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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0225,
von Indischer Hanfbis Ingwer |
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225
Indischer Hanf - Ingwer
London und Amsterdam, ersteres für die ostindischen und amerikanischen Sorten, letzteres für die von Java. Jährlich zweimal finden an beiden Plätzen große I.-Auktionen statt, deren Preise dann für den gesamten
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38% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Indische Philosophiebis Indischer Ocean |
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). Barth giebt auch fortlaufende Übersichten über die neuern Erscheinungen in der
«Revue de l’Histoire des religions» .
Indischer Flachs ,
s. Corchorus .
Indischer Gallus , s. Bablach .
Indischer Hanf ( Cannabis indica Lam
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22% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Abraxasbis Abrudbánya |
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Cumal ) oder perennierender indischer Hanf
in den Handel kommen und zu Stricken, groben Geweben und i n der Papierfabrikation benutzt werden.
A. Brong. , bei botan
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0025,
von Halbedelsteinbis Holster |
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u.
Indischer Hanf .
Hasel-Geflügel , s.
Wild .
Haselnuß , s.
Obst u.
Nüsse
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0148,
Herbae. Kräuter |
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kultivirt.
Der bei uns kultivirte Hanf darf, weil arm an narkotischen Bestandtheilen, nicht verwandt werden, obgleich er botanisch nicht von dem echten indischen zu unterscheiden ist. Der Hanf ist zweigeschlechtig und nur die weiblichen Pflanzen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Hänel (Jak.)bis Hänfling |
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-
land 150 Mill. K3.
Die Samen dienen zur Olgewinnung (s. Hanföl)
und als Vogelfutter, in Rußlaud und Asien hin
und wieder auch als Nahrungsmittel, obgleich sie,
wie die ganze Pflanze, narkotische Eigenschaften be-
sitzen. (S. Indischer Hanf
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Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0798,
Gesetzeskunde |
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785
Gesetzeskunde.
^[Liste]
Herba Adonidis. Adoniskraut.
" Cannabis indicae. Kraut des indischen Hanfs.
" Cicútae virósae. Wasserschierling.
" Cónii. Schierling.
" Gratiolae. Gottesgnadenkraut.
" Hyoscyami. Bilsenkraut.
" Lobéliae
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0024,
von Gommelinebis Halbdrille |
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.
Guayama , s.
Tabak (569).
Guaza , s.
Hanf u.
Indischer H.
Guianarinde , s
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0190,
von Handwerkswarenbis Hanf |
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auch manche Gelehrte dazu geführt, als eine besondre Art den indischen H. (C. indica) aufzustellen; es bleibt aber trotzdem überall eine und dieselbe, nur in kalten Ländern sich weniger kräftig entwickelnde Pflanze. Vom Harz des indischen Hanfes
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Hanf, gelberbis Hanföl |
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indischen Hanfes kommt als Bhang oder Guaza (Spitzen der blühenden oder im Beginn der Fruchtreife stehenden Äste oder deren Zweiglein) und als Gunjah (bis 1 m lange Stengel, von den größern Blättern befreit, nur die stark verharzten Blüten- und jungen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Harzsäurenbis Hasdeu |
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überliefern hatte.
Haschisch (Hadschisch, Hachyach), in Persien die getrockneten und zum Rauchen bestimmten Blätter des indischen Hanfes (s. Hanf, S. 120 u. 123), welche in Arabien Bang, Bueng, Bandje, in Ägypten Maslac oder Malach, in Südafrika
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Seilmaschinebis Seim |
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abgebildet, und auf einigen Münzen von Kyzikos ist sogar das Besteigen des Turmseils dargestellt. Später kamen von Indien und Ägypten aus S. nach Konstantinopel, und im Mittelalter kannte man indische, persische, morgenländische Gaukler dieser Art
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0100,
Drogen |
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(Coloquinten), fructus sabadilli (Sabadillsamen), fungus laricis (Lärchenschwamm), galbanum (Mutterharz), herba cannabis indicae (Indischer Hanf), herba conii (Schierlingskraut), herba gratiolae (Gottesgnadenkraut), herba lobeliae (Lobelienkraut), Kamala
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0006,
Kabel |
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, einer Lage geteerten Hanfs H und einer Schutzhülle S aus zehn mit geteertem Hanf umsponnenen Eisendrähten überzogen.
Während der Fabrikation muß die Isolierung und das Leitungsvermögen jedes einzelnen Kabelstückes sorgfältig geprüft werden; ähnlich
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0715,
Ostindien (Bergbau und Hüttenwesen, Industrie, Handel) |
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, und 1886 waren 1359 Hochöfen angeblasen. Der bier erzeugte Stahl zeichnet sich durch große Zähigkeit aus.
