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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Braunschweiger Mummebis Brausepulver |
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, mit einem Waisenhaus, einer Anstalt für verwahrloste Kinder und (1880) 1457 Einw.
Braunspat, s. Dolomit.
Braunstein (Weichmanganerz, Pyrolusit, Graubraunsteinerz, Glasmacherseife), Mineral aus der Ordnung der Anhydride, findet sich
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97% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Braunschweigische Landeseisenbahngesellschaftbis Braun & Schneider |
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, Telegraph, eine Erziehungs- und Besserungsanstalt für verwahrloste Kinder.
Brauns Mittel gegen Kopf- und Nervenleiden, s. Geheimmittel.
Braunspat, s. Dolomit.
Braunstein, Graubraunstein, Pyrolusit oder Weichmanganerz, eins der häufigsten
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61% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0065,
von Braunkohlebis Brechweinstein |
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Kupferoxyd in den Handel. Zollfrei, sofern es nicht zu Maler-
etc. Farben zubereitet ist. Vgl. Anilinfarben .
Braunstein ( Manganum
oxydatum nativum , frz
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31% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0014,
von Bonefizebis Caesalpina |
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).
Braunschweigergrün , s.
kohlensaures Kupferoxyd u.
Anilinfarben .
Braunstein , vgl.
Firnis
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0547,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, Mangansäure und Uebermangansäure nur in ihren Verbindungen zur Verwendung kommen. Das Kalium hypermanganicum haben wir schon bei den Kalisalzen kennen gelernt.
Mangánum hýperoxydátum, M. súperoxydatum.
Manganhyperoxyd, Braunstein.
MnO2^[MnO_{2
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0548,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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aus Braunstein und Salzsäure.
Anwendung findet es medizinisch so gut wie gar nicht, rein dagegen öfter in der Chemie; technisch in der Färberei und Druckerei zur Erzeugung brauner Farben und in rohem Zustande zur Desinfektion, zur Reinigung der Gaswasser
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0524,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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mit Braunstein erhitzt; hierbei resultiren Manganchlorür und Chlorgas; 2. dass man ein Gemenge von Chlornatrium, Braunstein und Schwefelsäure mit einander erhitzt, also die Herstellung des Natriumsulfats mit der des Chlorgases verbindet. Beide Methoden
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0047,
Chlor (besondere Eigenschaften, Verbindungen, Benutzung) |
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Reinigen des Braunsteins etc. verwendet. Viel wichtiger aber ist die Regeneration des verwendeten Braunsteins, d. h. die Darstellung eines an Mangansuperoxyd möglichst reichen Präparats, welches wieder zur Chlorbereitung benutzt werden kann. Zu diesem
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0237,
von Mineralogie: Metallolithe, Metalloxyde, Pyritoide, Tantalitoide.bis Geologie |
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Bohnerz
Brauneisenerz
Brauneisenrahm, s. Manganit
Braunit
Braunstein
Braunsteinrahm, s. Manganit
Bromargyrit, s. Bromit
Bromit
Bromsilber, s. Bromit
Brookit
Chlorblei, s. Bleihornerz
Chlormerkurspat, s. Quecksilberhornerz
Chlorsilber, s
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0225,
Firnisse |
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(Braunstein), das Manganoxydulhydrat und endlich das borsaure Manganoxydul.
Alle diese Stoffe liefern vorzügliche Firnisse, die sich mit allen Farben vertragen und, selbst wenn sie anfangs dunkel erscheinen, beim Anstrich am Licht sehr rasch
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0046,
Chlor (Allgemeines, Darstellung) |
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, Chlorsilber in mehreren Mineralien, und so ist das C. eins der verbreitetsten Elemente, welches in keiner Ackererde fehlt und im Pflanzen- und Tierreich eine große Rolle spielt. Zur Darstellung von C. erwärmt man Braunstein (Mangansuperoxyd
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Manganoxydbis Mangansuperoxyd |
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Kali, in größerer Menge und auch aus niedern Oxydationsstufen des Mangans, wenn zugleich die Luft zutreten kann, oder bei Gegenwart von chlorsaurem Kali. Zur Darstellung des Salzes schmelzt man Braunstein, chlorsaures Kali und Ätzkali bei gelinder
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0339,
von Manganbis Manilahanf |
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gem. Tarif im Anh. Nr. 26 a 1 und 4; ätherisches Nr. 5 a.
Mangan (Manganesium, Braunsteinmetall); das in dem Braunstein (s. d.) und andern Manganerzen enthaltene metallische Element, findet sich mit Ausnahme geringer Mengen in einigen
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Manganneusilberbis Mangischlak |
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beim Vermischen von Manganoxydulsalzen mit Schwefelkalium.
