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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Äolinebis Äolos |
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Sturz der syrischen Macht eine scheinbare Unabhängigkeit, bis Sulla Äolien, weil es mit Mithridates verbündet gewesen, zur römischen Provinz Asien schlug. Der äolische Dialekt hat kein fest begrenztes Sprachgebiet und keinen scharf ausgeprägten
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71% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Lothringenbis Loubet |
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nach der andern der L. ein Schlammabsatz ist, der sich am Schlusse der Eiszeit in den großen Schmelzwassern der Gletscher bildete. Der hauptsächlichste Vertreter der Theorie der äolischen (oder subaërischen) Bildung des L., F. v. Richthofen , denkt
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61% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Griechisches Kaisertumbis Griechische Sprache |
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Tradition. Das griech. Volk tritt uns von Anfang an in verschiedene Stämme gespalten entgegen, von denen jeder seinen besondern Dialekt spricht.
Die Alten teilten die griech. Mundarten ein in Dorisch , Äolisch und
Ionisch-Attisch
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60% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0727,
von a. o.bis Aorta |
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. - Über den Äolischen Dialekt s. Griechische Sprache.
Äolikon (Äoline), s. Äolodikon.
Äolipile, s. Äolopile.
Äolis, s. Äolier.
Äolische Inseln, s. Aiolos und Liparische Inseln.
Äolische Verse, bei den Alten solche daktylische Reihen
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28% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Ainubis Aira |
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der Äolischen Insel , unter
der man später gewöhnlich eine der Liparischen Inseln verstand, ein Sohn des Hippotes und vom Zeus zum Lenker der Winde bestellt. Zu ihm kam auf
seinen Irrfahrten Odysseus. Nach Virgil wohnte er auf Lipara und ward
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0723,
Griechische Litteratur (klassische Periode) |
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, die dorische und die äolische, unterscheiden sich voneinander nicht allein im Dialekt, sondern, wie angedeutet, auch in Inhalt und Darstellungsweise. Während die Dichtungen der äolischen Sänger nur von einem einzelnen, meist mit Begleitung
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0733,
Griechische Sprache (Mundarten) |
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weite, durch Bodenbeschaffenheit, geographische Lage und Klima verschiedene Länderstriche erstrecken, hatte auch die g. S. verschiedene Mundarten, und zwar sind es in historischer Zeit drei Dialekte, welche vorherrschen, der äolische, dorische
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Anzengruberbis Äolier |
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, in Thessalien, Elis, Messenien, Lokris, Ätolien und Kephallenia. Wichtig war für die Ausbreitung der Ä. namentlich die Wanderung der äolischen Böotier nach Böotien, von wo nach der dorischen Wanderung äolische Stämme, mit Achäern gemischt, nach
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Äolsharfebis Aosta |
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668
Äolsharfe - Aosta.
