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100% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0721, von Berga bis Bergamo Öffnen
, Baumwollspinnerei und Weberei und (1878) 4996 Einw. B. wurde in den Karlistenkriegen viel umstritten. Bergakademie, Lehranstalt, worin junge Leute in der Bergbau- und Hüttenkunde und deren Hilfswissenschaften (Mineralogie, Geognosie, Chemie, Mechanik
83% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0755, von Bergakademie bis Bergamo Öffnen
753 Bergakademie - Bergamo Calais), besuchte das Lyceum zu Amiens und trat dann als Beamter beim Service de 1'Enregistrement ein. Später begab er sich nach Paris, wo er sich unter Hauvette-Besnault dem Studium des Sanskrit widmete. 1867 wurde
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0778, von Stelzner bis Sternschwanken Öffnen
. "Stclzner, Alfred Wilhelm, Geolog, geb. 20. Dez. 1840 zu Dresden, studierte auf der dortigen polytechnischen Schule und auf der Bergakademie zu Freiberg. Nachdem er sich dann längere Zeit als Volontär' der geologischen Reichsanstalt zu Wien an Aufnahmen
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0390, von Grochow bis Grodno Öffnen
im ehemaligen Königreich Polen. Gröobücher, die Akten jener Gerichte. (S. Pol- nisches Recht.) Groddeck, Albrecht von, Berg-und Hüttenmann, geb. 25. Aug. 1837 zu Danzig, studierte in Berlin, Braunschweig, Vreslau und auf der Bergakademie zu Clausthal
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0290, von Fischerei. bis Bergbau und Hüttenkunde Öffnen
, s. Fischerei Halieutik Harpune Krebsen Reuse Schleppnetz Teichfischerei * - Bergbau und Hüttenkunde. Bergbau. Bergbau Abraum Abteufen * Auskeulen Ausstrich Bau Bauhaft Bergakademie Bergbeamte Berggruß Bergkleidung Bergleute
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0731, von Bergbeamte bis Bergell Öffnen
.); "Kalender für den sächsischen Berg- und Hüttenmann", herausgegeben bei der Bergakademie in Freiberg (Freib. 1827-29; fortgesetzt als "Jahrbuch für den Berg- und Hüttenmann", das. 1830-1872; neue Folge: "Jahrbuch für das Berg- und Hüttenwesen im Königreich
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0845, Beust Öffnen
die Bergakademie in Freiberg, studierte sodann in Göttingen Kameralwissenschaften, wurde im Königreich Westfalen Generalinspektor der Hütten, Salinen und des Bergwesens, 1812 Generaldirektor der Salinen des Großherzogtums Frankfurt, trat später
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0815, Richter (Personenname) Öffnen
schon 1843 die Bergakademie in Freiberg, wurde Assistent Plattners und, nach mehreren technisch-wissenschaftlichen Reisen, Hüttenchemiker bei den Freiberger Hüttenwerken. Seit 1856 lehrte er an der Bergakademie Lötrohrprobierkunde, 1857 ward
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0505, von Weinstockfallkäfer bis Weise Öffnen
der Bergakademie in Freiberg, 1827 in Göttingen und 1829 in Wien, bereiste dann die österreichischen Bergwerksbezirke und übernahm 1833 das Lehramt der angewandten Mathematik an der Freiberger Bergakademie, der er bis zu seinem Tod (24. Febr. 1871) angehörte
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0889, von Zeulenroda bis Zeus Öffnen
nach längerm Aufenthalt in Paris Mechanik an der Gewerbeschule in Chemnitz und an der Bergakademie in Freiberg und beteiligte sich an Weisbachs markscheiderischen Arbeiten und hydraulischen Untersuchungen. 1855 als Professor der Mechanik
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0827, von Weinwurm bis Weiß Öffnen
. Als Komponist h^t er sich durch zahlreiche gediegene Arbeiten für Männerchor einen vortrefflichen Namen gemacht. *Weisbach, 2) Albin, Mineralog, geb. 6. Dez. 1833 zu Freiberg in Sachsen, studierte an der dortigen Bergakademie und an den Universitäten
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0767, von Bergbaufreiheit bis Bergbehörde Öffnen
. Berg- und Hüttenmann (hg. von der Bergakademie zu Freiberg, Freiberg 1827–29; fortgesetzt als Jahrbuch für den Berg- und Hüttenmann, ebd. 1830–72; neue Folge: Jahrbuch für das Berg- und Hüttenwesen im Königreich Sachsen, auf Anordnung des
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0807, Berlin (Unterrichts- und Bildungswesen) Öffnen
