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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0125,
von A usobis Aussaat, natürliche |
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125
A uso - Aussaat, natürliche.
bald wieder beseitigen zu können. Ein solches A., über dessen innere Berechtigung viel gestritten wird, ist das deutsche Sozialistengesetz (Reichsgesetz vom 21. Okt. 1878, verlängert durch Reichsgesetz vom 31
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Dendrobiumbis Dendrologie |
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. Kreuzungen zwischen verschiedenen Arten kommen gleichfalls sehr häufig vor, und so läßt sich die spezifische Natur mancher Pflanzen erst nach jahrelanger Beobachtung feststellen, und oft gelangt man nur durch immer wiederholte Aussaaten und Auswahl
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0244,
Botanik: Pflanzenphysiologie u. -Pathologie, Linné'sche u. natürliche Systematik |
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Athmung
Augustsaft
Aussaat, natürliche
Befruchtung
Besamung, s. Aussaat, natürl.
Bestäubung der Pflanzen, s. Blüte
Blütenkalender, s. Blütezeit
Blütenperiode
Blütezeit
Blumenphase, s. Blütenperiode
Blumenuhr, s. Blütenperiode
Duft
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0165,
Säen |
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verbundene Trichter. Der typische, für die Aussaat von Getreide eingerichtete Drill ist auf der Tafel (Fig. 3) dargestellt; Fig. 4 zeigt die hintere Ansicht des sehr beliebten Drills von Rud. Sack in Plagwitz bei Leipzig, Fig. 5 die Dibbelmaschine
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0848,
Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Braunschupp-S., Knollensproß-S.) |
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Phelipaea ramosa z. B. 3½ Monat nach der Aussaat) den Blütensproß hervortreten. Die meisten Orobancheen sind nur auf einer beschränkten Zahl von Nährpflanzen entwickelungsfähig, so z. B. Phelipaea ramosa auf Hanf und Tabak, Orobanche caryophyllacea
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Blumenkohlgewächsbis Blumenreich |
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wird die zweite und im Juni die dritte Aussaat gemacht. Die zum Treiben im Frühbeet bestimmten Pflanzen gewinnt man aus einer Aussaat Ende August bis Mitte September. Die jungen Pflanzen werden entweder in einen kalten Kasten pikiert oder ebendaselbst
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0173,
von Grassamenbis Graupen |
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. Die rationelle Landwirtschaft begnügt sich nicht mit dem Ertrag der natürlichen Wiesen und Weiden, sondern sucht diesen zu steigern durch gelegentliche Einsaat oder durch zeitweisen Umbruch und Einsaat, besonders beim sog. Kunstwiesenbau. Da, wo
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Zwischenbescheidbis Zwischenspiele |
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Bearbeitung, besonders mit Untergrundspflug, sagt ihm für seine schnelle Entwickelung vorzüglich zu, ohne dieselbe zu bedingen. Die Aussaat beträgt 50 kg pro Hektar, der Ertrag 300 Ztr. Als Vorfrucht eignet sich jede Pflanze, sofern sie nur dem Senf noch ca
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Flachgräberbis Flachs |
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Umbildung der aus
der Natur entlehnten Formen und auf eine dem
Raum angepaßte Komposition von ineinander ver-
schlungenen Linien, Ranken und Ornamenten hin-
gewiesen. Schon die alten Orientalen, die das F.
in gewebten Stoffen und zur Ausschmückung
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Landwehrkreuzbis Landwirtschaft |
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diejenigen Mittel und Wege, durch die der höchste Reinertrag am vollkommensten und sichersten erreicht wird. Da hierzu sowohl die Kenntnis der Natur- als auch der wirtschaftlichen Gesetze notwendig ist, so stützt sich die Landwirtschaftswissenschaft
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
12. Dezember. 1903:
Seite 0187,
von Unknownbis Unknown |
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- 187 -
Gesundheitspflege.
