Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Apelles
hat nach 1 Millisekunden 53 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Apathiebis Apelles |
Öffnen |
728
Apathie - Apelles
Apathie (grch.), Mangel an Lebendigkeit sowohl des Gefühls, insbesondere der Affekte und Leidenschaften, als auch der körperlichen Bewegungen eines Individuums, daher Trägheit, Phlegma. Die A. kann ein kurzdauernder
|
||
99% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Apaturienbis Apenninen |
Öffnen |
der Jude A., nicht ich").
Apelles, der gefeiertste Maler Griechenlands und des ganzen Altertums, Zeitgenosse Alexanders d. Gr., blühte um 325, geboren zu Kolophon, bildete sich in Ephesos zum Künstler aus. Seine Lehrer waren Ephoros von Ephesos
|
||
80% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Apellesbis Apollyon |
Öffnen |
68
Apelles - Apollyon.
Apelles
Hautlos oder ohne Haut. Dieses war ein Gläubiger zu Rom, welchen Paulus einen Bewahrten in Christo nennt. Röm. 16, 10.
Apfel
§. 1. Ist eine Frucht, deren Plinius neunundzwanzig, Bauhinus siebenzig, und ein
|
||
50% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Apeltbis Apennin |
Öffnen |
729 Apelt – Apennin
gebe, den Unüberwindlichen und den Unnachahmlichen. – Vgl. Houssaye, Histoire d’Apelles
(Par. 1867); Wustmann, A.’ Leben und Werke (Lpz. 1870).
Apelt , Ernst Friedr., Philosoph, geb. 3. März 1812 in Reichenau bei
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0174,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
, seinen Werken wird ein Zug ins Großartige nachgerühmt. Ein Wandgemälde auf dem Palatin gilt als Nachbildung eines seiner Gemälde.
Apelles. Als der größte Maler des Altertums wird Apelles genannt, ein Kleinasiate, der in Ephesos und dann in Sikyon sich
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0173,
Bildende Künste: Allgemeines. Antike. Baukunst |
Öffnen |
Apelles
Apollodoros
Aristides, 2) aus Theben
Asklepiodoros
Euphranor vom Isthmos
Eupompos
Kydias
Mikon
Pamphilos
Parrhasios
Polygnotos
Protogenes
Zeuxis
-
Baukunst.
Allgemeines.
Baukunst
Beilage: Uebersicht der Geschichte
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0149,
Malerei (antike M.: Griechenland) |
Öffnen |
von Sikyon, ein durch vollendete Behandlung der enkaustischen Manier und kühne Verkürzungen seiner Figuren ausgezeichneter Meister, vor allen aber Apelles, durch den die griechische M. den Gipfel der Vollendung erreichte. An seinen zahlreichen Werken
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0363,
Alexander (der Große) |
Öffnen |
Reichs Staaten, in denen mehr oder weniger die
griech. Kultur wirksam und heimisch geworden ist. (Hierzu eine Karte:
Alexanders d. Gr. Reich und Eroberungszüge .)
Obwohl A. verbot, daß außer Apelles, dem
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Anacharisbis Anagallis |
Öffnen |
die Auftauchende, ein der Aphrodite (s. d.) in Bezug auf ihren Ursprung aus dem Meere gegebener Beiname. Der Maler Apelles stellte die Göttin dar, wie sie aus dem Meere auftauchte und ihr nasses Haar mit den Händen ausdrückte. Das Bild stand
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Nestoridaebis Netscher |
Öffnen |
,
(gehe) nicht über die Sandale hinaus!", unser
"Schuster bleib bei deinem Leisten!", d.h. urteile
nicht über Dinge, die du uicht verstehst; Citat aus des
ältern Plinius "^llturalig liiLtoriw) (35,36), wo er-
zählt wird, daß der griech. Maler Apelles
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Asklepieenbis Asklepios |
Öffnen |
war die Aufrichtung des Asklepiosstabs bei der Cypresse des Gottes ein Hauptakt der Festfeier.