Studierende), die Geologische Landesanstalt und Bergakademie (17 Lehrer, 104 Studierende), Landwirtschaftliche Hochschule (28 Lehrer, 318 Studierende), Hochschule für Musik (41 Lehrer, 232 Studierende), königl. akademische Hochschule
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0114, von Charpentier (Joh. Friedr. Wilh. Toussaint von) bis Charput Öffnen
. scharpantĭeh), Joh. Friedr. Wilh. Toussaint von, Berg- und Hüttenmann, geb. 24. Juni 1738 zu Dresden, studierte in Leipzig die Rechte und Mathematik, wurde 1767 Lehrer der Mathematik an der Bergakademie zu Freiberg, 1773 Bergkommissionsrat
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0367, von Clausius bis Clausthal Öffnen
, 1882 vor der Akademie errichtet, und ein Kriegerdenkmal auf dem Kronenplatze. Die Bergakademie (1892/93: 145 Studierende, darunter 99 Preußen), die älteste preußische, wurde 1775 vom Lyceum abgezweigt, 1805 und 1821–44 erweitert, wobei
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0551, von Cotorinde bis Cotta (Heinr.) Öffnen
345 m hoch. Cotta, Bernh. von, Geognost, Sohn des folgenden, geb. 24. Okt. 1808 auf der Kleinen Zillbach bei Meiningen, studierte auf der Bergakademie zu Freiberg und in Heidelberg, ging 1832 nach Tharandt, wo er 1841 zum Sekretär der Forstakademie
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0252, von Freiarche bis Freiberg (in Sachsen) Öffnen
das 1572 vom Kurfürsten August erbaute Schloß Freudenstein, seit 1804 Militärmagazin, das spätgot. Rathaus (1410), das Kaufhaus (1545) mit dem Altertumsmuseum, die neue Bergakademie, das neue Gymnasium und Realgymnasium, das neue Gerichtsgebäude
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0248, von Hofer (Ludwig) bis Höferecht Öffnen
- schule in Klagenfurt, 1879 an der Bergakademie zu Pribram, 1882 an der zu Leoben, bereiste 1871 Montenegro, 1872 mit dem Grafen Wilczek Spitz- bergen, Nowaja-Eemlja und das Petschoragcbiet, im Regierungsauftrage die Vereinigten Staaten
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0210, von Naumann (Karl Friedr.) bis Naumburg Öffnen
der Bergakademie in Freiberg, in Leipzig und Jena und machte 1821‒22 eine wissenschaftliche Reise nach Norwegen, als deren Frucht die «Beiträge zur Kenntnis Norwegens» (2 Bde., Lpz. 1824) erschienen. 1823 habilitierte er sich in Jena, 1824 in Leipzig
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0855, von Richter (Herm. Eberhard) bis Richter (Joh. Paul Friedr.) Öffnen
. Jahrbüchern". Richter, Hieronymus Theodor, Chemiker, geb. 21. Nov. 1824 zu Dresden, besuchte dort das Gymnasium, beabsichtigte erst Apotheker zu werden, bezog jedoch bald die Bergakademie zu Freiberg, wo er namentlich chem. und metallurgischen Studien
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0962, von Zeuner bis Zeus (Gott) Öffnen
Reliefgloben erfunden. Zeuner, Gustav Anton, geb. 30. Nov. 1828 zu Chenmitz, studierte 1848-51 an der Bergakademie Freiberg und redigierte nach mehrern Studienreisen von 1853 bis 1857 die von ihm gegründete Zeitschrift "Civilingenieur". Bei Errichtung
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0775, von Winkelschriftstellerei bis Winnenden Öffnen
Projektionsart, s. Kartenprojektion. Winkeltrommel, s. Winkelkopf. Winkeltrompe, s. Trompe. Winkerkrabbe, s. Krabben. Winkler, Clemens Alexander, Chemiker, geb. 26. Dez. 1838 zu Freiberg in Sachsen, besuchte die Freiberger Bergakademie, war dann
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0305, von Kerensk bis Kerl Öffnen
. Kerl , Georg Heinr. Bruno, Metallurg, geb. 24. März 1824 zu St. Andreasberg, besuchte die königl. Bergschule (später Bergakademie) daselbst und studierte zu Göttingen Chemie
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0758, Berlin (Bildungsanstalten) Öffnen
gegründet worden ist und jetzt 300,000 Bände umfaßt. Die technische Hochschule (Bau- und Gewerbeakademie) hatte im Wintersemester 1884/85: 574 Studierende und 313 Hospitanten, während 118 Lehrer an ihr wirkten. Die königliche Bergakademie hatte bei
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0541, von Buch (Zählmaß) bis Buch (Personenname) Öffnen
gleichzeitig mit A. v. Humboldt auf der Bergakademie zu Freiberg und gehörte zu Werners bedeutendsten Schülern. Nachdem er Norddeutschland vom Standpunkt des von Werner vertretenen Neptunismus aus geognostisch untersucht hatte, wandte er sich den