Statt Lebertran, Butterhonig. Der Arzt Dr. Pauchet in Arcachon in Frankreich veröffentlicht in der Zeitschrift "La Nature", wie er Lebertran, der von den Kleinen so ungern genommen wird, durch Butterhonig, den
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Darwin (Erasmus)bis Darwinismus |
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agriculture and gardening" (Lond. 1800; deutsch von Hebenstreit, 2 Bde., Lpz. 1801) und das erst nach seinem Tode erschienene Lehrgedicht "The temple of nature, or the origin of society" (Lond. 1803). Seine "Poetical works" erschienen 1807 in 3 Bänden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Berzeliuslampebis Besançon |
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).
Besamung, s. Aussaat, natürliche.
Besamungsschlag, s. Samenschlag.
Besançon (spr. besangssong), 248, auf der Citadelle 367 m ü. M., stark befestigte Hauptstadt der ehemaligen Franche-Comté sowie des jetzigen Departements Doubs, liegt malerisch zu
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Ausrufungszeichenbis Aussalzen |
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. - Über A. einer Festung s. Armierung; über A. in der Technologie s. Appretur.
Aussa, Sultanat in Ostafrika, s. Erythräa.
Aussaat, die Verbreitung der Pflanzen durch Samen, Sporen und andere zur Fortpflanzung bestimmte Zellen; dieselbe
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0622,
Wiese (Be- u. Entwässerung, Ansaat, Impfung, Verjüngung, Düngung) |
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. Für Rieselanlagen mit Kloakendüngung wählt man nur einige wenige Gräser, besonders englisches und französisches Raigras, als Bestand; auch für Ziergärten und Parke liebt man nur einseitige Aussaat. Das Gras gedeiht bei nicht mangelnder Feuchtigkeit und mäßiger
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Futter (in der Technik)bis Futterberechnung |
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Gegenstandes anpaßt.
Futterbau und Futterpflanzen. Futterbau
bezeichnet den Anbau aller Gewächse, welche zum
Futter landwirtschaftlicher Nutztiere verwendet wer-
den. Er ist ein natürlicher oder künstlicher. Ersterer
findet sich namentlich
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0390,
Opium |
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ist eine empfindliche Pflanze, die leicht durch Insekten, Wind oder unzeitigen Regen Schaden nimmt. Der Opiumertrag ist daher selten ein durchschnittlicher, sondern bewegt sich gewöhnlich in Extremen zwischen sehr reichen und Mißernten. Natürlich machen dann
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0212,
Ägypten (Naturprodukte) |
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elektrischer Natur und vertreten die Stelle unsrer Gewitter. Ihre Gefährlichkeit für Menschen und Tiere ist sehr übertrieben worden. Dieser Wind heißt in Arabien und in den südlichen Ländern Asiens Samum. Feuchter wird die Atmosphäre, je mehr man sich dem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0227,
Ägypten (neueste Geschichte) |
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bis 1833 in solchem Umfange geübt, daß die Regierung dem Fellah seine ganze Ernte um von ihr selbst festgesetzte Preise abkaufte und ihm dann um höhern Preis so viel wieder verkaufte, als er zum Lebensunterhalt und zur Aussaat brauchte. Seit 1833
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Apistiebis Apocynum |
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, d. h. Osiris-Apis (s. Serapis).
Apistie (griech.), Unglaube, Mißtrauen.
