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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0845,
Beust |
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die Bergakademie in Freiberg, studierte sodann in Göttingen Kameralwissenschaften, wurde im Königreich Westfalen Generalinspektor der Hütten, Salinen und des Bergwesens, 1812 Generaldirektor der Salinen des Großherzogtums Frankfurt, trat später
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Stelznerbis Sternschwanken |
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.
"Stclzner, Alfred Wilhelm, Geolog, geb. 20. Dez. 1840 zu Dresden, studierte auf der dortigen polytechnischen Schule und auf der Bergakademie zu Freiberg. Nachdem er sich dann längere Zeit als Volontär' der geologischen Reichsanstalt zu Wien an Aufnahmen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Cotorindebis Cotta (Heinr.) |
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345 m hoch.
Cotta, Bernh. von, Geognost, Sohn des folgenden, geb. 24. Okt. 1808 auf der Kleinen Zillbach bei Meiningen, studierte auf der Bergakademie zu Freiberg und in Heidelberg, ging 1832 nach Tharandt, wo er 1841 zum Sekretär der Forstakademie
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Plattsburghbis Plauen |
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und Oberhüttenamtsassessor in Freiberg, 1842 Professor der Hüttenkunde an der Bergakademie daselbst, 1856 zum Bergrat ernannt und starb 22. Jan. 1858 in Freiberg. Er schrieb: "Die Probierkunst mit dem Lötrohr" (Leipz. 1835, 5. Aufl. 1877); "Beiträge zur Erweiterung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Weinstockfallkäferbis Weise |
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der Bergakademie in Freiberg, 1827 in Göttingen und 1829 in Wien, bereiste dann die österreichischen Bergwerksbezirke und übernahm 1833 das Lehramt der angewandten Mathematik an der Freiberger Bergakademie, der er bis zu seinem Tod (24. Febr. 1871) angehörte
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Freiarchebis Freiberg (in Sachsen) |
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250 Freiarche – Freiberg (in Sachsen)
das Dorf Wohlen (2624 E.) an der Bünz, der Mittelpunkt der
aargauischen Strohflechterei, und 2 1/2 km westlich davon
Villmergen (1681 E.), wo 1656 im Arther oder Villmerger
Kriege die reform
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Freiberg (in Mähren)bis Freibodenmänner |
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251
Freiberg (in Mähren) - Freibodenmänner
derung des Bergbaues große Silberschmelzhütten
(Muldener Hütten, s. d., und Halsbrüctener Kutten,
s.d.) und der zurZusührung der Erze 1788 angelegte
Kurprinzenkanal. Um die seit den dreißiger
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Reibungskoeffizientbis Reichardt |
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den Freiberger Hütten und wirkte dann von 1824 bis 1869, in welchem Jahr er in Ruhestand trat, an der Freiberger Bergakademie, von 1827 an als Professor der Physik; gleichzeitig war er Assessor beim Oberhüttenamt in Freiberg. Er starb 27. April 1882
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Breitenbachbis Breithaupt (Joh. Christian) |
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, Joh. Aug. Friedr., Mineralog, geb. 18. Mai 1791 zu Probstzella im Saalfeldischen, studierte in Jena und Freiberg, wurde hier 1813 Lehrer an der Bergschule und Hilfslehrer bei der Bergakademie, an der er auch 1827 die Professur für Oryktognosie erhielt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0815,
Richter (Personenname) |
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schon 1843 die Bergakademie in Freiberg, wurde Assistent Plattners und, nach mehreren technisch-wissenschaftlichen Reisen, Hüttenchemiker bei den Freiberger Hüttenwerken. Seit 1856 lehrte er an der Bergakademie Lötrohrprobierkunde, 1857 ward
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Zeulenrodabis Zeus |
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nach längerm Aufenthalt in Paris Mechanik an der Gewerbeschule in Chemnitz und an der Bergakademie in Freiberg und beteiligte sich an Weisbachs markscheiderischen Arbeiten und hydraulischen Untersuchungen. 1855 als Professor der Mechanik
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Weinwurmbis Weiß |
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. Als Komponist h^t er sich durch zahlreiche gediegene Arbeiten für Männerchor einen vortrefflichen Namen gemacht.