Asklepiodoros, griech. Maler aus Athen, Zeitgenosse des Apelles, der ihn für den Meister in der Symmetrie und Perspektive erklärte. Erwähnt wird ein Bild: die zwölf
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Württembergische Eisenbahnenbis Yerkes-Sternwarte |
Öffnen |
1866 Lehrer an der Nikolaischule daselbst, 1871 daneben auch Sekretär der Leipziger Stadtbibliothek. 1881 erhielt er die Leitung der Bibliothek und gab sein
Lehramt auf. Er veröffentlichte: «Apelles' Leben und Werke
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0320,
Alexander (römische Kaiser, Päpste) |
Öffnen |
320
Alexander (römische Kaiser, Päpste).
ihm. Er selbst soll ein Edikt erlassen haben, daß ihn kein andrer als Apelles malen, kein andrer als Pyrgoteles in Stein schneiden und kein andrer als Lysippos in Erz gießen sollte. Doch spricht
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Anadiplosisbis Anakoluthie |
Öffnen |
. Die berühmteste Darstellung der Göttin in dem Moment, wie sie, dem Meer halb entstiegen, ihr Haar mit den Händen trocknet, war Apelles' Meisterstück, das, auf der Insel Kos im Tempel des Asklepios aufgestellt, später von Augustus nach Rom geschafft
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Antioquiabis Antiphilos |
Öffnen |
die Braut für ihr Mitgebrachtes.
Antiphilos, griech. Maler, aus Ägypten gebürtig, lebte um 330 v, Chr. als ein Zeitgenosse des Apelles und zeichnete sich sowohl im edlen Stil als im derben
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Aphrophorabis Apia |
Öffnen |
gestaltet ist. Berühmt war auch das Gemälde der A. Anadyomene von Apelles. Unter den uns erhaltenen Statuen behauptet den ersten Rang die durch Hoheit der Auffassung vor allen ausgezeichnete A. von Melos im Louvre (1820 auf der Insel Milo
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0811,
Aristippos |
Öffnen |
ist von Cornelius Nepos und Plutarch beschrieben worden. Vgl. Vom Berg, Das Leben des A. (Götting. 1871).
2) A. aus Theben, griech. Maler, Schüler des Euxinidas und seines Bruders Nikomachos, Zeitgenosse des Apelles, um 350 v. Chr., war Meister im Ausdruck
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Beugung des Rechts aus Parteilichkeitbis Beulé |
Öffnen |
, drame antique" (1863; deutsch von Braunhard, 1864); die "Causeries sur l'art" (1. u. 2. Aufl. 1867, ästhetische Abhandlungen über Polygnot und Apelles, Velasquez und Murillo enthaltend); "Histoire de l'art grec avant Périclès" (1868, 2. Aufl. 1870
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Botticellibis Böttiger |
Öffnen |
, Pietà in München, die Stärke, die Venus Anadyomene und die Verleumdung des Apelles in den Uffizien in Florenz, die Venus und das Porträt Giulianos von Medici in Berlin. B. starb 17. Mai 1510 in Florenz. Tiefe der Empfindung und eine aus dem Herzen
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0550,
Elfenbein |
Öffnen |
. Bei Luftabschluß erhitzt, gibt das E. eine schwarze Masse (Elfenbeinschwarz, gebranntes E.), welche schon von Apelles als schwarze Farbe benutzt wurde, gegenwärtig aber meist durch Knochenkohle ersetzt wird. Vgl. Andés, Verarbeitung des Horns
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0382,
Florenz (Paläste) |
Öffnen |
(Reiterkampf), Sandro Botticelli (Venus, Verleumdung des Apelles u. a.), Piero degli Franceschi (Herzogspaar Montefeltre), Leonardo da Vinci (Anbetung der Könige), Soddoma (heil. Sebastian), Fra Bartolommeo (die Schutzheiligen von Florenz), Mariotto
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0680,
Griechenland (Alt-G.: geistiges Leben, Staatswesen, Kriegswesen) |
Öffnen |
das Auge, und von den Meisterwerken eines Apelles berichtet wenigstens die Geschichte. Eine ausführliche Darstellung der Geschichte der bildenden Künste bei den Griechen enthalten die Artikel Baukunst (mit Tafel IV), Bildhauerkunst (mit Tafel II und III
