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Ihre Suche nach Adler (als Symbol)
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0122,
Adler (symbolische Bedeutung) |
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122
Adler (symbolische Bedeutung).
Mantel und Schwingen bläulichschwarz, sonst braunrot, Augenring, Wachshaut und Füße lichtgelb, Schnabel braunschwarz, lebt in Afrika vom 18.° nördl. Br. bis zum Kap, in den Urwäldern an großen Strömen, meist
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Symbolikbis Symbolische Bücher |
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benutzt wurden. Die vier Evangelisten hatten schon frühzeitig ihre Symbole (Matthäus einen Engel, Markus einen Löwen, Lukas einen Ochsen, Johannes einen Adler). Der Löwe war das Sinnbild der Stärke und des Edelmuts, der Adler das der königlichen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0148,
Adler (Symbol) |
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146 Adler (Symbol)
Art ist Pandion haliaëtus L.
(s. Tafel: Adler II , Fig. 1).
4) Die Harpyien (Thrasaëtus) , südamerikanische A. mit
einem Federschopf; die bekannteste Art ist Thrasaëtus harpyia L. (s. Tafel:
Adler I
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384c,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
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Pfeilbündel, die alten Symbole, mit denen der holländische Löwe der Republik der Generalstaaten ausgestattet war. - Landesfarben: Rot, Weiß, Blau.
Norwegen, s. Schweden und Norwegen.
Oldenburg (s. Tafel). Schild gespalten, rechts von Gold und Rot viermal
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0123,
Adler (in der Heraldik, Sternbild, Münze etc.) |
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123
Adler (in der Heraldik, Sternbild, Münze etc.).
1804 führten Napoleons Heere vergoldete A. mit gehobenen Flügeln an Stelle der Fahnen.
Heraldisches. Da man dem A. im Mittelalter eine Reihe vorzüglicher Eigenschaften: Verjüngungskraft
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Haguebis Hahn (Maschinenteil) |
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. Hehn, Kulturpflanzen und Haus-
tiere (5. Aufl., Verl. 1887).
Der H. gilt auch als das Symbol von Frankreich.
Welchen Ursprung dieses Symbol hat, ist unklar,
zumal sich dasselbe auf ältern Münzen und Denk-
mälern durchaus uicht vorfindet. Man
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384b,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
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quergeteilten Feld. - Landesfarben: Weiß, Blau, Rot.
China. Symbol der kaiserlichen Familie ein gelber Drache mit 5 Klauen. - Landesfarbe: Gelb.
Costarica, s. Zentralamerika.
Dänemark. Im grünen, mit roten Herzen bestreuten Felde drei gekrönte blaue Leoparden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Adler (Astronomie)bis Adlerdollar |
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147 Adler (Astronomie) – Adlerdollar
Schwanze, mit dem rechten Fange das Scepter, mit dem linken den Reichsapfel haltend. Auch der deutsche Reichsadler war
ursprünglich einköpfig. Er soll von Karl d. Gr. bei seiner Krönung 800 nach dem Vorbilde
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0319,
Stenographie |
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durch einheitlichen Zug, die Vokale meist mit den Konsonanten gleichzeitig in
charakteristischer oder symbolischer Weise (durch Veränderung der Stellung, Schräglegung, gegenseitige Durchkreuzung,
Verstärkung) zum Ausdruck gebracht. Für das zur Erreichung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Adlerpultbis Ad manus proprias |
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der Evangelien, welches mit Beziehung auf das Symbol des Evangelisten Johannes von einem Adler mit ausgebreiteten Flügeln getragen und in Bronzeguß oder Holzschnitzerei ausgeführt wurde. Solche Adlerpulte sind vorhanden unter andern in den Domen zu Halberstadt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0392,
Hera |
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, und von ihrer Liebe zu dem schönen Knaben Aetos, der in einen Adler verwandelt ward, zu erzählen. Vielmehr sind die Kinder, als deren Mutter sie in der ältern Sage erscheint, alle auch Kinder des Zeus. So Ares, Hebe, die Eileithyien, jene die reife, mannbare
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0702,
Ornament (christlich, byzantinisch, romanisch, arabisch-maurisch, gotisch) |
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vertreten, welche aus der Heilsgeschichte her tiefe symbolische Bedeutung haben: Sphen (Sinnbild der ewigen Dauer und Hoffnung), Palme (Zeichen des Sieges), Cypresse (Symbol der Unsterblichkeit), Weinrebe und Weinblatt (biblisches Gleichnis vom Weinstock
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Chersonesusbis Cherubini |
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, an der Themse, mit (1881) 4500 Einw. Dabei St. Ann's Hill, ehemals Landsitz von Ch. J. ^[Charles James] Fox.