Europäische Gesellschaften sind in großer Zahl begründet worden, doch sämtlich eingegangen, auch die Bengal-Eisenwerke der indischen Regierung bei
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Churfürstenbis Chyl'at |
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, das die
weibliche Pflanze des Indischen Hanfs ausschwitzt.
Es gelangt nicht in den europ. Handel, wird aber
in Indien als Berauschungsmittel vielfach benutzt.
(S. Haschisch und Indischer Hanf.)
Churwalden, Dorf und Hauptort des Kreises
C.(1354E
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0233,
Jute |
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, wird aber, wie es scheint, nur an Ort und Stelle verarbeitet. - Zoll: s. Tarif im Anh. Nr. 25 p 2.
Jute (Judhanf, Dschut, Pahthanf; frz. jute, chanvre de Calcutta, engl. jute, gunny fibre, pavt hemp). J. ist wie Flachs und Hanf eine Bastfaser, welche
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Campenonbis Carlyle |
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., Denkschriften« (Berl. 1889, 2 Bde.).
Cannabin, Alkaloid (Glykosid) des Hanfs (Cannabis indica), eine braune, lufttrockne, nicht klebrige Masse, ist geschmacklos, leicht löslich in Alkohol und Äther, nicht in Wasser, wirkt schlaferregend. Seine
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Hamenbis Hasta |
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(Dynastie), China 16,1
hanafiten, Hanefiten
hanau, Salomo, Iüd. Litt. 300,2
yanbaliten, Arab. Litteratur 731,1
Hanbutte, Hagebutte
Hancarville, d', Dancarville
Hance, H. F. (Botaniker), ^an.«
Handbreche, Hanf 122,1
Hände (Weidmannssprache
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0045,
von Schwefelsaure Magnesiabis Silber |
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.
Siderolith , s.
Thonwaren .
Sidhee , s.
Hanf u.
Indischer Hanf .
Siebboden , s.
Haargewebe
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Melvillebusenbis Memel |
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455
Melvillebusen - Memel.
2) Robert Dundas, Viscount, Sohn des vorigen, geb. 14. März 1771, studierte zu Edinburg, trat 1802 für die Grafschaft Edinburg ins Unterhaus, ward 1808 Präsident des indischen Amtes, 1809 Obersekretär für Irland
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0753,
Ostindien (Vorderindien) |
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, wenngleich mit Bezug auf Poesie, Skulptur und Architektur sowie auch hinsichtlich mehrerer Zweige der Industrie die Leistungen weit hinter die des Altertums zurücktreten. (S. Indische Kunst, Indische Litteratur, Indische Philosophie
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Aphrodisiabis Aphrodite |
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, wie Zimt, Vanille, Safran, Perubalsam, Ingwer, dann Moschus, Haschisch oder indischer Hanf, Myrrhe, Terpentin. Eine dritte Klasse sind die harntreibenden Stoffe, namentlich Sellerie, Petersilie, Fenchel, Senf, Rettich, Zwiebeln. Am gefährlichsten
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0012,
von Balasrubinebis Biber |
Öffnen |
.
Bang , s.
Hanf u.
Indischer H.
Bankladen , s.
Holz (210).
Baphia nitida , s
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0339,
von Manganbis Manilahanf |
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, der deshalb auch in der botanischen Nomenclatur als Musa textilis (Gewebepisang) aufgeführt ist. Die Früchte dieser Art taugen nicht zum Essen. Umgekehrt läßt sich von dem Paradiespisang neben den Früchten nicht auch noch Hanf gewinnen. Der Grund davon
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Genußscheinbis Geoffrin |
Öffnen |
124
Genußschein - Geoffrin.
telnuß mit dem Betelpfeffer sind zu dieser Gruppe zu rechnen, während der indische Hanf, das Opium und der Fliegenschwamm als Berauschungsmittel wirken und der Tabak gleichsam den Übergang von der einen Gruppe zur
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Spinnmaschinebis Spinola |
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liefern die Baumwolle, Hibiscus-Arten den Gambohanf; auch sind Abelmoschus tetraphyllus, Sida retusa, Thespesia lampas und Urena sinuata zu erwähnen), den Kannabineen (Hanf von Cannabis sativa), Lineen (Flachs, Linum usitatissimum), Tiliaceen (Jute
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Bodensteinbis Bosselstechen |
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.
