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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Chinesische Mauerbis Chinesische Sprache und Litteratur |
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27
Chinesische Mauer - Chinesische Sprache und Litteratur.
Chinesische Mauer, der an der Nordgrenze des eigentlichen China errichtete Schutzwall, das riesenhafteste Verteidigungswerk, das je aufgeführt worden ist. Sie hat in China den Namen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Chinesische Litteraturbis Chinesische Mauer |
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221 Chinesische Litteratur – Chinesische Mauer
tscheng und Kien-lung 1723–1796 (s. Taf. II , Fig. 10); endlich
7) die gegenwärtige Periode
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Chinesischer Hanfbis Chinesisches Heerwesen |
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222 Chinesischer Hanf – Chinesisches Heerwesen
Zu der Plattform gelangt man durch so bequeme Treppen, daß man sie hinaufreiten kann. In Zwischenräumen befinden sich Türme, oft aus zwei Stockwerken
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0162,
China (Handel, Schiffsverkehr, Finanzen, Heerwesen) |
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. Ein Teil bildet die Garnison Pekings, der größte Teil hat seinen Posten in Kalgan, nordwestlich von der Hauptstadt und an der großen Chinesischen Mauer. Eine dritte Abteilung ist die Garnison der Mandschurei, 70,000 Mann, denen die Bewachung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0986,
Peking |
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die erstere ursprünglich für die Residenz des Kaisers, der Fürsten und der zu den Bannern gehörigen Familien bestimmt war, während die Civilbevölkerung, die Chinesen, in die Chinesenstadt verwiesen wurden; jetzt hat der Unterschied seine Bedeutung verloren
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Chimubis China (Name. Lage und Grenzen) |
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. trug, sind noch großartige Reste vorhanden. Eine 3–4
Meilen lange und 1½ Meilen breite Ebene ist dicht mit Ruinen übersät, eine Wildnis von Mauern, die große Räume einschließen, jeder wieder bedeckt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Pekinbis Peking |
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von Gärten, Tempeln, großen Teichen und verlassenen Palästen eingenommen. P. besteht aus der nördlichen Tatarenstadt, einem regelmäßigen Viereck, und einer durch eine 9 m hohe und sehr breite Mauer davon geschiedenen Chinesenstadt, welche eine größere
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0019,
China (der Taiping-Aufstand 1849-66) |
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Hafen von Tschouschan ein, und trotz des tapfern Widerstandes der Chinesen waren Anfang Oktober die Batterien des Tempelhügels genommen, die Mauern der Stadt ohne Widerstand erstiegen und beträchtliche Beute an Geschützen, Munition, Reis etc. gemacht
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0196,
China (Bevölkerung. Landwirtschaft) |
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.
Bevölkerung . Die Bevölkerung des Chinesischen Reichs wird jetzt auf 361½ Mill. geschätzt, von denen etwa 11½
Mill. auf die tributären und Vasallenstaaten kommen. Die Zählung des J. 1812 ergab 360443000 Seelen für die 18
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Khokanbis Kibitka |
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.
Kiachta, Handelsplatz im asiatisch-russ. Gebiet Transbaikalien, liegt dicht an der chinesischen Grenze, 703 m ü. M., in einem von hohen Bergen umgebenen Sandsteppenthal, das der Bach K. durchfließt, nur 500 m vom chinesischen Stapelplatz Maimatschin (s
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0747,
Mongolei |
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treu blieben. In China dauerte die mongolische Herrschaft unter dem Namen der Dynastie Jüen oder Juan bis 1363, wo einem gemeinen Chinesen ihre Vertreibung gelang (s. China, S. 17). Die Mongolen zogen sich nach den Gegenden außerhalb der Großen Mauer
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0593,
von Turmalinbis Tusche |
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der chinesischen Mauer, General Mung-tian, um 230 v. Chr. die Verbesserung des koreanischen Pinsels, wodurch der Gebrauch der T. zu chinesischer Schrift ganz allgemein wurde, zumal als Tsai-lün 123 v. Chr. das Chi (unser Papier) erfunden hatte.
