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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Axeniebis Axt |
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188
Axenie - Axt.
hin, streckenweise hoch über dem Seespiegel, windet sich die Axenstraße, ein kühner Bau mit Galerien und Tunneln, oft keck über Felsvorsprünge wegsetzend, der sich längs des Urner Sees hinzieht und die beiden Landungsplätze
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99% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Auswickelnbis Axt |
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115
Auswickeln Axt
§. 2. Der Teufel ist zu verschiedenen Malen ausgeworfen worden; GOtt hat, (wie dies auch mit seiner moralischen Weltordnung unter den Menschen übereinstimmt, stufenweise immer schwerere Gerichte über ihn ergehen lassen, 1
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87% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Axonometriebis Ayala (Adelardo Lopez de) |
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. oder
axonometrische Projektion ist auch eine Projektionsmethode (s. Projektion).
Axt , Werkzeug zum Fällen der Bäume, zum Holzspalten und zu Zimmermannsarbeiten. Für die erstern beiden Zwecke eignet sich
ganz besonders die amerikanische A., deren
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0525a,
Kultur der Metallzeit I |
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-Hohlcelt. (Schwachenwalde.)
Bronze-Axt. (Regensburg.)
Bronze-Axt. (Schmarsow.)
Kommando-Axt, Bronze. (Schmöckwitz.)
Gräber von Hallstatt. Doppelgrab mit Skelett und teilweiser Verbrennung. a, b. Brandgrab. Skelettgrab.
Bronze-Eimer, Ciste.
Bronzehelm
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0122c,
Urgeschichte. III. |
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0122c
Urgeschichte. III.
Urgeschichte III
1. Schwerter von Bronze. 2. 3. Äxte von Bronze. 4. Lanzenspitzen von Bronze. 5. Armspirale (Armberge) von Bronze. 6. 7
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0929a,
Pfahlbauten |
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0929a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Pfahlbauten.
Axt. Axthammer. Speerspitze. Steinhacke in Hirschhorn und Holz. Steinmeißel. Schlägel. Hacke aus Hirschhorn. Axthämmer. Steinmeißel. Pfeilspitze. Beinnadel. Steinpfeilspitzen. Pfeilspitzen
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0525b,
Kultur der Metallzeit II |
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0525b ^[Seitenzahl nicht im Original]
Kultur der Metallzeit II (jüngere Periode).
Eiserne Lanzenspitzen, Schwerter etc. aus der La Tène-Periode.
Eiserne Schwerter. (Marin.)
Eiserne Lanzenspitzen. (Marin.)
Eiserne Äxte, Messer
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0009,
Die Urgeschichte der Kunst |
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. Ungeschliffene Feuerstein-Axt (Dänemark). 3. Pfeilspitze (Irland). 4. Geglättete Steinaxt der nordischen jüngeren Steinzeit. 5. Mit der Fingerspitze eingedrückte Verzierung eines Thongefäßes aus Thüringen. 6. Thongefäß der nordischen älteren Zeit
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Azalbis Baal-Meon |
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116
Azal - Baal-Meon
a) 5 Mos. 19, 5. c. 20, 19. Richt. 9. 49.
Kann sich auch eine Axt rühmen wider den, der damit hauet? Esa. 10, 15
b) Ps. 74, 5. Jer. 46, 22.
§. 2. II) Ein Bild der Römer, die, als Werkzeug GOttes, dem unbußfertigen
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0011,
Die Urgeschichte der Kunst |
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eines Bronzedolches aus Perfux bei Landeck in Tirol. 4. Häufige Form der Axt (Celt) der nordischen Bronzezeit. 5. Gewandnadel (Fibel) aus der nordischen Bronzezeit. 6. Messer aus Dänemark. 7. Armring aus Gucewo in Bosnien.]
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0016,
Die Urgeschichte der Kunst |
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Darstellungen, wie wir sie in ihren Anfängen bei Fig. 2 sehen, kommen daneben nur vereinzelt vor. 1 und 2 zeigen die Lanzenspitze und die Axt in roherer Form, wie sie in der älteren Steinzeit öfter vorkamen. 3 und 4 sind feiner gearbeitet und entstammen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0481,
Amerikanische Altertümer (Mounds etc.) |
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Bauten. Diese Bauwerke hat man als Altäre aufgefaßt, weil dieselben ebenso wie in ihrer Nähe gelegene Artefakte (Pfeilspitzen, Äxte, Pfeifen, Schmuckgegenstände, Geschirr, Knochennadeln u. dgl.) die deutlichsten Spuren der Einwirkung des Feuers erkennen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0527,
Metallzeit (Nordeuropa, Südeuropa) |
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. Die bronzenen Geräte und Waffen weisen zum Teil höchst charakteristische Formen auf. Rasiermesser von trapezoider Form, Dolche und Messer von gekrümmter oder geschweifter Gestalt, Sägen, Meißel, Äxte und Hämmer sind in den skandinavischen Gräbern in großer
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Holzfällungbis Holzgas |
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entweder nur der oberirdi-
schen Holzmasse oder mit dieser auch die des Wurzel-
holzes. Die Gewinnung der oberirdischen Holzmasse
erfolgt entweder allein mit der Axt (s. Fällaxt) durch
das sog. Umschroten, oder durch Umschneiden mit der
Säge (s
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0301,
Technologie: Motoren, Werkzeuge etc.; Meßkunst |
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. Lokomobile
Tretrad
Turbine, s. Wasserräder
Wasserrad
Wassersäulenmaschine
Windmühlen, s. Windrad u. Mühlen
Windmühlenkunst
Windrad
Werkzeuge, Arbeitsmaschinen.
