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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0069,
Blüte (Griffel, Narbe) |
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69
Blüte (Griffel, Narbe).
s. spermophorum) genannt und zeigt ihrer Lage nach folgende Verhältnisse. Sehr häufig nehmen die Samenknospen die Ränder der Fruchtblätter ein, wobei gewöhnlich jedem der verwachsenen beiden Ränder eine oder eine ganze
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62% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Narabis Narcein |
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Pilgern aufgesucht.
Narbe (Cicatrix), dasjenige Gewebe, welches sich bei der Heilung von Wunden oder Substanzverlusten aller Art bildet. Am ausgeprägtesten zeigt sich der Charakter der N. an der äußern Haut; die N. ist hier anfänglich weich, reich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0172a,
Liliifloren. |
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0172a
Liliifloren.
(Monokotyledonen.)
^[Abb. 1. Aloë socotrina (Aloepflanze); a Blütenstand, b Blüte, c desgl. durchschnitten. 2. Agave americana (Agave, hundertjährige Aloe); a Blüte. 3. Crocus sativus (Safran); a Teil der Narbe. 4. Dioscorea
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0071,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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hervorgegangenen weiblichen Geschlechtsorgane, dem Pistill oder Stempel, am Grunde den Fruchtknoten mit dem Eichen, welcher oft durch einen Griffel mit der Narbe verbunden wird. Letztere ist durch ihre klebrige, rauhe oder behaarte Beschaffenheit vorzüglich
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Blutegel, künstlicherbis Blütenbestäubung |
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, Die menschlichen Parasiten, Bd. 1 (2. Aufl., das. 1879 ff.); Stölter, Praktische Resultate der Blutegelzucht (Hildesh. 1860).
Blutegel, künstlicher, s. Blutentleerung.
Blütenbestäubung, die Übertragung des Blütenstaubes (Pollen) auf die empfängnisfähige Narbe
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0033a,
Halskrankheiten |
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3. Kehlkopfpolyp am rechten Stimmband.
Große Narbe der Luftröhre als Rest geheilter Geschwüre.
Ansicht von hinten.
Zunge
Stimmband
Polyp
Ringknorpel
Narbe
4. Krebsgeschwür mit Verengerung der Speiseröhre.
Seitenansicht im Durchschnitt
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 0891a,
Bestäubungseinrichtungen. |
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Borsten
verschlossen, b mit reifem Andröceum und befruchtetem Gynäceum, Eingang offen.
2. Thymus serpyllum (Proteranderie); a mit reifen Antheren, b mit entleerten Anthere und reifer Narbe.
3. Lythrum salicaria (Trimorphismus); a Form
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0893,
Bestäubung |
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die Übertragung der Pollenkörner auf die Narbe. Da die aus erstern hervordringenden Schläuche durch die Narbe und den Griffel hindurch zu den Samenknospen gelangen müssen, wenn eine Befruchtung (s. d.) der letztern erzielt werden soll, so ist die B. bei
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0894b,
Arzneipflanzen II |
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).
Strychnos nux vomica (Krähenaugenbaum).
Blüte.
Same.
durchschnittene Frucht.
Ricinus communis (Wunderbaum).
Blüte.
Frucht.
Same.
Crocus sativus (Safran), a eine der 3 Narben.
Glycyrrhiza glabra (Süßholz).
Blüte.
Zum Artikel
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0163,
Flores. Blüthen |
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lang. Der obere Theil läuft in drei Narben aus, die nach der Spitze verbreitert und am oberen Rande gefranst sind. Der Safran erscheint nach dem Trocknen fadenförmig, von schöner. dunkelorangerother bis bräunlichrother Farbe, von kräftigem, etwas
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0894,
Bestechung |
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abstreifen lassen. Da sich der Griffel bei der Reife ebenfalls so weit herunterneigt, daß er den Rücken des besuchenden Insekts berührt, so kann der an letzterm haftende Pollenstaub sehr leicht an die Narbe einer andern Blüte gelangen. An die Narbe
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0070,
Blüte (regelmäßige und unregelmäßige, vollständige und unvollständige Blüten) |
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(gynostemium) genannt wird. So sehen wir z. B. im bauchigen Grunde des Perigons von Aristolochia einen verdickten Körper, welcher die Narbe des hier unterständigen Fruchtknotens darstellt, und auf dessen Seiten die Staubbeutel aufgewachsen sind (Fig. 38, d
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0074,
Blütenbestäubung |
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und manchen Gräsern. In seltenern Fällen wird der Blütenstaub durch besondere Vorrichtungen plötzlich hervorgeschleudert (Parietaria, Urtica). Um den in der Luft zerstreuten Pollen leichter aufzufangen, sind die Narben bei vielen Windblütlern
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Blutendes Brotbis Blütendiagramme |
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, innen mit einwärts gekehrten Haaren h ausgekleideten Hals r und unten einen weiten, kesselartigen Raum k, in welchem direkt unter der Narbe n sich sechs Staubbeutel a befinden. Die B. wird hier durch winzige Mückenarten bewerkstelligt, die in den Kessel
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0151,
Blütenvariationen |
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durch die Reifezeit von Antheren und Narben ihrer Blüten, indem die eine Gruppe Homogame, die andre dichogame Blüten besitzt: Homo-Dichogamie, z. B. bei Echium vulgare und vielen Labiaten.
