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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0609,
von Walkerdebis Walrat |
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609
Walkerde - Walrat
in gröberer Sorte Polstermaterial für Möbel, Matratzen u. dergl., in feinerer einen Spinnstoff abgibt, der allerdings bei der Kürze der Fasern (bis 50 mm lang) nicht für sich, sondern in Vermischung mit Wolle
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79% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Walporzheimerbis Walroß |
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ließ. Vgl. Hexe.
Walrat (Cetaceum, Sperma ceti), eigentümliches Fett, welches sich im flüssigen Zustand in besondern unter der Haut des Pottwals (s. d.) liegenden Behältern findet und nach dem Tode des Tiers kristallisiert. Durch Abpressen
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40% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Walpole (Sir Robert)bis Walrückendampfer |
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Zaubermächte los; da kann man Wasser in Wein verwandeln, durch Zaubersprüche dem Wachstum der Pflanzen wehren u. dgl.
Walrat (Cetaceum, Spermaceti; frz. Blanc de baleine), eine fettige Substanz, die sich in den großen Höhlungen der Schädeldecke
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15% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0051,
von Volkacherbis Wildhäute |
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).
Walporzheimer u. Wallporzheimer, s.
Ahrbleicher u.
Wein (617).
Walrat , s.
Kerzen ; -öl, s
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0117,
von Benzoe-Schmalzbis Cold Cream |
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in der Abtheilung "Medizinische Präparate" eine ganze Reihe Vorschriften. Wir fügen hier nur noch einige hinzu.
Kampfer Cold Cream n. Askinson.
Wachs 28,0
Walrat 28,0
Mandelöl 450,0
Kampfer 60,0
Rosmarinöl 2,0
Pfefferminzöl 1,5
Rosenwasser 430,0
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0029,
von Arnikatinkturbis Lanolin-Cold Cream |
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23
Arnikatinktur - Lanolin-Cold Cream.
eben so gut bei den Cosmeticis unterzubringen, wir fügen sie der Einfachheit halber hier gleich an.
Toilette-Cold Cream n. Dieterich.
Wachs, weisses 80,0
Walrat 80,0
Mandelöl 560,0
schmilzt man
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0156,
Kosmetika |
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Perubalsam 15,0
Bergamottöl 4,0
Rosengeraniumöl 1,0
Die Kakaomasse wird im Mörser für sich geschmolzen, dann die Fettmischung und zuletzt das Parfüm hinzugerührt.
Denstorff-Pomade.
Olivenöl, feinstes 800,0
Walrat 200,0
Rosenöl 1,0
Alkannin 0,5
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0109,
Waschmittel |
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Wachs, Walrat, Seife, ferner ein Zusatz von 5-10% Glycerin, etwas Alkohol und am besten eine geringe Menge von Salicylsäure. Der Zusatz von Parfüm geschieht ganz nach Belieben und verleiht dem Präparat meist den Namen.
Zur Darstellung
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0028,
Medizinische Zubereitungen |
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.
Tinctura valerianae aetherea.
Aetherische Baldriantinktur.
Baldrianwurzel, mittelf. zerschnitten 1 Th.
Aetherweingeist 5 Th.
Unguentum leniens.
Cold Cream.
Wachs, weisses 4 Th.
Walrat 5 Th.
Mandelöl 32 Th.
Wasser 16 Th.
Wachs
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0118,
Kosmetika |
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Zucker, Gummi Arabicum mit dem Wasser, fügt nun Eidotter und Seife, zuletzt ganz allmälig das Oel hinzu.
Pomade divine n. Askinson.
Walrat 80,0
Mandelöl 250,0
Schweineschmalz 170,0
Benzoe 20,0
Muskatnuss 15,0
Nelken 15,0
Storax 20,0
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0160,
Kosmetika |
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" werden ohnehin noch verschiedene Haaröl- und Pomaden-Essenzen aufgeführt werden.
An dieser Stelle fügen wir nur einige Vorschriften von besonderen Haarölen auf.
Krystall-Haaröl (Huile crystallisé Bernatzick).
Walrat 145,0
Paraffin 55,0
Rosenöl
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0119,
von Cold-Creambis Glycerin-Gelée |
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gepudert werden.
Lanolin-Hautpomade n. Paschkis.