Apitz (eigentlich Ludwig), natürlicher Sohn des Landgrafen Albrecht des Entarteten von Thüringen und der Kunigunde von Eisenberg, geb. 1269, ward nach der Vermählung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Birnambis Birnbaum |
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durch Aussaat unsrer bessern Birnen entstehen. Man zählt gegenwärtig schon über 700 in Gestalt und Güte verschiedene Birnsorten und unterscheidet nach Lucas Sommerbirnen, die ihre vollkommene Reife am Baum erlangen und vor Ende Oktober vollständig fleischreif
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Cynthiusbis Cypern |
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. Die Hitze erzeugt namentlich an der Küste oft Fieber. Mit dem Ackerbau ist es übel bestellt, und die von Natur reich ausgestattete Insel ist überhaupt sehr herabgekommen. Die ehemals reichen Waldungen sind ohne Plan ausgenutzt und verwüstet worden; an
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0756,
Frucht (botanisch) |
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oder mit Löchern (s. Balgfrucht, Hülse, Schote und Kapsel, Aussaat, natürliche). Manche Früchte sind auch mit gewissen neuen Bildungen auf ihrer Oberfläche ausgestattet, welche an den Fruchtknoten noch nicht vorhanden oder nur angedeutet sind. Dieselbe
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Gärungsgewerbebis Garwhal |
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hinzusetzt, so genügt die Aussaat sehr geringer Mengen solcher Hefepilze, um alkoholische G. hervorzurufen. Alle Thatsachen sprechen dafür, daß die Gärungen durch die Entwickelung bestimmter Organismen veranlaßt werden, und man gelangt zu der Hypothese
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0263,
Getreide (Verbreitung auf der Erde) |
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bisweilen deshalb kein G. gebaut, weil die Natur pflanzliche und tierische Nahrungsmittel ohne jede Kultur in reichlicher Menge spendet. Nach Norden hin findet sich der Getreidebau in Europa bis gegen den 70.°, in Sibirien bis zum 60.° und in Kamtschatka
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Gloucestershirebis Gluck |
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die Dichtungen: "Le Forestier", "Le Marinier", "Le Berger" liebevoll in die Betrachtung der Natur versenken. Außerdem nennen wir die Romane: "La familie Bourgeois" (1883), worin er der heutigen Bourgeoisie den Spiegel vorhält, und "L'idéal" (1884
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Hafenbefestigungbis Hafer |
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gegen Unwetter zu suchen, oder wegen erlittener Havarien. Nothafen kann daher unter Umständen jeder Hafen sein, im eigentlichen Sinn versteht man aber darunter solche von der Natur oder mit Hilfe der Kunst gebaute Stellen, welche den Schiffen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Kleebaumbis Kleiderordnungen |
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, in der Heraldik ein aus drei Kreissegmenten bestehendes Ornament (Fig. 1a); die natürlichen Kleeblätter bestehen aus drei herzförmigen, mit den Spitzen zusammenstoßenden Blättern (Fig. 1b). Hieraus ist das Kleeblattkreuz (Fig. 2) konstruiert (s. Kreuz
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Marquisebis Mars (Gott) |
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in der Schauspielkunst an und strebte in seiner Darstellung nach der von der Kunst verklärten Natur. Im bürgerlichen Drama hat er seine größten Triumphe gefeiert. Als Schriftsteller bethätigte er sich durch Essays und Bearbeitungen von Dramen (z. B
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Pflanzenzellebis Pflaumenbaum |
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. Pflanzenbewegungen).
Pflanzenzelle, s. Pflanze und Zelle.
Pflanzkamp, s. Pflanzenerziehung, forstliche.
Pflanzstock, Handgerät zur Aussaat, in neuerer Zeit durch die Säemaschinen (s. d.) fast vollständig verdrängt.
Pflanzung, zur Begründung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Sperlingbis Sperlingsvögel |
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und wird von Pferden in jeder Beschaffenheit gern gefressen. Das Spergelheu ist dem besten Wiesenheu gleich zu achten, auch die Spergelsamen haben nicht unbedeutenden Nährwert. Die Aussaat pro Hektar beträgt 19-20 kg, der Ertrag 8-12 hl Samen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Augustusbadbis Bachur |
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Uussonia, Auxonne
Ausstattung, szenische, Schauspiel
kunst 413 lgeschäft (Bd. 17)
Ausstattungsgeschäft, Abzahlungs-
Ausstattungsstück, Spektakelstücl
Ausstreuung der Samen, Aussaat,
natürliche
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Flechtenbitterbis Forsttraube |
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5Ü9,1
Flugapparate der Pflanzensamen,
Aussaat, natürliche
! Flügge, I. (Botaniker), »F73e.«
z Flugunfähigkeitd.Bienen,Tollkrank-
Fluhberg, Schwyzer Alpen lhcit
Fluidalstruktur, Entglasung
^luit, Flute
Flurbuch, Dorf
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Gwodanbis Hamelsveld |
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HasnsrM (Flecken), Obernzell
Gwodall -- Hamelsveld.