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0820, Deutschland (höhere Lehranstalten und Fachschulen; Ackerbau) Öffnen
-, Bauschulen etc.; für das Bergwesen Bergakademien in Berlin, Freiberg und Klausthal und 14 Bergschulen (davon 10 in Preußen); für das Forstwesen die Forstakademien in Eberswalde, Münden, München, Tharandt, Hohenheim bei Stuttgart, ferner einige
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0335, Materialprüfung Öffnen
Untersuchung von Eisen, andern Metallen u. Materialien an der Bergakademie, ferner die Prüfungsstation zur Untersuchung der Festigkeit und andrer Eigenschaften von gebrannten und ungebrannten künstlichen Steinen sowie Bruchsteinen, Zementen, Kalken
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0488, Österreich, Kaisertum (Unterrichtsanstalten, gelehrte Gesellschaften) Öffnen
der landwirtschaftlichen Lehranstalten 2510 Schüler). Für Bergbau und Hüttenwesen bestehen: die Bergakademien zu Leoben und Přibram und 5 Bergschulen (Frequenz 286 Schüler); für Künste die Akademie der bildenden Künste in Wien, die Kunstschule
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0127, von Plattsburgh bis Plauen Öffnen
und Oberhüttenamtsassessor in Freiberg, 1842 Professor der Hüttenkunde an der Bergakademie daselbst, 1856 zum Bergrat ernannt und starb 22. Jan. 1858 in Freiberg. Er schrieb: "Die Probierkunst mit dem Lötrohr" (Leipz. 1835, 5. Aufl. 1877); "Beiträge zur Erweiterung
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0159, Deutschland und Deutsches Reich (Vereinswesen) Öffnen
. Bergakademie, Forstakademie, Tierheilkunde). Dagegen ist die höhere Ausbildung in Landwirtschaft und Pharmacie jetzt durchgehends den Universitäten und einzelnen technischen Hochschulen zugewiesen. Über die Lehranstalten für den Dienst im Heer
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0917, von Eisenbahnverordnungsblatt bis Eisenbahnwagen-Mietgesellschaften Öffnen
der Universität, derTech- nischen Hochschule und der Bergakademie zugänglich sind. E. sind u. a. zur Zeit (Sommer 1894) für Preußen in Berlin, Breslau und Köln (früher auch in Elberfeld, Magdeburg, Darmstadt und Bonn) angeordnet. Sie erstrecken sich
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0726, Österr.-Ungarische Monarchie (Gerichtswesen. Unterrichtswesen. Kirchenwesen) Öffnen
eine kath.-theol. Fakultät in Salzburg und Olmütz, eine evang.-theol. Fakultät in Wien; außerdem folgende höhere Fachschulen: 6 Bergakademien (davon 4 in Ungarn), 3 Tierarzneischulen (davon 1 in Ungarn). 1 Agrikulturakademie in Ungarisch-Altenburg, 6
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0613, von Marko Wowtschok bis Markstrahlen Öffnen
eines saigern Schachtes und Anschluß der Messungen über Tage an die Grubenzüge. Die Markscheider werden ausgebildet auf den Bergschulen höherer Ordnung in Preußen und auf den Bergakademien; sie bedürfen einer Konzession und stehen unter Kontrolle
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0105, von Unteroffiziervorschulen bis Untersalpetrige Säure Öffnen
, Fortbildungsschulen, Gewerbliche Fortbildungsschulen, Handarbeitsunterricht, Handwerkerschulen, Handelsschulen, Tierärztliche Hochschulen, Bergakademie, Forstakademie, Försterschulen, Landwirtschaftliche Hochschulen, Landwirtschaftsschulen, Ackerbauschule
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0247, Akademie (Allgemeines. Das Institut de France) Öffnen
und die acht königlichen Lyceen (Akademien für Theologie und Philosophie) in Bayern; ferner die Kriegsakademien zu Berlin, München, die Militärakademien in Wiener-Neustadt, Wien etc.; die Marineakademien in Kiel, Fiume; die Bergakademien zu Freiberg, Klausthal
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0931, Asien (Forschungsreisen in Sibirien) Öffnen
Höhenmessungen vornahm; 1851-1854 untersuchte Dittmar Kamtschatka geologisch. Nicht wenig haben zur genauern Kunde von Sibirien die Sektionen der russischen Geographischen Gesellschaft in Orenburg, Irkutsk und Omsk, die Gründung einer Bergakademie
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0198, von B. bis Baader Öffnen
in Ingolstadt und Wien Medizin, ließ sich hierauf in seiner Vaterstadt als Arzt nieder, fühlte sich jedoch mehr zu physikalischen Studien hingezogen und ging schließlich zum Bergwesen über. Nach einem dreijährigen Aufenthalt auf der Bergakademie zu Freiberg