Lanolin 760,0
Kakaoöl 235,0
Vanillin 5,0.
Lanolin-Crême.
Lanolin 333,0
Walrat 34,0
Mandel- oder Sesamöl 300,0
Wasser 333,0
Parfümirt wird die Mischung nach Belieben, am besten mit Vanillin
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0154,
Kosmetika |
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500,0.
Bereitung wie bei 3.
8. Wachs, weisses 100,0
Mandelöl 300,0
Kakaoöl 600,0.
Bereitung wie bei 3.
9. Mandelöl 100,0
Walrat 100,0
Schmalz 800,0.
Bereitung wie bei 3.
Diese Vorschrift giebt eine ungemein weisse Grundlage.
10. Schmalz
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0141,
Puder und Schminken |
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äusserst nachtheilig auf die Haut wirken. Wirklich brauchbar für diesen Zweck sind nur Walrat, Lanolin und als Mineralfett Vaselin. Soll Walrat verwandt werden, so schmilzt man denselben und verreibt ihn in diesem Zustände nach und nach mit Talkum
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0030,
Medizinische Zubereitungen |
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24
Medizinische Zubereitungen.
Salicyl-Cold Cream n. Dieterich.
Wachs, weisses 100,0
Walrat 100,0
Mandelöl 600,0
Wasser 100,0
Glycerin 100,0
Salicylsäure 10,0
Parfüm nach Belieben.
Bereitung wie oben, nur wird die Salicylsäure, mit dem
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0110,
Kosmetika |
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inne hält, beliebige andere Kompositionen herstellen kann.
Fliedermilch (Lait de lilas).
Seife 18,0
Wachs 18,0
Walrat 18,0
Mandel 150,0
Wasser 646,0
Spiritus 200,0
Glycerin 80,0
Fliederduft 20,0
Gurkenmilch (Lait de concombres).
Seife
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0115,
von Toilette-Essigbis Hautsalben, Hautpomaden, Crêmes |
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mit Apfelsaft bereitet wurde. Zu den Hauteinreibungen dienen sowohl thierische als auch pflanzliche Fette.
Von den ersteren sind es namentlich das Schweineschmalz, Talg, Wachs, Walrat und das Lanolin. Von den pflanzlichen Fetten: Mandelöl, Olivenöl, Behen
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0120,
Kosmetika |
Öffnen |
.
Glycerin-Crême.
Wachs 40,0
Walrat 40,0
Glycerin 100,0
Mandelöl 560,0
Rosenwasser 250,0
Bergamottöl 5,0
Citronenöl 3,0
Geraniumöl 1,0
Neroliöl 0,5
Zimmtöl 0,5
Schwefelpomade gegen Abschuppung der Haut etc. n. Paschkis.
Schwefelblumen, gewsch
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0155,
von Pomaden-Grundlagenbis Apfel-Pomaden |
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erkalteten Fettgemisch zugemengt.
Pomade, hochfein.
Schmalz 900,0
Benzoesäure 10,0
Walrat 75,0
Bergamottöl 5,0
Rosengeraniumöl 1,0
Cumarin 0,5
Bittermandelöl 1 Trpf.
Veilchenextrakt 10,0
Moschustinktur 5 Trpf.
Die Pomade muss bis zum Erkalten
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0159,
von Stangen- und Bartpomadenbis Haaröle |
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- und Bartpomaden hat man verschiedene Grundlagen, von denen wir hier mehrere anführen.
1. Olivenöl 380,0
Wachs 300,0
Walrat 160,0
Talg 160,0
2. Wachs 470,0
Olivenöl 470,0
Harz 60,0
3. n. Dieterich.
Wachs 450,0
Benzoeschmalz 350,0
Olivenöl 100,0
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0293,
Tintenstifte |
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Graphit 375,0
Kaolin 125,0
2. Anilinfarbstoff 250,0
Graphit 250,0
Kaolin 500,0.
No. 1 ist sehr weich, No. 2 sehr hart.
Stifte zum Schreiben auf Glas.
Man schmilzt in einer Schaale 4 Th. Walrat, 3 Th. Talg und 2 Th. Wachs; mischt darunter 6 Th
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0323,
von Bleich- oder Fleckenwasserbis Wäscheglanz |
Öffnen |
.
Wäscheglanz von Huddingsfeld.