Mangānsuperoxӯd, Manganhyperoxyd oder manganige Säure, MnO₂, kommt im Mineralreich als Braunstein (s. d.) und Polianit vor. Es entsteht, wenn salpetersaures Manganoxydul andauernd
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Sauerachbis Sauerstoff |
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im Sonnenlicht ausgehaucht. Zur Darstellung desselben erhitzt man Quecksilberoxyd, Mangansuperoxyd oder chlorsaures Kali, wobei man letzteres vorteilhaft mit etwa dem gleichen Gewicht Braunstein, Kupferoxyd oder Eisenoxyd mischt, oder man erhitzt Braunstein
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0582,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
, farblose, neutrale, vollständig flüchtige Flüssigkeit von angenehmem, ätherischem Geruch und gewürzhaftem, etwas süsslichem Geschmack. Spez. Gew. 0, 838-0, 844.
Es wird bereitet durch Destillation eines Gemenges aus Braunstein, Spiritus und Salzsäure
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0350,
Kitte und Klebmittel |
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gerührt. Die zu verkittenden Stellen werden zuvor mit Wasserglaslösung ausgepinselt.
Wasserglaskitt n. Lehner.
Braunstein 80,0
Zinkweiss 100,0
Wasserglas 20,0.
Dieser Kitt muss frisch bereitet werden und eignet sich vorzüglich zum Dichten
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0388,
Verschiedenes |
Öffnen |
in hoher Zimmertemperatur trocknen und schleift jedes Mal den trockenen Anstrich mit feinem Bimsteinpulver und Wasser ab.
Zündmasse für schwedische Streichhölzer.
Bleisuperoxyd 52,0
Braunstein 12,0
Schwefelblumen 12,0
Kieselguhr 8,0
Glaspulver
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0244,
Chlor |
Öffnen |
benutzt man meist das Mangansuperoxyd (Braunstein), MnO₂. Übergießt man dieses mit konzentrierter Salzsäure und erwärmt, so wird unter Bildung von Manganchlorür und Wasser C. frei:
MnO₂ + 4 HCl = MnCl₂ + Cl₂ + 2 H₂O.
Auf gleiche Weise
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0510,
Galvanisches Element |
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, die durch die Poren oder künstlichen Öffnungen einer Thonzelle zu einem Gemisch von Stückchen aus Mangansuperoxyd (Braunstein) und Mineralkohle dringt und dasselbe benetzt. In diesem Gemisch befindet sich als Ableitungselektrode eine plastische
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0033,
von Manganumbis Met |
Öffnen |
XXXVI
Manganum - Met
Kali, s.
Übermangansaures Kali ; -superoxyd, s.
Braunstein ; -vitriol, s
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0231,
von Jodbis Jodeisen |
Öffnen |
231
Jod - Jodeisen
falls zerlegt worden; das Jod befindet sich jetzt in der Lauge als Jodwasserstoff. Man bringt dieselbe unter Zusatz von gepulvertem Braunstein in eine Destillationsretorte und erhitzt. Der vom Braunstein abgegebene
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0431,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
418
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Das Chlor kann auf sehr verschiedene Weise hergestellt werden; die gewöhnlichste ist die, dass man Salzsäure mit grobgekörntem Braunstein (Mangansuperoxyd) übergiesst und erhitzt; die Endprodukte
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0436,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
und wird aus dieser das Jod nach verschiedenen Methoden ausgeschieden; entweder durch Destillation mit Schwefelsäure und Braunstein, wobei sich das Jod in rohem, namentlich sehr wasserhaltigem Zustände in den vorgelegten Thonballons ansammelt
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0717,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
erwähnten violetten Ultramarin und dem Caput mortuum hat man höchstens nur noch das Manganviolett (phosphorsaures Manganoxyd), hergestellt durch Zusammenschmelzen von Braunstein mit glasiger Phosphorsäure und Auskochen der Schmelze mit Wasser. Doch kommt
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0734,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
Öffnen |
. Für rein weisse Farben ist es jedoch nicht verwendbar.
Auf gleiche Weise, indem man Mennig und Bleiglätte durch grobgepulverten Braunstein ersetzt, wird ein Mangansiccativ hergestellt. Die unter dem Namen "Oelextrakt", "Firnissextrakt", "Tereben" etc
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0742,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
Öffnen |
Spuren Wasser vom Oel zu scheiden.