Amboß
Axt
Barkune
Beil
Beutelgeschirr, s. Mühle
Beutelmaschine
Beutelwerk, s
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0678,
von Erden, Erze und edle Metallebis Flachs |
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678
Erden, Erze und edle Metalle - Flachs
Mark
β) abgeschliffen, gefirnist, verkupfert, verzinkt, verzinnt, verbleit oder emailliert, jedoch weder poliert noch lackiert; ebenso alle Schlittschuhe, Hämmer, Beile, Äxte, ordinäre Schlösser
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0681,
Holz |
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- und Gewerbegebrauch s. Nr. 5 i.)
c) Bau- und Nutzholz:
1. roh oder bloß mit der Axt vorgearbeitet 0,10
oder 1 Festmeter 0,60
Bemerkung. Bau- und Nutzholz ist beim Eingang zu Wasser und auf dem Landwege in der Regel nach dem Rauminhalt, beim
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0683,
von Kalenderbis Kautschuk |
Öffnen |
Gegenstände festgestellten Zollsätzen.
Bemerkung. Als Inventarienstücke sind folgende zollfrei: Takellage, Anker, Ketten, Taue, Segel, Steuermannsgut, wie Flaggen, Laternen, Senkbleie etc., Bootsmannsgut, Zimmermannsgut, wie Äxte, Hämmer etc
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Axumbis Ayacuchos |
Öffnen |
. ist die eines durch Stoß vorwärts getriebenen Keils, der um so tiefer eindringt, je schlanker er ist, und je stärker der Stoß war. Der Zimmermann gebraucht drei Äxte. Die Zimmeraxt (Bundaxt, Bandhacke), 30 cm lang, an der geradlinigen Schneide 8-10 cm breit, mit 90 cm
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0210,
Feuerschutz |
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versehenen Bäumen von 3-4 m Länge, an deren oberm Ende ein rechtwinkeliger oder zwei gebogene schmiedeeiserne Haken angebracht sind. Die zum Aufsteigen an der Außenseite der Gebäude bestimmten Steiger sind mit Leibgurt, Karabinerhaken, Axt und Leine
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Hirschfeldebis Hirschhorn |
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das H. weiß gebranntes H. von der Zusammensetzung der Knochenasche. - Hirschhorngeräte (Hämmer, Harpunen, Pfriemen, Äxte etc.) aus Hirsch-, Elch- und Rehgehörn wurden schon in prähistorischer Zeit dargestellt. Die einfachste Art der Benutzung des
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Steinzellenbis Steißfuß |
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. Als Hämmer (s. Tafel) werden Äxte bezeichnet, die statt der Schneide eine mehr oder weniger abgestumpfte Fläche tragen, während Hammeräxte an einem Ende die Schneide der Axt, am andern die Fläche des Hammers besitzen. Zur Befestigung des keilförmigen
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0044,
Anthropologenkongreß (Danzig 1891) |
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älterer Zeitabschnitt, aus welchem keine Gräber erhalten sind, wohl aber Äxte mit spitz-ovalem Durchschnitt. Diese Form ändert sich bei dem zweiten Zeitabschnitt derartig, daß die Axt Schmalseiten mit dünnem Nacken, bei den folgenden Abschnitten
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Beijerlandbis Bein |
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einseitig zugeschärft, so daß die Schneide mit einer Seitenfläche zusammenfällt; es ist von da bis zum Stiele kürzer als die Axt, seine Schneide selbst aber verhältnismäßig länger, der Stiel kurz. Die Richtung der Schneide ist dem Stiele ganz
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Dadapbaumbis Daendels |
Öffnen |
, eine Athene in Knosos u. a., lauter Holzbilder im steifen ägyptischen Stil, aber lebensvoller als die ägyptischen Vorbilder. Auch für Zimmermann und Schiffer soll D. manches (z. B. Axt, Säge, Bohrer, Segelstangen) erfunden haben. D. ist nicht
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Bandfemebis Bandinelli |
Öffnen |
. Heringskönige.)