*Weisbach, 2) Albin, Mineralog, geb. 6. Dez. 1833 zu Freiberg in Sachsen, studierte an der dortigen Bergakademie und an den Universitäten
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3% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Charpentier (Joh. Friedr. Wilh. Toussaint von)bis Charput |
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. scharpantĭeh), Joh. Friedr. Wilh. Toussaint von, Berg- und Hüttenmann, geb. 24. Juni 1738 zu Dresden, studierte in Leipzig die Rechte und Mathematik, wurde 1767 Lehrer der Mathematik an der Bergakademie zu Freiberg, 1773 Bergkommissionsrat
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Zeunerbis Zeus (Gott) |
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Reliefgloben erfunden.
Zeuner, Gustav Anton, geb. 30. Nov. 1828 zu Chenmitz, studierte 1848-51 an der Bergakademie Freiberg und redigierte nach mehrern Studienreisen von 1853 bis 1857 die von ihm gegründete Zeitschrift "Civilingenieur". Bei Errichtung
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Winkelschriftstellereibis Winnenden |
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Projektionsart, s. Kartenprojektion.
Winkeltrommel, s. Winkelkopf.
Winkeltrompe, s. Trompe.
Winkerkrabbe, s. Krabben.
Winkler, Clemens Alexander, Chemiker, geb. 26. Dez. 1838 zu Freiberg in Sachsen, besuchte die Freiberger Bergakademie, war dann
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0636,
Freiberg (in Sachsen) |
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, eine vortreffliche Wasserleitung und Turnerfeuerwehr, einen Schlachthof u. a. Unter den Bildungsanstalten Freibergs nimmt die berühmte, 13. Nov. 1765 errichtete Bergakademie (1883 mit 20 Dozenten und 147 Studierenden) den ersten Rang ein. Sie besitzt mineralogische
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Bergbaufreiheitbis Bergbehörde |
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. Berg- und Hüttenmann (hg. von der Bergakademie zu Freiberg, Freiberg 1827–29; fortgesetzt als Jahrbuch für
den Berg- und Hüttenmann, ebd. 1830–72; neue Folge: Jahrbuch für das Berg- und Hüttenwesen im Königreich Sachsen, auf Anordnung des
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Richter (Herm. Eberhard)bis Richter (Joh. Paul Friedr.) |
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. Jahrbüchern".
Richter, Hieronymus Theodor, Chemiker, geb. 21. Nov. 1824 zu Dresden, besuchte dort das Gymnasium, beabsichtigte erst Apotheker zu werden, bezog jedoch bald die Bergakademie zu Freiberg, wo er namentlich chem. und metallurgischen Studien
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Gattungskaufbis Gau |
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. Als Hauptprodukte des Landes werden Purpur und ausgezeichneter Spargel genannt.
Gatya (ungar.), das weite Beinkleid der Ungarn.
Gätzschmann, Moritz Ferdinand, Bergmann, geb. 24. Aug. 1800 zu Leipzig, bezog 1820 die Bergschule und 1821 die Bergakademie zu
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Bergbeamtebis Bergell |
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.); "Kalender für den sächsischen Berg- und Hüttenmann", herausgegeben bei der Bergakademie in Freiberg (Freib. 1827-29; fortgesetzt als "Jahrbuch für den Berg- und Hüttenmann", das. 1830-1872; neue Folge: "Jahrbuch für das Berg- und Hüttenwesen im Königreich
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Naumann (Karl Friedr.)bis Naumburg |
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der Bergakademie in Freiberg, in Leipzig und Jena und machte 1821‒22 eine wissenschaftliche Reise nach Norwegen, als deren Frucht die «Beiträge zur Kenntnis Norwegens» (2 Bde., Lpz. 1824) erschienen. 1823 habilitierte er sich in Jena, 1824 in Leipzig
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Charpiebis Charta |
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955
Charpie - Charta.
verbesserten Amalgamierverfahrens wurde das Amalgamierwerk in Freiberg angelegt. C. starb als Wirklicher Berghauptmann 27. Juli 1805 in Freiberg. Er hat sich um den wissenschaftlichen Betrieb des Bergbaues große Verdienste
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Werner (Anton von)bis Werner (August Wilhelm Ernst) |
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641
Werner (Anton von) - Werner (August Wilhelm Ernst)
spektor und Lehrer der Mineralogie und Bergbaukunde an die Bergakademie zu Freiberg, in welcher Stellung er bis an seinen Tod wirkte. Nach einigen Jahren trennte er die Vorträge über
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0384,
Geologische Gesellschaft (Versammlung in Freiberg 1891) |
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mit einer Begrüßungsrede, in der er auf die außerordentliche Bedeutung hinwies, welche die Freiberger Bergakademie allezeit für die Entwickelung der Geologie besessen hat. Leopold v. Buch und Alexander v. Humboldt saßen hier zu Füßen Werners, der 1786 das erste
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Breitenwangbis Breithaupt |
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und die Theodolite behandeln, und folgte seinem Vater auch als Konservator am Kasseler Museum.