In neuerer Zeit hat man begonnen, die Bleiverbindungen für die Firnissfabrikation möglichst zu vermeiden und an deren Stelle Manganverbindungen zu setzen. Von diesen sind es namentlich das Mangansuperoxyd (Braunstein
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0812,
Gesetzeskunde |
Öffnen |
des Viehes, zur Düngung), b) zu gewerblichen Zwecken, welche die Verwendung als Nahrungs- und Genussmittel ausschliessen.
Zu diesem Zweck wird das Salz mit Braunstein, Smalte, Mennige, Braunkohlen- u. dergl. Mehl, Russ, Kienöl, Petroleum, Karbolsäure
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0384,
Glas (Zusammensetzung, Fabrikation) |
Öffnen |
benutzt.
Zur Darstellung von farblosem G. dienen gewisse Entfärbungsmittel (Glasmacherseifen), die auf verschiedene Weise wirken. Der Braunstein (Mangansuperoxyd) bildet in der Glasmasse kieselsaures Manganoxydul, welches amethystrot färbt und dadurch
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Manganatebis Manganlegierungen |
Öffnen |
}], Übermangansäureanhydrid Mn2O7 ^[Mn_{2}O_{7}]. Reines M. wird technisch nicht benutzt; aber einige Legierungen sind von Wichtigkeit, und mehrere Manganverbindungen spielen in der Technik eine große Rolle. Von den Manganverbindungen war Braunstein schon den Alten
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0872,
Galvanische Batterie (konstante Elemente nach Daniell, Meidinger etc.) |
Öffnen |
mit der verdünnten Schwefelsäure außerhalb in einem glasierten Thongefäß befindet. Bei dem Element von Leclanché (Fig. 12) ist in einer porösen Thonzelle eine Kohlenplatte K mit einem aus Braunstein und Kohle
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0743,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
730
Farben und Farbwaaren.
Wendet man Braunstein für die Firnissbereitung an, so wird derselbe in etwa erbsengrossen Stückchen verwandt und das Oel einige Stunden unter Umrühren damit erhitzt. Diese Methode liefert einen sehr dunkel gefärbten
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0855,
Sachregister |
Öffnen |
738.
Braunschweiger Grün 707
Braunspähne 667.
Braunstein 534
Brechnüsse 208
Brechweinstein 474
Brechwurzeln 83
Bremer Blau 698.
- Grün 698
Brennnesselkraut 149
Brillantine 767
Brokatfarben 716
Bromaethyl 569
Bromammonium 505
Bromcadmium
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Brokatellebis Brombeere |
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Erkalten großenteils durch Kristallisation abgeschieden, und der Rückstand ist nun noch reicher an B. Man destilliert ihn mit Braunstein und Schwefelsäure und leitet die hierbei entwickelten Bromdämpfe in Natronlauge. Dabei entstehen Bromnatrium
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Chlorophyllophyceenbis Chlorsäure |
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von 3 Teilen Kochsalz und 1 Teil Braunstein auf einem Teller mit 2 Teilen Schwefelsäure und 2 Teilen Wasser, oder einen Brei von Wasser und Chlorkalk mit Salzsäure und sorgt, daß wenigstens 24 Stunden so viel Chlor der Luft des Raums beigemischt bleibt
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0797,
Kitt |
Öffnen |
797
Kitt.
zusammen, fügt 100 Teile gemahlenen Braunstein und 100 Teile Englischrot hinzu, stößt die Masse 12 Stunden in einem gußeisernen Mörser und fügt allmählich noch 100 Teile Braunstein und 100 Teile Englischrot hinzu. Die Masse muß sich
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Kupferhydroxydbis Kupferlegierungen |
Öffnen |
, gibt aber beim Glühen mit Braunstein oder beim Behandeln mit Braunstein und Schwefelsäure alles Jod ab und liefert mit Schwefelwasserstoff Schwefelkupfer und Jodwasserstoffsäure. Man stellt K. in Südamerika aus der Mutterlauge des Natronsalpeters dar
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Magnesiabis Magnesium |
Öffnen |
M., basisch kohlensaure M.; M. citrica effervescens, brausende zitronensaure M., s. Brausepulver; M. lactica, milchsaure M.; M. nigra, Braunstein; M. sulfurica, schwefelsaure M., Bittersalz; M. sulfurica sicca, verwitterte schwefelsaure M.; M. usta
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Natriumamalgambis Natronfeldspat |
Öffnen |
und durch Glühen von Natronsalpeter mit Braunstein oder metallischem Eisen. Chemisch reines N. stellt man mit Natrium dar, indem man auf dieses in einer silbernen Schale Wasser tropfen läßt. Das N. des Handels bildet eine weiße, steinartige Masse
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Salz der Wissenschaftbis Salzbildner |
Öffnen |
), durch Destillation von Alkohol mit Schwefelsäure, Kochsalz und Braunstein erhalten, bildet eine farblose Flüssigkeit, riecht und schmeckt gewürzhaft, ist wenig löslich in Wasser und besteht aus Acetal, Chlorderivaten desselben und Chloral
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Weibergemeinschaftbis Weichsel |
Öffnen |
, reines Blei.