Bandflechte, s. Evernia.
Bandgesellschaft, s. Bandmänner.
Bandgras, Pflanzenart, s. Phalaris.
Bandhacke, Bundaxt, Zimmeraxt, eine vom Zimmermann gebrauchte Axt (s. d.), deren Eisen lang und schmal ist und eine gerade kurze
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Fall (Längenmaß)bis Fällaxt |
Öffnen |
,
Augentäuschung; fallaciös , täuschend, trügerisch.
1.
Fällax t oder Waldaxt , auch Maishacke und
Schrotaxt genannt, zum Fällen der Bäume, zum Abhauen größerer Äste und Spalten der Holzstücke benutzte Axt. Fast in jedem
Lande
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Termitidaebis Ternitz |
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viele Millionen von Individuen und sind so fest, daß sie nur schwer mit der Axt geöffnet werden können. Durch Zerfressen von Holz, Papier und andern pflanzlichen Stoffen zerstören die T. Gerätschaften und Häuser (so 1814 den Präsidentschaftspalast
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0006,
von Äthylidenchloridbis Ahornholz |
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sehr feinwellig, während sie beim vorigen schön gerundet sind; man benutzt es
hauptsä chlich zu Stellmacherarbeiten, Axt- und Beilstielen u. s. w. Das
Feldahornholz ( Maßholderholz
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0183,
Guttapercha |
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Äxten etc. daraus gebildet. Der Stoff bleibt indes in dem heißen Klima zu weich, um vielseitige Benutzung zuzulassen. Als aber der starke Begehr von Europa dem Gegenstande einen ganz andern Wert verlieh, begann die Durchsuchung und Ausbeutung
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0207,
Holz |
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Blöcke mit der Axt und durch Keile. Die nicht besser benutzbaren Teilstücke bilden das Scheitholz zum Brennen, das übrige Nutzholz für Böttcher, Wagner, Drechsler etc., ferner zu Dachschindeln, Span zu Sieben, Schachteln, und zu dem wichtigen und große
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Alligatorbis Allioli |
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und verteidigt dieselben und führt die Jungen in kleine Tümpel, um sie vor den Männchen und großen Wasservögeln zu schützen. Man fängt den Alligator meist mit Netzen oder Schlingen und erschlägt ihn mit der Axt. Durch eine Kugel wird er nur dann schnell
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Arambis Aranda |
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die Axt an die Wurzel gelegt, dafür arbeitete aber auch der Klerus insgeheim an seinem Sturz. Auf sein Betreiben schickte der König A. 1773 als Gesandten an den französischen Hof. Auch in dieser Stellung machte sich A. um sein Vaterland verdient
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Beichtstuhlbis Beilager |
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deutsches Handbeil) ist 15 cm breit mit 37 cm langem Stiel. Die Schneide ist geradlinig, bildet aber nach der Stielseite hin einen starken Bogen wie ein Viertelkreis. Außer vom gewöhnlichen Grobschmied werden Beile wie die Äxte (s. d.) auch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0723,
Bergbau (Vorkommen und Aufsuchung der nutzbaren Fossilien) |
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, Schrämspieß und Axt. Die zu gewinnenden Massen werden durch einen Schram, meist parallel der Lagerungsfläche oder horizontal, häufig auch durch einen Schlitz rechtwinkelig gegen den Schram frei gemacht. Die Schlägel- und Eisenarbeit, früher bei Gesteinen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Bjelbis Björneborg |
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Twer, an der Mologa, einem Nebenfluß der Wolga, hat ein großes Invalidenhospital, 4 Kirchen und (1880) 5866 Einw., welche Eisenwaren, besonders in ganz Rußland berühmte Sensen und Sicheln, sodann Äxte, Beile, Nägel etc., fabrizieren und Handel
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Braunfischbis Braunkohle |
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die Jahresringe oft genau unterscheiden kann. Es ist gelblichbraun bis pechschwarz, oft noch mit Axt, Säge und Hobel zu bearbeiten, in andern Fällen aber leicht zerreiblich. Es stammt von ausgestorbenen Laub-, häufiger von Nadelbäumen ab, die zum Teil
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Celosiabis Celt |
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1878).
Celt (Kelt), Axt oder Beil aus vorhistorischer Zeit, s. Steinzeit und Metallzeit.
^[Artikel, die unter C vermißt werden, sind unter K oder Z nachzuschlagen.]