C. Die Exemplare unterscheiden sich durch die räumliche Stellung ihrer
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0075,
Blütenbestäubung |
Öffnen |
75
Blütenbestäubung.
wasserklare, süße Flüssigkeit ausscheidet und immer so zu den Staubgefäßen und zu der Narbe gestellt ist, daß der Blumenbesucher aus seinem Weg die beiden letztern berühren und dann die B. bewirken muß. Bei manchen Blüten
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0633,
Befruchtung |
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. durch den Wind, durch Insekten, auch durch die Hand des Menschen (s. Bestäubung), auf die Narben der die Samenknospen einschließenden Fruchtknoten gelangen. Hier keimen sie unter dem Einfluß der von der Narbe abgesonderten zuckerhaltigen Feuchtigkeit
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Fruchtblattbis Fruchtbringende Gesellschaft |
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. der betreffenden Pflanzen eingewirkt werden.
Unter den für die F. in zweiter Linie maßgebenden Umständen spielt zunächst die Art und Weise der Bestäubung, d. h. der Übertragung des Blütenstaubes auf die empfängnisfähige Narbe, die Hauptrolle (s
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0925,
Schutzmittel |
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der
Tiere geschützt. Allerdings spielen ja namentlich die
Insekten bei der Übertragung des Pollens auf die
Narbe eine große Rolle, und es sind auch zahlreiche
Blüten gerade umgekehrt mit Anlockungsmitteln
für die die Bestäubung bewirkenden Insekten ver
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0072,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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somniferum, als Beispiel eines vielgliedrigen Pistills und echter Scheidewände.]
^[Abb:Fig. 44. Frucht von Papaver somniferum, Variet. nigrum. Links die Narbe von oben gesehen.]
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0075,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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ist.
Von den Samen unterscheiden sich die Früchte dadurch, dass sie bei genauerer Untersuchung Spuren von Griffel oder Narben zeigen, sowie durch eine Fruchtwand, die einen oder mehrere Samen einschliesst.
Bei den Drogen, welche unter die Klasse
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0087,
Radices. Wurzeln |
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74
Radices. Wurzeln.
geschält gegliedert, etwas plattgedrückt, aussen grünlich oder röthlich nach dem Trocknen braun, mit vertieften Narben oder Nebenwurzeln versehen; bis zu 20 cm lang. Querschnitt durchaus markig, weiss, an der Luft röthlich
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0090,
Radices. Wurzeln |
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Handel; sie stammt von einer anderen Scitaminee, Canna speciosa, soll aber sonst gleichwerthig sein.
^[Abb:Fig. 64. C. l. Curcuma longa. C. r. Curcuma rotunda. lk Seitentrieb, b r Blattstielreste, n Narben der abgeschnittenen oder abgebrochenen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0195,
Fructus. Früchte |
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des Syrupus diacodii. Die Abgabe im Handver-^[folgende Seite]
^[Abb:Fig. 146. Kapselfrucht von Papaver somniferum. Links die Narbe von oben gesehen.]
^[Abb:Fig. 147. Querschnitt einer Kapselfrucht des Mohns.]
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0219,
Semina. Samen |
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206
Semina. Samen.
förmig (nicht nierenförmig wie die echten Calabarbohnen). Die Narbe verläuft nur über die Hälfte der kurzen Seite und endet mit einem kleinen Höcker.
Sémina (Núclei) pistáciae.
Pistazien, grüne Mandeln.