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Ionierbis Ionische Inseln |
Öffnen |
, daß die größten Maler des Altertums, Apelles und Parrhasios, in ionischen Städten geboren und gebildet waren. Als Handelsvolk übertrafen die I. aber sehr bald ihre Lehrer in der Schiffahrt, die Phöniker, und standen in dieser Hinsicht keinem andern Volk des
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Korybantenbis Kosaken |
Öffnen |
in der gleichnamigen Hauptstadt eine berühmte Heilanstalt und medizinische Hochschule (Asklepiäon) und war Geburtsort des Hippokrates, des Ptolemäos Philadelphos und des Malers Apelles. Die ältere Hauptstadt, Astypaläa, ist ihrer Lage nach ungewiß; die spätere, K
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Kupfersteinbis Kupfervergiftung |
Öffnen |
); Derselbe, La gravure en Italie avant Marc-Antoine (das. 1883); de Lostalot, Les procédés modernes de la gravure (das. 1882); Duplessis, Les merveilles de la gravure (4. Aufl., das. 1882); Derselbe, Histoire de la gravure (das. 1880); Apell, Handbuch
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Lainébis Lais |
Öffnen |
. Der Maler Apelles soll sie zur Hetäre herangebildet haben. Später folgte sie einem Hippostratos nach Thessalien, wo sie von Frauen im Heiligtum der Aphrodite gesteinigt worden sein soll. Bei beiden ist das wirklich Historische von dem Anekdotenhaften
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Manukaptionbis Manytsch |
Öffnen |
Bild!" oder allgemeiner: Hand weg! Der Ausdruck soll nach dem ältern Plinius ("Naturalis historia", 35, 36) vom griechischen Maler Apelles herrühren.
Manumissio (lat.), bei den Römern die Freilassung eines Sklaven, daher in Nordamerika Vereine
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Nestoriusbis Nettelbeck |
Öffnen |
, die du nicht verstehst, nach Plinius' "Historia naturalis" (35, 36) Ausspruch des Malers Apelles, welcher damit die Kritik eines Schusters über ein Gemälde in ihre Schranken wies.
Neszmély (spr. néßmelj), Dorf im ungar. Komitat Komorn, berühmt durch seinen
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Nukupabis Numa Pompilius |
Öffnen |
. April 1868.
Nulla diës sine linĕa (lat.), "Kein Tag ohne einen Strich", nach Plinius ein zum Sprichwort gewordener Ausspruch des Malers Apelles, der so viel sagen soll, daß man keinen Tag ganz ohne nutzbringende Thätigkeit verstreichen lassen soll
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Pampasgrasbis Pamplona |
Öffnen |
, mußte sich zu einem zwölfjährigen Kursus und einem Honorar von 1 Talent verpflichten. Dennoch war die Zahl seiner Schüler bedeutend, der größte unter ihnen Apelles. Von den Werken des P. werden genannt: das Treffen bei Phlius, Odysseus auf dem
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Pauschalebis Pauthier |
Öffnen |
Pausen eignet.
Pausĭas, griech. Maler, von Sikyon gebürtig, Mitschüler des Apelles bei Pamphilos, Meister der Wachsmalerei (Enkaustik), welcher deshalb zumeist kleine Tafelbilder malte. Kinder und Blumen kehrten in ihnen immer wieder; letztere
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Phrynichosbis Phylarchos |
Öffnen |
sie zerstört, die Hetäre P. wieder aufgebaut". Sie galt in ihrer Blütezeit als die Repräsentantin der Göttin der Schönheit und diente Apelles als Modell für seine Anadyomene und Praxiteles für seine knidische Aphrodite. Ihrem Reiz konnte angeblich
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Prinz Heinrich-Hafenbis Prior tempore, potior jure |
Öffnen |
" und "Alma", besonders seine Erzählungen ("Protogenes and Apelles", "Paulo Purganti") zeichnen sich durch Witz, Geschmack, leichte, elegante Diktion und melodische Sprache aus; doch fehlt der eigentlich männliche Charakter. Die besten Ausgaben der "Poetical
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Protimesisbis Protoplasma |
Öffnen |
.