Die ersten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0485,
Baukunst (Chinesen etc.; Griechen) |
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oder vier Pfosten (von Stein oder auch nur von Holz), die oben durch Querbalken verbunden sind. Ausgezeichnet dagegen sind die Chinesen in gemeinnützigen Bauanlagen, wohin besonders die kolossale Mauer, als Schutz gegen die Einfälle der Mongolen, ferner
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0016,
China (Geschichte bis zum 13. Jahrhundert) |
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16
China (Geschichte bis zum 13. Jahrhundert).
schen Kanonen armiert. Das Riesenbollwerk der Chinesischen Mauer (s. d.) hat jetzt seine Bedeutung verloren.
Die Entdeckungsgeschichte Chinas ist im Artikel "Asien" (S. 928 ff.) übersichtlich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0001,
China |
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und am Südrand des mongolischen Hochlandes (jenseit der Chinesischen Mauer) gelegen, teils keilförmig in die westlichen Nebenländer hineingreifend, von der Regierung dem unmittelbar regierten Reichsgebiet einverleibt wurden, sowie außerdem auch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Mac Adambis Macaulay |
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schmaler sandiger Isthmus mit der Südspitze der chinesischen Insel M. verbindet. Früher war an der Grenze eine Mauer gezogen, deren Thor chinesische Soldaten bewachten; diese Werke sind jetzt gänzlich verfallen. Außer dieser Halbinsel gehören zum
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Schankeimerbis Schanzkörbe |
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ist die von der europäischen Seezollbehörde ins Leben gerufene chinesische Post mit Markensystem nach europäischem Muster, die den Verkehr zwischen S. und den nördlichen Häfen vermittelt. Die Chinesen haben den Fluß mit mehreren starken Batterien befestigt. 1876 wurde
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0160,
China (Kulturfortschritte, Pöbelaufstände 1891) |
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hinaus, statt, und Anfang 1891 der Linie Kelung-Taipefuh auf der Insel Formosa, 7-8 deutsche Meilen lang. Die Tientsin-Bahn wird rüstig weiter gebaut: bis Schanghai-Kwang, dem Ende der großen Mauer, am Golf von Petschili, sind die Ausmessungsarbeiten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Bangkabis Bangkok |
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Chinesen, 204 Europäer, 145 Araber). Der Boden ist im allgemeinen eben oder hügelig; nur hier und da erheben sich isoliert stehende Berge, deren höchster der Maras (700 m) ist. Die vorherrschende Gebirgsart auf B. ist Granit, im übrigen besteht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0007,
China (Städtewesen, Familienleben, Leichenbestattung, Nahrung des Volkes) |
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7
China (Städtewesen, Familienleben, Leichenbestattung, Nahrung des Volkes).
tschou, Schoahing, Sutschou, Wentschou und Nanking. Alle chinesischen Städte sehen einander sehr ähnlich. Sie enthalten gewöhnlich einen viereckigen Kern, von hohen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Tangerbis Tanguten |
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. vertiefte Bildung.
