Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Algen Ⅱ
hat nach 1 Millisekunden 414 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0344,
Algen |
Öffnen |
344
Algen.
hierher gehörige Gattung Sphaeroplea bewohnt überschwemmte Flußufer.
7. Ordnung: Coeloblastea (schlauchartige Oosporeen). Ihr Thallus besteht aus einer einzigen, meist verzweigten Schlauchzelle, die Geschlechtsorgane sind nicht wie bei
|
||
99% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0342,
Algen |
Öffnen |
342
Algen.
Sie vermehren sich auf ungeschlechtlichem Wege, indem sich ihre Zellen in Tochterzellen teilen, oder sie lassen durch Zweiteilung Schwärmzellen hervorgehen, die zu neuen Pflanzen sich ausbilden. Gattungen: Palmella Lynb
|
||
99% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0345,
Algen |
Öffnen |
345
Algen.
geschlechtliche Fortpflanzung durch Schwärmsporen statt, bei einigen kennt man auch zweierlei, nämlich größere und kleinere Schwärmsporen.
9. Ordnung: Characeae (Armleuchtergewächse), s. d.
10. Ordnung: Fucoideae (ledertangartige
|
||
99% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0343,
Algen |
Öffnen |
343
Algen.
Zellen nebeneinander liegender Fäden je ein schlauchförmiger Fortsatz hervor; die beiden entstandenen Fortsätze berühren sich, die sie trennende Wand wird gelöst, und der Plasmainhalt der einen Zelle tritt durch den
|
||
50% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Algecirasbis Algen |
Öffnen |
341
Algeciras - Algen.
Tartaglia aus Brescia entdeckte dieselbe nochmals selbständig. Seine Lösung wurde 1545 von Cardano veröffentlicht, zugleich mit der von dessen Schüler Ferrari herrührenden Lösung der Gleichungen vierten Grades
|
||
50% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Algenibbis Alger |
Öffnen |
346
Algenib - Alger.
12. Ordnung: Florideae (Rot- oder Blütentange). Die hierher gehörigen, durch Farben- und Formenpracht ausgezeichneten A. sind vorwiegend Meeresbewohner; nur die Gattungen Batrachospermum Roth, Lemanea Bor. und Arten
|
||
45% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0255,
Botanik: Kryptogamen (Allgemeines, Algen, Pilze) |
Öffnen |
243
Botanik: Kryptogamen (Allgemeines, Algen, Pilze).
Lathyrus
Lattich
Lauch
Lein, s. Flachs
Leindotter, s. Camelina
Lens, s. Linse
Linse
Linum, s. Flachs
Lupine
Lupinus, s. Lupine
Lupulus, s. Hopfen
Luzerne, s. Medicago
Madia
|
||
37% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Alexanderbis Algerien |
Öffnen |
, geb. 15. Okt. 1874, ausersehen, der in Deutschland erzogen wird.
Algen. Die im Wasser wachsenden grünen A. nehmen Kohlensäure aus dem Wasser auf und geben an dasselbe Sauerstoff ab, welcher die im Wasser gelösten organischen Substanzen oxydiert
|
||
32% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0388a,
Algen. I. |
Öffnen |
0388a
Algen. I.
Algen I
Fucoideen oder Melanospermeen :
1. Sargassum vulgare (Beerentang).
2. Laminaria digitata (Blatttang).
3. Laminaria [Alaria
|
||
31% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Algebraische Gleichungenbis Algen |
Öffnen |
387
Algebraische Gleichungen - Algen
von Gleichungen dritten Grades als unmöglich bezeichnet wird. Aber schon 1505 fand Scipio Ferro in Bologna die Auflösung einer kubischen, Ludovico Ferrari bald darauf die einer biquadratischen Gleichung
|
||
31% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Algenibbis Algerien |
Öffnen |
388
Algenib – Algerien
mehrung; es ist dies die früher vielfach zum Tierreich gerechnete Gruppe der Diatomeen (s. Tafel:
Algen II , Fig. 1–4) oder Bacillariaceen
|
||
25% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0388b,
Algen. II. |
Öffnen |
0388b
Algen. II.
Algen II
Bacillariaceen
:
1. Pleurosigma angulatum. 2. Pinnularia viridis; a Gürtelband-, b Schalenansicht.
3. Melosira varians; a
|
||
19% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Alexinebis Algen |
Öffnen |
14
Alexine - Algen
der hellenistischen Baukunst gelten. Vorbildlich wird ferner der Etagenbau des Leuchtturms (Pharos
|
||
16% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Phantoskopbis Pharisäer |
Öffnen |
. Stroboskop .