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0380, von Barnard-Castle bis Barnay Öffnen
Bergrats (seit 1789), einer Bergakademie und hat die bedeutendsten Schmelzhütten des Altai, in welche alles Gold des Gebirges abgeliefert wird. Die Stadt ist regelmäßig und hübsch gebaut, hat mehrere Kirchen (auch eine protestantische) und (1879) 13,529
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0510, von Baumaterialien bis Baumbach Öffnen
Hochschule und mit der Bergakademie verbunden sind. Erstere Abteilung, welcher auch die Anstellung von Versuchen für Private gestattet ist, arbeitet mit einer Werderschen Universalmaschine mit einer Maximalkraft von 100 Ton., nebst einer Weddingschen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0136, Böhmen (Bevölkerung, Unterrichtswesen) Öffnen
technische Hochschule zu Prag (zusammen 1884-85 mit 64 Lehrern und 857 Studierenden); Spezialschulen sind: 2 Handelsakademien (Prag), die Bergakademie zu Přibram, 4 theologische Lehranstal-^[folgende Seite]
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0382, von Breitenwang bis Breithaupt Öffnen
Geologie und ward 1813 Inspektor der akademischen Sammlungen und Hilfslehrer an der Bergakademie, 1827 Professor der Oryktognosie und starb 22. Sept. 1873. B. förderte die Kristallographie und führte namentlich eine sorgfältige Untersuchung aller
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0954, von Chäroneia bis Charpentier Öffnen
perfectionnement. Er starb 22. Juli 1817 in Blois. 3) Johann Friedrich Wilhelm Toussaint von, Geognost und Bergbaukundiger, geb. 24. Juni 1738 zu Dresden, studierte Jurisprudenz und Mathematik, wurde 1766 Lehrer der letztern an der Bergakademie zu Freiberg
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0955, von Charpie bis Charta Öffnen
erworben und förderte die geognostische Untersuchung des Landes unter der Leitung der Bergakademie. Er schrieb: "Mineralogische Geographie der kursächsischen Lande" (Leipz. 1778); "Beobachtungen über die Lagerstätten der Erze, hauptsächlich aus den
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0825, Deutschland (Stein- und Braunkohlen) Öffnen
825 Deutschland (Stein- und Braunkohlen). durch seine Silberproduktion Freiberg i. S. hervor, woselbst der Bergbau schon 1168 begann; die durch ihn ins Leben gerufene und 1765 gestiftete Bergakademie ist gleichsam der Mittelpunkt aller berg
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0294, von Eckardt bis Eckart Öffnen
beschäftigt, habilitierte sich 1866 als Dozent an der Berliner Bergakademie und folgte 1871 einem Ruf als Professor der Mineralogie und Geologie am Polytechnikum zu Stuttgart. Außer mehreren kleinern Arbeiten geologischen und paläontologischen Inhalts schrieb
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0298, von Eclaircissement bis Écrasez l'infâme Öffnen
, Chronologie, Genealogie etc.) unterrichtet werden; É. des mines (des mineurs), Bergschule, Bergakademie; É. militaire, Kriegsschule; É. mixte, Realgymnasium; É. mutuelle, Schule des wechselseitigen Unterrichts, Lancaster-Schule; É. normale
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0636, Freiberg (in Sachsen) Öffnen
, eine vortreffliche Wasserleitung und Turnerfeuerwehr, einen Schlachthof u. a. Unter den Bildungsanstalten Freibergs nimmt die berühmte, 13. Nov. 1765 errichtete Bergakademie (1883 mit 20 Dozenten und 147 Studierenden) den ersten Rang ein. Sie besitzt mineralogische
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0733, Friesen (Zuname) Öffnen
Jahren 1825-42" (Wien 1871). 3) Richard, Freiherr von, königlich sächs. Staatsminister, Vetter des Vorigen, geb. 9. Aug. 1808 zu Thürmsdorf bei Königstein in Sachsen, besuchte die Fürstenschule zu Meißen, dann die Bergakademie zu Freiberg und bis
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0952, von Gattungskauf bis Gau Öffnen
. Als Hauptprodukte des Landes werden Purpur und ausgezeichneter Spargel genannt. Gatya (ungar.), das weite Beinkleid der Ungarn. Gätzschmann, Moritz Ferdinand, Bergmann, geb. 24. Aug. 1800 zu Leipzig, bezog 1820 die Bergschule und 1821 die Bergakademie zu
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0061, von Gellheim bis Gelnhausen Öffnen
daselbst und eine andre Statue (nach Rietschels Entwurf) in seiner Vaterstadt Hainichen. - Gellerts Bruder Christlieb Ehregott, geb. 11. Aug. 1713 zu Hainichen, war Professor an der Bergakademie zu Freiberg und starb 18. Mai 1795. Er ist Verfasser