Tangermünde, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Magdeburg, Kreis Stendal, am Einfluß der Tanger in die Elbe und an der Eisenbahn Stendal-T., hat Mauern und Thore aus dem Mittelalter, die 1376 begonnene gotische Stephanskirche, ein
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0934,
Asien (Forschungsreisen in China) |
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Tibets, wo er zu der äußerst beschwerlichen Umkehr nach Siningfu in der chinesischen Provinz Kansu gezwungen wurde. Von da aus erforschte er noch im Sommer 1880 das Quellgebiet des Huangho und kehrte dann nach Sibirien zurück. Seit 1883
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Kaschelotbis Kaschmir |
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von Jakub Beg erbaut. 8 km südlich steht Jangischar ("Neustadt"), eine 1838 von den Chinesen erbaute, gleichfalls mit dicken Lehmmauern und Bastionen versehene Citadelle, in welcher die von dreifacher Mauer umgebene Residenz des chinesischen Gouverneurs
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Uruguaybis Urungu |
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von Turkistan. Sie besteht aus dem chinesischen, von einer doppelten Mauer umgebenen Teil mit einem von Jakub Beg erbauten Fort und acht oder neun andern kleinen Stadtteilen, die sämtlich befestigt, aber zum großen Teil zerstört sind. U. zählte früher an
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0212,
China (Geschichte) |
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, tags darauf Ta-ku genommen, 19. Aug. der Pei-ho überschritten und
21. Aug. die Forts von Ta-ku erstürmt. Vom 8. Sept. ab rückten 6000 Mann engl. und 5000 Mann franz. Truppen nach Peking vor. Aufs neue trugen die Chinesen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Hiung-nubis Hjort |
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im Norden der Großen Mauer zukam und zu den Hunnen (s. d.) der Völkerwan derung in Beziehung gebracht worden ist. Da die beiden, den Namen in
dieser Form darstellenden chines. Schriftzeichen den Begriff
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Schandebis Schanghai |
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aus einer chinesischen Stadt, mit engen, schmutzigen Straßen und von einer hohen Mauer umgeben, sowie ausgedehnten Vorstädten, die sich an jene anschließen; Häfen und Häuser der Europäer liegen nördlich der Stadt unmittelbar am Fluß. S. zählt 355,000 chines
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Schijakubis Schild |
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Hauptstadt, mit 42,496 Einw., war wichtiger Stapelplatz für den Handel nach Afghanistan bis zur Anlage der Eisenbahn von Kotri über Jakobabad nach Südafghanistan.
Schiking ("Buch der Lieder"), eins der wichtigsten litterarischen Denkmäler der Chinesen (s
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0107,
Geographie: Hinterindien, China, Asiatisches Rußland |
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. Kotschinchina
Saigon
Malakka
Dschohor
Pahang
Patani
Perak
Queda
Salangor
Strait Settlements
Siam
Bangkok
Tschantabon
China und seine Dependenzen.
China
Chinesische Mauer
Futoi
Himmlisches Reich
Mandarinen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Deckbis Decke |
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so schnell vervollkommten, daß er bereits 1861 die in ihrer Technik schwierigen Fayencen von Oiron (Henri II) nachbilden konnte. Später erfand er eine neue Art von Fayencen, die in Nachahmung von alten chinesischen und persischen Fayencen einen noch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Sträußchenbis Streckbarkeit |
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383
Sträußchen - Streckbarkeit.
sten chinesischen Liederbuchs, des "Schiking" (Heidelb. 1880), hervor, mit der er den Geist der ältern chinesischen Kultur, soweit er sich poetisch geoffenbart, vollständig erschloß. Von seinen sonstigen Schriften
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Bangebis Bangkok |
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, die buddhistischen Tempel, die meisten Gebäude der Europäer sowie zahlreiche Häuser einheimischer und chines. Gewerbtreibender zumal am Flusse sind ganz oder teilweise aus Stein gebaut. In dem innern, von einer 10 m hohen und bis 3 m dicken Mauer umgebenen Stadtteile
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0913,
Asien (Gebirge) |
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, der Sungschan mit seinem reichen Kohlengebiet und nördlich vom Huangho eine Reihe von Bergketten, die von SW. nach NO. streichen. Auf diesem Randgebirge ist die weltberühmte Chinesische Mauer aufgeführt. Im weitern nördlichen Verlauf steigt das Bergland
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Bangorbis Banim |
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durchfuhren. Die Paläste sind in chinesischem Stil gebaut, hohe Frontispize, im Innern weite Hallen, alles mit überaus reicher Ornamentik bedeckt und von großartigem Eindruck. Die Tempel (Pagoden) tragen pyramidenartig immer kleiner werdende Dächer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0919,
Gartenbau (im Altertum und im Orient) |
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Blüte befand. Kein Volk der Erde hat den G. so kultiviert wie die Chinesen; in ihm haben Herrscher und Reiche einen Luxus entwickelt, der wegen Verbrauchs von Land, Wasser und Arbeitskräften die Landwirtschaft gefährdete und öfters in die Geschicke
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Hainaubis Hainichen |
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1023
Hainau - Hainichen.