Protogäa (griech.), die Erde in ihrer Urgestalt.
Protogenes, griech. Maler, geboren zu Kaunos an der Grenze von Karien, lebte um 350 v. Chr. Er war Zeitgenosse des Apelles und zeichnete sich durch ausdauernden Fleiß und genaues Naturstudium
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Scheideerzebis Scheintod |
Öffnen |
dieselben 1612 ohne Wissen des Verfassers unter dem Titel: "Apelles post tabulam" drucken ließ. Diese Schrift gab Anlaß zu einem Prioritätsstreit mit Galilei. S. baute sich in der Folge ein eignes Instrument zu den Sonnenbeobachtungen, von ihm
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0561,
Schmidt (Künstler) |
Öffnen |
nachgeahmt hat. Die Zahl seiner Blätter beläuft sich auf 200. Vgl. Jacoby, Schmidts Werke (Berl. 1815); Wessely, G. F. Schmidt (Hamb. 1887); Apell, Das Werk von G. F. S. (Dresd. 1887).
21) Max, Maler, geb. 23. Aug. 1818 zu Berlin, bildete sich
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Silbis Silber |
Öffnen |
, in letzterer Eumolpos aus, aus dessen Schule Apelles hervorging. Ruinen (Theater, Stadium, Wasserleitung) von S. beim jetzigen Vasiliko.
Sil, linker Nebenfluß des Minho, entspringt am Südabhang des Kantabrischen Gebirges in der span. Provinz Leon
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Straßenbahnenbis Straßenbau |
Öffnen |
gestattet, welche deutschfreundlich ausfiel, und Back zum Bürgermeister ernannt. Vgl. Silbermann, Lokalgeschichte der Stadt S. (Straßb. 1775); Frese, Vaterländische Geschichte der Stadt S. (das. 1791-95, 4 Bde.); v. Apell, Argentoratum (Berl. 1884
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Alessandrescubis Aletschgletscher |
Öffnen |
mit Fischen und Bockhäuten. A. hieß bis 1823
Borgundsund und wurde 1848 zur Kaufstadt erhoben.
Alethēa , der 259. Planetoid.
Aletheia (grch.), die als Gottheit vorgestellte Wahrheit, Tochter des Zeus. Auf einem Gemälde des Apelles
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Botthammerbis Böttiger (Carl Vilhelm) |
Öffnen |
in die moderne Kunst einführte. So stellte er eine in der Muschel über das Meer dahineilende nackte Venus dar, die unter einem Rosenregen von Windgöttern an das Ufer getrieben wird (in den Uffizien zu Florenz), die Verleumdung des Apelles (ebendort), den
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Cotunnitbis Couleur |
Öffnen |
), die sich hier an den Kastellan
mytholog. Inhalts vollendet hatte, malte er den
Marathonkämpfer (1819), Romeo und Julia (1821),
Tod des heil. Ludwig (1822), späterhin den Tod
des Virgil, Apelles und Phryne, Duckätel rettet
Karl VII. (Museum
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Dassowbis Datisca |
Öffnen |
, Apelles und Protogenes), erschien in Florenz 1667 u. ö., auch in der «Bibliotheca enciclopedica» (Bd. 14, Mail. 1831). Briefe von ihm veröffentlichte Moreni (Flor. 1825), eine «Scelta di prose» Gamba (Vened. 1826), den berühmten «Discorso
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0840,
von David (Jacques Louis)bis David (Joh. Baptiste) |
Öffnen |
Douglas). Von weitern Gemälden sind zu nennen: Apelles malt im Beisein Alexanders d. Gr. die Campaspe (1812), Leonidas bei
Thermopylä (1814; im Louvre). Während der Restauration mußte D. wegen seines «königsmörderischen» Votums im Konvent Frankreich
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Erhardbis Erica |
Öffnen |
mit den Ziegen, Buchberg, Hohensalzburg u. s. w. - Vgl. Apell, Das Werk von J. Chr. E., Maler und Radierer (2 Bde., Lpz. 1866-75).