Phäo , der 322. Planetoid.
Phäophycēen , Melanophyceen ,
Melanospermeen , Fucoideen , Fucaceen , eine
Gruppe der Algen, die aus vielzelligen Formen besteht, deren Thallus eine sehr verschiedene Gestalt besitzt
|
||
13% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Sargassomeerbis Sark |
Öffnen |
Sandwichinseln sowie im Süden des Atlantischen und Indischen Oceans. Der Tang des S. ist fast
ausschließlich das Golfkraut (s. Sargassum ). Durch die Schwimmblasen erhalten sich diese Algen auf der
Oberfläche, wachsen munter fort, da
|
||
12% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Kopulierenbis Korallenriffe |
Öffnen |
lassen. Sie tritt bei mehrern Algen aus
der Gruppe der Chlorophyceen in der Weise auf, daß zwei nackte schwärmende Zellen miteinander verschmelzen und so zu
einer Spore werden; bei einigen andern Algen aus derselben Gruppe, bei den Arten
|
||
12% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Schirtingbis Schkölen |
Öffnen |
.
Schizoneuron , fossiler Schachtelhalm, s. Equisetaceen .
Schizophycēen , Gruppe der Algen, s. Cyanophyceen .
Schizopŏda , s. Spaltfüßer .
Schizymenĭa Ag. , Hauttang, Algengattung aus der Gruppe der
Rhodophyceen (s. d.), Algen
|
||
12% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Claudius Civilisbis Clausen (Henrik Nikolai) |
Öffnen |
de son gouvernemant à Alger» (Par. 1831)
und in der Broschüre «Explications au Maréchal C.» (ebd. 1837) verteidigt.
Clausen , Henrik Nikolai, dän. Theolog, geb. 22. April 1793 zu
Maribo auf Laaland, bereiste
|
||
9% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Algériennebis Algier |
Öffnen |
nur auf Booten und unter Fackelbeleuchtung zugänglich sind.
Algier ( spr. alschihr ; frz. Alger ; span.
Argel ; arab. Al-Dschesair , d. h. die Inseln, das
Icosium der Römer, im arab. Mittelalter Mesrana genannt).
1
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0077,
Drogen aus der Abtheilung der Lagerpflanzen |
Öffnen |
64
Drogen aus der Abtheilung der Lagerpflanzen.
Pflanzengattungen, die oft nur, wie bei den Gährungspilzen, aus einzelnen Zellen bestehen.
Zu den Kryptogamen gehören Pilze, Algen, Moose, Flechten und Farrenkräuter.
Gruppe I.
Drogen
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0080,
Drogen aus der Abtheilung der Lagerpflanzen |
Öffnen |
Speisen, als Appretur für Seide und ähnliche Stoffe.
Die sog. indischen Vogelnester sollen in ihrer Hauptsache fast nur aus obengenannter Alge bestehen.
Fucus crispus.
Irländisches Moos. Perlmoos. Seemoos.
Synonyma: Lichen Irlándicus
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0879,
Flechten (Gewächse) |
Öffnen |
-
tischen, teils parasitischen Vereinigung von Pilzen
und Algen zu betrachten sind. Die hierbei in Be-
tracht kommenden Pilze gehören fast sämtlich zur
Abteilung der Schlauchpilze oder Ascomyceten (s.d.);
nur wenige Fälle sind bekannt, in denen
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0081,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
, als Schlichte für Gewebe, hier und da auch zum Klären von Bier und anderen Flüssigkeiten.
Neuerdings hat man von Japan eine ähnliche Alge in den Handel gebracht, dieselbe ist grau von Farbe, bedeutend schmaler handförmig und ziemlich unscheinbar
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0416,
Meer (Pflanzenleben) |
Öffnen |
hinwegbraust, ohne ihr Wachstum zu beeinträchtigen, fast ausschließlich aus dem M. eigentümlichen Gattungen von Algen (s. Tafel "Algen"), und besonders haben die Tange (Fukaceen und Florideen) hier ihre eigentliche Heimat; sie bedingen den
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0079,
Drogen aus der Abtheilung der Lagerpflanzen |
Öffnen |
. Stictinsäure, der Cetrarsäure ähnlich. Schleim.
Fucus amyláceus.
Ceylonmoos.
Diese im Indischen Ocean vielfach vorkommende Alge kommt nur selten im rohen, getrockneten Zustände zu uns; sie ist dann dem Caragheen ziemlich ähnlich, liefert uns
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0880,
Flechten (Gewächse) |
Öffnen |
878
Flechten (Gewächse)
unterscheiden sich in keinen wesentlichen Punkten von
denen anderer Pilze, die nicht mit Algen zusammen-
leben. Es sind meist teller-, schüssel-, flaschen- oder
lrugförmige Gebilde, in denen die Entwicklung
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0435,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
.