eingewanderte Chinesen und nur ein Dutzend Europäer (4 Deutsche). Die Eingebornen, die Li, bewohnen noch ziemlich unabhängig das Innere. Dort erhebt sich der Gebirgsstock Wutschischan mit fünf Gipfeln von bedeutender
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Lezayskbis L'hombre |
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18,000 Priester und Mönche in Stadt und Umgegend kommen; durch die flottierende Bevölkerung steigt die Einwohnerzahl aber auf 50-80,000 Seelen. Die eigentliche Stadt hat nur einen Umfang von 6-7 km, sie ist auch nicht, wie andre chinesische Städte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Dschesairbis Dschihad |
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1854 Division (Regierungsbezirk) in den englischen Nordwestprovinzen, welche 12,904 qkm (235 QM.) mit (1881) 1,000,457 Einw. zählt, meist Hindu, nur 44,792 Mohammedaner. Die bedeutendste Stadt ist Mau mit 15,981 Einw. Die ersten arischen Einwanderer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Aneasrattebis Anemometer |
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Waffen, die ihm Vulkan auf Bitten der Venus geschmiedet, erlegt er unter den Mauern von Lavinium, am Fluß Numicius den Nebenbuhler und den Etrusker Mezentius. Nach der Schlacht wurde er nicht mehr gesehen und nachher in einem Hain und Tempel an jenem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Äthylsulfhydratbis Atlantiden |
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, mit Resten cyklopischer Mauern, Erzeugung von Wolldecken, Eisenhüttenwerk und (1881) 2043 Einw. A. wurde 1350 durch ein Erdbeben ganz zerstört.
Ätiologie (griech.), die Lehre von den Ursachen der Krankheit, s. Krankheit.
Atitlan, See im zentralamerikan
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0313,
Maske |
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. Sie wird von einer 4½ m hohen Mauer umzogen, durch welche nur zwei Thore führen, und ist, ebenso wie der Hafen, noch durch Forts, Türme und Schanzen geschützt. Das Innere enthält enge, krumme und schmutzige Straßen; aus der Portugiesenzeit (1508-1658) haben sich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0983,
Astronomische Instrumente |
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(das arithmetische Mittel aus beiden Kulminationshöhen) und die Schiefe der Ekliptik (die halbe Differenz beider Höhen). Solche Messungen hat schon der chinesische Kaiser Tschukong um 1100 v. Chr. vorgenommen, und noch im vorigen Jahrhundert bediente man
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Dschilolobis Dschokdschokarta |
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erbauter und von hoher Mauer umzogener Ort, dessen Märkte täglich von Karawanen aus den entferntesten Gegenden mit einheimischen und europäischen (meist englischen) Waren versorgt werden. Bedeutend ist besonders der Gold- und Salzhandel. Die intelligente
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Hannöversch-Mündenbis Hanoteau |
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mit einer Mauer umgeben ward. Derselbe hatte 1283 die Lehnshoheit des Bischofs von Hildesheim für H. anerkennen müssen, ein Verhältnis, das jedoch schon im 14. Jahrh. sein Ende erreichte. 1369 kam die Stadt an Herzog Magnus von Braunschweig. Nachdem sie Herzog
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Jaquettebis Jarlsberg und Laurvik |
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hyacinthähnliche, goldgelbe, gelbrote oder violette Steine von Pau in Frankreich, welche zur Verzierung von Galanteriewaren dienen.
Jarkand (Yarkand, Jarkend), Hauptstadt der gleichnamigen chinesischen Provinz in Ostturkistan und dessen wichtigster
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Kordonbis Korea |
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Gebietsteilen bei Seuchen etc. Solche systematische Absperrungen sind alt; die chinesische Mauer, die römischen Grenzwälle mit ihren Warten und Kastellen (s. d.) gehören hierher. In neuerer Zeit ist das Kordonsystem hauptsächlich im vorigen Jahrhundert
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Mail-coachbis Maimonides |
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ihrer Tapferkeit halber berühmten Uzbeken und Tadschik. Die gleichnamige Hauptstadt am Sangalak ist von hohen Mauern umschlossen, hat eine mächtige Citadelle und nur 2500 Einw., welche Handel mit Pferden (nach Indien), Teppichen und getrockneten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Langbis Lanze |
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Einw.