Bohne, römische oder indische, ni-
Bohnenmehl, Bohne seinu«
Bohnwachs, Bohnen
Vohrbüchse, Bohrgerüst, Erdbohrer
Bohrhäuer, Bergleute l740,2
Bohrklotz, Erdbohrer 741,1
Vohrknarre, Bohrkurbel, .Bohrer
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Harzseifenbis Hasdrubal |
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-Hasbani, westl. Quellfluß des Jordans (s. d.).
Haschisch, ein aus dem Indischen Hanf (s. d.) gewonnenes Berauschungsmittel, das in Indien und im Orient auf verschiedene Weise dargestellt wird; man formt z. B. das gepulverte Kraut mit Gummi
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0015,
von Caesionbis Charbel |
Öffnen |
.
Ölkuchen .
Canella alba Mura .; s.
Zimt .
Cannabis sativa , s.
Hanf ; c. Indica, s.
Indischer Hanf
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0012,
von Aloëfarbstoffebis Aloin |
Öffnen |
, undurchsichtig, kommt fast gar
nicht in unseren Handel; dasselbe gilt auch von der
indischen oder
Bombay-Aloë . Unter
den Leberaloësorten ist die beste
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Cannabichbis Canning |
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. Aufl. 1844) und den "Leitfaden zum methodischen Unterricht in der Geographie" (2. Aufl., das. 1836).
Cannabina, Hänfling.
Cannabis, Pflanzengattung, s. Hanf.
Canne (spr. kann), Längenmaß, s. v. w. Canna.
Cannelon (franz., spr. kann'lóng
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Aleppobeulebis Alessandria |
Öffnen |
im Knotenpunkt aller Handelsstraßen, welche vom Mittelmeer nach O. führen, machte A. von jeher zu einem Haupthandelsemporium des Orients; es bildete schon vor Jahrhunderten den Stapelplatz für europäische, levantische, indische und persische Waren
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Ariégebis Aries |
Öffnen |
, bergen zahlreiches Wild, darunter auch Gemsen, Bären und Wölfe, und liefern Nutzholz, Terpentin und Pech als Ausfuhrartikel. Zum Anbau von Getreide, Mais, Hanf, Flachs etc. eignet sich nur der nördliche Teil des Landes, doch überschreitet der Ertrag
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0920,
Asien (Klima) |
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) ausgeführt. Persien verfertigt im W. trefflichen Stahl aus den Eisenerzen des Elburz, betreibt außerdem noch Steinsalz- und Alaungruben. Indiens Steinkohlenfelder bedecken 88,700 qkm, auch ist es reich an Eisen; der indische Stahl gehört zu den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Berchtesgadener Thronbis Bereg |
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. Handfeuerwaffen.
Berdēra (Bardera), Stadt in Ostafrika, am linken Ufer des Jubaflusses, etwa 300 km von dessen Mündung in den Indischen Ozean, liegt auf einer 12 m hohen Bodenerhebung, die steil nach dem Fluß abfällt, und ist von einer 5 m hohen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Bestushewsche Nerventinkturbis Betäubende Mittel |
Öffnen |
und gehören größtenteils den Pflanzengiften an, z. B. Opium und das aus demselben gewonnene Morphium und Codein u. a.; der indische Hanf, Giftlattich, Tollkirsche, Calabarbohne, Stechapfel, Bilsenkraut, Schierling, Bittersüß, Sturmhut, Nieswurz
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Delessitbis Delfzijl |
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von Gemüsen, Obst und Trauben, besonders aber Flachs und Hanf benutzt.
Delfshaven, Städtchen in der niederländ. Provinz Südholland, in der Nähe von Rotterdam, hat eine große Menge Geneverfabriken, zwei Fabriken für Dampfmaschinen, einigen Handel
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Esquirolbis Essäer |
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Buches E., mit selbständigen Legenden über Serubabel bereichert. Das vierte Buch E. endlich gehört in die Reihe der Apokalypsen (s. d.).
Esrar (türk.), Berauschungsmittel, welches man in der Türkei aus den Blättern und Spitzen des indischen Hanfs
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Gambierinselnbis Ganaschen |
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bahnen.