Pistácia vera
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Irideenbis Iridium |
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Karpiden bestehen. Oft sind die Narben blumenblattartig ausgebildet. Die Frucht öffnet sich fachspaltig mit drei Klappen u. enthält zahlreiche Samen mit hornigem oder fleischigem Endosperm. Vgl. Klatt, Revisio Iridearum ("Linnaea" 1863-66); J. ^[John
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Pollabis Pollen |
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der meisten Pollenkörner findet und dieselben klebrig macht, begünstigt die Adhäsion des Blütenstaubs an den Körpern, durch welche er auf die Narben der Blüten übergetragen wird. Bei vielen Pflanzen sind an der Exine die Austrittsstellen für den
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0315,
von Lederbis Ledersurrogate |
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mittels einer Pottaschenlösung. Bei der Zurichtung der dickeren Felle für die Sämischgerberei wird die Narbe meistens mit abgestoßen, sodaß der Unterschied zwischen Narben- und Fleischseite wegfällt, wodurch solches L. eine wollige Beschaffenheit
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0070,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
Öffnen |
und Narbe genannt.
Nicht jede Blüthe enthält alle diese fünf Theile, sondern es können einzelne oder mehrere dieser Organe fehlen.
Die Blüthendecke. Kelch sowohl wie Blüthenkrone fehlen oft ganz. Die Blüthenblätter sind wie die Laubblätter von sehr
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0164,
Flores. Blüthen |
Öffnen |
geschnitten, vorläufig auf Haufen geworfen und dann später die Griffel mit den Narben herausgekniffen. Letztere werden nun, locker ausgebreitet, entweder an der Sonne, oder durch künstliche Wärme getrocknet. Da man berechnet hat, dass zu 1 kg Saffran
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0202,
Fructus. Früchte |
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durch Witterungs- und andere Verhältnisse unterworfen ist.
Auf Bourbon hat man übrigens schon lange angefangen die Befruchtung der Blüthen künstlich zu bewerkstelligen, indem man den Pollen durch Menschenhand auf die Narben überträgt. Durch diese
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Dichasiumbis Dickens |
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geschlechtsreif werden. Bei den protandrischen Blüten geben bereits die Staubgefäße ihren Blütenstaub von sich, ehe die Narben derselben Blüte empfängnisfähig sind; bei den protogynischen Blüten sind dagegen die Narben bereits empfängnisfähig, wenn
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0611,
Leder (Sämischgerberei, Geschichtliches) |
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üblich, die minder dehnbare und geschmeidige Narbe abgestoßen wurde. Es ist nicht wasserdicht, verliert aber durch Wasser nicht seine Gerbung und kann ohne Schaden gewaschen werden (Waschleder). Die Felle werden geweicht, gestreckt, stark gekalkt
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Magengrubebis Magenkatarrh |
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65
Magengrube - Magenkatarrh.
Magenhäute durchbrochen hat. Es bildet sich dabei eine Narbe in der Magenwand, welche gewöhnlich ein strahlenförmiges Aussehen hat. War das Geschwür sehr groß, so kann die Heilung desselben zu einer Verengerung
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Papatbis Pape |
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- oder keulenförmiger, ovaler oder fast kugelrunder, 4-20kammeriger, von der schildförmigen Narbe gekrönter, vielsamigen unter der Narbe meist in Löchern aufspringender Kapsel. 14 Arten, meist in den gemäßigten und subtropischen Klimaten Europas, Asiens
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Poecilebis Pocken |
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sich an ihrer Stelle kleine offene Geschwüre, welche mit Zurücklassung netzförmiger, vertiefter Narben verheilen. Diese Veränderungen beobachtet man jedoch nur bei den schwerern Pockenfällen. Bei den leichtern Fällen kommt es entweder gar nicht
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Saffibis Safran |
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mit etwas Leinöl eingerieben, auf der Glänzmaschine bearbeitet und schließlich mit künstlicher Narbe versehen. Die Fabrikation des Saffians war schon den alten Ägyptern bekannt, sie blieb auch lange Zeit eine dem Orient eigentümliche Gerbmethode
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Syphilombis Syracuse |
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werden, oder 2) sie können, wenn sie oberflächlich liegen, geschwürig zerfallen, und 3) sie bilden sich teilweise zurück, teilweise schrumpfen sie und hinterlassen derbe, strahlige, weiße oder gefärbte Narben. Durch diese große Mannigfaltigkeit
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Blütenbestäubungbis Blütenvariationen |
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und zwitterig: Trimonözie (monözische Polygamie), z. B. bei Saponaria ocymoides.