^Langjon, Stadt im nördlichen Tongking, 20 km von der chinesischen Grenze, 5 km vom rechten Ufer des Songkikong, besteht aus einer von den Chinesen errichteten Citadelle mit Mauern aus Ziegelsteinen und Zäunen aus Bambusstäben, welche
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0645,
Papier (Sicherheitsvorrichtungen, Geschichtliches) |
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benutzt haben. Damit ist der jahrhundertelang bestandene Irrtum, daß das P. aus roher Baumwolle hergestellt sei, aufgeklärt und bewiesen, daß es Baumwollpapier überhaupt nicht gegeben hat, indem selbst die Erfinder des Faserpapiers, die Chinesen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0200,
China (Verkehrswesen) |
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(Provinz Pe-tschi-li) wurde einem engl. Unternehmer genehmigt und 1880
eröffnet. 1886 wurde diese Linie von der Chinesischen Eisenbahngesellschaft übernommen, dem öffentlichen Verkehr zugänglich gemacht und weiter geführt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0207,
China (Geschichte) |
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der
Chinesischen Mauer (s. d.). Seine absolutistische Regierungsweise fand starke Opposition seitens der Gelehrten,
namentlich aber der Anhänger von Confucius, infolgedessen er 460 Gelehrte in einen Abgrund
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Haïkbis Hai-nan |
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Chinesen. Die Ureinwohner, Li genannt, wohnen teils unabhängig im unbekannten Innern, teils in der Nähe der Chinesen. Sie sind ihrer
Sprache nach mit den Lao, Siamesen und Lolo des südl. China verwandt, doch sollen einige Stämme
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Kankakeebis Kannelieren |
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nach der Trennung vom Körper noch lange zuckend bewegen. Auf einem Höcker etwa in der Mitte der Rückenseite des
Kopfbruststückes steht ein einziges Augenpaar. Die K. halten sich an Mauern, Baumstämmen u. s. w. auf und leben von Insekten.
Bei uns
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Macabrebis Macaulay |
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eine quer über die Landzunge laufende Mauer bildet,
hat malerische, verhältnismäßig gesunde Lage und zählt mit mehrern dazugehörigen Inseln, wie Macarira, Aponi und dem nördl. Teil von Montanha, auf
11, 75 qkm
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Schanstaatenbis Schanz |
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beschränkt. Sie bauen ihre Dörfer an die Gebirgshänge, pflanzen
Baumwolle, Thee und Reis und haben einige Industri en, besonders die Lackwarenerzeugung ausgebildet. Ihr langes Zusammenwohnen mit Chinesen hat wahrscheinlich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0617,
Begräbnisplatz |
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. die Todesart selbst abgebildet. Die Chinesen, welche den meisten Wert darauf legen, in heimatlicher Erde zu ruhen, legen ihre Begräbnisplätze auf Anhöhen an und umgeben sie mit Fichten, Cypressen oder Mauern, während die Gräber selbst kleinen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Eisernes Thorbis Eisfeld |
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, Ausgangspunkt der im 6. Jahrh. n. Chr. erbauten Kaukasischen Mauer, die sich zwar nicht, wie die Chinesische Mauer (s. d.), über Berge und Thäler hinzieht, sondern nur in Thälern und an Pässen sich findet, aber ebenfalls die Bestimmung gehabt hat
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Fensterkittbis Fensterrecht |
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Hohlräume in dem Mauerwerk gelassen werden, damit dieselben beim Setzen des letztern nicht platzen. Wird die Fenstereinfassung von Holz gefertigt und hierauf in die Mauer eingesetzt, wie dies bei landwirtschaftlichen Gebäuden häufig geschieht, so heißt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Hudsonbaikompaniebis Hueba |
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inmitten von Gärten besteht und von einer hohen Mauer umgeben ist. Die eigentliche Stadt liegt daher zwischen dieser innern und der äußern Mauer und schließt zahlreiche Pagoden, die Gebäude der Ministerien, Schulen, Magazine, Arsenale (worin 4000
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Kobaltoxydulbis Kobdo |
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, besteht wie alle chinesischen Grenzstädte aus einer Soldaten- und einer Handelsstadt. Die viereckige Festung wird von hohen, aber zerfallenden Mauern umgeben, enthält die Wohnung des Gouverneurs, hat eine Besatzung von 500 Mann, eine Menge Höfe
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Mancipationbis Mandalai |
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65,000 Einw., meist Birmanen, außerdem Einwanderern aus Manipur, Chinesen, Armeniern, Franzosen, Italienern, Griechen, welche das Fremdenviertel bewohnen. Fünf Dörfer der Umgegend sind mit Katholiken bevölkert, welche im vorigen Jahrhundert
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Ninabis Ninos |
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der apostolischen Paläste. Er starb 27. Juli 1885 in Rom.