Walrat 50,0
Gummi Arabicum 50,0
Borax 50,0
Glycerin 125,0
Wasser 725,0.
Das Ganze wird so lange gekocht, bis eine vollständige Lösung entsteht.
Beim Gebrauch rechnet man auf 1 Liter gekochte Stärke ca. 200,0
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0341,
Wichse und Lederfette |
Öffnen |
im Wasserbade so lange erhitzt, bis die chemische Reaktion völlig vorüber ist. Dann fügt man der noch warmen Mischung hinzu
Olein 30,0
Walrat 30,0
Nach inniger Mischung füllt man in Schachteln oder Kruken, oder fügt, wenn flüssige Wichse gewünscht wird, 40
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Belényesbis Beleuchtung |
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0,77 " 0,99 1,22 9200
Walrat 0,77 " 0,89 1,17 7960
Wachs 0,77 " 0,88 1,18 7960
Stearin 0,92 " 1,04 1,30 8940
Talg 1,00 " 1,05 1,45 9700
angegebenen Mengen von Leuchtmaterial. Dies Material liefert bei der Verbrennung die in der zweiten und dritten
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0028,
von Kallistebis Kinderspielzeug |
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.
Pappe .
Kartons , s.
Pappe .
Kaschelot , s.
Walrat .
Kascholong , s
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0405,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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hydratum).
Der Cetylalkohol kommt als Palmitinsäure-Cetyläther im Walrat vor; der Cerylalkohol ist als Cerotinsäure-Ceryläther im chinesischen Wachs und der Melissylalkohol als Palmitinsäure-Melissyläther im Bienenwachs enthalten.
Aus den Alkoholen
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0152,
Kosmetika |
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und klebrig macht. Sehr vortheilhaft ist seine Verwendung zu sog. Kräuselpomaden, weil hier gerade eine gewisse Klebrigkeit gewünscht wird.
Von den festen und halbfesten Fetten sind die wichtigsten Walrat, Wachs, Kakaobutter, Talg und Schmalz. Bei
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Leuchttierchenbis Leuchtturm |
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Teile Kohlenstoff. Wachs, Walrat, Stearinsäure geben ein helleres Licht als Talg, weil sie weniger Sauerstoff enthalten. Terpentinöl mit 7,5 Teilen, Benzol mit 12 und Naphthalin mit 15 Teilen Kohlenstoff auf 1 Teil Wasserstoff verbrennen an der Luft
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0694,
von Öl, anderweit nicht genannt, und Fettebis Papier |
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. Hierher gehört nur das eingeschmolzene, ausgepreßte oder sonst extrahierte Schmalz von Schweinen und Gänsen. Wegen des rohen s. Bemerkung zu Nr. 26 c 4.
2. Stearin, Palmitin, Paraffin, Walrat, Wachs 8
Tara: F u. Ki 13.
Bemerkung. Hierher gehören
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Cerambycidenbis Ceratodus |
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weißem Wachs zusammengeschmolzen. Ceratum Cetacei (Emplastrum spermatis ceti, C. labiale album, weiße Lippenpomade), aus 2 Teilen gelbem Wachs, 2 Teilen Walrat und 3 Teilen Mandelöl; Ceratum Cetacei rubrum (C. labiale rubrum, rote Lippenpomade), aus 60
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Cessionbis Cetina |
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der Aphrodite. Bei den Römern hieß C. insbesondere der Gürtel, welchen die Neuvermählte ihrem Gemahl als Symbol der Vereinigung überreichte.
Cetacea, Ordnung der Säugetiere, s. v. w. Wale.
Cetaceum, s. v. w. Walrat.
Ceterach Willd. (Milzfarn), Gattung
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Potvinbis Poudrette |
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und mit einer öligen, hellen Masse, dem Walrat (s. d.), angefüllt ist, welches außerdem auch noch in einer vom Kopf bis zum Schwanz reichenden Röhre und in zahlreichen kleinen, im Fleisch und Fett zerstreuten Säckchen enthalten ist. Das Fleisch ist hart
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Cestiusbis Cetina |
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.
Cetacĕum ,
s. Walrat .