ging nach den Äolischen Inseln; er war fromm, gerecht und gastfrei, lehrte Segel gebrauchen und Wetter aus dem Feuer vorhersagen. Auch bei Homer ist Ä. Beherrscher der Äolischen Inseln. Dieser Ä. ist den Göttern
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0859,
Troja |
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und lange nach der Zerstörung Trojas, ein neues äolisches Ilion entstanden, das in der Römerzeit eine gewisse Bedeutung erlangte (Reste eines Athenetempels und eines Thorgebäudes), aber gegenwärtig in Trümmern liegt. Schliemann (s. d.) hat nun
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Homelbis Homeros |
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. Bekanntlich stritten sich im Altertum sieben Städte um die Ehre, Geburtsort des Dichters zu sein: Smyrna, Rhodos, Kolophon, Salamis (auf Cypern), Chios, Argos, Athen; doch weist die ältere Überlieferung ziemlich bestimmt auf das äolische Smyrna als Heimat
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Iokastebis Ionier |
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Küste: Phokäa, Erythrä, Klazomenä, Teos, Lebedos, Kolaphon, Ephesos; an der karischen Küste: Priene, Myus, Miletos; auf den der Küste nahen Inseln: Samos und Chios; später (um 700 v. Chr.) kam auch das äolische Smyrna zum Ionischen Bunde, der seitdem 13
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Denudationbis Desinfektion |
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und die Ausräumung von flachen Seebecken dazu nimmt. Viel wirksamer erweist sich dagegen die Entfernung staubartiger Massen vermittelst der mechanischen Kraft des Windes. Am bedeutendsten tritt diese äolische D. in regenlosen Gebieten auf, wo
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Triestbis Troja |
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die einwandernden Griechen äolischen Stammes harte Kämpfe bestehen; die Nachricht von dieser Heldenzeit kristallisierte sich in den Sagen vom Zuge des Aga^ memnon nach Troja, und sie bilden den Kern der noch heute vorhandenen Homerischen »Ilias
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0330,
Homer (griech. Dichter) |
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gegen Barbaren besungen wurden. Mit der Heldensage verband sich Göttersage, später auch das Volksmärchen (Abenteuer des Odysseus). Äolische und ion. Stämme brachten bei ihrer Wanderung von Griechenland nach Kleinasien diese Heldenlieder dorthin
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0753,
Erdkunde (physikalische Geographie) |
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oder in Binnenseen als Deltas schaffend oder im Innern der Festlande fluviatile Alluvionen entlang den Flußthälern oder glaziale Ablagerungen vorzeitlicher Gletscher oder äolische Ablagerungen im
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0730,
Griechische Musik (Oktavengattungen oder Tonarten, Transpositionsskalen) |
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. Die Kirchentöne sind eben aufsteigend gedacht, und es spielen schon harmonische Begriffe hinein. Die sieben Oktavengattungen der Griechen sind:
1. Dorisch (e'-e).
2. Phrygisch (d'-d).
3. Lydisch (c'-c).
4. Mixolydisch (h-H)
5. Hypodorisch (äolisch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0731,
Griechische Musik (Notenschrift, Tongeschlechter, praktische Musikübung) |
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# ins System e-e'' = hyperiastisch (hoch mixolydisch)
2 # H-h' = iastisch (hoch dorisch).
3 # Fis-fis' = hypoiastisch oder lokrisch (hoch hypodorisch)
mit 4 # ins System cis-cis' = äolisch (hoch phrygisch)
mit 5 # Gis-gis' = hypoäolisch
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1005,
Wüste (Felswüste: Amphitheater, Tafelgebirge) |
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Fig. 6b. Trittes Stadium in Projell'wn.
Fig. 4 - 6. Äolische Abtragung eines Tafelgebirge L^ iu der Wüste.
Einzelne Zeugen deuten die ursprüngliche Ausdehnung des Gebirges noch an. Kleine
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Acarusbis Accent |
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noch häufig auf der Schlußsilbe;
im Latein, in dem weniger altertümlichen äolischen Dialekt des Alt-
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Alkäischer Versbis Alkalimetrie |
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und einer trochäischen Dipodie bestehend. Schema: ^[img] Die alkäische Strophe, in welcher (wie im sapphischen Versmaß) die äolisch-melische Poesie der Griechen ihre schönsten Blüten trieb, eignet sich besonders für schwungvolle Gedankendichtung, zum
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Alkaluretikabis Alkazar Kebir |
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erzwingen, in die Gewalt seines Gegners, der ihm großmütig verzieh. Nach dem Urteil der Alten waren die in äolischer Mundart und kunstvollen Formen abgefaßten Gedichte des A., nach dem das bekannte alkäische Versmaß benannt ist, von hoher Schönheit, voll
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Alkidamasbis Alkmäon |
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und in mannigfachen Rhythmen Hymnen, Päane, Parthenien, Festzuggesänge etc., auch erotische Lieder dichtete, für deren Erfinder er galt. Den rauhen dorischen Dialekt milderte und veredelte er durch Aufnahme epischer und äolischer Formen. Von den geringen Resten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Arkadenmauernbis Arkadien |
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. Die griechischen Bewohner des alten A. waren äolischen Stammes, Hirten und Jäger, daher Pan, der Hirtengott, als dessen Lieblingsaufenthalt der Mänalosberg galt, und Artemis von ihnen besonders verehrt wurden. Der Name des ersten Königs, Elatos, des
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Bootklampenbis Bootle |
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einwanderten; im südlichen B. ließen sich auch Ionier nieder. Eine dauernde Bevölkerung erhielt die Landschaft, als um 1124 v. Chr. die von den Thesprotern aus Thessalien verdrängten äolischen Böotier einwanderten, welche die Minyer besiegten und aus B
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Difficile est satiram non scriberebis Digerieren |
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den Ioniern), teils in β, γ, υ oder ου überging. Am längsten hielt er sich im äolischen Dialekt.