Cherub (in der Mehrzahl Cherubim), Gebilde der religiösen Symbolik des Alten Testaments, deren Grundgestalt die menschliche
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384d,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
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. - L.: Schwarz, Weiß.
Genf: Gespalten; vorn in Silber ein halber schwarzer Adler am Spalt; hinten in Rot senkrecht gestellter silberner Schlüssel. - L.: Rot, Gelb.
Glarus: In Rot ein schwarz gekleideter Pilger mit schwarzem Hut und goldenem
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Deutsche Eisenbahn-Tarifkommissionbis Deutsche Gesellschaft zur Beförderung etc. |
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Mittelalters war das deutsche Reichsbanner ein schwarzer einköpfiger Adler im goldenen Felde, was somit Schwarz und Gelb als Reichsfarben giebt. Doch gab es noch andere Reichsfahnen in zum Teil andern Farben; so die Reichssturmfahne (Kriegsfahne
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Gregrbis Greif |
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Tier mit einem Löwenleib und Flügeln und Kopf eines Adlers. Aristeas erzählte in seinem Gedicht "Arimaspeia", daß es in Indien und auf den Rhipäischen Bergen die Goldgruben gegen die Arimaspen bewache. Herder u. a. wollten (fälschlich) des Moses Cherub
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0891,
Zeus (Kunstdarstellungen) |
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verscheucht (eine Symbolik kämpfender Naturmächte). In dem Mythus vom Widerstreben des Prometheus (s. d.) kämpft nicht materielle Gewalt gegen materielle Gewalt, sondern Intelligenz, die titanische nämlich, mit der höhern olympischen. Die Verteilung
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Insinuationbis Insolation |
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deutscher Nation (Wien 1860). (Hierzu Tafel: Insignien.)
Gegenwärtig bilden Krone und Scepter die I. der europ. Monarchen. Zu den I. der Ritterschaft gehören Helm und Schild (s. Heraldik), als I. der Heere sind Fahnen und Adler zu betrachten. Ebenso sind
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Kreuz (eisernes)bis Kreuzbrunnen |
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). – Vgl. Stockbauer, Kunstgeschichte des K. (Schaffh. 1870); Biedermann, Die K. in der Heraldik (im «Jahrbuch des heraldisch-genealog. Vereins Adler», Wien 1874); Zöckler, Das K. Christi (Gütersloh 1875); E. von Bunsen, Das Symbol des K. bei allen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Andreas (ungar. Könige und Prinzen)bis Andree (Karl Theod.) |
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auf den 30. Nov. Die vorhergehende Nacht heißt im Volksmunde Andreasabend oder Andreasnacht, in der nach dem Volksglauben junge Mädchen unter allerlei symbolischen Handlungen (Bleigießen, Apfelschalenwerfen) oder im Traume Aussehen und Namen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Chersonesusbis Cherubini |
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, den Stier auf Lukas und den Adler auf
Johannes), entstanden die vier symbolischen Bilder
der Evangelisten. Der jüd.-hellen. Philosoph Philo,
welcher ein eigenes Werk über die Cherubim schrieb,
glaubte in ihnen eine Allegorie der Himmelskörper
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0020,
Geier |
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, und noch ferner steht den Geiern der Kondor (s. d.).
Der G. spielt in der Mythologie oft eine ähnliche Rolle wie der Adler. Der indische G. Gatayu weiß alles Vergangene und alles Zukünftige, weil er die ganze Erde durchmessen hat. Er kämpft mit den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Heidenenbis Heigel |
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Altertümer (Gräberfunde) bei Anlage der Eisenbahn nach Ulm ausgegraben worden.