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0028,
Chinesische Sprache und Litteratur (Grammatik des Chinesischen) |
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verschiedene Begriffe. So bedeutet tschì wissen, Spinne, Zweig, Fett; tschì anhalten, Insel, Papier, Hagedorn etc.; tschí wollen, gedenken, erreichen, Raubvogel, Pfand, straucheln, Schwein etc.; tschĭ niederwerfen, fesseln, Saft, aufsteigen, Substanz, Axt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0531,
Dante Alighieri (sein Leben; Denkmäler) |
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aufforderte, ungesäumt die Axt an die Wurzel des Übels, Florenz, zu legen (11. April 1311). Eine dritte Epistel richtete D. sodann an die Florentiner selbst und verkündete darin seiner Vaterstadt das Schicksal Sagunts. Florenz antwortete
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Derwischbis Derwisch Pascha |
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, zuckerhutähnlichen, spitzen Mütze (Kulah). Sie müssen aber als Abzeichen ihres Standes den Teber (Axt) zum Totschlagen der Leidenschaften, die Hirka (Mönchsmantel), den Asa (Stock) und den Keschkul (Schale) immer bei sich haben. Viele mohammedanische
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0418,
Eisen (Flußschmiedeeisen; Stahl) |
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, für Rasier- und Federmesser, Grabstichel, Drahtzieheisen; 255° braun, für Scheren und härtere Meißel; 265° braun mit Purpurflecken, für Äxte, Hobeleisen, Brot- und Taschenmesser; 277° purpurfarbig, für Tischmesser; 288° hellblau, für Säbelklingen
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0931,
Europa (Pflanzenwelt) |
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und Sudetensystems ausgenommen, bis auf die Höhen noch mit Wald bestanden und das ungarisch-siebenbürgische Gebirge noch mit wahrem Urwald bedeckt ist, der keine Axt gesehen, erheben sich die höhern Gebirge Südeuropas wie Nordeuropas in ihren hohen Teilen über
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0064,
Faß |
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) oder aus Bandeisen hergestellt. Zur Herstellung der Fässer werden die Stämme zu Kloben von der Länge der Dauben gleich der Höhe der Fässer verschnitten und alsdann die Kloben erst mit der Axt, dann mit der Spaltklinge in dünnere Stücke gespalten und nach
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0497,
Goldschmiedekunst (Prähistorisches) |
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in Objekten von nicht unbedeutendem Metallwert. Man findet Bronzeschwertgriffe und große Bronzefibeln damit verziert, lange Armspiralen aus dünnem Draht, aber auch Armringe, Halsringe und Diademe sowie größere Gefäße, ja selbst Äxte und Beile (Celte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Guiffreybis Guillaume |
Öffnen |
Kuchen oder bereitet daraus durch Gärung mit Wasser ein säuerliches Getränk. Das Holz wird im Alter ungemein hart und widersteht dann der Axt. Die Samen (graines de Paripou) enthalten über 31 Proz. Fett.
Guiliélmus (lat.), s. v. w. Wilhelm.
Guill., bei
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Helmbis Helmersen |
Öffnen |
., Frankf. 1883).
Helm, in der Technik der Stiel oder das Heft an Hämmern, Äxten, Beilen; auch der Aufsatz auf der Destillierblase, welcher die Dämpfe aufnimmt und weiterleitet.
Helm, 1) Theodor, Musikschriftsteller, geb. 9. April 1843 zu Wien
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0676,
Holz (Holzhandel) |
Öffnen |
, Furniere) und kantiges Schnittholz (Stollen-, Säulenholz, Latten etc.). Spaltholz (Kluftholz) entsteht durch Längsteilung der quer durchschnittenen Stämme mit der Axt und mit Keilen. Da hierbei die Trennung genau dem Lauf der Fasern entsprechend erfolgt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Holzfarbenbis Holzgewächse |
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worden, aber der sehr schwierigen Konservierung wegen meist zu Grunde gegangen. Man besitzt jetzt noch Schäfte zu Äxten aus Stein und Bronze, Boote und Schiffe aus der römischen und Wikingerzeit in Schleswig und Norwegen, Scheiden zu Bronzeschwertern
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0657,
Keil (Personenname) |
Öffnen |
- und Steinmassen, zum Heben großer Lasten und um eine sehr große Pressung hervorzubringen. Äxte, Beile, Messer, Meißel, Stemmeisen, selbst Nägel und Nadeln sind Keile. Ein Messer schneidet mit um so geringerm Druck, je schmäler sein Rücken gegen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Kellinghusenbis Kelten |
Öffnen |
, der Sitz der Grafen von Roxburgh, und eine der berühmtesten Abteien Schottlands.
Kelt (Celt), Axt, s. Steinzeit und Metallzeit.
Kelten (Celti, Celtae), Name eines Volkes des indogermanischen oder arischen Sprachstammes. Wie der Name Germanen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Kitzebis Kiwi |
Öffnen |
eigentümlichen Darstellungen von menschlichen Figuren, Tieren, Äxten und andern Gegenständen.