Digardschi (Dschigatzi, Schigatze), Hauptort des südwestlichen Tibet, am Penanangfluß, in 3352 m Höhe, unter 29° 17' nördl. Br. und 88° 40' östl. L. v
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Eläabis Elaeis |
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Waschen mit Kaliseife und Einölen der Haut zur Erweichung der Borken, welches fortgesetzt wird, bis jede Entzündung geschwunden ist. Dann folgt Bepinseln mit Teer, Waschung mit Teerseife oder Einreibung mit Präzipitatsalbe.
Eläa, im Altertum äolische
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0683,
Griechenland (Alt-G.: die vorhistorische Zeit) |
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wanderte der griechische Stamm der Thessalier über den Pindos in das östlicher gelegene Land ein. Sie unterwarfen sich das fruchtbare Thal des Peneios, dem sie ihren Namen gaben, und in dem sie als Kriegsadel hausten. Die alten äolischen Einwohner
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0684,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis um 700 v. Chr.) |
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große Kolonienzüge lassen sich unterscheiden: der äolische, welcher im Norden zog, der ionische in der Mitte, der dorische im Süden. Der letztere umfaßte auch ionische und achäische Ansiedler, welche unter dorischer Führung auszogen. Von ihm wurden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0686,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis um 500 v. Chr.; die Kolonisationen) |
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sämtlichen Stämmen zeichnen sich bei dieser Thätigkeit die Ionier und unter diesen wieder die Städte Chalkis auf Euböa und Milet aus. Auch bei den unter Führung dorischer und äolischer Geschlechter ausgesandten Ansiedelungen waren in der Regel Ionier
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0692,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 371 v. Chr.) |
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, und die Thebaner, geleitet von so hervorragenden Männern wie Epameinondas und Pelopidas, konnten hoffen, die Vorherrschaft über Hellas auf den äolischen Stamm zu übertragen. Mit Klugheit und Energie griffen sie in die Verhältnisse des Peloponnes ein, um
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Horazdiowitzbis Hörberg |
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, vorzugsweise der äolischen Lyrik des Alkäos und der Sappho in der römischen Litteratur heimisch gemacht zu haben. Allerdings reicht seine poetische Begabung keineswegs an seine großen Vorbilder heran; Gefühl und Phantasie werden bei ihm durchaus vom
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Kirchenväterbis Kirchenverfassung |
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modernen Tonarten fand, stellte deshalb zwei neue authentische Töne nebst ihren plagalen auf, den ionischen cdefgahc' und äolischen ahc'd'e'f'g'a', resp. hypoionischen GAHcdefg und hypoäolischen efgahc'd'e'; so daß nun 12 K. existierten (vgl. Glareanus
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Liotheumbis Lipinski |
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Golf von Mexiko wohnen. Vgl. Indianer.
Lipăris, Schmetterling, s. Nonne.