C. Die Blüten desselben Individuums unterscheiden sich durch die Reifezeit ihrer Narben und Antheren.
1) Die Blüten sind zweierlei Art, z. B. homogam und proterandrisch bei
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Grammbis Grammatik |
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federigen
oder anders zerteilten Narbe nach unten und außen. Von diesem Blütenbau giebt es nur wenige Ausnahmen; so besitzen einige
Gattungen, wie Bambusa (s. d.), drei Narben, eine andere,
Nardus (s. d.), nur eine Narbe, die Reisarten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Safety oilbis Safranin |
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Narben von Oi-ocuä 8ativu8 ^. (s. Oocli8), an denen
in der Handelsware noch häufig die hellgelben Griffel-
fäden haften. Sie riechen stark gewürzhaft, schmecken
balsamisch-bitterlich und etwas scharf und färben
beim Kauen den Speichel dunkelgelb
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0215,
Pocken |
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, hinterlassen sie gewöhnlich Narben, die anfangs rot, in der Kälte bläulich sind, später aber weißer als die übrige Haut werden, eingekerbte Ränder und gerippten Grund mit schwarzen Punkten zeigen und während des ganzen Lebens sichtbar bleiben
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0016,
Lederfabrikation |
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aus, daß es ohne Verlust seiner Vorzüge gewaschen werden kann, weshalb man es auch Waschleder nennt. Da die Narbe der Haut keiner besondern Dehnbarkeit fähig ist, pflegt man dieselbe bei diesem Leder abzustoßen, wodurch beide Seiten desselben das gleiche Aussehen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0125,
Blütenbestäubung (neue blütenbiologische Forschungen) |
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gewähren, darauf ihnen aber den Austritt zeitweilig bis nach erfolgter Belegung der Narbe mit Blütenstaub unmöglich zu machen. Es ließ sich in der That eine sehr sinnreiche, die Sperrung der Blütenröhre sichernde Arretiervorrichtung und ein hoher, nur
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0242,
Botanik: Pflanzengruppen, Wurzel, Stengel, Blatt, Blüte |
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Gipfelknospe, s. Knospe
Hochblatt
Joch
Keimblätter, s. Kotyledonen
Knospe
Kotyledonen
Laub, s. Frons
Ligula
Narbe
Nebenblätter
Peltatus
Perfoliatus
Petiolus, s. Blatt
Phyllodium
Phyllom, s. Blatt
Phyllotaxis, s. Blatt
Pinna
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Asketbis Asklepiadischer Vers |
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die Blüte besuchenden Insekten an und werden von den letztern beim Verlassen der Blüte mit fortgenommen, aber beim Besuch andrer Blüten in den empfängnisfähigen, nur von oben zugänglichen Spalten der Narben derselben wieder abgesetzt, wodurch
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0149,
Australien (Ureinwohner) |
Öffnen |
149
Australien (Ureinwohner).
an den Seiten durch Ausreißen entfernt und der Kopf bis weit hinauf geschoren. Die Narben, welche durch Einschnitte mit scharfen Steinen an Arm und Brust hervorgebracht werden, sind Zeichen der Aufnahme in den
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Bastardagiumbis Bastardpflanzen |
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Tangen, Moosen und Farnkräutern. Die Samen, woraus B. hervorgehen, entstehen, wenn Blütenstaub einer Art auf die Narbe der andern durch Wind, Insekten etc. gelangt oder mittels eines Pinsels übertragen wird, in welchem Fall die Blüte ihrer eignen
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0110,
Bodenbearbeitung |
Öffnen |
, entweder nur durch tüchtiges Bearbeiten vor Winter mit Skarifikatoren, Pflügen und Eggen urbar gemacht, oder dadurch, daß man die Narbe in Streifen oder Quadraten mittels besonderer Werkzeuge (Plaggenhaue, Plaggenschaufel) abschält, den Boden dann
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Gehirnerschütterungbis Gehirnerweichung |
Öffnen |
und werden gleichfalls von den Lymphgefäßen fortgeführt; die Umgebung liefert ein sparsames durchfeuchtetes Bindegewebe, womit dann die Bildung einer gelbbraunen Narbe (plaque jaune der französischen Autoren) vollzogen, der höchste Grad der Heilung