Ningpo, einer der dem fremden Handel geöffneten Traktatshäfen in der chinesischen Provinz Tschekiang, am Zusammenstoß des Jujao und Tenghoa, welche hier den Jung bilden, an dessen Mündung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Soulagierenbis Soult |
Öffnen |
49
Soulagieren - Soult.
Vorstädte 300,000 Einw. Von Ausländern zählte man 1887: 619 (300 Chinesen, 263 Japaner, 26 Amerikaner, 11 Deutsche, 8 Engländer etc.). Die eigentliche Stadt liegt 5 km vom Fluß, in einem Becken, das auf drei Seiten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Sultanbis Sulze |
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432
Sultan - Sulze.
von Sulla (s. d. 1) auf Marius übertragen werden sollte. Sulla aber schlug seine Gegner innerhalb der Mauern Roms und ächtete die vornehmsten derselben, darunter auch S., der auf seiner Villa entdeckt und getötet wurde
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Zaubertrommelbis Zaungericht |
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andern Agrippa von Nettesheim vor, solche Z. aus sieben Metallen verfertigen zu können. Unter dem Namen der chinesischen und japanischen Z. sind in neuerer Zeit Metallspiegel bekannt geworden, die in ihrem Widerschein auf der Wand Figuren erkennen lassen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0224,
von hlbis Hoang-ho |
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alsdann bogenförmig das Land der Ordo-Mongolen (Ho-thao, «Schlinge des Flusses»), durchbricht die Chinesische Mauer
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Maturitätsexamenbis Mauer |
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673
Maturitätsexamen – Mauer
Maturitätsexamen ( Reife- , Entlassungs- ,
Abiturienten- , Dimissorial- oder
Absolutorialprüfung ), die Prüfung, die an den
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0987,
Peking |
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985
Peking
von 11 m; über den neun Thoren der Stadt und
den vier Ecken erheben sich über 30 m hohe Turme;
die Thore sind durch äußere Enceinten verteidigt;
die Mauern durch nur wenig vorspringende Bastio-
nen, die etwa 100 in voneinander
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Altaische Sprachenbis Altar |
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turkisch-finnische Stämme (Urjanchen, Darchaten etc.), 10,000 Kirgisen, 5000 Chinesen, Mandschuren. Im Durchschnitt wohnen 1,5 Menschen auf dem Quadratkilometer. Vgl. B. v. Cotta, Der A., sein geologischer Bau und seine Erzlagerstätten (Leipz. 1871
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Altiloquenzbis Altkatholizismus |
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. (1700-25) wurden auch silberne Altine im Wert von 12,08 Pfennig geprägt.
Altiōra (lat.), das Höhere, z. B. A. betreiben, sich den höhern Studien widmen.
Altis, der von einer Mauer umschlossene Tempelbezirk in Olympia (s. d.).
