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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Gasthausbis Gastmahl |
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und Fournier, Histoire des hôtelleries (Par. 1859); Guyer, Das Hotelwesen der Gegenwart (2. Aufl., Zürich 1885); Stab, Das Hotel, seine Verwaltung und Bedienung (Halle 1876).
Gastieren, Leute als Gäste bewirten; Gastwirtschaft treiben; als Schauspieler
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Trajanusbis Traktieren |
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, in der er früher vorgetragen wurde).
Traktabel (lat.), fügsam; umgänglich.
Traktamént (mittellat.), Behandlung, Behandlungsweise; Bewirtung, Gastmahl; Löhnung, Sold.
Traktarianer, s. v. w. Puseyiten, s. Pusey.
Traktat (lat.), Unterhandlung
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Hotchkiß-Schnellfeuerkanonenbis Hotelwesen |
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und Dusommerard.
"5tSi Farni (frz., spr. ot^ll, d. i. möbliertes
Hotel), eine Art des Hotelbetriebes (f. Hotelwefen),
die sich vorwiegend mit der Beherbergung und nur
teilweise mit der Bewirtung der Gäste befaßt. Meist
werden außer Frühstück nur
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Epulosisbis Equisetaceen |
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714
Epulosis - Equisetaceen.
lum) der kapitolinischen Götter (s. Lectisternium) oblag. Dann wurde ihnen auch die Besorgung und Beaufsichtigung der öffentlichen Bewirtungen des Volkes (epulae), bei denen der Senat auf dem Kapitol speiste
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Trikolorebis Triller |
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die Eckplätze. T. heißt übrigens auch das Speisezimmer selbst, und die vornehmen Römer der spätern Zeit hatten für die verschiedenen Jahreszeiten mehrere solcher Zimmer (s. Tafel "Baukunst VI", Fig. 4); in den Klöstern Saal zur Bewirtung der Pilger
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0745,
Italien (Landwirtschaft) |
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5124431 3048951 8173382
Tier- und Bienenzucht 213556 30896 244452
Gartenbau 58914 14425 73339
Forstwirtschaft 53226 6425 59651
Fischerei und Jagd 47901 340 48241
Bergbau und Salinen 59692 575 60267
Industrie 2281317 1904144 4185461
Bewirtung
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Kanischabis Kanizsa |
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und war 1869-77
Landrat des Kreises Sprottau. Seitdem bewirt-
schaftet er seine Güter Mednicken und Podangen bei
Wormditt (Ostpreußen). K., der bereits 1869-70
im Norddeutschen Reichstag saß, ist Mitglied des
Deutfchen Reichstags (für'Ragnit
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0650,
von Unknownbis Unknown |
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Meerwassers, Feuchtigkeit anziehen und Erkältung bewirten können.
Auch soll das Gesicht sobald als möglich nach dem Bade zur Entfernung der reizenden Salzkrhstalle mit Süßwasser ab-gewaschen werden. Damit das Ankleiden nicht viel Zeit und Kraft
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Absolutionbis Absonderung (im Konkurs) |
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Grundstück befinden; Gastwirte wegen ihrer Forderungen für Wohnung und Bewirtung des Gastes bezüglich
der von demselben eingebrachten und von ihnen zurückbehaltenem Sachen; Künstler, Werkmeister, Handwerker und Arbeiter
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Bâtonnierbis Batta |
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. Gemeindehäuser zur Bewirtung und Beherbergung der Fremden. Zum Ackerbau bedient man sich einer Hacke und eines mit Eisen beschlagenen Stockes, weniger des Pfluges. Die Waffen der B. sind Schwert und Lanze, seit neuerer Zeit auch Luntenflinten, welche
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0490,
Baukunst (christlich-mittelalterliche B.) |
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Maggiore und die von Theodosius aufgeführte Kirche St. Paul vor Rom (s. Tafel VII, Fig. 1-3). Zu den wichtigern Nebenbauten gehören die Triklinien, große Säle mit einer oder mehreren Tribünen oder Nischen, welche zur Bewirtung der Pilger, zur Feier