Cetĕrach ,
W. ,
Milzfarn , Farngattung aus der Familie der
Polypodiaceen (s. d.). Die einzige Art,
C. officinarum W. , die in Südeuropa einheimisch ist und auch in
Deutschland an mehrern Orten sich
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Kaschau-Oderberger Eisenbahnbis Kaschmir |
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gefährlicher. Das Walrat
(s. d.), Spermaceti oder Cetine, von dem die Tiere auch Spermfische genannt werden, befindet sich in dem fast viereckigen
Vorderteile des Körpers zwischen Spritzloch, Oberkiefer
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Palmeselbis Palmsekt |
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Fettsäuren gehörende organische Säure, die
neben der Stearinsäure als Glycerid den Haupt-
bestandteil der meisten festen Fette ausmacht. Be-
sonders reichlich kommt sie in dem Palmfett und
als Cetyläther im Walrat vor. Sie wird durch Ver-
seisen
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Keruanbis Kerzen |
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(s. Caduceus).
Kerzen, aus Talg, Stearin, Stearinsäure, Paraffin, Walrat, Wachs bestehende Cylinder, in deren Achse ein Docht verläuft, dessen Beschaffenheit sich nach dem Kerzenmaterial, besonders nach dessen Schmelzpunkt, und nach der Stärke
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0665,
Beleuchtung |
Öffnen |
1,30 8940
Wachs 0,77 308 0,88 1,18 7960
Walrat 0,77 270 0,89 1,17 7960
Paraffin 0,77 139 0,99 1,22 9200
Rüböl: Carcellampe 0,70 67,2 0,85 1,00 6800
" Studierlampe 0,43 41,3 0,52 0,61 4200
Solaröl: Kleiner Flachbrenner 0,60 13,2 0,80 0,95 7200
" Lampe
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Glykosuriebis Glyptodon |
Öffnen |
ist, wird sie mit einer schreibpapierstarken Wachsschicht oder einem weißen Radiergrunde aus burgund. Pech, Wachs, Kolophonium, Walrat und Zinkweiß überzogen und dann die Zeichnung mit der Radiernadel in den weißen Grund, wie sie im Druck erscheinen soll, bis auf den schwarzen Grund
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Kerulenbis Kerze |
Öffnen |
verfolgt hatte, fing er sie am Flusse Ladon in Arkadien, wohin sie endlich zurückgekehrt war.
Kēryx (grch.), Herold.
Kerze, ein Beleuchtungskörper (s. Beleuchtung), der aus festen brennbaren Stoffen, wie Talg, Stearin, Walrat, Wachs, Paraffin, in Form
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0036,
von Nesselnbis Orangeat |
Öffnen |
.
Oleaster , s.
Oliven .
Oleïn , s.
Seife (519),
Walrat
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0037,
von Orangenbis Pariserrot |
Öffnen |
).
Palmholz , s.
Weiden .
Palmitin , s.
Palmöl und
Talg ; -säure, s.
Stearin und
Walrat
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0040,
von Pomponabis Räucheressenzen |
Öffnen |
.
Pottfisch , s.
Walrat .
Pouchong , s.
Thee (579).
Poudre de Goa , s.
Araroba
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0044,
von Scharzhofbergerbis Schwefel |
Öffnen |
(418),
Walrat ; -seife, vgl.
Kammfett u.
Pottasche (442).
Schminkbohne , s.
Bohnen ; -läppchen, s
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Myrinxbis Myron |
Öffnen |
in der Muskatbutter, im Dikabrot, im Kokosöl, in geringen Mengen im Walrat und in der Kuhbutter enthalten ist. Die aus Alkohol krystallisierte Säure bildet weiße, feine, seidenglänzende Krystallnadeln. Sie ist leicht in siedendem, schwer in kaltem
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Blâmebis Blanc |
Öffnen |
von Salm-Salm.
Blaenavon (spr. blänehw'n), Stadt in Monmouthshire (England), Mittelpunkt eines Kohlen- u. Eisenreviers, mit (1881) 9452 Einw.
Blanc (franz., spr. blāng), Weiß, weiße Farbe. B. de balaine, Walrat; B. de fard, d'Espagne, basisch
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Cetinjebis Ceulen |
Öffnen |
in einen 100 m tiefen Schlund, den er in einem zweiten Fall verläßt, und mündet bei Almissa in das Adriatische Meer. Er hat eine Länge von 96 km.