3) Johann August Friedrich, Mineralog, geb. 18. Mai 1791 zu Probstzella bei Saalfeld, studierte 1809-11 in Jena Naturwissenschaften und Mathematik, dann in Freiberg
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0434,
von La Mottebis Lampen |
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, bereiste 1793 als Begleiter des Grafen Joachim v. Sternberg Rußland, folgte ihm dann nach Radnitz in Böhmen und ward 1794 Professor der Chemie an der Bergakademie zu Freiberg. Die Hüttenkunde, welche er seit 1796 lehrte, erhob er zu einer eignen
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0017,
Naumann |
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" (Leipz. 1865); endlich: "Geognostische Karte des erzgebirgischen Bassins im Königreich Sachsen" (das. 1866). - Sein jüngerer Bruder, Konstantin August, geb. 9. März 1800 zu Dresden, seit 1827 Professor an der Bergakademie zu Freiberg, gest. 21. Nov
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Winkelscheibebis Winnenden |
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der Chemie an die Bergakademie in Freiberg. Er erfand ein neues Verfahren zur Fabrikation rauchender Schwefelsäure, entdeckte das Germanium und bildete die technische Gasanalyse aus. Er schrieb: »Anleitung zur chemischen Untersuchung
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Freies Geleitbis Freifahrtordnung |
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, Mineralog und Geo-
gnost, geb. 14. Juni 1774 zu Freiberg, besuchte
1790 - 92 die Bergakademie daselbst, studierte
1792 - 94 noch zu Leipzig die Rechte und bereiste
dann in Humboldts Gesellschaft die Gebirge der
Schweiz und Savoyens. Nach der Rückkehr
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Fredericqbis Freiburg |
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. Ihno Adolf von, starb 11. ^an.
^Freiberg in Sachsen, Stadt, ist Sitz emcs
Vezirtskommandos und zweier Eisenbahnbauinspek-
tionen und hat (1895) 29287 (14097 männl., 15190
weibl.) E., darunter 1002 Katholiken und 59 Israe-
liten, ferner 1054
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Buch (Zählmaß)bis Buch (Personenname) |
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gleichzeitig mit A. v. Humboldt auf der Bergakademie zu Freiberg und gehörte zu Werners bedeutendsten Schülern. Nachdem er Norddeutschland vom Standpunkt des von Werner vertretenen Neptunismus aus geognostisch untersucht hatte, wandte er sich den
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0820,
Deutschland (höhere Lehranstalten und Fachschulen; Ackerbau) |
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-, Bauschulen etc.; für das Bergwesen Bergakademien in Berlin, Freiberg und Klausthal und 14 Bergschulen (davon 10 in Preußen); für das Forstwesen die Forstakademien in Eberswalde, Münden, München, Tharandt, Hohenheim bei Stuttgart, ferner einige
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Bergakademiebis Bergamo |
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753
Bergakademie - Bergamo
Calais), besuchte das Lyceum zu Amiens und trat dann als Beamter beim Service de 1'Enregistrement ein. Später begab er sich nach Paris, wo er sich unter Hauvette-Besnault dem Studium des Sanskrit widmete. 1867 wurde
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0825,
Deutschland (Stein- und Braunkohlen) |
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825
Deutschland (Stein- und Braunkohlen).