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Beiwerkbis Bekassine |
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(Bejasiten, eigentlich Abadhi), eine arab. Sekte, welche die Autorität der Abkömmlinge Mohammeds nicht anerkennt, vielmehr dem ganzen arabischen hohen Adel gleiche Souveränität zuschreibt. Sie genießen weder Kaffee noch Tabak, bewirten aber Fremde damit
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Fustbis Futa Toro |
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. sowie manche weltliche Fürsten eine feierliche Fußwaschung an 12 oder 13 Pilgern oder armen Personen, die sie nachher mit Speise und Trank bewirten. Beim Anfang der römischen Zeremonie wird die Antiphonie Mandatum novum do vobis gesungen, weshalb
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0947,
Gastmahl |
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- oder Naturalbeiträgen (symbolaí) im Haus eines der Teilnehmer oder eines Freigelassenen veranstaltet zu werden (deipnon apò symbolōn, bei Homer éranos). Erst später entstand hieraus die Sitte, daß ein Einzelner Gäste zur Bewirtung auf seine eignen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0547,
Goethe (1773-75) |
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Gäste aller Art ins Goethesche Haus, und "Frau Aja", wie sie in der Terminologie jener Tage hieß, des Dichters wackere und originelle Mutter, hatte genug mit der Bewirtung der wechselnden Gäste aller Art zu thun. Goethes Advokaturgeschäfte nahmen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Grossebis Größe |
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Zeit stammt das schöne Ölbild: Abraham, die drei Engel bewirtend. Grosses Hauptwerk wurde die Ausmalung der Loggia des Museums zu Leipzig, worauf er die Jahre 1864-71 verwendete. Er versinnlichte darin das Walten der göttlichen Schöpferkraft
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Kasinobis Kaskaskia |
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einigen soll der Name von den kleinen Zimmern (casini) über den Kaffeehäusern des Markusplatzes in Venedig herrühren, in welchen ehedem die Nobili, frei vom Standeszwang, Gesellschaft zu empfangen und zu bewirten pflegten. Die wahrscheinlich allein
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Kavierenbis Kayser |
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, schmeckt im allgemeinen nicht angenehm, wird aber ganz allgemein und zum Teil leidenschaftlich getrunken, namentlich bei Festlichkeiten, Bewirtungen, Versammlungen, als Genußmittel zur Erzeugung angenehmer Stimmung, als schmerzbetäubendes, Ruhe für den
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0011,
Konkurs (Verfahren nach der deutschen K.-Ordnung v. 10. Febr. 1877) |
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Kreditoren rechtlich gleichgestellt, wie z. B. die Gastwirte wegen ihrer Forderungen für Wohnung und Bewirtung des Gastes bezüglich der von dem letztern eingebrachten und von ihnen zurückbehaltenen Sachen, ferner diejenigen, welche durch Pfändung
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Olsnitzbis Olympia |
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, mit zwei Haupteingängen an der Nord- und Südecke der Westmauer; 2) die außerhalb derselben befindlichen Anlagen für die verschiedenen Wettkämpfe; 3) die nötigen Räumlichkeiten für das Kultuspersonal, für das Unterkommen und die Bewirtung
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Paläophytologiebis Palästina |
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Gebäude, das zu Versammlungen, zum Empfang und zur Bewirtung von Gästen diente (s. Burg, S. 651); dann auch nur s. v. w. Speisesaal, womit die Bedeutung von palatium in den Klöstern übereinstimmt. Vgl. Pfalz.
Palastdame (Dame du palais), s. Dame
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Regalbutobis Regatta |
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. Seitdem ist der rote Schildesfuß in fürstlichen Wappen in Aufnahme gekommen. Mit dem R. nicht zu verwechseln ist der Wartschild (s. d.).
Regalieren (franz.), bewirten; ergötzen.