Cetus, Sternbild, s. Walfisch.
Cetylalkohol, s. Walrat.
Cetylsäure, s. Palmitinsäure.
Ceulen (spr
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Cold-creambis Cölenteraten |
Öffnen |
weißem Wachs, 5 Teilen Walrat, 32 Teilen Mandelöl, 16 Teilen Wasser und 1 Teil Rosenöl und fügt auch wohl noch etwas Glycerin hinzu.
Coldstream (spr. kóhldstrihm), Dorf in Berwickshire (Schottland), am Tweed, wo General Monk 1660 das noch bestehende
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0196,
von F. et M.bis Fette |
Öffnen |
(Unterschied von Wachs und Walrat), nehmen bisweilen nur sehr langsam ihre ursprüngliche Härte wieder an und schmelzen, solange sie weich sind, sehr viel leichter. Die flüssigen F. (Öle) erstarren meist unter 0°, Leinöl erst bei -27°. Alle F. sind nicht
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Goldlegierungenbis Goldleisten |
Öffnen |
aus Thon, Wachs, Seife und Walrat besteht. Dies wird mit Leimwasser wiederholt aufgetragen und soll eine weiche, elastische Unterlage bilden, durch welche das Polieren ermöglicht wird, ohne daß man Gefahr läuft, die dünne Metallhaut zu durchreiben
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Kämpferbis Kampfläufer |
Öffnen |
. Dryobalanops.
Kampfereis, eine Pomade zur Geschmeidigerhaltung der Haut, eine Mischung aus fettem Mandelöl, Wachs, Walrat und Kampfer, welche mit Rosenwasser und etwas Rosmarinwasser zusammengerieben wird.
Kampferliniment, s. Liniment
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Kohlenstoffchloridebis Köhler |
Öffnen |
(Tetrachloräthylen) C2Cl4 ^[C_{2}Cl_{4}], eine farblose, ätherisch riechende Flüssigkeit, deren Dämpfe bei heller Rotglut Kohlenstoffchlorür (Perchlorbenzol) C6Cl6 ^[C_{6}Cl_{6}] als farb- und geschmacklose, dem Walrat ähnlich riechende Nadeln liefern
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Lauristonbis Laurus |
Öffnen |
Glycerin gebunden, im Fett der Lorbeeren und Pichurimbohnen, im Kokosöl, Krotonöl und Dikabrot und in den Beeren von Myrica gale, im Knochenmarkfett und im Walrat, bildet farb-, geruch- und geschmacklose Kristalle, ist löslich in Alkohol und Äther, nicht
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Meer (Personenname)bis Meeraal |
Öffnen |
, mehrere Seesäugetiere geben eine Art Elfenbein, der Pottwal das Walrat und die Ambra; wichtiger sind die Perlen und die Edelkorallen, noch mehr die Badeschwämme. Auch Perlmutter und ähnliche Schalen von Seemuscheln finden Verwendung, während
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Meerschafbis Meersenf |
Öffnen |
getrocknet, in geschmolzenen Talg oder Walrat gelegt, bis sie an den Rändern durchscheinend geworden sind, abgeschliffen, poliert, getrocknet und in geschmolzenes Wachs gebracht. Durch diese Behandlung mit Fett wird der M. fester, dauerhafter
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Öle, ätherischebis Olearius |
Öffnen |
dieser Fische (Leberthran) am wichtigsten, außerdem ist im Handel der Thran von Heringen, Rochen, Haifischen, Thunfisch und Meerpricke. Ein eigenartiges tierisches Fett ist das Walrat (Cetaceum) vom Pottfisch.
Olea L., Pflanzengattung, s. Ölbaum
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Palmeselprozessionbis Palmöl |
Öffnen |
, als P.-Cetyläther im Walrat und als P.-Myricyläther im Bienenwachs; sie entsteht beim Erhitzen des Cetylalkohols mit Natronkalk und beim Schmelzen der Oleinsäure mit Kalihydrat. Aus der Mischung mit Stearinsäure (s. d.), welche zur Kerzenfabrikation
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Paraffinölbis Paraguay (Fluß) |
Öffnen |
in Alkohol, nicht in Wasser. Mit Walrat, Wachs und Stearinsäure lassen sie sich zusammenschmelzen. Sie widerstehen verdünnten Säuren und Alkalien, und besonders die harten sind sehr beständig. Bei hoher Temperatur, namentlich unter erhöhtem Druck
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Polarisationsmikroskopbis Polarlicht |
Öffnen |
ohne Polarisationsvorrichtung unentdeckt bleiben. Dies gilt besonders auch für organische Gebilde, von denen die meisten, z. B. Seidenfäden, Walrat, Haare, Pergament, Knorpel, Stärkemehl etc., die Erscheinungen der chromatischen Polarisation zeigen
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Spermabis Sperrgetriebe |
Öffnen |
sind. Nur die Gattung Menura mit 2 Arten; im südlichen und östlichen Australien.