Gambohanf (Bombayhanf [zum Teil], Brown hemp, Fibre of the roselle, Jute von Madras, indischer Hanf [zum Teil], Ambaree fibre, Dekhani hemp, Palungu), die Bastfaser von Hibiscus cannabinus L., kommt in sehr mangelhafter Zubereitung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Hérault de Séchellesbis Herbarium |
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. (Summitates) Absinthii, Wermut; H. Botryos mexicanae, s. H. Chenopodii; H. Cannabis indicae, indischer Hanf; H. Cardui benedicti, Kardobenediktenkraut.; H. Centaurii (minoris), Tausendgüldenkraut; H. Chelidonii, Schöllkraut; H. Chenopodii
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Kakaobutterbis Kakodyl |
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mit Radschamandri verbunden und der Ausfuhrhafen für das reiche Hinterland, aus welchem sie namentlich Baumwolle, dann auch Moskovade, Reis, Gingelly- und Rübsamen, Myrobalanen, Büffel- und Hirschhörner, Hanf u. a. nach London, nächstdem nach Marseille, Havre
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Kursorischbis Kurve |
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351
Kursorisch - Kurve.
Rub.); dann folgen die Leder- (584,000 Rub.) und Tabaksindustrie (425,000 Rub.). Die Bauern treiben neben der Landwirtschaft Wagenbau, fertigen Hanf- und Flechtarbeiten. Etwa 80-100,000 Arbeiter suchen jährlich ihr Brot
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Mattbis Matteucci |
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besonders in Ostpreußen geflochten. In Frankreich stellt man Strohmatten von 0,5-1,5 cm Dicke dar, die mit einer Kette von Hanf, Leinwand oder verzinntem Eisendraht auf besondern Webstühlen gewebt und zum Bedecken der Reben, zur schnellen Errichtung
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Mr.bis Mucius |
Öffnen |
eines indischen, dem König Sûdraka zugeschriebenen Dramas (s. Sanskrit).
Mrotschen (Mroczen), Stadt im preuß. Regierungsbezirk Bromberg, Kreis Wirsitz, an der Rokitka, hat eine evangelische und eine kath. Kirche, bedeutende Schuhmacherei und (1885) 1718
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Noworadomskbis Nubar Pascha |
Öffnen |
, Zucker, Borsten, Zündhölzchen bereitet werden, mit welchen Produkten wie auch mit Getreide, Talg, Vieh, Hanf und Holz die Einwohner Handel treiben.
Nowo Tscherkask, Hauptort und einzige Stadt im Lande der Donischen Kosaken, liegt auf einem Hügel
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Ravanastronbis Ravenna |
Öffnen |
).
Ravanăstron, Name eines angeblich uralten indischen Streichinstruments. Vgl. Rühlmann, Geschichte der Bogeninstrumente, S. 13 (Braunschw. 1882).
Ravanūsa, Stadt in der ital. Provinz Girgenti (Sizilien), nahe am Salso, hat Oliven- und Südfrüchtebau
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Sennereibis Sensburg |
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gebauten als indische S. zusammengefaßt werden. Nach den Hauptstapelplätzen werden diese Sorten gewöhnlich als alexandrinische (Apalto-, Paltsuma), tripolitanische, Mekka- (und Tinnivelly-) S. bezeichnet. Als wirksamen Bestandteil enthalten die S
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0066,
Spanien (Pflanzen- und Tierwelt, Areal und Bevölkerung) |
Öffnen |
, Agave, indische Feige, Dattel- und Zwergpalme, Johannisbrotbaum, Cistusheiden mit Myrten, Pistazien und andern immergrünen Sträuchern; in der Bergregion Eichen, Kastanien, Wacholder, Obstbau, Alpentriften); 4) die östliche oder mediterrane
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0068,
Spanien (Landwirtschaft) |
Öffnen |
des Landes sind: Hanf (am besten in Granada und Murcia), Flachs, Waid, Safran, Süßholz, Zuckerrohr, welches an der südlichen und östlichen Küste, namentlich in der Provinz Malaga, gebaut wird, und zwar infolge gesetzlichen Schutzes in steigendem Maß
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Tschernyschewskijbis Tschetschenzen |
Öffnen |
sie ihr jetziges Gebiet angewiesen erhielten.