Weichbraunstein, s. v. w. Pyrolusit, s. Braunstein.
Weichbronze, die gewöhnliche Geschützbronze im Gegensatz zur Hart- oder Stahlbronze.
Weichdorn, s. v. w. Rhamnus cathartica.
Weichen, s. Leistengegend.
Weichen
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Zündhölzersteuerbis Zündschnur |
Öffnen |
Reibfläche
a b c d 1 2 3 4
Chlorsaures Kali 11 10 6 11 - - - -
Rotes chromsaures Kali 2 1 - 2 - - - -
Braunstein 1 1 - 11 - 8 - 4,3
Schwefelkies 1,5 2 - 1,5 7 - 7 -
Schwefelantimon - - 2-3 - - - - 16,4
Umbra - - - - - - - 1
Glaspulver
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Chlorjodbis Chlorkalk |
Öffnen |
Chlorkalkbereitung erforderliche Chlor wird meist durch Einwirkung von Salzsäure auf Mangansuperoxyd, Braunstein, entwickelt, wie im Artikel Chlor beschrieben, nur kommen wegen der Massenproduktion selbstverständlich andere Apparate in Verwendung
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0709,
Edelsteinimitationen |
Öffnen |
.
Das Grün des Smaragds erzeugt Kupfer und Chrom; man setzt farblosem Straß 0,9 Proz. Kupferoxyd und 0,1 Proz. Chromoxyd zu; zur Imitation von Amethyst braucht man 1000 Teile Straß, 20 Braunstein, 1 Kobalt; von Granat 800 Teile Straß, 250 Antimonzinnober, 2
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0032,
von Lindebis Mangan |
Öffnen |
.
Braunstein und
Übermangansaures Kali ; -it, s.
Braunstein ; -karbonat, s.
kohlensaures Manganoxydul ; -oxydhydrat, s.
Bister ; -oxydul, vgl
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0160,
Glas |
Öffnen |
können, wie eisenfreier Braunstein, Mennige, Salpeter, arsenige Säure. Durch den Sauerstoff dieser Substanzen wird vorhandene Kohle zu Kohlensäure verbrannt und Eisenoxydul in Oxyd verwandelt, das nur wenig gelblich färbt. Der Braunstein (von Alters
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Zunderlöcherpilzbis Zündhölzchensteuer |
Öffnen |
, später durch ein Gemenge von Mennige und Braunstein (oder von Bleisuperoxyd und Bleisalpeter) ersetzt, von welcher Zeit an der große Aufschwung der Zündholzindustrie datiert. 1848 erfand Professor Boettger in Frankfurt a. M. die sog
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Chlorophyllbis Chlorsäure |
Öffnen |
oder Schalen ein paar Pfund Braunstein verteilt, diese mit der fünffachen Menge starker Salzsäure übergießt und sie 24 Stunden lang in dem Raume stehen läßt. Daß während dieser Zeit Thüren und Fenster sorgfältig verschlossen gehalten werden müssen
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Bergamottebis Bergbau |
Öffnen |
durch Aufbereitung (s. d.) von unnutzbaren Bestandteilen befreit werden. Die dabei gewonnenen Rohprodukte sind entweder schon Handelsware (Steinkohlen, Braunkohlen, Steinsalz, Braunstein), oder bedürfen noch einer chemischen Behandlung
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0728,
Bergbau (Beleuchtung, Förderungsmethoden) |
Öffnen |
und Animalien oder Zersetzung von Mineralien entstanden sind. Man senkt z. B. in ein Absinken Chlorkalk oder ein Fläschchen mit Braunstein und Salzsäure ein und treibt später die chlorhaltige Luft durch Bewegung mittels auf- und abgelassener
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Cyanophyceenbis Cyathea |
Öffnen |
von Cyanverbindungen unter Luftzutritt, mit Salpeter oder Braunstein. Reine C. erhält man durch Erhitzen von getrockneter Cyanursäure C3N3O3H3 ^[C_{3}N_{3}O_{3}H_{3}] in einer Retorte. Sie bildet eine wasserhelle Flüssigkeit von höchst durchdringendem, stechendem
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Galvanisierenbis Galvanismus |
Öffnen |
noch Kohle und einige Metalloxyde, z. B. Mangansuperoxyd (Braunstein) und Bleisuperoxyd, anschließen. Die elektrische Spannung, welche durch Berührung je zweier dieser Körper hervorgerufen wird, hat eine ganz bestimmte, nur von der Beschaffenheit
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0932,
Gase (Entwickelungsmethoden) |
Öffnen |
durch den Wasserdampf ausgetrieben und wieder Ätzkalk erzeugt wird. Nach Abstellung des Wasserdampfes erhält man beim Erhitzen abermals Wasserstoff. Wenn man Ätznatron mit Braunstein (Mangansuperoxyd) in kohlensäurefreier Luft erhitzt, so entsteht