Sperma (griech.), Same; S. ceti, Walrat.
Spermatien, bei Rostpilzen, Kernpilzen und Flechten in besondern Behältern, den Spermagonien ^[richtig: Spermogonien
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Trockenästungbis Trocknen |
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werden, wenn nötig, mit Säuren behandelt, damit sie ihre Farbe behalten oder trocken eine schönere bekommen. Die ihre Form leicht verlierenden Blumen trocknet man in Sand, welcher heiß mit Walrat und Stearin überzogen wurde. Vgl. Lebl, Zimmergärtnerei
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Walebis Walen |
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, ohne Barten. Kopf sehr groß (bis ein Drittel der Körperlänge) und hoch aufgetrieben; in den Schädelhöhlen flüssiges, an der Luft erstarrendes Fett (Walrat, Sperma ceti). 2 lebende Gattungen mit 6 Arten, mehrere fossile. Hierher unter andern Catodon
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Walfischbis Walhalla |
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zurückgegangen wegen der gesteigerten Ausrüstungskosten, des geringen Konsums von Thran und Walrat, und weil die Wale infolge der rücksichtslosen Verfolgung immer seltener geworden sind. Die nordischen Meere sind kaum noch ergiebig, und die Expeditionen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Deymbis Diercks |
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die Diëlektrizitätskonstanten einiger Körper: Luft 1,00, Walrat 1,45, Glas 1,76, Schellack 2,00, Schwefel 2,24. Nach neuern Messungen, ausgeführt von verschiedenen Beobachtern und nach verschiedenen Methoden, ergaben sich im Mittel folgende Werte
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Chinesisches Seidenpapierbis Chinin |
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Roxb. ) durch eine Schildlaus ( Coccus ceriferus
Fabr. ) produzierte rein weiße bis gelblichweiße wachsartige Masse. Sie ist spröde und krystallinisch, entfernt an Walrat
erinnernd, schmilzt bei
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Colchesterbis Col de Balme |
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Teilen Walrat, 32 Teilen Mandelöl und 16 Teilen Wasser und enthält auf je
50 g Salbe einen Tropfen Rosenöl.
Col de Balme , s. Balme .
Artikel
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Kämpferbis Kampfformen |
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ungedruckt im Britischen Museum.
Kampferbaum, s. Camphora. Ostindischer K., s. Dryobalanops.
Kampfereis, ein zu den Cold Creams gehöriges Kosmetikum, wird dargestellt, indem in 500 g Mandelöl 30 g Walrat, 30 g weißes Wachs und 60 g Kampfer gelöst
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Lippenbändchenbis Lippert |
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Jugend gebohrt und durch Einstecken immer größerer Scheiben mehr und mehr erweitert, wodurch die untern Schneidezähne ausfallen und die Sprache beeinflußt wird.
Lippenpomade (Ceratum cetacei rubrum, Ceratum labiale rubrum), Salbe aus 1 Teil Walrat, 6
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Pomadebis Pomeranzenschale |
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Schweinefett bildet, dem man je nach dem
Grade der Konsistenz, welche die P. ha^en soll,
irgend ein fettes Öl (Baumöl, Mandelöl, ^esamöl,
Ricinusöl), Walrat, Paraffin, Vaselin oder Wacks
zusetzt. Gewöhnlich ist das Fett der Träger eines
in Form
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Sperbereulebis Spermatophoren |
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.) und der Singvögel (s. d.).
Sperma (grch.), der tierische und menschliche Samen (s. d.).
Spermaceti (Sperma ceti, grch.-lat.), soviel wie Walrat (s. d.).