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0128, Geologie (Geschichte) Öffnen
. Als Gründer einer wissenschaftlichen G. wird gewöhnlich Werner (1750-1817), der berühmte Lehrer an der Freiberger Bergakademie, bezeichnet und mit Recht, hat er doch zuerst ein völlig durchgearbeitetes System aufgestellt und diesem System bei seinen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0129, Geologie (Sammlungen, Karten, Litteratur) Öffnen
Sammlungen aufzuführen, welche sich an allen Universitäten, Polytechniken, Bergakademien, forstlichen und landwirtschaftlichen Hochschulen zu Lehrzwecken und in den meisten Residenzen als Staatssammlungen vorfinden, und deren Benutzung meist
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0133, von Geologische Karten bis Geologische Landesanstalten Öffnen
, hinsichtlich des gesteckten Ziels das großartigste Institut dieser Art, wurde 1873 gegründet und nach der durch Statut von 1875 definitiv geregelten Organisation mit der 1860 gegründeten Bergakademie zu einer vereinigten Anstalt verbunden. Sie hat die Aufgabe
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0183, von Germanität bis Gernot Öffnen
, naturwissenschaftl. Schriftsteller, geb. 3. Nov. 1786 zu Glauchau in Sachsen, studierte 1804 auf der Bergakademie in Freiberg, 1807 zu Leipzig die Rechte, wandte sich aber bald den Naturwissenschaften zu und habilitierte sich 1810 in Halle. Im J. 1811 unternahm
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0850, von Grotius bis Grotjohann Öffnen
Lehrer der Mineralogie und Kristallographie an der dortigen Bergakademie sowie Privatdozent an der Universität. 1872 ging er als Professor der Mineralogie nach Straßburg und gründete dort ein den modernen Anforderungen entsprechendes Institut, ein
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0131, Hannover (Bodengestaltung, Gewässer, Klima, Bevölkerung, Landwirtschaft etc.) Öffnen
, 7 Progymnasien, 12 Realgymnasien, 12 Realprogymnasien, 3 höhere Bürgerschulen, 11 Schullehrerseminare, eine technische Hochschule, eine Forstakademie (Münden), eine Bergakademie (Klausthal), eine Kriegsschule (Hannover), mehrere Navigations
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0213, von Hauenstein bis Hauff Öffnen
und auf der Bergakademie zu Schemnitz, wurde dann dem Bergamt in Eisenberg zugeteilt und 1843 zu den Vorlesungen Haidingers einberufen. 1846 wurde er Assistent Haidingers und 1849 Bergrat und erster Geolog an der geologischen Reichsanstalt. 1866 erhielt
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0784, von Hülsengewächse bis Hultsch Öffnen
daselbst und auf der Bergakademie in Freiberg Mathematik und Naturwissenschaften, ward 1834 Lehrer der Mathematik, Physik und Technologie an der Handelslehranstalt, 1837 Lehrer der Mathematik am Nikolaigymnasium seiner Vaterstadt und 1840 Professor
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0788, Humboldt (Alexander v.) Öffnen
bestimmt, ging deswegen 1790 auf Büsch' Handelsschule nach Hamburg und bezog 1791 die Bergakademie zu Freiberg, wo er Werners Unterricht genoß und mit Leopold v. Buch, Freiesleben und Andrea del Rio in engen Verkehr trat. Die Frucht
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0690, von Kerguelen-Trémarec bis Kerl Öffnen
dem Berg- und Forstamt daselbst und 1853 Hüttenmeister. 1858 zum Bergamtsassessor und 1862 zum Professor ernannt, folgte er 1867 einem Ruf als Dozent an die königliche Bergakademie zu Berlin. Seit 1868 ist er zugleich Mitglied der königlichen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0694, von Kernfäule bis Kerpely Öffnen
, arbeitete seit 1856 bei der Berg- und Hüttenverwaltung in Dognatska, wurde 1857 Sekretär bei der k. k. Staatseisenbahngesellschaft und nach Wien versetzt, 1858 aber auf die Bergakademie in Schemnitz geschickt und 1862 als Ingenieur auf dem Eisenwerk Anina
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0813, von Klausenpaß bis Klausthal Öffnen
Bergakademie und Bergschule (mit Bibliothek, großen Sammlungen von Modellen und Mineralien und einem Laboratorium), ein Oberbergamt, ein Hüttenamt, eine Berginspektion, eine Superintendentur und (1885) 8871 meist evang. Einwohner. Die männlichen Bewohner