Haft Leng, Bachtijaren
tzaftorgane (bei Pflanzensamen),
Aussaat, natürliche
Hafulu-Hu-Inseln, Tongaarchipel
^3.^3. comiti^, Haag
Hagane, Ävarcn
Hagarpresse, Prcsse 332,1
Hage
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0966,
Viehversicherung (in Deutschland, Österreich, Schweiz, Frankreich) |
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Substanz dem Ackerlande durch die Aussaat von stickstoffsammelnden Gewächsen und durch die Wurzel- und Pflanzenrückstände von untergepflügten Gründüngungspflanzen (Lupinen, Serradella, Wicke, Sandw'icke, seltener Ölrettich, Senf, dann Inkarnatklee
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Alpengletscherbis Alpenpflanzen |
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beträgt etwa 4 Proz. der Gesamtzahl. Was den A. auf dem Wege der Aussaat reifer Samen verloren geht, erreichen sie durch zahlreiche ausdauernde Sprosse, die meist dicht gedrängt stehen und so einen rasenförmigen Wuchs veranlassen. Im wesentlichen ähnliche
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Dendritisbis Dendrologie |
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. Während letztere meist nur die von Natur in dem Gebiet heimischen Pflanzen behandeln, zieht die D. auch fremde, das örtliche Klima vertragende Gehölze mit in den Bereich ihrer Betrachtungen. Zahlreiche neue Arten und Varietäten werden ihr deshalb fast
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0972,
Desinfektion |
Öffnen |
geringer auch die Gefahr für die mit der Pflege des Patienten Betrauten. Die an das Wunderbare grenzenden Erfolge des Barackensystems sind die deutlichsten Beweise für diese Thatsache. Diese natürlichste Art der D. ist aber nicht allein auf Krankenräume
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Erdengebis Erdferne |
Öffnen |
rote braunfchw. Torf, der zur Ver-
mehrung und Aussaat von Farnen und zur Bei-
mischung für Orchideen- und Araceenerdc dient.
Erdarten anorganischer Herkunft kommen in
der Gärtnerei, abgesehen von dem meist humoscn,
mehr oder weniger
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Erdfeuerbis Erdkrebs |
Öffnen |
255
Erdfeuer - Erdkrebs
Erdfeuer, mit oft hohen, lodernden Flammen
brennende natürliche Erdgase (f. Bitumen), wie sie
besonders bei Baku am Kaspifce und bei Pietra
mala im Apennin zwischen Bologna und Florenz
vorkommen. - Auch brennenden
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0880,
Flechten (Gewächse) |
Öffnen |
, die Spermatien der F. zum
Keimen zu bringen, womit die geschlechtliche Natur
derselben sehr unwahrscheinlich geworden ist. Auch
sind zahlreiche Fälle beobachtet worden, in denen
die Entwicklung der Apothecien jedenfalls ohne
einen solchen Vorgang
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Flüggenbis Flugtechnik |
Öffnen |
sowohl agrarischer als socialpolit.