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Geschwülstebis Geschwür |
Öffnen |
erscheint, so beweist ein solches örtliches oder Narbenrecidiv nichts für die Bösartigkeit der Neubildung, sondern nur, daß ein wenn auch noch so kleiner Teil der Neubildung nicht mit entfernt worden ist. Die in der Nachbarschaft der Narbe auftretenden sogen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0973,
Haare (Anatomisches u. Physiologisches; Haarpflege, Färben, Enthaarungsmittel etc.) |
Öffnen |
Tage. H., die mit ihrer Wurzel ausgerissen und in einen Hautschnitt eingefügt worden sind, wachsen bisweilen fort und gedeihen auf ihrem neuen Wohnsitz. Ausgedehnte Zerstörungen der Lederhaut behaarter Stellen führen immer zu haarlosen Narben
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Infanteriekanonenbis Infarkt |
Öffnen |
und fest; dabei verkleinert er sich, und schließlich verschwindet er gänzlich unter Hinterlassung einer bräunlich gefärbten, tief eingezogenen Narbe. Die Ursache der Infarktbildung liegt in einer plötzlich auftretenden Verstopfung der blutzuführenden
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0609,
Leder (Schnellgerberei, Appretieren, Lackleder, Weißgerberei) |
Öffnen |
mit successive steigendem Gerbstoffgehalt und gerbt sie dann in der Grube. Stärkere Kuhhäute werden vor dem Gerben gespalten, wobei man eine Haut mit Narben und einen Fleischteil (Spalte) erhält, der zu untergeordneten Zwecken benutzbar ist. Das gare
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Magenerweichungbis Magengeschwür |
Öffnen |
der Magenschleimhaut sind an sich selten und heilen mit Zurücklassung einer unbedeutenden Narbe, ohne dem Kranken auf längere Zeit belästigende Symptome zu verursachen. Eine sehr wichtige und schwere Form des Magengeschwürs dagegen ist das sogen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Nymphäenbis Nymphomanie |
Öffnen |
Narbe. Die Frucht ist bei den einheimischen N. weich, beerenartig, von der stehen bleibenden Narbe gekrönt und zerfällt erst allmählich durch Fäulnis. Die zahlreichen kugeligen oder eiförmigen Samen liegen in einem Fruchtbrei und enthalten ein
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0422,
Orchideen |
Öffnen |
herausgezogen und von dem Insekt beim Verlassen der Blüten mitgenommen. Wenn das Tier eine neue Blüte besucht, so kommen die Pollinien auf die große, stark klebrige Narbe derselben und werden hier festgehalten. Die letztere befindet sich nämlich
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0461,
Orthopädie |
Öffnen |
werden können, sind zu nennen die Narbenbildung in den Muskeln nach Wunden und Entzündungen, indem jede Narbe das Bestreben zeigt, sich zusammenzuziehen, wodurch der Muskel als Ganzes abnorm verkürzt wird. In derselben Weise führen umfangreiche
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Polygonatumbis Polyhalit |
Öffnen |
Blättern, weißen, einzeln oder zu zweien stehenden Blüten und blauschwarzen Beeren. In Laubwäldern. Ihr Rhizom besitzt von den frühern blühenden Stengeln zurückgebliebene, eingedrückte Narben, enthält Convallarin und Convallamarin, war früher als Radix
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0622,
Wiese (Be- u. Entwässerung, Ansaat, Impfung, Verjüngung, Düngung) |
Öffnen |
begünstigten Graswuchs, wird damit auch der unter der Narbe allmählich sich sammelnde Vorrat an für die W. weniger erforderlichen Nährstoffen nutzbar gemacht und die Möglichkeit gegeben, den Grund wieder zu lockern und tief zu durchdüngen. Das Petersensche
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0762,
Wunde (Heilverfahren) |
Öffnen |
verklebt aus, so daß man bald die etwa angelegten Nähte entfernen kann. Die W. vernarbt sich bald, und zwar sieht die Narbe anfänglich rot aus, was von der reichlichen Bildung feinster Blutgefäße in derselben herrührt, später veröden die letztern
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1031,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
).....
Mittelländisches Meer (Weltvertehrstarte).
Mittclmeerländer, Karte.......
Möbel (Kunsttischlerei), Tafel.....
Moderateurlampe (Taf. Lampen, Fig. 3).
Mohammedanische Baukunst (Taf. V.VIII)
Mohn (Same)...........