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Thüringische Terrassebis Thurles |
Öffnen |
reinen Wassers erfreuen und den dortigen Kaltwasserheilanstalten ihren guten Ruf verschafft haben. An nutzbaren Mineralien ist die Ausbeute von Braunstein, welcher aus Gängen im Porphyr vorkommt (Manganerz), bei Ilmenau, Elgersburg, Friedrichroda
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Manganatebis Manganlegierungen |
Öffnen |
sich nahezu die Hälfte in Thüringen (Ilmenau, Elgersburg), die übrigen durch das ganze Reich zerstreut befinden. Abgesehen vom Braunstein, worüber Angaben fehlen, betrug die Förderung von Manganerzen 1893 in Deutschland 40 788 t im Werte von 491 951 M
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0720,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Forstwirtsch. Bergbau, Salinen- u. Hüttenwesen) |
Öffnen |
und Ungarn, Alaun und Vitriolstein in Böhmen, Ungarn, Mähren und Steiermark, Chromerz in Kroatien und in Steiermark, Uran und Wolframerz in Böhmen, Braunstein in Ungarn, Böhmen und Krain, Graphit am meisten in Böhmen und Mähren, dann in Niederösterreich
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Wasserstoffsuperoxydbis Wasserverschluß |
Öffnen |
längere Zeit existieren kann,
namentlich wenn etwas Schwefelsäure zugegen ist. Es entsteht beim Zersetzen einer wässerigen Lösung von Baryumsuperoxyd
mit verdünnter Schwefelsäure. In Berührung mit Platinschwarz, Braunstein und manchen organischen
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0628,
Japan |
Öffnen |
Antimon 470980 535000 628180
Braunstein 59500 418340 425960
Steinkohlen 12345880 13842160 16477040
Schwefel 601920 514560 641640
Bronzewaren 488160 236500 496780
Kupferwaren - 219560
Email cloisonné 169260 176340 _
Porzellan u. Töpferware
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0015,
von Ameisensäurebis Ammoniak |
Öffnen |
verbreitet, wird aber jetzt
gewöhnlich künstlich hergestellt durch Destillation von
Stärke oder Zucker mit Braunstein und verdünnter
Schwefelsäure oder durch Erhitzen von Oxalsäure
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0066,
von Bremerblaubis Bromkampfer |
Öffnen |
Braunstein und
Salzsäure. Früher wurde es nur in England und Fran kreich
fabriziert und auch wenig verwendet; jetzt sind Nordamerika
und Deutschland Hauptproduzenten geworden und hat
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0082,
von Chlorjodbis Chlormagnesium |
Öffnen |
, Chlorine ) ist ein
gelbes, äußerst stechend riechendes, giftiges Gas, welches für diesen Zweck durch Erhitzen von
Braunstem, Kochsalz und Schwefelsäure oder auch bloß aus Braunstein und Salzsäure dargestellt
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0109,
Eisen |
Öffnen |
Spateisenstein und Braunstein in Tiegeln von 15 kg Gehalt. Der Stahl ist fest und hart (Verwendung zu Hämmern und ähnlichen Sachen). Soll derselbe größere Weichheit erlangen, so gibt man einen Zusatz von Schweißeisenabfällen. Obuchow bringt Stahl
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0483,
von Salpetersaures Eisenoxydbis Salzsäure |
Öffnen |
von Äthylchlorid (Chloräthyl), von angenehm ätherartigem Geruch, wird erhalten, wenn Weingeist, Kochsalz, Braunstein und Schwefelsäure zusammen der Destillation unterworfen werden, das Übergegangene durch Schütteln mit Kalk oder gebrannter Magnesia säurefrei
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0594,
von Tussehseidebis Uhren |
Öffnen |
bildet mit dem Sauerstoff noch zwei Verbindungen, die mehr Sauerstoff enthalten, als das Manganhyperoxyd und den Charakter schwacher Säuren haben; es sind dies die Mangansäure und die Übermangansäure. Wird ein Gemisch von gemahlenem Braunstein
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Kaliumchloratbis Kaliumsulfate |
Öffnen |
Farbe, die nacheinander in Blau, Violett, Purpur und Karmesinrot übergeht, unter Bildung von Kaliumoxydhydrat, Braunstein und Kaliumpermanganat. Wegen dieses Farbenwechsels der Lösung wird K. Chamaeleon minerale genannt.