Regatta (ital.), Ruderwettkampf, ursprünglich ein Nationalfest
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0706,
Schweden (Industrie, Handel und Verkehr) |
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chausseeartig angelegt und werden auch gut unterhalten; die Gesamtlänge derselben betrug 1880: 60,630 km. An denselben waren 1488 Stationen, in denen Reisende Bewirtung, Obdach und Pferde erhalten können; jährlich werden auch bei denselben ungefähr
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Trinkgeldbis Trinkhorn |
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unschuldigen Titel eines Imbisses belegten Gelage werden oft stundenlang fortgesetzt und arten schließlich zu wüsten Saufereien aus. Die schiitischen Perser huldigen aber dem Wein. Ein Zechgelage in Persien führt den anspruchslosen Namen einer Bewirtung
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Zimmermannssprüchebis Zimmern |
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und eine festliche Bewirtung aller beim Bau beschäftigten Personen die Zeremonie schließt. Bei öffentlichen und namentlich kirchlichen Gebäuden werden auch wohl ebenso wie in den Grundstein Dokumente, Münzen, Denkzeichen aller Art in den Turmknopf eingeschlossen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Zwergbis Zwergmännchen |
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sie auch Gemeinschaft mit den Menschen, welche sie mit sich in ihre unterirdischen Bergpaläste nehmen und dort herrlich bewirten, deren Hilfe sie auch häufig in Anspruch nehmen, namentlich bei Geburten, bei Einteilungen und großen Festen, zu denen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Lagnybis Lambermont |
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wird, so ist er ebenso wie der Wechsel zu protestieren. Wird sodann der Warrant innerhalb der Protestfrist nicht eingelöst, so kann der Eigentümer desselben den Verkauf der Ware bewirten. Überdies steht dein Eigentümer des Warrants, wenn er durch den
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Photographiebis Piazzi |
Öffnen |
, leuchtender Schweinskoteletten eine kleine Gesellschaft bewirten konnte, worüber Protokoll aufgenommen wurde. Giard entdeckte 1889 auch leuchtende Bakterien, mit denen er lebende Krebsarten infizieren konnte. Ludwig hat das Licht dieser und andrer
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0692,
Ostindien (Rechtspflege) |
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spielen überhaupt eine wichtige Rolle. Am gewöhnlichsten nehmen sie die Form einer Festmahlzeit an, welche das straffällige Mitglied allen übrigen Mitgliedern der Kaste zu geben gezwungen wird. Art und Kosten der Bewirtung sind dabei ein für allemal
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0959,
von De rege optime meritobis Derg |
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vermutlich verließ
D. den schwed. Dienst und wohnte anfänglich in
Berlin, dann auf dem Landgut Gusow bei Eüstrin,
das ihm seine Gemahlin, ein Fräulein von Schap-
low, mitgebracht hatte, und das er eifrig bewirt-
fchaftete. 1655 trat
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Epsombis Eques |
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gedachten kapitolini-
schen Götter oblag. Dann wurde ihnen auch die
Besorgung und Beaufsichtigung der öffentlichen
Bewirtungen (epulak) des Volts, bei denen der
Senat auf dem Kapitol speiste, übertragen. Ur-
sprünglich zählte das Kollegium der E
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Erntedankfestbis Erntehüter |
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meistens am ersten Sonntage nach
Michaelis gefeiert wird, ist an Stelle der auch bei
den alten Germanen üblichen Erntedankopfcr ge-
treten. Außerdem findet gewöhnlich noch eine vom
Gutsherrn den Arbeitern gegebene Tanzbelustigung
mit Bewirtung, das sog
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Farinzuckerbis Farm |
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von einem
Landwirt bewirtschaftete Gut, gleichviel ob dasselbe
sein Eigentum oder ob es gepachtet ist. I^aimei-
heißt jeder Landwirt; I^rmin^ beißt die Bewirt-
schaftung eines Gutes. Ein Großgrundbesitzer be-
wirtschaftet in der Negel nur eine seiner F
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Flüggenbis Flugtechnik |
Öffnen |
930
Flüggen - Flugtechnik
und ist seit 1850 praktischer Landwirt. Er bewirt-
schaftet seine Güter Groß-Helle und Lüdershof in
Mecklenburg und Speck in Pommern und ist Kreis-
deputierter im Kreise Naugard, wo Speck, sein ge-
wöhnlicher
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0568,
Gasbeleuchtung |
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, welche
eine völlige Reinigung bewirten. Im Tcerscbci-
der (Taf. I, Fig. 3) wird der noch vorhandene Teer
bis auf die letzten Spuren dadurch entfernt, daß
man das Gas durch zahlreiche feine Löcher hindnrcw
zwängt, welche in einer doppelwandigcn
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Gemeindewaldungenbis Gemeines Recht |
Öffnen |
Sicherstellung einer solchen rationellen Bewirt-
schaftung ist jedoch teils aus rein finanzwirtschaft-
lichen, teils aus Interessen der allgemeinen Wohl-
fahrt eine staatliche Aussicht nicht zu entbehren.
Daher ist in einigen deutschen Landesteilen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0494,
Grundeigentum |
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begannen die Rit-
ter ihre Güter selbst zu bewirtschafteil, sie wurden zu
Rittergutsbesitzern. Sie suchten ihren Besitz
auf Kosten der Vauernhufen zu arrondieren und zu
erweitern und die nötigen Arbeitskräfte zur Bewirt-
schaftung zu gewinnen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0495,
Grundeigentum |
Öffnen |
durch die Gesetzgebung (s. Ge- l
meinheitsteilung) und die aristokratischen Erbgc-
wohnheiten, ungeheure Latifundien, die bis zur
Gegenwart überwiegend durch Geldpächter bewirt-
schaftet werden.