durch seine Silberproduktion Freiberg i. S. hervor, woselbst der Bergbau schon 1168 begann; die durch ihn ins Leben gerufene und 1765 gestiftete Bergakademie ist gleichsam der Mittelpunkt aller berg
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0131,
Sachsen (Königreich: Verkehrswesen, Bildungsanstalten, Staatsverfassung) |
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Frankenberg und das zu Mittweida. Als Fachschulen reihen sich ferner an: die Bergakademie zu Freiberg,
die Bergschulen zu Freiberg und Zwickau, die Forstakademie zu Tharandt, das Kadettenhaus
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Scheelbleierzbis Schefer |
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Bergmann in Norwegen, wurde 1841 Lektor an der Universität zu Christiania und 1848 Professor an der Bergakademie zu Freiberg. Er starb 19. Juli 1875 in Dresden. Von seinen Publikationen nennen wir: "Lehrbuch der Metallurgie" (Braunschw. 1846-53, 2 Bde
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Heinigkebis Heinrich I. (König der Deutschen) |
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. Dienst. Der Plan zur Errichtung der Freiberger Bergakademie ist von ihm
entworfen; Chausseebau und Forstwesen förderte er und unternahm auch Reisen nach Frankreich und England. 1777 wurde er von Friedrich d. Gr
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0141,
Sachsen, Königreich (Unterrichts-, Bildungs-, Kirchen-, Gesundheitswesen) |
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Freiberg.
Über die höhern Schulen und die Universität s. Deutschland und Deutsches Reich (Bd. 5, S. 156 u. 157). Außerdem sind zu nennen die Bergakademie zu Freiberg, die Forstakademie zu Tharandt, die technische und tierärztliche sowie
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Scheerbis Scheffel |
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und
in Freiberg, war 1833-39 Hüttenmeister in Mo-
dum (Norwegen), 1841-47 Lektor der Mineralogie
in Kristiania, seit 1848 Professor der Chemie an der
Bergakademie in Freiberg und siedelte 1872 nach
Dresden über, wo er 18. Juli 1875 starb. Er lieferte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0247,
Akademie (Allgemeines. Das Institut de France) |
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und die acht königlichen Lyceen (Akademien für Theologie und Philosophie) in Bayern; ferner die Kriegsakademien zu Berlin, München, die Militärakademien in Wiener-Neustadt, Wien etc.; die Marineakademien in Kiel, Fiume; die Bergakademien zu Freiberg, Klausthal
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0198,
von B.bis Baader |
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in Ingolstadt und Wien Medizin, ließ sich hierauf in seiner Vaterstadt als Arzt nieder, fühlte sich jedoch mehr zu physikalischen Studien hingezogen und ging schließlich zum Bergwesen über. Nach einem dreijährigen Aufenthalt auf der Bergakademie zu Freiberg
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Bergabis Bergamo |
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, Baumwollspinnerei und Weberei und (1878) 4996 Einw. B. wurde in den Karlistenkriegen viel umstritten.
Bergakademie, Lehranstalt, worin junge Leute in der Bergbau- und Hüttenkunde und deren Hilfswissenschaften (Mineralogie, Geognosie, Chemie, Mechanik
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Chäroneiabis Charpentier |
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perfectionnement. Er starb 22. Juli 1817 in Blois.
3) Johann Friedrich Wilhelm Toussaint von, Geognost und Bergbaukundiger, geb. 24. Juni 1738 zu Dresden, studierte Jurisprudenz und Mathematik, wurde 1766 Lehrer der letztern an der Bergakademie zu Freiberg
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0733,
Friesen (Zuname) |
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Jahren 1825-42" (Wien 1871).
3) Richard, Freiherr von, königlich sächs. Staatsminister, Vetter des Vorigen, geb. 9. Aug. 1808 zu Thürmsdorf bei Königstein in Sachsen, besuchte die Fürstenschule zu Meißen, dann die Bergakademie zu Freiberg und bis
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Gellheimbis Gelnhausen |
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daselbst und eine andre Statue (nach Rietschels Entwurf) in seiner Vaterstadt Hainichen. - Gellerts Bruder Christlieb Ehregott, geb. 11. Aug. 1713 zu Hainichen, war Professor an der Bergakademie zu Freiberg und starb 18. Mai 1795. Er ist Verfasser
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0128,
Geologie (Geschichte) |
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.
Als Gründer einer wissenschaftlichen G. wird gewöhnlich Werner (1750-1817), der berühmte Lehrer an der Freiberger Bergakademie, bezeichnet und mit Recht, hat er doch zuerst ein völlig durchgearbeitetes System aufgestellt und diesem System bei seinen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Germanitätbis Gernot |
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, naturwissenschaftl. Schriftsteller, geb. 3. Nov. 1786 zu Glauchau in Sachsen, studierte 1804 auf der Bergakademie in Freiberg, 1807 zu Leipzig die Rechte, wandte sich aber bald den Naturwissenschaften zu und habilitierte sich 1810 in Halle. Im J. 1811 unternahm
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Grotiusbis Grotjohann |
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plattdeutsche Erzählungen" (das. 1881). Vgl. Eggers, Klaus G. und die plattdeutsche Dichtung (Berl. 1885).