Kalĭumnitrāt, s. Salpeter
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Zinnoxydulbis Zinsen |
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987
Zinnoxydul – Zinsen
Es wird erhalten, wenn metallisches Zinn mit Natriumhydrat unter Zusatz von Oxydationsmitteln, Braunstein, Salpeter, bis zur erfolgten Lösung des Zinns erhitzt und der Rückstand in heißem Wasser aufgenommen und zur
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Adorantbis Adreßbüreaus |
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Körpern, wie Eisenoxyd, Zinkoxyd, Braunstein etc. Geht der entkohlende Prozeß gleichmäßig durch das ganze Eisen hindurch, so erhält man das sogen. schmiedbare Gußeisen. Vgl. Anlassen. In der Malerei heißt a. die Farbe vertreiben, verwaschen.
Adour (spr
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Alkoholatebis Alkohole |
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. Saures chromsaures Kali oder Braunstein und Schwefelsäure oxydieren den A. zu Aldehyd. Mischt man A. mit konzentrierter Schwefelsäure, so entsteht Äthylschwefelsäure, und bei der Destillation geht Äther über. Wenn man aber Alkoholdampf durch siedende
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Almeidanbis Almondbury |
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vornehmlich Esparto, Weintrauben, Mandeln, Feigen, silberhaltiges und reines Blei, Galmei und Braunstein exportierten. A. ist mit einer neuen Wasserleitung versehen, hat ein Priesterseminar und ist Sitz des Gouverneurs und eines Bischofs
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0527,
Analyse, chemische |
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, Kalihydrat, Pyrogallussäure in Kalilauge gelöst, Kupferchlorür in Salzsäure oder Ammoniak gelöst, Vitriolöl, Schwefelsäureanhydrid, Brom, Eisenvitriol, Braunstein etc.), welche gewisse Gase aus dem Gasgemenge absorbieren. Indem man diese Körper
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Barytononbis Baryumchlorid |
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wird, und das Baryumsuperoxyd BaO2 ^[BaO_{2}]. Baryt wurde 1774 von Scheele im Braunstein entdeckt, Gahn zeigte, daß Baryt die Base des Schwerspats ist, und nannte ihn Terra ponderosa, während Guyton de Morveau ihn 1779 den Namen Barote gab. B. wurde zuerst 1808
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Braterbis Bratuscheck |
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, weniger Ackerbau, Jagd u. Bergbau; letzterer findet besonders im Kirchspiel Laurdal (auf Braunstein) statt. Fahrbare Wege wurden erst neuerdings angelegt; auch wird auf den zusammenhängenden Seen Flaa-, Hvideseid- und Bandaks-Vandene regelmäßige
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Bukranionbis Bülach |
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614
Bukranion - Bülach.
Kaczyka (bei Solka); das Kupferbergwerk zu Pozoritta und das Silberbergwerk zu Kirlibaba sind neuerdings außer Betrieb gesetzt. Die Produktion beschränkte sich 1883 auf den Ertrag des Bergwerks zu Jokobeny an Braunstein
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0889,
Cellulose |
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der Destillation mit Braunstein und Schwefelsäure liefert C. Ameisensäure, mit kochender Kalilauge entstehen Methylalkohol, Ameisensäure und Essigsäure. Bei trockner Destillation liefert C. brennbare Gase, Holzessig und Teer. Erhitzt man sie in verschlossenen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0982,
Chemie (im 12.-17. Jahrhundert) |
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. Roger Baco kannte den Braunstein und die Wirkungen des Schießpulvers. Ein andrer Zeitgenosse, Arnold Villanovanus aus der Provence, wurde wichtig durch die Anwendung chemischer Präparate als Heilmittel. Der phantastische Raymundus Lullus (geb. 1235
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0983,
Chemie (im 17. und 18. Jahrhundert) |
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mit diesem entdeckte er den Sauerstoff, lehrte dessen Darstellung aus Salpetersäure, Salpeter, Braunstein, Arsensäure und den Oxyden der edlen Metalle. Er ermittelte die Zusammensetzung der Luft aus Sauerstoff und einem die Verbrennung und Atmung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Cheopsbis Cheraskow |
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: ausgezeichnetes Eisenerz, Braunstein, guter Baustein, Gips und Thon. Die Industrie umfaßt die Gewinnung von Eisen und Stahl, die Fabrikation von Tuch und Wollstoffen, Leinwand, Porzellan und Fayence, Glas, Kalkbrenners etc. An höhern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Chinarindenbaumbis Chinesische Litteratur |
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Einwirkung von Jodwasserstoff verwandelt sich C. in Benzoesäure, bei Destillation mit Braunstein und Schwefelsäure liefert sie Chinon, und in den tierischen Organismus eingeführt, erscheint sie im Harn als Hippursäure.