In Frankreich hat eine der italienischen ähn-
liche
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Inventarisierenbis Inventarrecht |
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Grundstück das vorhandene Vieh, Schiff und Ge-
schirr, soweit es zur landwirtschaftlichen Bewirt-
schaftung gebraucht wird, die vorhandenen Erzeug-
nisse, soweit sie für die Fortführung der Wirtschaft
bis zur uächsten Ernte erforderlich sind
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Regalecusbis Regatta |
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in Frankreich (Halle 1873).
Regalĭenfeld, im Wappen, s. Blutfahne.
Regalieren (frz.), bewirten.
Regardieren (frz.), beobachten, berücksichtigen.
Regatta (ital.), ursprünglich die in Venedig von der Piazzetta aus stattfindende Wettfahrt auf den die Stadt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Sennebis Senonen |
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ist. Die meist sehr
zurücktretende Vutterfabrikation lieferte dagegen bis-
lang nicht felten ein Produkt, das der herrschenden
Vorstellung von "frifcher Alpenbutter" wenig ent-
spricht. Sennen heißt das Beziehen und Bewirt-
schaften der Alpweiden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Tafelglasbis Tag |
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als die würdigsten zu einer geschlossenen Genossenschaft ausgewählt hatte und an einer den Rangunterschied aufhebenden und deshalb runden Tafel zu versammeln und zu bewirten pflegte. Die Helden der T. galten als vollendete Urbilder höfischen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Trajectum ad Mosambis Traktat |
Öffnen |
.
Trakt (lat.), Zug, Ausdehnung in die Länge (z. B. Eisenbahntrakt); Strecke Landes; kath. Fastengesang zwischen Epistel und Evangelium.
Traktabel (lat.), leicht zu behandeln, fügsam.
Traktament (neulat.), Behandlung, Bewirtung; Schmaus
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Traktatgesellschaftenbis Tranchieren |
Öffnen |
soviel wie bewirten.
Traktorie (neulat.) oder Zuglinie, nach Chr. Huyghens eine Linie, deren Tangente eine gegebene Linie, z. B. eine Gerade oder einen Kreis so schneidet, daß zwischen dem Berührungspunkt und dem Schnittpunkt eine gegebene Strecke
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0394,
Volkslied |
Öffnen |
Mitgliedern versammelten und bei deren Zusammenkünften der jedesmalige Bewirter einen Kranz trug. Die metrisch genauen Texte, die man zu den neuen Melodien erfand und die sich vom alten V. je länger je mehr durch zierliche Tändelei und Künstelei
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Ankersteinebis Anthistiria |
Öffnen |
Hauptmangel, der einer Bewirtschaf-
tung des Grund und Bodens durch Beamte anhaftet,
der aus dem fehlenden Eigeninteresse des Bewirt-
schasters folgenden Ertragsminderung, abhelfen.
Das Svstem ist namentlich auf den preuh. Domänen
im 17. Iabrb
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0600,
Indische Religionen |
Öffnen |
Regen gilt, und bewirten ihn dann mit Bier. Die östl. Orāon haben viel aus der Religion der Kolh übernommen, an die sie grenzen. Alle Orāon glauben an unzählige böse Geister, deren Beschwichtigung Aufgabe des Priesters ist. Ihnen eigen ist der Gott
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0589,
Gastmähler |
Öffnen |
, bei feierlichen Gelegenheiten zu Pferde, brachten die Gerichte; ein Ritter, mit einem Knie am Boden, präsentierte sie dem bewirtenden Herrn und trug sie nachher zum Vorschneider, oder die Schüsseln wurden auch geradezu auf den Tisch gesetzt
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Gastrotympanitisbis Gastwirtschaft |
Öffnen |
).
Gastspiel, s. Gastrollen.
Gastwirt, s. Gastwirtschaft.
Gastwirtschaft, die gewerbmäßige Bewirtung von Menschen außerhalb ihrer Wohnungen, in Gebäuden oder Teilen von Gebäuden, die ebenfalls G. genannt werden. Wird darin nur Speise und Trank verabreicht
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Cercocebusbis Ceremoniell |
Öffnen |
(2489 E.) und der Enclave Llivia (1236 E.).
Cerealĭa, röm. Fest der Ceres (s. d.), von den Plebejern im April durch gegenseitige Bewirtung und Brotspenden (an Arme) gefeiert.
Cerealĭen (Gaben der Ceres) nennt man sämtliche Feldfrüchte (s. Getreide
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