Lipārische Inseln (Äolische Inseln), eine der Nordküste Siziliens vorgelagerte Gruppe von sieben größern Inseln und mehreren unbewohnten kleinen Eilanden, welche insgesamt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Mählybis Mahlzeit |
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Schweinefleisch, mit Essig und Salz gewürzt, eine Art Schwarzsauer), die Arkadier und bis zu einem gewissen Grad auch die Athener. Größern Wert auf reichbesetzte Tafeln legten die äolischen Thessalier, die Korinther, die Archiver, die Eleer und vor allen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Messéniennesbis Messer |
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. - Die ältesten Einwohner Messeniens waren Leleger, zu denen jedoch schon frühzeitig Achäer kamen. Später gehörte der westliche Teil des Landes zu der Herrschaft der äolischen Neleiden und der östliche zu Lakonien. Mit der Wanderung der Dorier, welche
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0919,
Musik (im Altertum) |
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der üppigen, zur Lebenslust einladenden Westküste Kleinasiens durch die dort wohnhaften ionischen und äolischen Griechen zu jener Vollkommenheit ausgebildet war, die wir an den Dithyramben eines Arion, den Liebesliedern einer Sappho, den Trinkliedern
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0928,
Musik (18. u. 19. Jahrhundert) |
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Mannigfaltigkeit der Kirchentonarten und begnügte sich von nun an mit zwei Tonarten: die Oktavengattungen mit großer Terz wurden auf die ionische, die mit kleiner Terz auf die äolische zurückgeführt, und damit war das bis zur Gegenwart herrschend
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Numeaitbis Numidien |
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er eigentlich neben dem Pluralis überflüssig ist. Von den indogermanischen Sprachen haben ihn das Sanskrit und Zend sowohl am Nomen, wo er drei Kasus hat, als am Verbum; im Griechischen ist er schon seltener und fehlt im äolischen Dialekt ganz
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Odysseusbis Ofen |
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; bereits war O. in der Nähe Ithakas, als seine Gefährten unvorsichtig den Schlauch öffneten, worauf die entfesselten Winde ihn zu den Äolischen Inseln zurücktrieben. Von da ward er zu den Lästrygonen verschlagen, die viele seiner Begleiter auffraßen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Pelasgerbis Pelewinseln |
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bezeichnet nicht ein besonderes Volk, sondern die Kulturperiode des griechischen Volkes in der ältesten Zeit vor der Einwanderung der Ionier und der äolischen und dorischen Wanderung. Die alten Griechen betrachteten sie als ein besonderes Volk, jedoch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Pinczowbis Pindemonte |
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beruhen auf Homerischer Grundlage, sind aber vielfach mit dorischen und äolischen Formen gemischt. Der vorherrschende Bau der Gesänge ist die Dreiteilung in Strophe, Antistrophe und Epode. Als musikalische Begleitung werden die Lyra und Phorminx
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Posaunenfestbis Poseidon |
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der Poseidonkultus aus Libyen zu den Griechen gekommen sein; indes ist derselbe zu genau mit dem hellenischen Nationalbewußtsein verwachsen, als daß man ihn von dem Ausland ableiten durfte. Besonders alt ist der Dienst des P. bei den äolischen und ionischen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0927,
Römische Litteratur (Prosa) |
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Bahn weiterschreitend, brachten in der Augusteischen Zeit Propertius, Tibullus und Ovid die Elegie zur höchsten Blüte, während Horaz die Formen der iambischen Poesie und der äolischen Lyrik ausbildete. Seitdem war die Gewandtheit in der Handhabung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1042,
von Smotritschbis Smyth |
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. Neuerdings sind ca. 50,000 bulgarische Tataren, tüchtige Arbeiter und Landbauer, dazugekommen, welche einen ganz neuen Stadtteil angelegt haben. - S. lag ursprünglich an der Nordküste des Meerbusens und war anfangs äolisch, kam aber 688 v. Chr. in den
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Lotzebis Luftgewebe |
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lößartiges Gestein, schließlich in Lößsand und reinen Sand über. Diese Aufeinanderfolge der Glieder einer offenbar einheitlichen Organisation entspricht der Richthofenschen äolischen Theorie; die durch den Wind aufgearbeiteten, unter Mitwirkung von Frost
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Elbis Elaeis |
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Kriegsobersten Simri zum Opfer.