Spermacetikerzen, Walratkerzen, s. Kerze.
Spermaphyten, s. Phanerogamen.
Spermatien, s
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Spermatorrhöebis Sperrgesetz |
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, daß die Spermatien männliche Geschlechtszellen seien, kaum noch gerechtfertigt ist. (S. Flechten.)
Spermöl, der flüssige Anteil des in der Gehirnhöhle des Potwals enthaltenen Fettes, aus dem das Walrat (s. d.) abgeschieden ist.
Spermophĭlus, die Zieselmaus
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0009,
von Acidum scilliticumbis Aluminium |
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.
Alkohol , vgl.
Holzgeist ,
Spiritus ,
Wein (614, 618); -äther, s.
Walrat ; a. amylicum, s.
Amylalkohol
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0015,
von Caesionbis Charbel |
Öffnen |
.
Walrat .
Cethardinsäure , s.
Rhabarber .
Cetraria islandica , Cetrarsäure u. Cetrarin, s.
Isländisches Moos
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0031,
von Lackierwarenbis Lincoln-Rind |
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).
Laufteppiche , s.
Wachstuch .
Laurostearinsäure , s.
Walrat .
Laurus Cinnamomum ; l. Cassia L, s.
Zimt ; l
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0035,
von Muschetstahlbis Nessel |
Öffnen |
, M. sebifera, M. officinalis, s.
Ocubawachs ; M. L., M. moschata Ph. und M. tomentosa Ph., s.
Muskat .
Myristinsäure , s.
Walrat
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0039,
von Phosphorusbis Pomeranzen |
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.
Bassiafett .
Physeter macrocephalus , s.
Walrat .
Physocalymma floribundum , s.
Rosenholz
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0046,
von Sileritbis Stärke |
Öffnen |
,
Getreide .
Spergula L. , sp. arvensis L., sp. geniculata, sp. maxima, sp. vulgaris, s.
Spergel .
Spermaceti u. -Öl, s.
Walrat
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0047,
von Stahlblechbis Sumpfeiche |
Öffnen |
.
Stearinsäure , s.
Walrat .
Stearopten , s.
Ätherische Öle (5) und
Rosenöl
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0048,
von Sunhanfbis Tiemannit |
Öffnen |
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Thran , vgl.
Fischguano ,
Fischthran ,
Leberthran ,
Walrat .
Thüringer Baldrian , s
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0423,
von Pflanzenwachsebis Pflaumen |
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Geschlechts. Als Ware bildet es weiße, kristallinische, glänzende Massen ähnlich dem Walrat. Zoll s. Tarif Nr. 26 c 2.
Pflaumen, bezeichnet verschiedenartige Steinfrüchte des Pflaumenbaums (Prunus L., engl. Plum tree, frz. prunier, holl. pruimboom
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0465,
Rosenöl |
Öffnen |
ermitteln, wenn sie grobe sind, wie z. B. mit fetten Ölen, Walrat, Alkohol u. dgl., welche wenigstens im Großhandel nicht mehr vorkommen; die jetzt gewöhnlichste Verfälschung ist die mit feinem Geraniumöl, für dessen Auffindung man noch kein sicheres
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Cetinjebis Ceulen |
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.
Cetȳlalkohol oder Hexadecylalkohol, ein Bestandteil des Walrats (s. d.), woraus er durch Verseifen mit alkoholischer Kalilauge gewonnen wird. C. bildet eine weiße krystallinische Masse, welche bei 49° schmilzt und bei 340° destilliert.
Cetȳlsäure, s
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Sebacinsäurebis Sebastin |
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₄ = COOH(CH₂)₈·COOH, die bei der trocknen Destillation der Oleïnsäure, bei der Oxydation der Stearinsäure und des Walrats sowie beim Schmelzen von Ricinusölsäure mit Kalihydrat entsteht. Sie krystallisiert in glänzenden Blättchen, die bei 127° schmelzen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Blancabis Blanche |
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und wohlthätigsten Einfluß. Sie starb 30. Nov. 1252 als Regentin des Reichs während der Abwesenheit Ludwigs Ⅸ. in Palästina. – Vgl. Nisard, Histoire de la reine Blanche (Paris 1842).
Blanc de baleine (frz., spr. blang dĕ ballähn), s. Walrat.
Blanc de
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