Kiwi (Apteryx Shaw), Gattung aus der Ordnung der Kurzflügler (Brevipennes) und der Familie der Schnepfenstrauße (Apterygidae), gedrungen gebaute Vögel mit kurzem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0987,
Kommunismus (Bedeutung und Wesen; ältere und moderne Kommunisten) |
Öffnen |
Wurzel müsse vor allem die Axt gelegt werden. Charakteristisch für den K. ist ferner, daß er Menschenglück und gerechte, normale Zustände in der Gesellschaft nur da sieht, wo unbedingte Gleichheit der Einzelnen besteht. Es soll daher kein ökonomischer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Kriegslastenbis Kriegsleistungen |
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, und vielfach dienten axt- und messerförmige Werkzeuge auch zugleich als Waffen. Man wird wohl annehmen dürfen, daß die Keule aus Holz und der geschleuderte Stein die ersten Waffen waren, denen sich später der Holzspeer, anfangs nur mit Holzspitze, und Bogen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Küstenartilleriebis Küstenkrieg |
Öffnen |
und südschwedischen Küsten, welche aus meist roh zugehauenen, zum Teil eigentümlichen Typen von Steingeräten, Äxten, Meißeln, Bohrern, Schabern etc. bestehen.
Küstengeschütze, die in Küstenbefestigungen zur Bekämpfung feindlicher Schiffe aufgestellten Geschütze. Da
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Manfredbis Mangan |
Öffnen |
Einfluß der Gestirne auf die Geschicke der Menschen handelt (hrsg. von Gronovius, Leiden 1698; verbesserter Abdruck von Axt und Rigler, Köln 1832, und von Köchly im "Corpus poetatarum epicorum graecorum", Bd. 7, Leipz. 1858; vgl. Rigler, De
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Öhrbis Ohrenkrankheiten |
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, Lehrbuch der Anatomie des Ohrs (Erlang. 1887).
Öhr, eine ohrartige Öffnung an oder in einem Gegenstand, z. B. an der Nadel zum Durchziehen des Fadens, in der Axt zum Einsetzen des Stiels; an den Metallknöpfen zum Festnähen dienender kleiner Ring etc
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Pbis Paar |
Öffnen |
., s. Thouars.
p. u. c. = post urbem conditam, "nach Erbauung der Stadt (Rom)".
Pa., Abkürzung für Pennsylvanien.
Paalstab, Axt aus Bronze mit Vorrichtung zur Schäftung, während der Bronzezeit in Europa gebräuchlich. S. Tafel "Metallzeit I
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Pleskowbis Pletsch |
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, die hier die Plessa aufnimmt, hat Leinwebereien, Fabrikation von Äxten u. (1885) 2461 Einw.
Plessimeter (griech.), s. Perkussion.
Plessur, ein rechtsseitiger Zufluß des Rheins im schweizer. Kanton Graubünden, 16 km lang. Ihr Thal ist das von 30
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Quebrachobis Quecksilber |
Öffnen |
in der Gerberei Verwendung findet, enthält 15-18, resp. 20-22 Proz., das Extrakt etwa 70 Proz. Gerbsäure. Q. bedeutet ein die Axt zerbrechendes, also hartes Holz, und mehrere Bäume, welche diesen Namen führen, spielen in der Wald- und Buschvegetation
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Saint Asaphbis Saint Clair |
Öffnen |
Fabrikation von Äxten u. dgl., vielbesuchte Mineralquellen und (1881) 9631 Einw.
Saint-Céré (spr. ssäng-sseré), Stadt im franz. Departement Lot, Arrondissement Figeac, an der Bave, mit Spital, Wollkämmerei und (1881) 3188 Einw.