Alti Schahar
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Aquilegebis Äquinoktium |
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die Straßen nach Rätien, Noricum, Pannonien, Istrien und Dalmatien. Daher galt A. für den Schlüssel Italiens von der Nordostseite. Seit Mark Aurel war es auch eine der ersten Festungen des Reichs, an deren Mauern die Kaiser Maximinus (238 n. Chr
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0929,
Asien (Entdeckungsgeschichte: Altertum und Mittelalter) |
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. Die christliche Sekte der Nestorianer hatte seit dem 11. Jahrh. zahlreiche Gemeinden in allen Oasen der Wüste Gobi und in Turkistan gegründet; der Herrscher Korchan, der 1125 ein mächtiges Reich zwischen dem Kaspisee und der Chinesischen Mauer gründete
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0426,
Brighton |
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. in eine östliche und eine westliche Hälfte teilen. Hier befindet sich das 1872 eröffnete Aquarium, das bedeutendste der Welt, und nicht weit davon steht der sogen. Pavillon, ein in sonderbarem, indisch-chinesischem Mischstil vom Architekten Nash für König Georg IV
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Cariesbis Carlén |
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der Klaviatur vorkommenden), oder mit kleinen Klöppeln geschlagen, so besonders die tragbaren, früher bei Militärmusiken nicht seltenen, die jetzt meist durch die Lyra mit Stahlstäben ersetzt sind. Die Idee des C. ist sehr alt und besonders bei den Chinesen seit
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Dschemilabis Dscherid |
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. für seine Nomaden eine Religion und für ihre Sprache Schriftzeichen. Nun begann er 1211 seinen Siegeslauf als Eroberer. Er überstieg die Chinesische Mauer, erstürmte Peking, zwang den Kaiser von China zur Entrichtung eines Tributs, wandte sich hierauf gegen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Feodorbis Fér. |
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-chinesischen Grenze geboren, wurde 1770 von Kosaken gefangen und nach Petersburg und von da als ein Geschenk der Kaiserin an die Erbprinzessin Amalie von Baden nach Karlsruhe gebracht, wo er eine sorgfältige Erziehung erhielt und sein Talent unter
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Futepurbis Futter |
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ruhen. Mauern von 9 m Höhe und (oben) 3 m Dicke, überragt von hohen Türmen, umgeben die Stadt. Der östliche, von (8000) Mandschu bewohnte Teil ist noch besonders ummauert. Futschous Lage gestattet durch den schiffbaren Minfluß eine billige
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Glockenblumebis Glocker |
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. Auch in China gibt es G. von ansehnlicher Größe und von hohem Alter, so zu Peking eine eiserne, 1250 Ztr. schwer und 4,50 m hoch, welche der Kaiser Yong-lo 1403 gießen ließ. Alle chinesischen G. haben eine eigentümliche Form, indem sie sich gegen den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Gothaerbis Goethe |
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542
Gothaer - Goethe.
Neue Museum, ein monumentaler Bau im reichsten Renaissancestil mit den Sammlungen des Naturalien-, Antiken-, Kunst- und chinesischen Kabinetts, der Gemäldegalerie etc. Von andern Gebäuden sind bemerkenswert
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Granobis Grant |
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von den Anwohnern auch Monte Corno genannt.
Gransee, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Potsdam, Kreis Ruppin, an einem See und der Linie Berlin-Stralsund der Preußischen Staatsbahn, hat eine schöne Pfarrkirche, Mauern mit einem historisch wertvollen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Halbgötterbis Halbmond |
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Roßschweifen verzierte Tatarenfahne bei Erstürmung der Chinesischen Mauer 1209 einen H. trug. Sultan Mohammed Tekesch von Chwaresm (1192-1200) schmückte die Spitze seines Zeltes mit einem H., und Orchan (1326-60) heftete an die rote Fahne, welche er den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Ilhavobis Ilische Tafel |
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in westlicher Richtung das chinesische, dann das russische Kuldscha und die Provinz Semiretschinsk, wendet sich bei Iltisk, nördlich von Wernoje, nach NW., tritt nun in ein ödes Steppengebiet (Sarytschikatrauwüste im N., Taukumsteppe im S.) und ergießt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Iterativumbis Ittenbach |
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Ithomatas, Messeniens Landesgott, jedoch ohne Tempel und Bild, verehrt wurde. Der mit Mauern umschlossene Gipfel diente als Hauptfestung des Lands und wurde besonders berühmt durch die heldenmütige Verteidigung unter Aristodemos gegen die Spartaner
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Javeabis Jazygen |
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. von J. Roorda, Haag 1844). Mit der dramatischen Litteratur hat es eine eigne Bewandtnis. Der Stoff der theatralischen Aufführungen (Wayang), die verschiedener Art sind, bald den sogen. chinesischen Schattenspielen gleichen, bald Maskenspiele
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0421,
von La Manchebis Lamanskij |
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, wird gegenwärtig aber bedeutend von der chinesischen Regierung beeinflußt. Das Mönchtum im L. hat vier Rangstufen: Khanpo, etwa s. v. w. Abt; Gelong, der mit den Weihen versehene Priester; Gethul, der angehende Mönch, und Bandi (Banta), der Laienbruder
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Legrenzibis Lehde |
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; enthält die Familien Mimoseen, Swartzieen, Cäsalpinieen und Papilionaceen.