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0095, von Korn bis Körner Öffnen
Bergakademie in Freiberg und ging sodann nach Leipzig, um die Rechte
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0434, von La Motte bis Lampen Öffnen
, bereiste 1793 als Begleiter des Grafen Joachim v. Sternberg Rußland, folgte ihm dann nach Radnitz in Böhmen und ward 1794 Professor der Chemie an der Bergakademie zu Freiberg. Die Hüttenkunde, welche er seit 1796 lehrte, erhob er zu einer eignen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0531, von Laski bis Laspeyres Öffnen
Landesanstalt in Berlin besonders durch Kartierung eines Teils der Provinz Sachsen, seiner Heimat, thätig. 1867 habilitierte er sich in Berlin, las besonders Petrographie, lehrte auch an der Bergakademie daselbst, erhielt 1870 den Lehrstuhl
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0693, von Leo Africanus bis Leoben Öffnen
, einen Stadtpark, 3 Kirchen, ein Redemptoristenkloster mit Kirche im gotischen Stil, ein altes Rathaus, ein Theater, eine Bergakademie und landschaftliche Berg- und Hüttenschule, ein Obergymnasium, ein Krankenhaus, eine Sparkasse, eine Gasanstalt und (1880) 5491
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0649, von Mineralindigo bis Mineralogie Öffnen
) publiziert. Hilfsmittel zum Studium der M. sind außer der unersetzlichen Beobachtung in der Natur selbst die Sammlungen, deren jede Universität, jedes Polytechnikum, jede Bergakademie meist in vortrefflichem Zustand besitzt. Das eigne Sammeln
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0017, Naumann Öffnen
" (Leipz. 1865); endlich: "Geognostische Karte des erzgebirgischen Bassins im Königreich Sachsen" (das. 1866). - Sein jüngerer Bruder, Konstantin August, geb. 9. März 1800 zu Dresden, seit 1827 Professor an der Bergakademie zu Freiberg, gest. 21. Nov
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0897, von Pervers bis Pesaro Öffnen
die École des mines zu Paris und die Bergakademie zu Freiberg und machte sodann während mehrerer Jahre Reisen. 1848 ernannte ihn das Ministerium Guerrazzi-Montanelli zum Bürgermeister (Gonfaloniere) von Florenz. Als Anhänger der konstitutionellen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0345, Preußen (Bildungsanstalten, Gesundheitspflege, Ackerbau) Öffnen
Baugewerkschulen, eine Schule für Maschinenbau (Einbeck), für Metallindustrie (Iserlohn, Remscheid und Bochum). In Berlin und Klausthal bestehen Bergakademien, während die Zahl der Bergschulen 10 und diejenige der Bergvorschulen 29 beträgt. Zahlreich sind
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0384, von Preyssl. bis Pribram Öffnen
, eines Bezirksgerichts und einer Bergdirektion, hat eine Dechanteikirche, eine Bergakademie (im ehemaligen erzbischöflichen Gebäude), eine Bergschule, ein Realgymnasium, eine Lehrerbildungsanstalt und (1880) 11,020 Einw., welche Landwirtschaft, Handel
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0567, von Rammeln bis Rammelsberg Öffnen
und Mineralogie, in Berlin, habilitierte sich daselbst 1840, ward 1846 Professor an der Universität, 1850 Lehrer der Chemie und Mineralogie am königlichen Gewerbeinstitut und hielt auch Vorlesungen an der Bergakademie. 1855 wurde er
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0673, von Reibungskoeffizient bis Reichardt Öffnen
den Freiberger Hütten und wirkte dann von 1824 bis 1869, in welchem Jahr er in Ruhestand trat, an der Freiberger Bergakademie, von 1827 an als Professor der Physik; gleichzeitig war er Assessor beim Oberhüttenamt in Freiberg. Er starb 27. April 1882
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0858, von Ritterwesen bis Rittinger Öffnen
, Die Ritterwürde und der Ritterstand (Freiburg 1886); Freytag, Bilder aus der deutschen Vergangenheit, Bd. 1 und 2 (17. Aufl., Leipz. 1888). Rittinger, Peter, Ritter von, Ingenieur, geb. 23. Jan. 1811 zu Neutitschein in Mähren, besuchte die Bergakademie zu
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0859, von Rittmeister bis Rivas Öffnen
er das Referat über die österreichischen Bergakademien, deren Unterricht nach seinen Vorschlägen geregelt ward. Seit 1854 erschienen seine "Erfahrungen" als Beilage der "Österreichischen Zeitung für Berg- und Hüttenwesen". 1864 wurde er Ministerialrat
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0915, von Röm. bis Roman Öffnen