Es findet sich in der Natur in sehr kleinen Mengen im Meerwasser, in etwas grösseren in den Meerpflanzen, namentlich in den sog. Algen und Meerschwämmen: ferner in vielen Steinsalzlagern, einzelnen Mineralquellen, in rohem Chilisalpeter und in einzelnen
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Pflanzenbis Pflanzendekoration |
Öffnen |
), und eine scharfe Grenze zwischen Tierreich und Pflanzenreich läßt sich in den niedern Stufen beider Reiche nicht ziehen. Die Gruppe der Myxomyceten unter den Pilzen und die der Diatomeen unter den Algen haben mit den Flagellaten und andern Gruppen des
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Chlorophyllbis Chlorsäure |
Öffnen |
248
Chlorophyll – Chlorsäure
wickelter sind die Verhältnisse bei Volvox globator L. (Fig. 11), einer in kugeligen Kolonien lebenden Süßwasseralge. Näheres s. unter Volvox. Auf Tafel Algen Ⅰ, Fig. 12 u. 13 sind noch zwei Habitusbilder von Ulva
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0353,
Flechten (besondere Vermehrungsweisen) |
Öffnen |
Bedingungen hierfür günstig werden, entwickelt sich aus ihnen der normale Thallus der Flechte.
Die Flechtengonidien gleichen gewissen Algen vollständig; sie bilden bei den meisten F. kugelförmige Zellen, welche sich innerhalb des Thallus durch wiederholte
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Zwölftenbis Zz |
Öffnen |
altertümliches Schloß, Leinen- und Hanfweberei und (1880) 2431 Einw.
Zygia (»Eheschließerin«), Beiname der Hera.
Zygnemaceen, Familie der Algen, aus der Ordnung der Konjugaten (s. Algen, S. 342).
Zygomorph (griech.), Bezeichnung der sogen
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1019,
Verzeichnis der Illustrationen im I. Band |
Öffnen |
Algen, Tafel in Aquarelldruck (mit Textblatt) 341
Algerien, Marokko und Tunis, Karte 347
Alpen (Höhenschichtenkarte, mit Register) 394
Amerika: Nordamerika, Fluß- und Gebirgskarte 457
" Südamerika, Fluß- und Gebirgskarte 457
" Nordamerika
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 1019,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum ersten Bande. |
Öffnen |
und nach Chr. (Karte) 373
Alexandrien II, im 3.-5.Jahrhundert vor und nach Chr. (Karte) 373
Alexandria (Plan) 374
Alexandrinische Kunst 377
Algen I. (Chromotafel) 388
Algen II. 388
Algerien und Tunesien (Karte) 390
Algier (Plan) 398
Algier
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Flächendruckräderbis Flechtenentwickelung |
Öffnen |
.
Flechtenentwickelung. Das sonderbare Genossenschaftsverhältnis zwischen Pilz und Alge, welches nach den Untersuchungen von Schwendener, Bornet, Rees, Treub, Stahl u. a. den Aufbau des Flechtenkörpers bedingt, wird von einzelnen Flechtenkennern noch immer
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Chronostichonbis Chrysanthemum |
Öffnen |
112
Chronostichon - Chrysanthemum.
Chronostichon (griech.), s. Chronogramm.
Chrookokkaceen, Familie der Algen, aus der Ordnung der Cyanophyceen; s. Algen, S. 342.
Chroolepideen, Familie der Algen, aus der Ordnung der Ödogoniaceen; s
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Krypteiabis Kryptogamen |
Öffnen |
ihr darum ein Laub (Thallus) zu. In diese Abteilung gehören die Pilze, Algen und Flechten. Diese sind untereinander durch nur wenige vollkommen durchgreifende Merkmale unterschieden. Die Pilze sind sämtlich chlorophylllose, mithin nichtgrüne Pflanzen
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0955,
Pflanze (Unterschied von Tier und P., Fortpflanzung) |
Öffnen |
Ortsbewegungen finden sich bei vielen niedern Pflanzen, besonders bei den Myxomyceten, bei den Schizomyceten, bei den Schwärmsporen der Algen und Pilze. Anderseits werden bei den Tieren die Bewegungen immer einförmiger, je mehr man sich den niedrigsten
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Symbiotesbis Symbolik |
Öffnen |
457
Symbiotes - Symbolik.