- (sitzende Narbe
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Biribibis Birke |
Öffnen |
Staubgefäßen bestehend, unter gestielten, schildförmigen Schuppen. Die weiblichen Kätzchen haben dreilappige, flache Schuppen, unter deren jeder sich drei Fruchtknoten mit zwei fadenförmigen Narben befinden. Aus jedem Fruchtknoten entsteht ein mit zwei Flügeln
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Gynaikeionbis Gypsophila |
Öffnen |
Familien eine sehr verschiedene. Die Narben besitzen an ihrer Außenseite papillenartige Zellen, welche eine
zuckerhaltige Flüssigkeit, die sog. Narbenflüssigkeit ausscheiden. In dieser Flüssigkeit treiben die Pollenkörner, die auf die Narbe gelangen
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0437,
Hundswut |
Öffnen |
seitens eines tollen Hundes bei den Menschen oder Haustieren ausgebrochen wäre. Erkältungen, Gemütserregungen u. dgl. geben oft die Gelegenheitsursache zum Ausbruche ab. Bei den von einem tollen Hunde gebissenen Menschen nimmt die Wunde oder die Narbe
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Nyköpings Länbis Nymphen |
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, schildförmiger Narbe be-
deckten Fruchtknoten auf einem fleischigen Vlüten-
boden eingefügt sind. Die gemeine weiße See-
rose M. aida ^., s. Textfigur'1 zum Artikel Gefüllte
Blumen), in tiefen Teichen häufig, hat halbkugelige
Blumen von 5 bis 10 cm
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0833,
Palmen |
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großen gefiederten oder
gefächerten Blättern besitzen. Die Stämme selbst
sind mit den Narben der abgefallenen Blätter dicht
besetzt, von denen jede eine ziemliche Ausdehnung
erreicht, da die Blätter stets mit umfassender schei-
denartiger Basis dem
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Rezeßgelderbis Rhamnose |
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der Polygonaceen (s. d.) gehörige, dem Ampfer nahestehende Gattung, die sich von dem letztern durch ein aus 6 gleichgroßen Abschnitten bestehendes Perigon, 9 Staubgefäße, 3 kopfig-schildförmige Narben und eine dreiflügelige Schließfrucht unterscheidet
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Sigenotbis Sigismund (deutscher Kaiser) |
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die Nar-
ben dieser Blätter dicht zusammen und geben so der
Oberfläche ein ganz charakteristisches Aussehen; diese
Narben sind rundlich oder durch gegenseitigen Druck
sechsseitig abgeplattet, sie stehen meist in Lüngsreihcn
und zwischen je zwei
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Variationsrechtbis Varna |
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sich nach einigen Stunden linsen- bis erbsengroße, wasserhelle, später trüb werdende Bläschen bilden, die nur selten vereitern und beim Abheilen keine Narben zurücklassen. Die Bläschen breiten sich ohne Regelmäßigkeit aus, treten zuerst im Gesicht
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0474,
Safran |
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Frühjahrszierpflanze in verschiedner Farbe der Blüten, und den gelben S., Cr. luteus Lk., aus dem Orient, ebenfalls Zierpflanze.