Tschers (pers.), aus dem indischen Hanf in Form einer Pasta bereitetes Narkotikum, das, wie in der Türkei das Esrar (s. d.), in Afghanistan, Persien und Mittelasien (hier auch Anascha oder Chab genannt) unter
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Armitagebis Asbestfabrikate |
Öffnen |
die betäubende Kraft des Getränks erhöhen, z.B. den Saft von Hanf (Cannabis sativa) und einer Stechapfelart (Datura). Der Alkoholgehalt der Handelsware ist durchschnittlich 58-60 Proz. Tralles. A. wird nicht gefärbt, durch Lagerung in Eichenfässern
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Bandachatbis Bandanadruck |
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verschuldet und dabei ganz apathische Menschen, die Ernten werden oft durch Insektenfraß verwüstet. Haupterzeugnisse des Landbaues sind Weizen, Hülsenfrüchte, Hirse, Baumwolle, Flachs und Hanf, Ölsaat; Reis und Opium werden nur wenig produziert. Gewerbe
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0723,
Bengalen |
Öffnen |
721
Bengalen
indien nördlich vom Windhjagebirge umfaßt. An der Spitze derselben wie der übrigen Präsidentschaften und Kommissariate steht der Vicekönig-Generalgouverneur mit dem Indischen Rate (Viceroy oder Governor-General in Council). - III
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Bhagavatabis Bharotsch |
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Ufer des Flusses Wainganga, und hat (1891) 13389 E. (fast alle Hindu nicht hoher Kasten) und einen lebhaft besuchten Bazar.
Bhang (Bang), Guaza Sidhee, Handelsname der geringern Sorte des Indischen Hanfes (s. d.), aus den zur Blütezeit abgestreiften
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Formosa (Gobernacion)bis Formosus |
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benachbarten Kontinent bewohnen; auch die 34 eigentümlichen Arten sind nahe mit indischen oder südchinesischen verwandt.
Bevölkerung, Handel und Verkehr . Die Bevölkerung teilt sich
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Gangspillbis Ganomatit |
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) nennt man in Ostindien die mit Vor- und Deckblättern besetzten, durch den Harzgehalt stark zusammengeklebten Spitzen der weiblichen Pflanzen des Indischen Hanfs (s. d.). Sie gelten als die bessere Handelsware und dienen zur Haschischbereitung (Bhang
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Hiantesbis Hicks |
Öffnen |
. Gombotaffee, genossen wer"
den. Von dem in Ostindien einheimischen II. can-
nal)inu8 ^., o st indische Hanf rose, kommen die
Bastfasern neuerdings unter dem Namen Born-
bay- oder Gambohanf (s. d.) in den Handel.
Auch II. t6ti'Hi)1iM08 ^(nb. (Ostindien
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1040,
von Rovignobis Roxane |
Öffnen |
u.a.) zur Entwässerung der Sümpfe. Das Klima ist ungesund. Der
Landbau liefert Getreide, Mais, Reis, Hanf, Wein und Maulbeeren. Die die Provinz durchziehenden Eisenbahnlinien haben die Hauptstadt R. zum
Kreuzungspunkt. –
2) R. (mittellat
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Somaskerbis Somerset |
Öffnen |
) und Lasgori mit lebhaftem Handel nach Arabien und Persien; am Indischen Ocean Hopia (Obbia),
Warschech, Makdischu ( Mogdischu , s. d.) und die wichtigen Hafenplätze Merka, Barawa und Kismaju (s. d
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1051,
von Tullearbis Tumbe |
Öffnen |
4740 E., Mineralquellen (15°C.) mit Badeetablissement, Kupfergießerei,
Hüttenwerke, Papiermühlen, Hanfspinnerei, Schneide- und Mahlmühlen und Handel mit Holz, Getreide, Hanf, Eisen und Wein.
Tullius , Servius , röm. König, s. Servius Tullius
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Ymirbis Yonsche Gondelaufhängung |
Öffnen |
.
Yoga (Joga, «Sammlung»,«Vertiefung»), eins der sechs orthodoxen brahmanischen Systeme (s. Indische Philosophie), das völlig auf den Lehren des atheïstischen Sāṁkhya-Systems fußt, aber diese durch Einführung des persönlichen Gottes (îçvara) zu
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0022,
von Flohkrautbis Gasäther |
Öffnen |
.
Leder (314) und
Katechu .
Gangfische , s.
Forelle .
Ganja , s.
Hanf u
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Zebrahundbis Zedekia |
Öffnen |
, unter welchen auch ungehörnte vorkommen. Die Hörner der indischen sind kurz, breit und abgestumpft, die der afrikanischen, auch Sanga genannt, viel länger, nach vorn gewendet und spitz. Beide Rassen werden als Zug- und Reitochsen verwendet und sind
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Dehn-Rothfelserbis Deich |
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. Die Fauna ist die specifisch indische. Der Boden, soweit keine Felsblöcke aus ihm hervorragen, ist mit einer dicken Lage sehr fruchtbaren Humus bedeckt und erzeugt Reis, Weizen, Gerste, Mais, Kichererbsen, Baumwolle, Zucker, Thee, Opium, Hanf, Indigo
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