Heidenheim, Benjamin Wolf, jüd. Gelehrter, geb. 1757 zu Heidenheim in Mittelfranken, besuchte die Rabbinerschule in Furth, setzte unter Rabbiner Nathan Adler
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Physiologische Zeitbis Physostigma |
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, welche darin beschrieben werden, sind die biblischen (Löwe, Pardel, Elefant, Einhorn, Waldesel, Bock, Adler, Rabe, Kranich, Eule, Schlange etc.); den naturgeschichtlichen Gehalt boten die heidnischen Tierfabeln, und der Zweck des Ganzen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0933,
Theater in Deutschland (1889-90) |
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symbolisch zu bezeichnen, um durch die Macht dieses Symbols den übrigen Theaterraum, auf welchem sich die Darsteller bewegen, mitsamt dem architektonischen Bau jeweilig in die entsprechende, vom Dichter gewollte Örtlichkeit geistig zu verwandeln.« Gegen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Stauronotus maroccanusbis Stenographie |
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und verdrängte ältere Bezeichnungen. In Deutschland ist der Name S. 1796 zur Geltung gelangt, vorber sprach man da von »Tacheographie« oder »Tachygraphie« (Schnellschrift). Als Symbol der S. wird eine geflügelte Schreibfeder gebraucht; der Versuch
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Johannes (der Täufer)bis Johannes (der Evangelist) |
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., sein Symbol der
Adler; er selbst wird abgebildet als Jüngling mit
mädchenhasten Zügen, östers mit einem Kelch in
der Hand, aus dem eine Schlange emporsteigt.
Die zwiespältige Tradition des kirchlichen Alter-
tums über ihn hat auch die Kritik
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Chesedbis Chloe |
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der unüberwindlichen Kraft und Furchtbarkeit GOttes, Herrscher-und Nichterwürde; der Adler als Symbol der Allgegenwart und Allwissenheit; der Mensch, Bild der intelligenten Kraft, der absoluten Geistig-keit. So wird der Cherub als Repräsentant der ganzen Schöpfuug
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0221,
Ägypten (alte Kultur, Mythologie etc.) |
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, Hund, Katze, Ibis, Storch und einige Fische, wurden allgemein, andre, wie Widder, Wolf, Löwe, Spitzmaus, Adler, Krokodil, Ichneumon, nur in einzelnen Bezirken verehrt; ja, manche, die hier angebetet wurden, waren dort ein Gegenstand des Abscheus
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Deutsch-dänische Kriegebis Deutsche Legion |
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mit einem zweiköpfigen schwarzen Adler im Felde, der des Kaisers Hauswappen auf der Brust trug; sie wurde an roter Stange mit silberner Spitze getragen. Dieselbe bestand bis zum Ausgang des Mittelalters, als Reichsfarben galten nach ihr Schwarz und Gelb (Gold). Erst
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0010,
Falken |
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. Der Falke ist gewöhnlich eine glänzende Gestalt und tritt oft in Gegensatz zu dem düstern Adler (Kriemhildens Traum). Nach Homer war der Falke der schnelle Bote Apollons. Nach dem Tod hat er die Fähigkeit, zu prophezeien; er wehklagt über einen Leichnam
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Gallipolisbis Gallmücken |
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.
Gallischer Hahn, während der franz. Revolution Wappentier und Symbol des französischen Volkes, mit Anlehnung an das lat. gallus, welches zugleich Hahn und Gallier bedeutet; wich später dem kaiserlichen Adler. Auf altgallischen Münzen erscheint der Hahn
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Inselburgunderbis Insignien |
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.), Kenn-, Ehrenzeichen, besonders Symbole einer Würde; so bei Fürsten: Krone und Zepter, bei den frühern deutschen Kaisern die Reichskleinodien (s. d.), bei Rittern: Schild und Helm, bei Kriegern: Fahnen und Adler etc.; ferner Abzeichen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Kugelabschnittbis Kügelgen |
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= ^[img], K = ^[img]. 9) Aus dem Inhalt K findet man dagegen r = ^[img] und F = ^[img]. In diesen Formeln ist π die Ludolfsche Zahl = 3,1415927 (s. Kreis).