Bde.); Reumont; Geschichte der Stadt R. (Berl. 1886-70, 3 Bde.). Röm., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für Friedrich Adolf Römer, geb. 1809 zu Hildesheim, gest. 1871 als Bergrat und Vorstand der Bergakademie in Klausthal (Paläontolog
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0131, Sachsen (Königreich: Verkehrswesen, Bildungsanstalten, Staatsverfassung) Öffnen
Frankenberg und das zu Mittweida. Als Fachschulen reihen sich ferner an: die Bergakademie zu Freiberg, die Bergschulen zu Freiberg und Zwickau, die Forstakademie zu Tharandt, das Kadettenhaus
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0418, von Scheelbleierz bis Schefer Öffnen
Bergmann in Norwegen, wurde 1841 Lektor an der Universität zu Christiania und 1848 Professor an der Bergakademie zu Freiberg. Er starb 19. Juli 1875 in Dresden. Von seinen Publikationen nennen wir: "Lehrbuch der Metallurgie" (Braunschw. 1846-53, 2 Bde
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0429, von Schelmuffsky bis Schemnitz Öffnen
Wallfahrtsort), 2 Klöster und eine evang. Kirche. Hervorragende Gebäude sind das Alte Schloß, das Neue Schloß (Jungfernschlößchen), der Kammerhof (Bergdirektion), die neue Bergakademie und das Laboratorium. S. zählt (1881) 15,265 Einw. (Slowaken
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0657, Schulwesen (Bestrebungen der Gegenwart) Öffnen
die technischen Hochschulen und die verschiedenen Akademien für die Kunst wie für einzelne Zweige des höhern technischen Staatsdienstes (Forst-, Bergakademie etc.) gleichstehen. Neben diesem bürgerlichen Schulwesen steht ein reichgegliedertes militärisches
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0257, Steiermark (geographisch-statistisch) Öffnen
: die Universität und die technische Hochschule zu Graz, die Bergakademie zu Leoben, 2 theologische Lehranstalten; an Mittelschulen 5 Obergymnasien, ein Untergymnasium, 2 Oberrealschulen, eine Unterrealschule, 2 Lehrerbildungsanstalten, eine solche Anstalt
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0477, von Szilágy-Somlyó bis Szymanowski Öffnen
(spr. sslāwi), Joseph, ungar. Staatsmann, geb. 23. Nov. 1818 zu Raab, trat, nachdem er seine Studien an der Schemnitzer Bergakademie absolviert hatte, in den Staatsdienst, zuletzt bei der ungarischen Hofkammer in Ofen, und ward 1848 von Kossuth
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0457, Weber (Verschiedene) Öffnen
gab M. Jähns heraus »Vom rollenden Flügelrad«, Skizzen und Bilder (mit Biographie, Berl. 1882). Vgl. Berghaus, M. M. v. W. (Berl. 1881). 20) Ernst von, Reisender, Bruder von W. 5.), geb. 7. Febr. 1830 zu Dresden, besuchte die Bergakademie in Freiberg
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0677, von Winkelscheibe bis Winnenden Öffnen
der Chemie an die Bergakademie in Freiberg. Er erfand ein neues Verfahren zur Fabrikation rauchender Schwefelsäure, entdeckte das Germanium und bildete die technische Gasanalyse aus. Er schrieb: »Anleitung zur chemischen Untersuchung
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0755, von Wranje bis Wrede Öffnen
Vaterstadt Philosophie und die Rechte, dann auf der Bergakademie zu Schemnitz die Bergwissenschaften, machte mehrere bergmännische Reisen und trat 1785 als Hofsekretär in den Staatsdienst. Schnell stieg er von Stufe zu Stufe, ward 1801 Vizepräsident
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0797, von Xanthosiderit bis Xenophanes Öffnen
geschah, die allmähliche Tilgung der Kammer- und Steuerschulden gesichert, 1761 die Landesökonomie-, Manufaktur- und Kommerziendeputation errichtet, 1765 die Bergakademie zu Freiberg gestiftet, auch die Schafzucht durch spanische Merinos gehoben wurde
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0879, von Zeolithe bis Zepharovich Öffnen
. -witsch), Viktor, Ritter von, Mineralog, geb. 13. April 1830 zu Wien, studierte dort und an der Bergakademie in Schemnitz, wurde 1852 Geolog an der Geologischen Reichsanstalt zu Wien, 1857 Professor der Mineralogie zu Krakau, 1861 zu Graz und 1864 an
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0108, Baukunst der Gegenwart (Berliner Monumentalbauten) Öffnen
, das mit den benachbarten Gebäuden der landwirtschaftlichen Hochschule und der Bergakademie zu einer Gruppe vereinigt worden ist, von August Tiede, das Museum für Völkerkunde von H. Ende, die Kriegsakademie von F. Schwechten, mit zwei Fassaden, deren