Seerose zur Übersiedelung veranlassen. Dagegen gehört das Besetzen der Schalen andrer Krebsarten mit Schwammtieren, Polypen und Algen mehr unter den Gesichtspunkt des Maskierens (s. d.). Von den Landbewohnern hat
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0310,
Flechtenfarben (Unterscheidung, amorphe Farbstoffe) |
Öffnen |
294
Flechtenfarben (Unterscheidung, amorphe Farbstoffe).
ten Formen, welche von bestimmten, den verschiedensten Familien angehörigen Algen (wie Palmellaceen, Chroolepideen, Konfervaceen, Koleochäteen, Chrookokkaceen, Rivularieen, Sirosiphoneen
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Chlornickelbis Chlorophyceen |
Öffnen |
von Nertschinsk, der beim Erwärmen im Dunkeln mit schönem, grünem Licht phosphoresziert.
Chlorophycēen, Chlorosporeen oder Chlorospermeen, eine Gruppe der Algen (s. d.), deren einziges gemeinsames Merkmal darin besteht, daß in sämtlichen Arten
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0398,
Algerien (Litteratur) |
Öffnen |
des Südens verbreitete, schien den Eingeborenen der Zeitpunkt gekommen, das franz. Joch abzuwerfen. Die begonnene Erhebung wurde aber bei der Wachsamkeit Durieus keine allgemeine. Die republikanische Regierung zu Paris suchte die alger. Frage
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Wasserpufferbis Wasserschöpfapparat |
Öffnen |
ungeschlechtliche Generationen entstehen müssen; im übrigen entscheiden ausschließlich die äußern Bedingungen darüber, ob ungeschlechtliche oder geschlechtliche Vermehrung eintritt.
Ähnliches wurde auch bei andern Algen, z. B. durch Rostafinski
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0354,
Flechten (chemische Bestandteile, Einteilung, Verbreitung) |
Öffnen |
und Scytonemaceen übereinstimmen, sind nachgewiesen. Schon ältere Botaniker hielten daher gewisse Algen, wie die an Baumrinden etc. häufig auftretenden Cystococcus, Pleurococcus, Chroolepus, desgleichen Nostoc, für nichts weiter als frei gewordene
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Rabenbis Rabenhorst |
Öffnen |
Sammlungen sind: "Die Algen Sachsens" (100 Dekaden mit 1000 Spezies, Dresd. 1848-61); "Die Algen Europas" (Fortsetzung der vorigen, das. 1861-1879, 259 Dekaden); "Bryotheca europaea. Die Laubmoose Europas" (das. 1858-76, 27 Hefte; wird fortgesetzt
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Ernst Ludwigbis Ethnographische Litteratur 1886-91 |
Öffnen |
die Algen in den Lösungen der betreffenden Mineralstoffe sich befanden, aber kein oxymethylsulfosaures Natron erhielten. Die Gefäße mit den Algen standen in einer Schale mit Kalilauge unter einer Glasglocke, so daß sie also keine Zufuhr
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Wasserkurbis Wassernetzalge |
Öffnen |
60-70 Proz. betragen.
Wasserkur, Ausbildung derselben, s. Balneologische Gesellschaft, S. 76.
Wafscrnehalgc (Hväioäiot^onutiiculatum At M), eine im Süßwasser lebende, einfach gebaute Grün.-alge (Chlorophycee), die besonders durch ihre Fort
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Agapebis Agasias |
Öffnen |
spinosum Ag. abstammen sollen. 3) Japanisches A., japanische Gelatine, chinesische Hausenblase, Tien-Tjan, soll aus Gelidum cartilagineum Grev. und ähnlichen Algen verfertigt werden und besteht aus lockern, gelblichweißen Stücken vom Aussehen
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0396,
Algerien (Geschichte) |
Öffnen |
394
Algerien (Geschichte)
einen siegreichen Kampf mit einer alger. Fregatte; 19. Juni wurde ein zweites alger. Kriegsschiff erbeutet. Diese Niederlage nötigte den Dei 30. Juni zu einem Frieden, der die Flagge der Vereinigten Staaten
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Palao-Inselnbis Paläontologie |
Öffnen |
mit ziemlicher Sicherheit
Rückschlüsse auf das Klima des Standortes ziehen.