Saint-Cergues (spr
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Schanzpfählebis Scharf |
Öffnen |
: Spaten oder Schippe, Axt, Säge, Maßstäbe, Stampfen etc., wird von den Pionieren und der Feldartillerie auf den Fahrzeugen (Geschützen) mitgeführt, von der Infanterie und Kavallerie (nur Spaten mit kurzem Stiel [Linnemannscher] und Beile
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0281,
Steinzeit |
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. Während für schneidende oder stechende Werkzeuge und Waffen Gesteinsarten, welche beim Behauen eine scharfe Kante liefern, wie Feuerstein, Jaspis, Quarz, Achat, Obsidian u. dgl., vorzugsweise Verwendung fanden, wurden Hämmer und Äxte aus Diorit
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Urungubis Usagara |
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fruchtbar, überall, wo die Kultur nicht mit Feuer und Axt gelichtet hat, mit reichlichem Wuchs von Gebüsch und Bäumen bedeckt. Das Land wäre geeignet, die paradiesische Heimat einer in Frieden lebenden Bevölkerung zu sein; unglücklicherweise liegt es zu
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0313,
Waffen (im Altertum und Mittelalter) |
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und Höhlenlöwe als Haubeil. Aus Steinen, die beim Zersplittern scharfen Bruch geben (Feuerstein, Obsidian etc.) wurden Messer, Dolche, Lanzenspitzen, aus zähen, festen Gesteinen Äxte, Spitzhacken, Hämmer etc. geschlagen, die später mit Fellstreifen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Werkbleibis Werlauff |
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, schleifende (Meißel, Messer, Axt, Hobel, Säge, Schere, Fräse, Bohrer, Feile, Raspel, Nadel, Ahle, Ziehklinge, Reibahle, Schleifstein etc.) und in passive (zum Anfassen und Festhalten: Zangen, Schraubstock, Hobelbank, Presse; zum Messen und Zeichnen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Wytschegdabis Xanten |
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. Die germanischen Sprachen wenden das x in der Regel nur in Fremdwörtern an, einschließlich der romanischen Wörter der englischen Sprache; deutsche Wörter mit x sind Axt, Nixe, Hexe, Axe, das aber häufiger Achse geschrieben wird. Die englische Endsilbe xion
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Bambuskampferbis Basingwerk |
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Bändchen (Archit.), Band
Bandeisen, Eisen 418,1
Vanderpantsch, Dschamnotri
6g.Nsi68 (franz ), Gletscher 420,1
Bandflechte, llvernin,
Bandhacke, Axt
Bandhalter, Gartengeräte
Bandi, Lamaismus
DanäikrH (ital.), Flagge 334
Bandje, Haschisch
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1005,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
. Nahrungspftanzen IIl) . .
Axialturbine (Taf Wasserräder, Fig. 19)
^xiuuNa (Taf. Schwämme, Fig 4 n. 12)
Alis (Taf Hirsche).........
Arol^tl (Taf. Tchwanzlurche).....
Äxte, prähistoris ^ e sTaf Älctallzeit 1 u, II)
-------(Taf. Pfahlbauten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Nebenplätzebis Nerrlich |
Öffnen |
beider Floren wird schon in naher Zeit dem Feuer und der Axt zum Opfer fallen; schon jetzt, im Anfang der modernen Kulturentwickelung, sind die Wälder des tropischen Asien nur noch Trümmer im Vergleich zu ihrer frühern Herrlichkeit, der australische
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Agnes (Gräfin von Meran)bis Agnus Dei |
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strahlenförmige Zungen (weshalb er auch saptajihva, "siebenzüngig" heißt), in den Händen hält er eine Art Axt, ein Bündel Brennholz oder eine Fahne mit dem Bilde eines Widders u. a. Er reitet auf einem Widder oder Ziegenbock oder fährt auf einem von roten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Beust (Karl Louis, Graf von)bis Beutelbilch |
Öffnen |
- und Stechzeug (s. d.), haben eine vorzugsweise schneidende Wirkung und bestehen aus mäßig langen Klingen, an deren
vordern schmalen Enden die Schneiden sind. Man braucht sie zum Ausarbeiten schmaler, vertiefter, mit Säge, Axt und Hobel nicht
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Bevollmächtigterbis Bewässerung |
Öffnen |
, Rundholzstücke nicht scharfkantig, sondern nur so mit der Axt in der Längsrichtung
beschlagen, daß 8 Seitenflächen entstehen, von denen 4 eben und 4 bogig sin d. Statt B. sagt man auch
schalkantig oder baumkantig beschlagen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0133,
Deutschland und Deutsches Reich (Industrie und Gewerbe) |
Öffnen |
, Schrauben, Nieten, Winden, Äxten, Beilen u. s. w. Für die Herstellung aller dieser Waren kommen außerdem, wenn auch nicht in gleicher Ausdehnung, das sächs. Erzgebirge, Oberschlesien, Bayern, Württemberg und das Elsaß in Betracht.