Chinasilber, s. v. w
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Chinonbis Chion |
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Derivate (Braunschw. 1885).
Chinon C6H4O2^[C6H4O2] entsteht bei Destillation der Chinasäure und der Blätter vieler Pflanzen (Liguster, Esche, Eiche, Epheu, Ulme) mit Braunstein und Schwefelsäure; es bildet goldgelbe
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Chloralbis Chloranthaceen |
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angegebene Verfahren der Chlorbereitung auf, und zwei Jahre früher hatte Weldon sein erstes Patent auf Regeneration von Braunstein genommen. Vgl. Lunge, Handbuch der Sodaindustrie (Braunschw. 1879, 2 Bde.).
Chloral (Trichloraldehyd) C2HCl3O^[C2
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Chloranthiebis Chlorkalk |
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Fußboden in 8-10 cm hoher Schicht aus. In diese Kammern leitet man nun kaltes, trocknes, salzsäurefreies Chlorgas, welches gewöhnlich aus Salzsäure und Braunstein hergestellt wird, und fährt damit fort, bis bei einem Überschuß von Chlor in der Kammer
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0825,
Deutschland (Stein- und Braunkohlen) |
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, Zinnwaren außerdem Lüdenscheid in Westfalen. Der Gewinn von Manganerzen oder Braunstein ist von Bedeutung an der Lahn im Regierungsbezirk Wiesbaden, nächstdem in Thüringen. Quecksilber wird nur in geringer Menge in Westfalen gewonnen, dagegen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0419,
Eisen (Schweißstahl) |
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gegossenen Gegenstände mit Roteisenstein (seltener mit andern Eisenerzen oder Braunstein, Zinkoxyd etc.) und glüht die schichtenweise in gußeiserne oder thönerne Kasten eingepackten Gegenstände 4-6 Tage lang in gemauerten Kammern bei Kirschrotglut
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Elektrische Spannungbis Elektrisches Potenzial |
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wird. Die wichtigsten Stoffe dieser Reihe sind: Kalium, amalgamiertes Zink, Zink, Blei, Zinn, Eisen; Kupfer, Quecksilber, Silber, Gold, Platin, Kohle, Braunstein. Für diese Reihe gilt das Voltasche Spannungsgesetz : die elektromotorische Kraft
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Elftausend Jungfrauenbis El Hidschr |
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, Bergbau auf Braunstein, Kienrußbrennerei, einer berühmten Kaltwasserheilanstalt (seit 1837, mittlere Temperatur des fast chemisch reinen Wassers nur 7,5° C.) u. (1880) 898 evang. Einwohnern. Vgl. die Führer von Otto (Jena 1869) und Marc (Ohrdr. 1877
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Firneweinbis Firnis |
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trocknen, durch Behandeln mit Bleiglätte, Braunstein, borsaurem Manganoxydul oder Bleizucker erhöht worden ist. Zur Darstellung von Leinölfirnis (Ölfirnis) kocht man am besten kalt geschlagenes, möglichst helles und altes Leinöl etwa 2 Stunden, fügt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Frescobis Freskomalerei |
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für analytische Chemie" heraus. Seine in Gemeinschaft mit Will angegebene alkali- und acidimetrische Methode hat in der Technik allgemeine Anwendung gefunden ("Neue Verfahrungsweisen zur Prüfung der Pottasche, der Soda, des Braunsteins etc.", Heidelb
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0931,
Gase (Technisches) |
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es, gewisse Substanzen zu erhitzen, z. B. Braunstein oder chlorsaures Kali, die in der Hitze Sauerstoff abgeben und ein sauerstoffärmeres Oxyd oder Chlorkalium hinterlassen. Man benutzt zum Erhitzen eine eiserne Flasche, in deren Mündung ein Rohr
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1022,
Geheimmittel |
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innerer Raum für Aufnahme eines beigegebenen Pulvers bestimmt ist, während in die obere Öffnung ein Schwamm gelegt wird, der noch besonders zu befeuchten ist. Das Pulver besteht aus Braunstein und 10 Proz. rohem Kaliumpermanganat; die Lösung enthält
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0383,
Glas (Eigenschaften) |
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längerer oder kürzerer Zeit unter dem Einfluß des Lichts und kehrt nur beim Ausglühen oder Umschmelzen zurück. Mit Braunstein als Entfärbungsmittel geschmolzenes G. wird am Licht sehr deutlich violett.