Von der im großen angebauten Nutzpflanze gewinnt man nur die rotgelben Narben an der Spitze der langen Stempel und verwendet diese
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Gymnosporangiumbis Gynäceum |
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, die zweizeiligen Sporen stehen auf einem langen Stiel und werden in großer Menge durch eine bei Einwirkung von Wasser stark aufquellende Gallerte zusammengehalten. Dieselben treten im Frühjahr auf und verschwinden im Laufe des Sommers, lassen aber stets eine Narbe
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0068,
Blüte (Fruchtknoten) |
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, inwendig hohle und die Samenknospen bergende untere Teil (vgl. oben, Fig. 24 a);
2) der Griffel oder Staubweg (stylus), d. h. der stielartig verdünnte mittlere Teil (c);
3) die Narbe (stigma), welche das zur Aufnahme des Blütenstaubes bestimmte Organ
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0071,
Blutegel |
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auf die Narbe, d. h. die Bestäubung, zu vermittelt, indem sie Bildungen annimmt, welche unter den gegebenen äußern Verhältnissen diese Übertragung zur sichern Folge haben müssen. (S. Blütenbestäubung.) - Über sogen. gefüllte Blüten s. Blüten, gefüllte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0050,
Farne (äußere Gestalt) |
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dann bei den Baumfarnen als säulenförmiger, astloser, palmenähnlicher Stamm von 6-20 m Höhe und von Schenkeldicke, an dessen Spitze sich die riesenhaften Wedel ansetzen, während der übrige Teil nur von den Narben oder den Stümpfen der abgefallenen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0629,
Gräser |
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Blüten verweht wird. Der kleine, oberständige, einfächerige Fruchtknoten trägt meist 2, selten 3 ziemlich große und an der Spitze oder beiderseits am Grund zwischen den Spelzen hervorragende Narben, welche durch starke Haarentwickelung feder
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Halsgliedbis Halsschmuck |
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, die nicht ohne Hinterlassung großer Narben (Fig. 3) heilen. Nicht selten treten im Kehlkopf Polypen (Fig. 3) auf, welche die fortgeschrittene Chirurgie meist erfolgreich zu beseitigen versteht. Viel weniger häufig erkrankt die Speiseröhre, doch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Isochimenenbis Isoeteen |
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, und die Seitenflächen des Stammes tragen noch die Narben der abgestorbenen vorjährigen Blätter. Die Sporangien befinden sich auf der Innenseite des Blattgrundes unterhalb des Blatthäutchens einzeln und sind einer mehr oder weniger geöffneten Grube
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Knochenölbis Knolle |
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Wurzelgebilde Wurzelknolle (radix tuberosa) nennt. Die eigentlichen Stengelknollen sind von ihren Blättern umhüllt oder lassen doch auf ihrer Oberfläche die Narben rudimentär ausgebildeter Blätter erkennen, welche den Wurzelknollen stets fehlen; außerdem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Kompositenkapitälbis Kompositionslehre |
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(Tubuliflorae), welche Röhrenblüten und häufig außerdem zungenförmige Strahlblüten besitzen. Diese bringt man wieder in zwei Abteilungen: Cynarocephalen oder Cynareen, bei denen der Griffel unter den Narben knotig verdickt und pinselförmig behaart
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Luftröhrenkrampfbis Luftschiffahrt |
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der Kehldeckelbänder (s. Tafel " Halskrankheiten "), syphilitische Narben etc. können den L. erheischen. An und für sich ist der L. eine ungefährliche Operation. Mittels des Luftröhrenschnitts beim Krupp würde man um vieles günstigere Resultate
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Lykiosbis Lykopodiaceen |
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4 m im Umfang haltendem Stamm, dessen Rinde regelmäßig bedeckt ist mit dicht stehenden, spiralig angeordneten, rhombischen, elliptischen oder sechseckigen Blattkissen, auf deren Mitte ein kleines Wärzchen, die Narbe des abgefallenen Blattes, sich
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Mydriasisbis Mykenä |
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.
Mygale, Vogelspinne.
Myiocephălon (griech., Mückenkopf, Fliegenkopf), Vorfall der Iris durch Hornhautgeschwüre, wobei die Iris in der entstehenden Narbe in Form vielfacher pigmentierter Punkte erscheint.
Myiopīe (Myiodesopsie, griech
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Pollensabis Pöllnitz |
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parenchymartig durch eine wachsartige Substanz zu einem einzigen Pollinium verbunden, welches als Ganzes durch Insekten auf die Narben der Blüten übertragen wird. Der P. der Gymnospermen zeichnet sich dadurch aus, daß vor der Verstäubung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Rhinowbis Rhizom |
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entwickelt u. mit meist schuppen- oder scheidenförmigen Niederblättern oder deren Narben versehen ist. Er bildet daher hauptsächlich die Niederblattregion d. Stengels; aus seinen End- od. Seitenknospen entwickeln sich die mit den Laubblättern besetzten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Schädelkultusbis Schädellehre |
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Quetschung (contusio cerebri) mit Blutaustritt; wenn Heilung erfolgt, so wandeln sich diese an der Oberfläche gelegenen Stellen in braune Narben (plaques jaunes) um. S. Gehirnerweichung.
Schädelkultus, s. Kopfjagden.