Die Zeit des Auftretens der ersten Pflanzen läßt
sich nicht mit Bestimmtheit angeben. Jedenfalls
haben schon in der eozoischen Periode Gewächse
und zwar Algen existiert, aber
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Befruchtungssäulebis Begas |
Öffnen |
vermischenden Sexualzellen kein äußerlicher Unterschied wahrnehmbar, wie bei einer Reihe von Algen und Pilzen (den Zygosporeen). Diese sogen. Konjugation kann zwischen ruhenden oder beweglichen Zellen (Gameten) stattfinden. Bei andern Algen und Pilzen sowie
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0352,
Flechten (Fortpflanzungsorgane) |
Öffnen |
auf einwandernden Algen wachsender Parasit ist. Die meisten übrigen F., die ohne Algen sich nicht entwickeln können, sind zeitlebens Parasiten.
Die Fortpflanzungsorgane der F. (Fruchtlager, Apothecien) enthalten in großer Anzahl die Sporenschläuche (asci
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Könenbis Konfinieren |
Öffnen |
.
Konferieren (lat.), gemeinschaftlich beraten (s. Konferenz); gegeneinander halten, vergleichen; einem etwas übertragen, z. B. ein Amt.
Konfervaceen, Familie der Algen aus der Ordnung der Ödogonieen, s. Algen, S. 344.
Konferve, s. Conferva
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Piltenbis Pilze |
Öffnen |
in einem Triumphwagen, von vier Rossen gezogen (für die Börse in Wien).
Pilze (Schwämme, Fungi, Mycetes, hierzu 2 Tafeln), in den ältern Systemen kryptogamische Pflanzenmasse unter den Thallophyten, nur durch den Mangel des Chlorophylls von den Algen
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0858,
Zelle (Pflanzenzelle: Zellhaut) |
Öffnen |
der niedern Gewächse, besonders der Algen, zeichnen sich durch das Vorkommen eigentümlicher
Kerne, der sogen. Pyrenoide , aus. Dieselben werden
entweder dicht von Stärkemehlkörnern eingehüllt
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0563,
Systematik |
Öffnen |
]
IV. Klasse: Algen.
^[Leerzeile]
1. Ordn.: Rhodophyceen.
2. " Phäophyceen.
3. " Chlorophyceen.
4. " Cyanophyceen.
5. " Bacillariaceen oder Diatomeen.
^[Leerzeile]
Das Linnésche System wird gewöhnlich Sexualsystem genannt
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0944,
Zelle (Pflanzenzelle) |
Öffnen |
; auf der andern Seite ist jedoch festzuhalten, daß der gesamte Körper einer solchen Alge in allen morpholog. Eigenschaften mit einer Z. übereinstimmt und daß zwischen cellulären und nichtcellulären Pflanzen ein ganz allmählicher Übergang besteht
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Nageleisenbis Nagelmaschine |
Öffnen |
der Algen und Florideen» (ebd. 1847), «Gattungen einzelliger Algen» (ebd. 1849), «Pflanzenphysiol. Untersuchungen» (mit Karl Cramer, 4 Hefte, ebd. 1855‒58), «Beiträge zur wissenschaftlichen Botanik» (4 Hefte, Lpz. 1858‒68), «Das Mikroskop
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0059,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
Öffnen |
"Familien" getheilt. Zu einer Familie gehören alle die Pflanzen, welche die charakteristischen Merkmale der Familie an sich tragen; z. B. Coniferae oder Zapfenträger; Labiatae Lippenblüthler; Algae Algen u. s. w. Diese Familien setzen sich nun wieder
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0436,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
, oder es wird durch eingeleitetes Chlor ausgetrieben, wobei es sich fast pulverförmig abscheidet. In neuerer Zeit hat man, namentlich in Schottland, angefangen, die Algen nicht zu verbrennen, sondern sie in geschlossenen Räumen durch überhitzte Dämpfe zu verkohlen
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Fukaceenbis Fulbe |
Öffnen |
-alpinem Habitus.
Fukaceen, Familie der Algen aus der Ordnung der Fukoideen (s. Algen 10).
Fukian (Fokian, "glückliche Niederlassung"), eine Provinz des südöstlichen China, der Insel Formosa gegenüber, zwischen dem Meer (dem Fukiankanal) und dem
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Nostitz-Wallwitzbis Notabeln |
Öffnen |
Gesandter in Berlin und starb 24. Febr. 1885 in Erlangen.
Nostoc Vauch. (Nostok, Schleimling, Zittertang, Zitteralge), Algengattung aus der Familie der Nostochaceen, einzellige Algen, deren kugelrunde, mit gleichmäßig blaugrünem Inhalt versehene Zellen zu
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Odiösbis O'Donnell |
Öffnen |
dem Einzug Theoderichs, 5. März 493, ward O. bei einem Gastmahl durch Theoderich selbst niedergestoßen. Sein Sohn und viele seiner Freunde teilten dieses Schicksal.