Oft erscheint die K. als Symbol der Erdkugel, mit einer Siegesgöttin geschmückt, unter den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Ophitenbis Opitz |
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eines Mysterienkultus, als Symbol der durch alle Gegensätze des physischen und geistigen Lebens sich hindurchwindenden Weltseele erschien. Vgl. Lipsius in der "Zeitschrift für wissenschaftliche Theologie" 1863; Gruber, Die O. (Würzb. 1864).
Ophiūchus (lat
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Raddoppiamentobis Rademacher |
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Einw.
Radegast (Radihost), 1) Hauptgötze der Wenden, wurde namentlich zu Rethra (s. d.) und zwar als Kriegsgott verehrt und dargestellt als jugendlicher Krieger, auf dessen kraushaarigem Kopf ein Schwan (oder Adler) mit ausgebreiteten Flügeln
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Schlyterbis Schmalkaldischer Bund |
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Innendekoration des Berliner Stadtschlosses, für Goldschmiede etc. ausgeführt. Vgl. v. Klöden, Andr. S. (Berl. 1855); Adler, Schlüters Leben und Werke (das. 1862); Dohme in "Kunst und Künstler" (Leipz. 1876); Derselbe, Das königliche Schloß in Berlin (das. 1876
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0629,
Schrift (geschichtliche Entwickelung) |
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Bilderschrift abgefaßt war, und fingen sogar, als die Missionäre sie zur Niederschrift des Vaterunsers veranlaßten, an, die Laute der Sprache in einer Art von Rebusschrift zu bezeichnen, indem sie z. B. für das lateinische Pater noster folgende Symbole
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Walfischbis Walhalla |
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. Vor der Halle, die so hoch war, daß man kaum ihren Giebel sehen konnte, hing als Symbol des Kriegs ein Wolf, über welchem ein Adler saß (beides Odins heilige Tiere). Der Saal selbst, mit Schilden gedeckt und mit Speerschäften getäfelt, hatte 540 Thüren
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384a,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
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ist. - Fälschlich wird ein Briefmarkentypus (Sphinx vor einer Pyramide) als Wappen bezeichnet. - Landesfarben: Rot, Weiß.
Anhalt (s. Tafel). Gespalten: vorn in Silber ein halber roter Adler am Spalt (Brandenburg); hinten das sächsische Wappen (der Stammvater
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Wasserweihebis Watelet |
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, Wappen und sonstige Zeichen, welche durch »Markierung« im Papier sichtbar werden und manchem Papier den Namen erteilen (z. B. Adler, Elefant). Die Darstellung der W. erfolgte seit Anfang der Papiermacherei dadurch, daß auf die Siebformen zum Schöpfen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Wittichenaubis Wittstock |
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. Die Gruppe: Siegfrieds Abschied von Chriemhild verschaffte ihm 1848 das sächsische Reisestipendium, welches ihn nach Florenz und 1850 nach Rom führte. Hier entstanden die Gruppe: Charitas, die Reliefs: Ganymed, den Adler Jupiters tränkend, und Hebe
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Zephyrbis Zeremoniell |
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Feldherren und die Kaiser über, bei welchen beiden letztern es auf der Spitze mit einem Adler verziert war; auch wurde es von den Römern nicht selten verbündeten auswärtigen Fürsten zur Auszeichnung und als Zeichen der Freundschaft geschenkt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Zochebis Zoega |
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der Askese« (das. 1863); die Kommentare zu den Sprüchen Salomonis, zum Hohenlied und dem Prediger, zum Propheten Daniel, zu Hiob und den Büchern der Chronik (in Langes Bibelwerk); »Die Augsburgische Konfession als symbolische Lehrgrundlage
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Augsburgische Konfessionsverwandtebis August (Monat) |
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(Halle 1833); Plitt, Einleitung in die Augustana (2 Bde., Erlangen 1807 u. 1808); Zöckler, Die Augsburger Konfession als symbolische Lehrgrundlage der deutschen Reformationskirche (Frankf. 1870); Briefe und Akten zu der Geschichte des Religionsgesprächs
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Doppeladlerbis Doppelbindung |
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), Anfang vom Ende (1891); ferner 45 Illustra-
tionen zu Carmen Sylvas "Mein Rhein".
Doppeladler, s. Adler (als Symbol).
Doppelafpirator, s. Aspirator.