Maschinenindustrie
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0238,
von De Wittbis Dextrin |
Öffnen |
Holzarbeitern, na-
mentlich Böttchern und Zinnnerleuten, gebrauchtes
Werkzeug, das zur Bearbeitung konkaver sowie
solcher ebenen Flächen dient, deren horizontale
Lage die Anwendung des Beils nicht wohl gestattet,
und sich von Axt und Beil dadurch
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Droguistenfachschulenbis Drohung |
Öffnen |
(s. d.), dem Menschenraub (s. d.), der Entführung (s. d.), der Erpressung (s. d.), der Anstiftung (s. d.). In einzelnen Fällen ist die D. besonders qualifiziert. D. mit Gewalt (gegen einen Beamten) wird als Widerstand, D. mit Schießgewehr oder Axt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Eisen (galvanisiertes)bis Eisenach |
Öffnen |
Gegenständen namentlich die Keule des Are'ühoos,
den auf Menelaus abgesendeten Pfeil des Pan-
daros, die Achse des Prachtwagens der Hera sowie
den Diskos, Äxte und Messer. Nach allen diesen
Vorkommnissen des E. ist die ältere für alle Völter
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Eisen- und Stahlberufsgenossenschaftenbis Eisenzölle |
Öffnen |
einer Eifcnkultur, und
je weiter man nach dem Süden und Südosten Euro-
pas vordringt, desto früher findet man Eifengeräte
im Gebrauch. <^o hat man 3. B. aus dem berühmten
Gräberfeld von Hallstatt (s. d.) schon zahlreiche
Schwerter, Dolche, Äxte u. a
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Hackbis Hackelberg |
Öffnen |
.
Hacke, s. Ferse.
Hacke, Werkzeug zum Auflockern und An-
bäufeln der Erde (s. Gartengeräte, Bd. 7, S. 555a);
in manchen Gegenden auch soviel wie Axt oder Beil.
Hackeborn, Gertrud von, s. Gertrud.
Hackebrett, auch Cymbal oder Cymbel (frz.
t
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Hartgipsdielenbis Hartig (Franz, Graf) |
Öffnen |
. Doll.; die Industrie erstreckt sich vornehmlich
auf Maschinenban, Fabriken von Äxten, Schrauben,
Sämaschinen, Teppichen, Silberwaren und Stein-
gut. Berühmt ist Colts Feuerwasfenfabrik. - H.
wurde 1635 gegründet. Bis 1875 war die Gesetz-
gebung
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Helm (in der Technik)bis Helmers |
Öffnen |
, Heraldisches Handbuch (3. Aufl., Frankf. 1884); E. von Sacken, Katechismus der Heraldik (5. Aufl., Lpz. 1893).
Helm, in der Technik der Stiel eines Hammers, Beiles oder einer Axt.
Helm, Orden vom eisernen, s. Eiserner Helm.
Helm, Clementine, s
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Höhlengänsebis Höhlentempel |
Öffnen |
hergestellt und unterscheiden sich durch ihre unendlich
rohen, aber meist sehr typischen Formen sehr von
den Gerätschaften der jüngern Steinzeit, in der die
schönen, regelmäßig geformten und fein polierten
^teingeräte gearbeitet wurden. Die Äxte
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Holzbaukunstbis Holzbearbeitung |
Öffnen |
Verarbeitung richtet sich nach dem Zweck, dem das Holz dienen soll. Soll es zu Brennholz verarbeitet werden, so wird der gefällte Stamm senkrecht zur Achse durch Sägen oder Sägemaschinen in Klötze zerlegt, die ihrerseits wieder durch Äxte (s. d
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Jenatschbis Jenbach |
Öffnen |
1639. Nach einer ältern unver-
bürgten Sage soll unter seinen Mördern auch Lu-
kretia, die Tochter des Pompejus Planta, gewesen
sein und ihn mit derselben Axt erschlagen haben,
mit der er einst ihren Vater tötete. Der Stoff
wurde von K. F. Meyer
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Kehrichtwagenbis Keil (Heinrich Gottfr. Theod.) |
Öffnen |
von Schlägen dient, wenn nicht ein gleichmäßiger Druck, der oft an einem Stiel
angreift, die Vorwärtsbewegung bewirken soll. Der K. ist als Grundform aller Schneidwerkzeuge anzusehen; Äxte und Messer, Scheren, Sägen, Hobel und
Schaber, Bohrer
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Nephritisbis Nepos |
Öffnen |
, Amulette
u.dgl., der neuseeländische ( Punamustein ) wird von den Eingeborenen zu Waffen, Äxten, Meißeln, Ohrgehängen u.s.w.
benutzt. Anstehend kennt man den N. bei Gulbashen im Karakashthal, einem Querthal des Kuen-lun in Turkestan, sowie an
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Ostangelnbis Ostasien |
Öffnen |
Nonnen-
kloster, Armenhaus, Bibliothek, Stadtbank; Fabri-
kation von Juchten, Schuhwerk, Äxten, Sägen,
Sensen, Baumwollspinnerei, Fischerei.