Ödogonieen, Ordnung der Algen (s. d., S. 344).
Oedogonĭum Link, Algengattung
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Onzabis Opal |
Öffnen |
Empfängnis bereite Eizelle enthaltende Organ mancher Algen und Pilze, welches nach empfangener Befruchtung die Oosporen erzeugt (s. Algen u. Pilze).
Oŏlith, oolithischer Kalkstein, s. Kalkspat.
Oŏlithformation, s. Juraformation.
Oŏlithisches Eisenerz, s
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Principebis Prinzeß Luise-Expedition |
Öffnen |
die Befruchtung und Keimung der Algen und das Wesen des Zeugungsaktes" (das. 1855) zum Mitglied der Akademie der Wissenschaften ernannt. 1864 ging er als Professor der Botanik nach Jena und gründete dort ein Institut für Pflanzenphysiologie, welches
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Protimesisbis Protoplasma |
Öffnen |
Pleurococcus Menegh. zu den Palmellaceen in der Ordnung der Chlorophyllophyceen gezählt wird (s. Algen, S. 341). Mehrere Arten von Pleurococcus wurden als Ruhezustände von Chlamydomonas erkannt. Chlorococcus humicola Rabenh. (Cystococcus humicola Näg
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Spermabis Sperrgetriebe |
Öffnen |
], entstehende sehr kleine, häufig stabförmige oder ovale Zellen, welche in der Regel nicht keimfähig sind und bisweilen, z. B. bei den Flechten, die Rolle männlicher Befruchtungselemente spielen. Auch bei den Florideen unter den Algen kommen S. vor
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0564,
Meeresfauna (Küstentiere, Tiefseetiere) |
Öffnen |
verschiedene ist, wird die Küstenfauna in mehrere Zonen zerlegt. Die Litoralzone liegt innerhalb des Ebbegebiets; der Laminarienzone, so genannt nach einer für sie charakteristischen, in großer Masse auftretenden Alge und das Gebiet von 1l) bis 20 Faden
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Martinbis Massage |
Öffnen |
und Nordamerika 284,000 Mk. (Petroleum), der Rest auf Südarabien und Afrika.
Maskierung bei niedern Tieren. Man hatte bisher stillschweigend angenommen, daß die List, den eignen Körper mit allerhand fremden Organismen, wie Algen, Schwämmen
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Pflanzenkonservierungbis Pflanzenschutz |
Öffnen |
. Darauf hebt man den Hut vorsichtig ab, erwärmt das Papier ein wenig über einer schwachen Flamme bis zum Schmelzen des Schellacks und läßt es erkalten. Algen werden in eine Schüssel voll Wasser gethan, wo sie sich ausbreiten. Dann bringt man unter
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0960,
Carrageen-Moos |
Öffnen |
), und starb 1618 in Rom.
Carrageen-Moos (Caragaheen-Moos), auch Wurmmoos, Irländisches Perlmoos, Gallertmoos oder Knorpeltang, besteht vorwiegend aus einer zur Gruppe der Rhodophyceen gehörigen Alge, Chondrus crispus Lyngb. (Sphaerococcus crispus Ag., s
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Cephalodiumbis Cerastium |
Öffnen |
, Käferfamilie, s. Bockkäfer.
Ceramium Lyngb., Horntang, Algengattung aus der Abteilung der Rhodophyceen. Man kennt
etwa 50 in allen Meeren weit verbreitete Arten. Es sind fadenförmige, meist reich verzweigte Algen, die kleine Büschel oder größere
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Éperonbis Epheserbrief |
Öffnen |
-
den niedrige rasenförmige Überzüge auf feuchten
Felsen und sind dadurch charakteristisch, daß die
Form der Alge, auf der der flechtcnbildende Pilz
lebt, fast ganz beibehalten wird: die Pilzfädcn wu-
chern zwischen den Zellen der Alge in den
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Gallertgeschwulstbis Gallien (cisalpinisches) |
Öffnen |
- oder zwischen die einzelnen Zellen der
Sirosiphonfäden hineingewachsen. Dies ist auch der Grund, weshalb gerade die G. darauf hinleiteten, daß die Flechten überhaupt nicht als selbständige
Pflanzen, sondern als Pilze, die auf Algen
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Herbabis Herbarien |
Öffnen |
die aufzubewahrenden
Pflanzen längere Zeit ein und läßt sie dann an der
Luft wieder trocknen. Für die niedern Kryptogarnen,
hauptsächlich Algen und Pilze, sind besondere Vor-
sichtsmahregeln notwendig. Manche Pilze, haupt-
sächlich die parasitisch
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Lamibis Lamium |
Öffnen |
, größtenteils in den
nördl. Meeren lebende Algen, ost von einer Länge
von 2 bis 3 in und darüber. Ihr Thallus sitzt mit
einem wurzelähnlichen Hastorgan fest und entwickelt
einen bis zu 2 m langen ziemlich starken Stiel, an
dem das oft sehr
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Oedogoniumbis Odontograph |
Öffnen |
festgewachsen. Die
häusigste Form, 0. caMwi-c; /^., ist eine der ge-
meinsten Algen in stehenden Gewässern und bildet
hier dicke grüne Überzüge, die, wenn das Wasser ver-
trocknet, wie an überschwemmten Stellen, Zu einer
zusammenhängenden filzartigen
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Polypodiumbis Polysiphonia |
Öffnen |
, s. Kohlehydrate.