Doppelatmer, s. Lungenfische.
Doppel-b, Vorsetzungszeichen in der Musik, be-
stcht
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Evangelische Rätebis Evans (Sir George De Lacy) |
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auf die Verfasser der vier
schriftlichen Evangelien eingeschränkt. In der christl.
Kunst wurden die E. seit dem 5. Jahrh, durch die
Evangelistenzeichen symbolisch dargestellt:
Matthäus als geflügelter Mensch, Markus als
Löwe, Lukas als Stier, Johannes
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Fürstenhutbis Fürstenspiegel |
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(s. Fürst, S. 425a)'. doch empfing der Erzbischof
von Köln 1180 das Herzogtum Westfalen unter
dem Symbol der Fahne (sud vkxilio impeiiaii), und
andererseits kommen vereinzelte Fälle vor, daß
weltliche F. unter Anwendung des Scepters erteilt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Gherardi del Testabis Ghiberti |
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erhielt, dauerte fast das ganze
spätere Mittelalter hindurch, und die Parteinamen
erhielten sich in Italien, ooschon die Anwendung
derselben bereits durch Papst Venedikt XII. 1334
bei Strafe des Banns verboten worden war. Zum
Symbol hatten die G
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Handelszeichenbis Handfeuerwaffen |
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. Sie ist ein Teil der Wirtschaftswissenschaft und zwar (wie die Lehre vom landwirtschaftlichen Betriebe) der Privatwirtschafts- oder Gewerbelehre. - Vgl. Noback, Die H. (4. Aufl., Lpz. 1886); Adler, Leitfaden für den Unterricht in der Handelswissenschaft
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Phönixbis Phönizien |
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. wird vielfach als Symbol der Unsterblichkeit, der sich erneuernden Verjüngung gebraucht. - In der Heraldik wird er als ein auf Flammen sitzender Adler mit erhobenen Flügeln dargestellt.
Phönix, Sternbild des südl. Himmels.
Phönix, mytholog. Personen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Reichenweierbis Reichsamt des Innern |
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, der Doppeladler des Römisch-Deutschen Kaiserreichs, s. Adler (als Symbol); über den jetzigen deutschen R. s. Deutschland und Deutsches Reich (Bd. 5, S. 154 a); die Abbildung s. Tafel: Wappen der wichtigsten Kulturstaaten, Fig. 6, beim Artikel Wappen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Walfischbis Walhalla |
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Saales, der so hoch war, daß man kaum
seinen Giebel sehen konnte, hing als Symbol des Krieges ein Wolf, darüber ein Adler. Der Saal selbst, mit Schilden über Speerschäften gedeckt, hatte 540 Thüren,
durch deren jede 800 Einherjer (s. d
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Blößenbis Blut |
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in seinem Leben./Nach Bahr,
I. 393 ff. ist Blühen und Blume, sowie im Hei-deuthum Symbol des physischen Lebens und Wohlseins, so im Mosaismus die höchste Stufe des ethi-schen Lebens, der Gerechtigkeit und Heiligkeit und der Lebensfülle und Freude, welche
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Zeus (Fisch)bis Zeven |
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) oder eine Schale als Symbol des Kultus, oder er hält damit das Scepter, in der Linken den Blitz; neben ihm sitzt gewöhnlich der Adler.
^[Abb.]
Vgl. außer den Werken über griech. Mythologie (besonders Welckers Götterlehre): Emeric-David, Recherches sur ce
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Ringfasanbis Rio (Stadt) |
Öffnen |
breiter metallener Halskragen mit dem heraldischen Adler, das Dienstabzeichen der Feldgendarmerie (s. d.) im deutschen Heere. Der R. ist der letzte symbolische Rest der Halsberge (s. d.).
Ringkugel, s. Armillarsphäre.
Ringmaschine, soviel
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Alençonspitzenbis Alesia |
Öffnen |
und weiter versendet.
Alérion (frz., spr. alerióng), s. Adler (Symbol).
Alért (frz.; vom ital. all’erta, d. h. auf der Hut, auf dem Posten), aufmerksam, munter. – Als franz. Kommandowort entspricht «Alerte!» dem deutschen «Achtung!»
Alerzeholz, s
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