2) Paul, Mineralog, geb. 23. Juni 1843 zu Magdeburg, studierte seit 1862 in Freiberg, Dresden und Berlin, ward Assistent der Physik und 1870
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Hülsengewächsebis Hultsch |
Öffnen |
daselbst und auf der Bergakademie in Freiberg Mathematik und Naturwissenschaften, ward 1834 Lehrer der Mathematik, Physik und Technologie an der Handelslehranstalt, 1837 Lehrer der Mathematik am Nikolaigymnasium seiner Vaterstadt und 1840 Professor
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0788,
Humboldt (Alexander v.) |
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bestimmt, ging deswegen 1790 auf Büsch' Handelsschule nach Hamburg und bezog 1791 die Bergakademie zu Freiberg, wo er Werners Unterricht genoß und mit Leopold v. Buch, Freiesleben und Andrea del Rio in engen Verkehr trat. Die Frucht
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Kerguelen-Trémarecbis Kerl |
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dem Berg- und Forstamt daselbst und 1853 Hüttenmeister. 1858 zum Bergamtsassessor und 1862 zum Professor ernannt, folgte er 1867 einem Ruf als Dozent an die königliche Bergakademie zu Berlin. Seit 1868 ist er zugleich Mitglied der königlichen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Kornbis Körner |
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Bergakademie in Freiberg und ging sodann nach Leipzig, um die Rechte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Mineralindigobis Mineralogie |
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) publiziert. Hilfsmittel zum Studium der M. sind außer der unersetzlichen Beobachtung in der Natur selbst die Sammlungen, deren jede Universität, jedes Polytechnikum, jede Bergakademie meist in vortrefflichem Zustand besitzt. Das eigne Sammeln
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Perversbis Pesaro |
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die École des mines zu Paris und die Bergakademie zu Freiberg und machte sodann während mehrerer Jahre Reisen. 1848 ernannte ihn das Ministerium Guerrazzi-Montanelli zum Bürgermeister (Gonfaloniere) von Florenz. Als Anhänger der konstitutionellen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0457,
Weber (Verschiedene) |
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gab M. Jähns heraus »Vom rollenden Flügelrad«, Skizzen und Bilder (mit Biographie, Berl. 1882). Vgl. Berghaus, M. M. v. W. (Berl. 1881).
20) Ernst von, Reisender, Bruder von W. 5.), geb. 7. Febr. 1830 zu Dresden, besuchte die Bergakademie in Freiberg
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Xanthosideritbis Xenophanes |
Öffnen |
geschah, die allmähliche Tilgung der Kammer- und Steuerschulden gesichert, 1761 die Landesökonomie-, Manufaktur- und Kommerziendeputation errichtet, 1765 die Bergakademie zu Freiberg gestiftet, auch die Schafzucht durch spanische Merinos gehoben wurde
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Aalesundbis Aar (Vogel) |
Öffnen |
der Mineralogie und Bergbaukunde zu und besuchte mehrere
deutsche Universitäten und die Bergakademie zu Freiberg. Nach der Heimkehr gelangte er 1799 in den Besitz des Eisenwerks Näs bei Arendal, war 1814 einer der
Abgeordneten, die die freie
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Akademiestückebis Akademisch |
Öffnen |
und Philosophische Akademie zu Münster, das Lyceum Hosianum zu Braunsberg; die Bergakademien zu Freiberg, Clausthal und Berlin; die Kriegsakademien zu Berlin, München; die Militärakademien zu Wien, Budapest, Wiener-Neustadt u. s. w.; die Marineakademien zu Kiel
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Bergwerksfeldbis Bergwerkswissenschaften |
Öffnen |
für die obern Leiter des Bergbaues Lehranstalten (Freiberg, Schemnitz, Clausthal, s. Bergakademie), an denen außer den Fachwissenschaften sämtliche Hilfswissenschaften gelehrt werden. Diese sind: Geologie, Geognosie, Petrefaktenkunde, Mineralogie
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0921,
Beust (Friedr. Konstantin, Freiherr von) |
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staatsmännisches Wirken (2 Bde., Lpz. 1870-71).