Schädellehre (Kraniologie
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Ulverstonbis Umbellifloren |
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in jedem Fach eine einzige hängende, anatrope Samenknospe; die beiden endständigen Griffel sind am Fuß in einen Griffelfuß vereinigt, oben auseinander stehend und jeder an der Spitze mit einer ungeteilten Narbe versehen. Die Frucht stellt bei allen
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0281,
Medicin: Geburtshülfe, Verletzungen etc., Entzündungen, Infektionskrankheiten |
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Inkarceration
Knochenbrüche
Knochenschwiele, s. Callus
Kommotion
Konglutination
Kontrakt
Kontraktur
Kontusion, s. Quetschung
Leistenbruch, s. Leistengegend u. Bruch
Littré'scher Bruch
Lordosis
Luxation
Nabelbruch, s. Bruch
Narbe
Perniones
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0909,
Betriebssystem |
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; die oberste Narbe des Bodens mitsamt der Pflanzendecke wird abgeschält, die «Plaggen» genannten Stücke
werden in Haufen gesetzt, langsam schwelend verbrannt, die Asche verteilt und untergeackert. Hierauf wird das Neuland
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Brandybis Brankowitsch |
Öffnen |
426
Brandy - Brankowitsch
Läßt man, wie es zweckmäßig, die Kruste liegen, so heilt oft die Wunde unter dieser ohne Eiterung. Die Kruste löst sich dann nach einiger Zeit von selbst und legt die feine blaulich-rote Narbe frei. Tritt hingegen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Cycadeenbis Cyclamen |
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eigentümliche Gruppe bildet, deren meiste Arten der Vorwelt angehören. Die C. sind Holzgewächse von palmenartigem Wuchs, indem sie auf einem meist nur niedrigen Stamme von walziger, länglicher oder fast kugeliger Form, der über und über mit den Narben
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0963,
Getreidereinigungsmaschinen |
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.
Kugelförmige Gesäme
und zerbrochene Kör-
ner legen sicb in die
halbkugelförmigen Narben des Blechmantels d und
fallen schließlich in die Mulde c, aus der sie durch
die Schnecke
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0031,
Leguminosen |
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in demselben gebildet, so daß eine sog. Gliederhülse ( lomentum , Fig. 2a von Cassia occidentalis L . und Fig. 2b von Hippocrepis comosa L .) entsteht. Dem Fruchtknoten sitzt ein einfacher, fadenförmiger Griffel auf, der eine meist behaarte Narbe
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Magengrubebis Magenkatarrh |
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. ohne jedwede Krankheitserscheinungen; Thatsache ist wenigstens, daß bei Sektionen mitunter im Magen ausgedehntere, von M. herrührende Narben vorgefunden werden, ohne daß während des Lebens irgend welche Symptome vorhanden waren. In der Regel freilich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0572,
Tabak |
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von einem lappigen Ringe umgebenen Fruchtknoten, der einen fadenförmigen Griffel mit knopfiger Narbe trägt, entwickelt sich eine zwei- bis vielklappige Kapsel, die von dem stehen bleibenden und nach der Blütezeit sich vergrößernden Kelch umschlossen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0092,
von Dattelnbis Dextrin |
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, weil diese Quelle nicht ausreichend ist, besonders fabriziert wird. Die Fabrikation des Weichleders beruht darauf, daß die von Haaren und Narbe entblößten Felle mit Öl gewalkt, zwischendurch wiederholentlich an die Luft gehangen, dann auch in warmer
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0290,
Kork |
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. dgl., zu Einlegesohlen, zum Pantoffeln der gefärbten feinen Ledersorten, um der Narbe Glanz zu geben. Abfälle und Späne in geschlossenen Gefäßen verkohlt zur Darstellung eines Schwarz für Druckschwärze und als Polierpulver, ferner zum Stopfen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0313,
Leder |
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. Narbe. Würde man nun die Haare einfach glatt abrasieren, so würden die Haarwurzeln mit den untern Teilen, soweit sie die Einstülpungen nicht überragen, sitzen bleiben, was bei einem guten Leder nicht der Fall sein darf. Es ist daher unbedingt nötig
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0316,
von Legierungenbis Leim |
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sogar noch übertreffen. Es sind dies meist mit Kautschuk, Guttapercha, Leinölfirnis, Asphalt und andern Stoffen imprägnierte Gewebe, denen man durch gravierte Walzen mittels Aufpressen einer künstlichen Narbe das Aussehen von Leder gegeben. Hierher
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0395,
von Unknownbis Unknown |
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, zur Abstoßung bringen muß. Wollte man zu diesem Zwecke tiefer greifende Aetzmittel verwenden, dann würden Narben entstehen und die kosmetische Entstellung nur durch eine noch schlimmere ersetzt werden. Man hat bisher Säuren, Alkalien und Seifen
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