Erhebung (geolog.), s. Hebungen und Senkungen.
Erhebungskrater, s. Erhebungstheorie.
Erhebungstheorie. Die meisten
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Griechische Liebebis Griechische Litteratur |
Öffnen |
die Kunst des Apelles (s. d.) zurück. Er malte eine Allegorie der Verleumdung, eine jagende Artemis, dann Aphrodite, aus dem Meer aufsteigend, an welch letzterm Bilde man bewunderte, wie das allmähliche Verschwinden des Unterkörpers im Wasser dargestellt
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Korvettenkapitänbis Kosaken |
Öffnen |
in der Vorstadt der Hauptstadt K., der das Gemälde der Venus Anadyomene von Apelles nebst andern wertvollen Weihgeschenken enthielt. Überhaupt war die Insel dem Asklepios heilig, und die Asklepiaden behaupteten hier lange den ersten Rang; auch
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Kupfersteinbis Kupferstich |
Öffnen |
. 1880);
Apell, Handbuch für Kupferstichsammler (ebd. 1880);
von Lützow, Geschichte des deutschen Kupferstichs und
Holzschnitts (Berl. 1891); ders., Der Kupferstich der
Gegenwart in Europa (Bd. 2 der "Vervielfältigenden
Kunst der Gegenwart", Wien
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Maleremailbis Malermuscheln |
Öffnen |
(Stuttg. 1896).
Maleremail, s. Email (Bd. 6, S. 65 b).
Malerfarben, die in der Malerei verwendeten Farbstoffe (s. d.). Das Altertum hielt bis auf Apelles die sog. vier Farben fest, die als ebenso viele Hauptmaterialien durch Verschiedenheit in sich
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Nulla dies sine lineabis Numerisch |
Öffnen |
Apelles
bezeichnet wird, der sich täglich wenigstens etwas in seiner Kunst üben wollte.
Nullfläche , im Gelände eine vollständig ebene und horizontal liegende Fläche. Sie bildet also den Gegensatz zu deu geneigten
Flächen und muß
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Pamphilusbis Pan |
Öffnen |
war die Ankunft der Hcrakliden in Athen
als Schutzflehende. Er war der Lehrer des Apelles.
Pamphilus, Presbyter zu Cäsarea in Palä-
stina, gebildet in Alerandria, Anhänger des Ori-
genes (s. d.) und Freund des Eusebius (s. d.) von
Cäsarea, mit dem
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Straßburg (in Siebenbürgen)bis Straße |
Öffnen |
415
Straßburg (in Siebenbürgen) - Straße
-97); Apell, Argentoratum (Berl.1884); Staehling, Historie contemporaine de Strasbourg 1830-72 (2 Bde., Nizza 1884; Nancy 1887); Kindler von Knobloch, Das goldne Buch von S. (2 Bde., Wien 1885-86
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Bewährenbis Bewegen |
Öffnen |
, 5.
Gleichwie der Ofen bewähret die neuen Töpfe, also bewähret die Trübsal des Menschen Sinn, Sir. 27, 6.
Apelles der Bewährte in Christo, Röm. 16, 10.
Denn es wird durchs Feuer (der Anfechtung) offenbar werden, und welcherlei eines Jeglichen
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Manuel II.bis Manuskript |
Öffnen |
Bürgschaft; Manukáptor, Bürge durch Handschrift.
Manum de tabula! (lat.), die Hand vom Bild! dann allgemein: Hand weg! Citat aus Ciceros "Epist. ad familires" (7,25); in des ältern Plinius "Naturalis historia" (35,36) wird der Maler Apelles als Urheber
|