Eläa (das griech. Wort für "Ölbaum" und "Olive"), Name mehrerer altgriech. Städte, unter denen das äolische E. die einzige bedeutendere war. Sie lag an der Westküste Kleinasiens, unweit der Mündung des Flusses Kaikos
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Enophthalmusbis Enquete |
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Meere und auf der Maritza. Als Ausfuhrhafen ist E. jetzt von Dedeagbatsch (s. d.) überholt. - E. ist die alte, schon von Homer erwähnte griech. Stadt Änos, eine äolische Kolonie, die zeitweilig den ersten Ptolemäern gehörte, während der byzant. Zeit
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Fichtner (Pauline)bis Ficker (Adolf) |
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Aufsätze in Zeit-
schriften. Weniger Anerkennung fanden feine Be-
strebungen, zu beweisen, daß Homers Ilias und
Odyssee ursprünglich äolische Sprachform gehabt hät-
tcn und aus dieser in die auf uns gekommene ionifchc
übertragen seien
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Homer (Winslow)bis Home-Rulers |
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Odyssee und Die Homerische Ilias in der ursprünglichen (d. h. äolischen) Sprachform hergestellt (Gött. 1883 u. 1886). Eine neue Ausgabe der Ilias (mit ausführlichen Prolegomena), die den Anforderungen der Textkritik und der "höhern" (d. h. Individual
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Kirchenstrafenbis Kirchenverfassung |
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aufsteigend: D e f g a h c. Der zweite Kirchenton (E f g a h c d) wurde Phrygische Tonart genannt; der dritte (F g a h c d e) Lydische Tonart; der vierte (G a h c d e f) Mixolydische Tonart; der fünfte s. A h c d e f g) Äolische Tonart; der sechste (C
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Korrealbis Korrektur |
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Korreal - Korrektur
fließende Wasser bei sehr starkem Gefalle in Wirbel-
bewegung und führt es dabei größere oder kleinere
Festkörper mit sich, so entstehen durch K. die Strudel-
löcher, Gletschertöpfe, Riefenkessel. Die äolische K.,
d
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Blutreinigungspulverbis Boden |
Öffnen |
handelt es sich dabei um
Trümmergesteine verschiedener (mariner, lakustrincr,
glacialer, fluviatiler, äolischer) Herkunft, die in
Sckichten von örtlich verschiedener Mächtigkeit und
verschiedener Konfiguration und Korngröße (Blöcke,
Kiese, Grande
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Klatovybis Klauenträger |
Öffnen |
fester Gesteine infolge von gebirgsbildendem Druck; äolische Dejektionsgebilde, Ablagerungen, entstanden durch das Niederfallen klastischen Materials aus der Luft auf die Erdoberfläche; sie sind teils vulkanischen Ursprungs (vulkanischer Sand, Asche
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Kufabis Kufische Schrift |
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, die aus riesigen tertiären Binnenseen herstammen. Äolische Lößbildung endlich, von W. nach O. zunehmend, stellt das jüngste Gebilde dar. Der östliche K. bildet für einen großen Theil Chinas die Scheidewand für die Lößverbreitung der nördl. Provinzen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Diffusionsverfahrenbis Digestion |
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nur des äolischen Dialekts gewesen. Zur Entstehungszeit der Homerischen Gedichte wurde das D., wie Eigentümlichkeiten der Sprache und des Verses zeigen, noch gesprochen, ist aber in dem uns überlieferten Text nicht geschrieben; einige neuere
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Lipacidämiebis Lippa |
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und Schwammspinner.
Lipārische Inseln (ital. Isole Lipari oder Isole Eolie), bei den Alten auch Äolische Inseln genannt, 7 an der Zahl, im Mittelmeere, an der Nordseite Siciliens, gehören zur ital. Provinz Messina und haben in zwei Gemeinden (Lipari
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