Polysarkie (grch.), die Fettsucht (s. d.>.
?o1^8ipliolii2. 1'6V., R öhrentaug, Algen-
gattung aus der Gruppe der Rhodophyceen (s. d.)
mit etwa 120 in allen Meeren verbreiteten Arten,
meist lebbaft rot gefärbte
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Wasserasselbis Wasserdicht |
Öffnen |
durch mehrere niedere Algen aus der Familie der Nostochaceen und Chroococcaeen, die im Sommer in großen Mengen in die obern Schichten jener Gewässer emporsteigen und hier die beschriebene Färbung hervorrufen. Die spangrüne W., wie sie besonders häufig
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Mutterplagebis Muzaffarnagar |
Öffnen |
, ein ägypt. Kiebitz bei den Krokodilen ein stets willkommener Gast. Am weitesten geht aber das Verhältnis zwischen einzelligen Algen (Zoochlorella, Zooxanthella) und einigen Wassertieren, gelegentlich z. B. dem Süßwasserschwamm (Spongilla), einigen
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0859,
Zelle (Pflanzenzelle: Zellhaut) |
Öffnen |
mit der Verschleimung ist die
Gummibi ldung , welche in Wunden von Laubhölzern und
andern Krankheitserscheinungen derselben (s. Gummifluß )
eintritt. Die Gallertscheiden mancher Algen
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0260,
Botanik (im 19. Jahrhundert) |
Öffnen |
. Zu
Linnés Zeit fanden auch die niedern Pflanzen, die Pilze, Algen, Flechten und Moose, zuerst eine
eingehendere Behandlung durch Micheli, Scheuchzer und Dillenius. Auch fällt in diese Zeit der Anfang
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0261,
Botanik (Litteratur) |
Öffnen |
261
Botanik (Litteratur).
Bary , Brefeld , und der Algen, auf
welchem Gebiet Thuret
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Carragaheenbis Carrascosa |
Öffnen |
825
Carragaheen - Carrascosa.
Carragaheen (Carrageen, Knorpelmoos, Knorpeltang, irländisches Perlmoos, Fucus crispus), die getrocknete Alge Sphaerococcus crispus Ag. (Chondrus crispus Lyngb.), eine Seetangart aus der Familie der Rottange
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Cogswellbis Cohnheim |
Öffnen |
des Tier- und Pflanzenreichs; indem sie die wesentliche Übereinstimmung in der Organisation der niedersten Infusorien und der Schwärmsporen bei Algen und Pilzen nachweisen, stützen sie die jetzt herrschend gewordene Lehre vom Protoplasma als dem
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Confarreatiobis Congo |
Öffnen |
. oder cfr.), vergleiche; conferatur, es werde verglichen (beim Hinweis auf zu vergleichende Stellen in Schriften).
Conferva Link (Konferve, Wasserfaden), Algengattung aus der Ordnung der Fadenalgen (Konfervaceen), mehrzellige, grüne Algen, deren
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Connemarabis Conräder |
Öffnen |
. Marschallsgericht.
Connubíum (lat.), Verheiratung, Ehe; das Recht, sich mit jemand oder untereinander zu verheiraten.
Cönobial (griech.-lat.), auf Klöster bezüglich; Cönobiarch, Klostervorsteher.
Cönobieen, 5. Ordnung der Algen (s. d., S
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Desmarestbis Desmoulins |
Öffnen |
.
Desmidiaceen, Familie der Algen aus der Ordnung der Konjugaten; s. Algen, S. 342 f.
Desmīn (Stilbit, Strahlzeolith), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Zeolithgruppe), kristallisiert monoklinisch, hauptsächlich in Zwillingsbildungen, ist farblos
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Diatessaronbis Diatomeen |
Öffnen |
).