Beust, Friedr. Konstantin, Freiherr von, Bruder des vorigen, Berg- und Hüttenmann, geb. 13. April 1806 zu Dresden, studierte auf der Bergakademie zu Freiberg, in Göttingen und Leipzig, arbeitete
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Buch (im Papierhandel)bis Buchanan (George) |
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. von, Freiherr von Gelmersdorf, Schöneberg u. s. w., Geognost, geb. 26. April 1774 zu Stolpe bei Angermünde in der Ukermark, erhielt seine Bildung auf der Bergakademie zu Freiberg unter Werner, dessen vorzüglichster Schüler er war, obgleich er später
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Engelbrechtsenbis Engelhardt |
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Jurisprudenz, bezog aber 1801 die Bergakademie in Freiberg. Von hier aus unternahm er mit Karl von Raumer geognost. Reisen durch Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Italien, die sie später in ihren «Geognost. Versuchen» (Berl. 1816) und «Geognost
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Erzloribis Erzmarschall |
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gegenüberstehen
(vgl. z. B. Stelzner in der "Zeitschrift der Deut-
schen Geologifchen Gesellschaft", Bd. 31, 1879,
S. 644, und "Berg- und hüttenmännisches Jahr-
buch der Bergakademien zu Leoben, Pribram und
Schemnitz", Bd. 37, 1889
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Friesen (Friedrich)bis Friesische Inseln |
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, ehemals Cottaischen Linie des Hauses angehörig, geb. 9. Aug. 1808 zu Thürmsdorf bei Königstein, besuchte die Bergakademie zu Freiberg, studierte 1829-32 in Göttingen und Leipzig und trat 1834 in die Landesdirektion zu Dresden. Er wurde 1835 zur
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Hardenberg (Friedr. Leopold, Freih. v.)bis Hardenberg (Karl August, Fürst v.) |
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einer Anstellung bei den Salinen nötigen Kenntnisse zu erwerben, besuchte er noch in demselben Jahre die Bergakademie zu Freiberg, wo er die stärksten geistigen Anregungen von dem Geologen Prof. Werner erhielt und die Tochter des Berghauptmanns Charpentier
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0419,
Humboldt (Alexander von) |
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er nach Hamburg auf die Handelsakademie von Busch und Ebeling, wo er die günstigste Gelegenheit zur Übung in lebenden Sprachen fand. Nach einem fünfmonatigen Aufenthalt im mütterlichen Hause bezog er im Juni 1791 die Bergakademie zu Freiberg. Hier genoß
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Pribislaubis Priel |
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der
Stelle, wo Ziska starb.
Pribor (spr. pschi'), czech. Name von Freiberg ^
(s. d.) in Mähren. !
Pribram (spr. pschi). 1) Bezirkshauptmann-
schaft in Böhmen, hat 693,68 hkm und (1890) 68
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Raumer (Georg Wilh. von)bis Raumer (Rudolf von) |
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). .. . .- < -^ -
Raumer, Karl Georg von, Geolog, Geograph
und Pädagog, Bruder von Friedrich von R., geb.
9. April 1783 zu Wörlitz, studierte zu Göttingen und
Halle, dann auf der Bergakademie zu Freiberg und
untersuchte bicrauf als Geognost
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0147,
Sachsen, Königreich (Geschichte) |
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. Xaver erweiterte 1764 den Geschäftskreis der 1735 errichteten Landesökonomie-, Manufaktur- und Kommerziendeputation, stiftete 1765 die Bergakademie zu Freiberg und verstärkte das Heer, das er zugleich nach preuß. Muster umgestaltete. Da er über
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Schwartz (Marie Sophie)bis Schwarz (Bernh. Wilh.) |
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benutzten Stoffe s. Glasfärbungen; über die zum Schwarzfärben von Geweben s. Färberei (Bd. 6, S. 573 b).
Schwarz, Bernh. Wilh., Afrikareisender, geb. 12. Aug. 1844 zu Reinsdorf bei Greiz, wurde 1876 Pfarrer in Freiberg in Sachsen, wo er nach Reisen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Werkzinkbis Werner (Abraham Gottlob) |
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als Hüttenschreiber angestellt, bezog 1769 die Bergakademie zu Freiberg, 1771 die Universität zu Leipzig, wo er sich dem Studium der Rechte und später der Naturkunde widmete, und kam 1775 als In-^[folgende Seite]
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