Beim Erhitzen geht das G. sehr allmählich aus dem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0390,
Glas (Kristallglas, Überfangglas etc., Schleifen, Ätzen, farbige Dekoration) |
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ins Gelbliche und bedarf der Anwendung eines Entfärbungsmittels (Braunstein oder Nickeloxyd). Der Halbkristall, in welchem ein Teil des Bleioxyds durch Kalk ersetzt ist und bisweilen auch Baryt zur Anwendung kommt, zeichnet sich vor gewöhnlichem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Glasgravierungbis Glasmalerei |
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und Gesteine, S. 250.
Glasleinwand, Baumwollstoff, welcher mit Leim überzogen und dann mit Glaspulver bestreut ist, dient zum Schleifen von weichen Metallen und Holz.
Glasmacherseife, s. v. w. arsenige Säure, Braunstein und andre Glasentfärbungsmittel
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0480,
Gold (Eigenschaften, Produktionsstatistik) |
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in Verbindung stehendes Glasrohr zur Erzeugung des erforderlichen Gasdruckes und zur Einführung von Salzsäure zu dem Braunstein im Gefäß d behufs der Chlorentwickelung. Das Silber geht zum größten Teil als Chlorsilber in die Schlacke, und man erhält ein
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Huehuetenangobis Huesca |
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und Tharsis die bedeutendsten sind, dann in Braunstein und Eisenerz. Die Ausfuhr an Bergwerksprodukten, hauptsächlich an kupferhaltigem Schwefelkies, beträgt über 500,000 metr. Ton. Auch der Ackerbau macht befriedigende Fortschritte und liefert
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Illyrische Litteraturbis Ilmenau |
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-, Glas- und Glasinstrumenten-, dann Spielwaren-, Buchdruckfarben-, Handschuh- und Schuhfabrikation, Firnissiederei, Rußbrennerei, Bierbrauerei, Bergbau auf Eisen und Braunstein, eine Gußstahlfabrik (auf dem nahen Grenzhammer bei der "Schillerhöhe
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Jocusbis Jodargyrit |
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man mit Schwefelsäure (wobei sich Kohlensäure und Schwefelwasserstoff entwickeln und Schwefel abgeschieden wird) und destilliert sie dann mit Schwefelsäure und Braunstein. Die hierbei entwickelten Joddämpfe werden in einer Reihe thönerner Vorlagen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Kalisch (Gouvernement und Stadt)bis Kalisch (Personenname) |
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in den Handel gebracht; ein andrer Teil der Lauge, etwa ein Drittel, wird auf Brom verarbeitet (Gewinnungen etwa 0,2 Proz.) und zwar entweder durch Destillation der heißen Lauge mit Schwefelsäure und Braunstein in Sandsteingefäßen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Limburgbis Limburger Chronik |
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und Braunstein, Marmorbrüche und (1885) 6485 meist kath. Einwohner. L. ist seit 1827 Sitz eines katholischen Bischofs. Zum Landgerichtsbezirk L. gehören die 14 Amtsgerichte zu Braunfels, Dietz, Dillenburg, Ehringshausen, Ems, Hadamar, Herborn, L., Marienberg
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Magnesiumchloridbis Magneteisenerz |
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Gegenwart von Braunstein Chlor entwickelt. Rührt man eine 30proz. Lösung von M. mit dichter gebrannter Magnesia an, so entsteht eine feste Masse (Sorelscher Zement, s. Zement). Aus Lösungen von M. fällt man mit Soda kohlensaure Magnesia
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Manfredbis Mangan |
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, aber sehr verbreitet in Sauerstoffverbindungen (als Braunstein oder Pyrolusit MnO2^[MnO_{2}], Braunit Mn2O3^[Mn_{2}O_{3}], Hausmannit Mn3O4^[Mn_{3}O_{4}], mit Baryt und Kalk als Psilomelan [MnBa]O.MnO2^[[MnBa]O.MnO_{2}]), dann als Kohlensäuresalz
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