Diatomeen, Familie der Algen aus der Ordnung der Konjugaten; s. Algen, S. 343.
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Geschlechtsorganebis Geschlechtsregister |
Öffnen |
auftritt. Als männliche Sexualorgane finden sich bei allen Gefäßkryptogamen und Moosen sowie bei vielen Algen und einigen Pilzen verschieden gebaute Zellbehälter, die Antheridien, welche die männlichen Befruchtungselemente (Zoospermien) erzeugen
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Gongora y Argotebis Gönner |
Öffnen |
von den Brutzellen mancher Algen gebraucht (s. Algen, S. 341).
Goniometer (griech., "Winkelmesser"), ein Instrument zur Messung der Winkel, welche Kristallflächen miteinander bilden, der eigentlichen Grundoperation der Kristallographie
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Herbariumbis Herbart |
Öffnen |
tragen kann. Algen sammelt man in Glasbüchsen, in welchen man diese Pflänzchen, bez. das Wasser, in dem sie leben, vorläufig aufbewahrt. 2) Die Zubereitung der Pflanzen für das H. beginnt mit dem Einlegen und Trocknen. Nasse Pflanzen werden
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Karpfenbis Karren |
Öffnen |
der Florideen und Koleochäten, welches infolge der Befruchtung nicht unmittelbar die Eisporen wie bei andern Algen hervorbringt, sondern einen Fruchtkörper, in welchem sich die Sporen nachträglich bilden. Ein gleiches, bei manchen Askomyceten
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Kaulbarsbis Kaumagen |
Öffnen |
den neuesten Entdeckungen" (3. Aufl., das. 1885).
Kaulerpeen, Familie der Algen aus der Ordnung der Cöloblasteen; s. Algen, S. 344.
Kaulf., Klfs., bei botan. Namen Abkürzung für G. F. Kaulfuß, Professor der Naturgeschichte in Halle, starb 1830
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Nagelkalkbis Nagetiere |
Öffnen |
hineingezogen wurden. Dabei machte er die neue Zellenlehre zum Ausgangspunkt der Morphologie und untersuchte namentlich auch die Zellbildung und die Molekularstruktur der einzelnen Organe der Zelle. Er behandelte auch die Algen im systematisch-deskriptiven Sinn
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Oscillariaceenbis Oserow |
Öffnen |
der Algen, aus der Ordnung der Cyanophyceen; s. Algen, S. 342.
Oscillation, s. Oszillation.
Oscinis Frit, Fritfliege.
Oscitanz (Oscitation, lat.), Nachlässigkeit, rücksichtsloses Benehmen gegen andre.
Osculum (lat.), Kuß; O. pacis, Friedenskuß
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Palmariabis Palmelleen |
Öffnen |
behauptete. Im Mai 1846 beauftragte ihn die Königin mit der Bildung eines neuen Kabinetts, dessen Präsident er wurde. Allein schon 6. Okt. d. J. wurde dasselbe wieder gestürzt. P. starb 12. Okt. 1850 in Lissabon.
Palmelleen, Familie der Algen
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Pandorabis Pandschab |
Öffnen |
650
Pandora - Pandschab.
Büchse flogen nun jene Übel hervor und verbreiteten sich unter die Menschen; nur die Hoffnung blieb am Boden haften.
Pandora (Pandura), s. Bandola.
Pandorineen, Familie der Algen aus der Ordnung der Zoosporeen; s. Algen
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Phantasiewarenbis Pharmakognosie |
Öffnen |
in der Augen-, Ohren- und Kehlkopfheilkunde verwendet.
Phantoskop (griech.), s. Phänakistoskop.
Phäosporeen, Unterordnung der Algen in der Ordnung der Fukoideen (s. Algen 10).
Pharao, Kartenspiel, s. Pharo.
Pharao, im Alten Testament Titel für die Herrscher
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Schmarotzerbienenbis Schmeller |
Öffnen |
. in dem Sinn wie in den bisher erwähnten Fällen unterscheiden lassen (Wohnparasiten). So leben Algen in gewissen Teilen höherer Pflanzen eingeschlossen, besonders eine Art von Nostoc ausnahmslos in den Blättern gewisser Moose, gleichsam als gehörte
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Schwärmenbis Schwartz |
Öffnen |
, eine bei Algen und Pilzen vorkommende Art Sporen, welche im Wasser leben, ohne Zellhaut, und durch freie Ortsbewegung (Schwärmen) ausgezeichnet sind. Letztere wird hervorgebracht durch feine, fadenförmige, in schwingender Bewegung befindliche
|