und kirchlicher Natur fernhielt. So sprach er 1879
abweichend von seinen Fraktionsgenossen gegen die
Schutzzollpolitik und die Getreidezölle und erklärte
sich 1884 auch nur auf Grund des nun einmal be
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Frucht (Leibesfrucht)bis Frucht (juristisch) |
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oder durch Hygroskopicität der Wände hervorgerufen werden, in verschiedenen Schichten der Fruchtwand vorhanden sind. Beim
Aufreißen werden in solchen Fällen, wie bei den Sauerkleearten ( Oxalis ), bei den Balsaminen u. a., die
Samen weit weggeschleudert. (s. Aussaat
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Gärungsamylalkoholbis Garve |
Öffnen |
-
tung der Hefenpflanze in der Natur tritt G. überall
freiwillig ein, wenn zuckerhaltende Flüssigkeiten sich
selbst überlassen bleiben. Die Hefenzellen fchwebcn
frei in der Luft, sie lassen sich als Daucrsporen auf
Trauben und Beeren nieder
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Getreidekümmelbis Getreidepreise |
Öffnen |
2896 4661 Aussaat . . . . . . . . . . . . . 986 333 258 622 Bleiben zum Verbrauch 5469 2843 2638 4039
Bringt man von letztern Summen den zu industriellen Zwecken verwendeten Betrag in Abzug, so erhält man die zur menschlichen Nahrung
verfügbare
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Ginevrabis Ginsengwurzel |
Öffnen |
von dort eine männliche Pflanze nach Montpellier, wo sie 1812 zur Blüte kam,
natürlich ohne fruchtbar zu sein. Erst viel später, als diesem Baume ein Zweig eines weiblichen Individuums derselben Art eingesetzt wurde, brachte er von
Jahr zu Jahr
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Horn (Heinrich Wilhelm von)bis Hornblende |
Öffnen |
Zweigspitze mit Fruchtkätz-
chen, 3 eine männliche Blüte, 4 Staubbeutel, 5 weib-
liche Blüte, 6 Nüßchen mit Deckblatt, 7 Querschnitt
eines Nüßchens, 8 Triebspitze im Winter, 9 Keim-
pflanze. 1,6,7,8 und 9 sind in natürlicher Größe,
2 verkleinert, 3, 4
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Jochackerbis Jod |
Öffnen |
. Die Landwirte rechnen das J. zu 3 Metzen Aussaat. Ferner war und ist in gleicher Weise das J. in Ungarn im Gebrauch, wo es 1100-1300 Wiener Quadratklaftern groß ist, gewöhnlich aber zu 1200 Quadratklaftern = ¾ Wiener J. oder 0,4316 ha gerechnet wird. Außerdem
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Peltigerabis Pelzwerk |
Öffnen |
gebraucht wurde.
Peltonrad, s. Turbinen.
Peitschen, Pflanze, s. ("oi'Oliiiill.
Peluschke, Sand erbse, ostpreußische
graue Erbse sl'ißum aiv6N8e ^.), eine ertragreiche
Futterpflanze für Sandboden, dient auch zu mensch'
licher Nahrung. Aussaat 200
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Phlobaphenebis Phlogistische Chemie |
Öffnen |
Zustand wegen der zwischen den Spelzen
hervortretenden Staubbeutel hellviolett erscheint, und gedeiht namentlich gut auf einem kräftigen lehmigen Sandboden. Es
bestockt sich rasch, giebt daher schon im Jahre der Aussaat
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Sadnig-Kreuzeck-Gruppebis Safarík |
Öffnen |
Zuckerfabriken, eine Dampfsäge, Kunst-
mühle, Lohgerberei und Geflügelzucht.
Säen, das Einlegen des Samens in die Erde.
Der zur Aussaat bestimmte Samen, das Saat-
gut, mnh keimfähig, vollkommen ausgebildet, ge-
sund, dem Klima
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0221,
Indigo |
Öffnen |
Ausbeute geben verschiedne Arten des Geschlechts Indigofera, die eben hiervon ihren Grundnamen „Indigpflanze“ führen; sie sind aber nicht im Alleinbesitz dieser Eigenschaft, denn unsre heimische Waidpflanze, obwohl von weit abweichender Natur, liefert
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0272,
von Kleesamenbis Knochen |
Öffnen |
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Die Esparsette kommt, ebenfalls in mehreren Sorten, mit den schwer trennbaren Hülsen zur Aussaat und so auch in den Handel; 1 hl wiegt so 16 kg, der Ertrag ist 20-35 hl. Der reine Samen ist 3 bis 4 mm lang, 2 mm breit, nierenförmig, hellgrün bis
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Usticabis Usus |
Öffnen |
nicht aufgefunden. Die Verbreitung der U. geschieht durch unreines Saatgut, das mit den Brandsporen behaftet ist; man benutzt deshalb eine Lösung von Kupfervitriol, um die zur Aussaat bestimmten Körner zu beizen, wodurch die Sporen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Pelargonsäurebis Pelias |
Öffnen |
und leichtes, sandiges, doch nahrhaftes Erdreich. Am härtesten sind die Scharlachpelargonien. Alle lassen sich mit Leichtigkeit von März bis Juni, einige sogar bis zum Herbst aus Stecklingen vermehren. Ebenso leicht ist die Aussaat, die oft neue
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