Ostasien, zusammenfassende Bezeichnung der
zwischen dem 10. und 57.° nördl. Br. gelegenen, von
dem
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Riesenhaibis Riesensalamander |
Öffnen |
Steine und Felsen anheftet. Man
findet die Schalen häusig in Kirchen als Weihkessel,
daher auch der franz. Name denitior. Aus den
dicken Schalen machten die Bewohner der steinloscn
Südsee-Inseln früher ihre Äxte und Beile. Zu ihnen
gehört auch
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Streitaxtbis Streitgedichte |
Öffnen |
Hiebwaffe des Mittelalters von verschiedener Form. Die im frühen Mittelalter von den Franken gebrauchte Francisca war eine beilartige S. mit kurzem Stiel; die Fußstreitaxt des spätern Mittelalters hatte an der einen Seite eine Axt, an der andern
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0124,
Urgeschichte |
Öffnen |
Äxte (Fig. 2 u. 3), Messer (Fig. 15 u. 16), Sicheln (Fig. 14), Nadeln (Taf. II, Fig. 9 u. 15), Gefäße (Taf. III, Fig. 13), Musikinstrumente u. s. w.
Allmählich drang von Südosten her die Kenntnis der Eisenbereitung in Europa ein und rief mit der Zeit
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Weckmundbis Weech |
Öffnen |
Ausgraben von Wurzeln, Axt, Bogen und Pfeil und Feuerzeug aus zwei Hölzern bestehend. Die W. sind streng monogam; von Religion ist beim Naturwedda höchstens eine Art Ahnenverehrung zu konstatieren. Eine Schrift fehlt, ebenso Zahlworte und Namen für Tage
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0589,
Indische Ethnographie |
Öffnen |
Muscheln oder 10-15 Schnüren, an dem ein Tabaksbeutel und ein blankes Messer hängt. Eine Axt, die von der Schulter herabhängt, oder Pfeil und Bogen vollenden ihre Ausrüstung. Die Weiber tragen ein baumwollenes Tuch um die Taille und ein Umschlagetuch
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Abgürtenbis Abidan |
Öffnen |
, Macht, Moabs, Jer. 48, 25. Ja! Es ist schon die Axt den Bäumen, nämlich den unfruchtbaren in dem Kirch-Garten Christi, an die Wurzel gelegt. Richtiger: dem unfruchtbaren jüdischen Volke drohten schon damals die Römer den Untergang. Welcher Baum
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Ausgrabenbis Ausländer |
Öffnen |
aus, so viel du kannst; und siehe dich vor, daß du nicht selber darüber zu Schaden kommst, Sir. 29, 27.
Ausholen
Außer der Gewalt, wenn man mit der Axt ausholt. 5 Mos. 19, 5. Holz zu hauen, bedeutet es auch ausforschen, wie einer gesinnt.
Denn
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Barrabbasbis Basan |
Öffnen |
. 48, 37.
Barte
Eine lange Axt, die theils wie ein Spieß, theils wie ein Beil gestaltet; wovon später die Partisan und Helleparte den Namen erhielt, Ps. 74, 6.
Bartholomäus
Ein Sohn, der das Wasser aufhält. Johannes nennt ihn Nathanael, c. 21
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Baum des Erkenntnissesbis Baum des Lebens |
Öffnen |
, 19.
Daß sie genennet werden Bäume der Gerechtigkeit (die JEsus mit seiner Gerechtigkeit befeuchtet, belebt etc.), Pflanzen des HErrn zum Preise, Esa. 61, 3.
Es ist schon die Axt den Bäumen an die Wurzel gelegt. Welcher Baum nicht gute Früchte
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Einwohnerinbis Eisern |
Öffnen |
. erfunden. II) Das, was aus Eisen verfertigt wurde, z. B. Axt, 5 Mos. 19, 5. ȟchner'5 Hand-Concord
NI) Macht und Gewalt, Ier. 15,12. vergl. Dan. 2,40.
Wer Jemand mit einem Eisen schlägt, daß er stirbt, der ist
ein Todtschläger
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Hasserbis Haufe |
Öffnen |
Mos. 34, 1.
Die Gibeoniter mußten Holz hauen, Ios. 9, 23.
Wo du ihn (den Kunden) mit der Nuthe hauest, darf man
ihn nicht todten, Sprw. 23, 13. Mag sich auch die Axt rühmen wider den, der damit hauet?
Esa. 10, 15.
Ach wie glänzet
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1116,
von Wünschenbis Würzen |
Öffnen |
18,16. Esa. S, 24. Hos. 9, 16.
Die Wurzel der Gerechten wird Frucht bringen, Sprw. 12,
12, 3.
Der Ungerechten Wurzel steht auf einem bloßen Felsen, Sir.
40, 15.
Es ist schon die Axt den Väumen an die Wurzel gelegt, Matth.
3, 10.
Wurzeln
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Legenbis Lehren |
Öffnen |
. Lege dich in die Asche, Ier. 6, 36. Du sollst dich auch auf deine linke Seite legen, Czech. 4, 4. Lege auch den Topf leer auf die Gluth, Gzech. 34, N. Ich will dir einen Zaum in das Maul legen, Ezech. 38, 4. Es ist schon die Axt den Bäumen an die Wurzel
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