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0120, von Beriberi bis Bernsteinfauna Öffnen
der geologischen Landesanstalt und Bergakademie zu Berlin, der vom Staate angekauften, 12,000 Stück Einschlüsse enthaltenden Künowschen Sammlung und dem auf Veranlassung von R. Klebs (Königsberg) von der allein Bernstein fördernden Firma Stantien u
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0731, von Phototaxis bis Pissis Öffnen
(spr. -ssí), Aimé, der Urheber der Karte von Chile, geb. 1812 im französischen Departement Ober-Loire, studierte auf der polytechnischen Schule zu Paris, bestand die Prüfung an der Bergakademie und wurde darauf nach Brasilien gesandt, um
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0009, von Aalesund bis Aar (Vogel) Öffnen
der Mineralogie und Bergbaukunde zu und besuchte mehrere deutsche Universitäten und die Bergakademie zu Freiberg. Nach der Heimkehr gelangte er 1799 in den Besitz des Eisenwerks Näs bei Arendal, war 1814 einer der Abgeordneten, die die freie
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0280, von Akademiestücke bis Akademisch Öffnen
und Philosophische Akademie zu Münster, das Lyceum Hosianum zu Braunsberg; die Bergakademien zu Freiberg, Clausthal und Berlin; die Kriegsakademien zu Berlin, München; die Militärakademien zu Wien, Budapest, Wiener-Neustadt u. s. w.; die Marineakademien zu Kiel
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0336, von Ballarat bis Ballenberg Öffnen
und eine von der Regierung reich ausgestattete Bergakademie zur theoretischen und praktischen Ausbildung, mit bedeutender Bibliothek und Museum. Außer dem Goldlager besitzt B. den besten Ackerboden der ganzen Kolonie, auch eignet sich der Distrikt
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0788, von Bergwerksfeld bis Bergwerkswissenschaften Öffnen
für die obern Leiter des Bergbaues Lehranstalten (Freiberg, Schemnitz, Clausthal, s. Bergakademie), an denen außer den Fachwissenschaften sämtliche Hilfswissenschaften gelehrt werden. Diese sind: Geologie, Geognosie, Petrefaktenkunde, Mineralogie
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0802, Berlin (Weltliche Bauten) Öffnen
), von Ende und Böckmann erbaut, 18. Dez. 1886 eröffnet, mit vorgeschichtlichen, ethnolog., anthropolog. Sammlungen und Schliemanns trojanischen Funden. In der Invalidenstraße zwischen der Landwirtschaftlichen Hochschule und der Bergakademie
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0921, Beust (Friedr. Konstantin, Freiherr von) Öffnen
staatsmännisches Wirken (2 Bde., Lpz. 1870-71). Beust, Friedr. Konstantin, Freiherr von, Bruder des vorigen, Berg- und Hüttenmann, geb. 13. April 1806 zu Dresden, studierte auf der Bergakademie zu Freiberg, in Göttingen und Leipzig, arbeitete
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0225, Böhmen (Geistige Kultur) Öffnen
419 Kinder (88,3 Proz.). B. besitzt ferner eine Bergakademie zu Pribram, höhere Handelsschulen zu Prag (deutsch und czechisch), Chrudim, Pilsen (czechisch), Aussig, Brüx, Budweis, Gablonz, Teplitz und Reichenberg (deutsch), Kunstakademie und Musik
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0445, Brasilien (Unterrichtswesen und Wohlthätigkeitsanstalten. Zeitungen) Öffnen
mit einem Konservatorium für Musik, eine Schule der Künste und Handwerke, eine Bergakademie in Ouro-Preto, das Hydrographische Bureau, die Meteorolog. Centralstation, die Nationalbibliothek und eine ziemliche Anzahl von Bibliotheken in allen Staaten
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0489, von Breitenbach bis Breithaupt (Joh. Christian) Öffnen
, Joh. Aug. Friedr., Mineralog, geb. 18. Mai 1791 zu Probstzella im Saalfeldischen, studierte in Jena und Freiberg, wurde hier 1813 Lehrer an der Bergschule und Hilfslehrer bei der Bergakademie, an der er auch 1827 die Professur für Oryktognosie erhielt
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0647, von Buch (im Papierhandel) bis Buchanan (George) Öffnen
. von, Freiherr von Gelmersdorf, Schöneberg u. s. w., Geognost, geb. 26. April 1774 zu Stolpe bei Angermünde in der Ukermark, erhielt seine Bildung auf der Bergakademie zu Freiberg unter Werner, dessen vorzüglichster Schüler er war, obgleich er später