem Querschnitt zerstreut stehenden Gefäßbündel von dem der meisten Dikotyledonen abweicht, und mit großen, auf langen Stielen sich erhebenden, schwimmenden Blättern von schild- oder herzförmiger Gestalt; nur bei Cabomba und ihren
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Passiflorinenbis Passionsmusik |
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und drei meist freien Griffeln stehen. Vgl. Masters Monographie in "Transactions of Linnean Society", Bd. 27.
Passiflorinen, Ordnung im natürlichen Pflanzensystem aus der Abteilung der Dikotyledonen, charakterisiert durch regelmäßige epigyne
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Phylaxbis Physik |
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Blattreste und Blattabdrücke.
Phyllobĭus, s. Rüsselkäfer.
Phylloblásten (griech., Blattkeimer), s. v. w. Dikotyledonen.
Phyllocactus, s. Kakteen.
Phyllocladium (griech.-lat.), eine Form des Pflanzenstengels, s. Stengel.
Phyllodīe
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Piperinbis Pippin |
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im natürlichen Pflanzensystem Endlichers unter den Dikotyledonen, charakterisiert durch kleine Blüten ohne Perigon und durch Samen, welche Endosperm und Perisperm enthalten, umfaßt die Familien der Piperaceen, Saurureen und Chloranthaceen.
Pipérno, Stadt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Plagiocephalusbis Planché |
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^[9PbS+7Sb_{2}S_{3}] und findet sich bei Wolfsberg am Harz, Goldkronach, Arnsberg in Westfalen.
Plagiophyllen, Ordnung im natürlichen Pflanzensystem Brauns unter den Dikotyledonen, charakterisiert durch eingeschlechtige Blüten mit Perigon, ein
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Polyhistorbis Polymeter |
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), Ordnung im natürlichen Pflanzensystem unter den Dikotyledonen, Polypetalen, charakterisiert durch Blüten, die meist eine größere Anzahl freier, einblätteriger, einfächeriger Fruchtknoten oder einen einzigen solchen besitzen, welche ein
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Polypenstockbis Polyporus |
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, von Blüten, deren Korolle aus vielen Blättern besteht; daher Polypetalen (Choripetalen), Pflanzen mit vielblätteriger Blumenkrone, Abteilung der Dikotyledonen, die Pflanzenfamilie mit nicht verwachsenen Blumenblättern umfassend.
Polyphagie (griech
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Primulinenbis Principato |
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gehören (Cyclamen, Primula).
Primulinen, Ordnung im natürlichen Pflanzensystem, aus der Abteilung der Dikotyledonen, charakterisiert durch meist fünfzählige, seltener 4-8zählige, mit Kelch und verwachsenen Blumenblättern versehene Blüten, der Anlage
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Rhizotomenbis Rhodanverbindungen |
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.
Rhöadinen, Ordnung im natürlichen Pflanzensystem aus der Abteilung der Dikotyledonen, charakterisiert durch zwei- bis vierzählige, mit Kelch und Krone versehene Blüten, vier oder mehr Staubblätter und zwei bis viele zu einem oberständigen Fruchtknoten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Rosheimbis Rosmarinus |
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im 13. Jahrh. Stadtrecht.
Roshe-Oil (engl., spr. rosch-eul), s. Geraniumöl.
Rosieren, rosa färben.
Rosiersalz, s. Zinnchlorid.
Rosifloren, Ordnung im natürlichen Pflanzensystem unter den Dikotyledonen, charakterisiert durch perigyne
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Santalsäurebis Santander |
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308
Santalsäure - Santander.
schaft im natürlichen Pflanzensystem Brauns unter den Dikotyledonen, chlorophyllhaltige, mit Laubblättern versehene Schmarotzerpflanzen, welche auf Wurzeln oder Baumästen wachsen; die Blüten haben ein Perigon
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Saxifraginenbis Sayce |
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362
Saxifraginen - Sayce.
Saxifraginen, Ordnung im natürlichen Pflanzensystem unter den Dikotyledonen und Choripetalen, charakterisiert durch regelmäßige, zwitterige, epi-, peri- oder hypogyne Blüten mit meist zwei Staubblattkreisen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0271,
Steinkohle (Verbreitung in einzelnen Ländern) |
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, und die letztere Klasse hat neben Dikotyledonen fast ausschließlich das Material der steinkohlenartigen Tertiärkohlen geliefert. Den Konsequenzen aus der Annahme eines langsamen Verkohlungsprozesses entsprechend, sind die Steinkohlen im allgemeinen ältere Kohlen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0273,
Steinkohlenformation (Abteilungen, Flora) |
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, die tierischen Reste an den Kohlenkalk und den Kulm geknüpft. Die Flora der S. war trotz aller Üppigkeit, wie sie sich in der großartigen Aufhäufung zu mächtigen Kohlenflözen ausspricht, eine formenarme: es fehlen die höhern Dikotyledonen vollständig, und auch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Sui jurisbis Suleiman Pascha |
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Gewächse schadlos ertragen, weil ihre Transpiration äußerst gering ist, so daß ihr ungewöhnlicher Wasserreichtum in den voluminösen Organen zurückgehalten wird. -
2) (Opuntinae) Ordnung im natürlichen Pflanzensystem unter den Dikotyledonen, Choripetalen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Symphosiusbis Synandrisch |
Öffnen |
im natürlichen Pflanzensystem Brauns unter den Dikotyledonen, Sympetalen, mit regelmäßigen oder zygomorphen Blüten mit fünfgliederigen Blattkreisen, meist fünf Staubgefäßen, welche bald unter sich, bald mit dem Griffel, bald auch allein mit ihren Antheren
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Terceronesbis Terentius |
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ebenfalls in den Tropen einheimisch und zeichnen sich durch ein balsamisches Harz aus.
Terebinthinen, Ordnung im natürlichen Pflanzensystem unter den Dikotyledonen, Choripetalen, charakterisiert durch meist zwei Staubgefäßkreise und einen zwischen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0603,
Tertiärformation (Pflanzen- u. Tierformen, vulkanische Thätigkeit der Tertiärzeit) |
Öffnen |
Monokotyledonen und gegen 500 Arten Dikotyledonen gezählt werden, berechnet O. Heer für die verschiedenen Fundorte eine gegen 9° C. höhere Mitteltemperatur während der Neogenzeit, als heute an denselben Orten herrscht. Er nimmt an:
Mitteltemperatur zur
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