Leh (Le), Hauptstadt des Gouvernements Ladak in Kaschmir, auf einem 370 m hohen Hügel, 3440 m ü. M., hat hohe, von konischen Türmen überragte Mauern, enge Straßen mit hohen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0039,
Madagaskar (Sprache, Religion, Staatsverfassung, Handel etc.; Geschichte) |
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entweicht durch Thür und Fenster. Die Ansiedelungen werden durch Palissaden oder Mauern eingeschlossen. Hauptnahrung ist der Reis, auch wird viel Fleisch genossen. Das Volk bedient sich der Löffel und Blätter, die Vornehmen haben europäisches Tafelgeschirr
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Mosasaurierbis Moschee |
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, das Viertel der Eingebornen dagegen sehr schmutzig. Die Bevölkerung besteht aus 150 Weißen, meist Portugiesen, mehreren hundert Banianen, welche den Handel mit Indien in Händen haben, einigen Chinesen und Arabern und 4-5000 Makua. An der Nordspitze
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Muirkirkbis Mulde |
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durch viele Reisende mitgeteilten Schilderungen der Neger eine ungeheure Ausdehnung haben, wurde aber von Pogge und Wißmann, die den See 1882 entdeckten, als nur 6 km lang befunden.
Mukden (Schingjang), Hauptstadt der chinesischen Provinz Schingking
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Palmoskopiebis Palmyra |
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mit einem Stöckchen gepeitscht und dann etwas über seiner Basis abgeschnitten. Der ausfließende zuckerreiche Saft (Toddy) schmeckt wie frischer Most und geht bald in weinige Gärung über. Die Chinesen, welche auf den indischen Inseln leben, bereiten aus diesem P
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Pastorbis Patagonien |
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in Betracht zu ziehen ist. Allzu starkes Auftragen von Farben wird im Atelierjargon "mauern" genannt. Den Gegensatz bildet das Lasieren (s. d.); vgl. auch Impasto. - In der Medizin bedeutet p. (pastös) s. v. w. gedunsen, aufgeschwemmt und wird vom
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Schießschartenbis Schiff |
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herstellen lassen; dagegen wurde es zur Ladung der Torpedos in Frankreich eingeführt. - Über die Erfindung des Schießpulvers ist nichts Sicheres bekannt. Die Chinesen und Araber haben schon in den ältesten Zeiten Zündmischungen gekannt, auch zu Brandpfeilen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Sundzollbis Superga |
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Nebenfluß des Amur in der chinesischen Mandschurei.
Sunion (Sunium), die 60 m hohe Südspitze des alten Attika, mit berühmtem Tempel der Athene, wovon noch 9 (Ende des 17. Jahrh. noch 19) Säulen stehen, daher das Vorgebirge jetzt Kap Kolonnäs heißt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Kangrabis Karagola |
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der großen Chinesischen Mauer, umgeben von einer Stadtmauer, an welche sich eine zweite halbkreisförmig anschließt und mehrere Tempel umzieht. Die Stadt, deren Straßen von zahlreichen Bäumen, namentlich Pappeln, erfüllt sind, hat nach Kreitner 150,000 Einw
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Keudellbis Kießling |
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Lhassa führt, durchzieht die Provinz. K. ist nur zum Teil faktisch China unterworfen, fünf Landschaften im NO. sowie eine im SW. stehen unter unabhängigen Häuptlingen, welche nur die geistliche Oberhoheit des Dalai Lama anerkennen. Der chinesische
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Tableau-Anzeigerbis Taras |
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Taharet, Abdest
Tahaurus, Mount, Adirondackgebirge
Täher, Arabische Litteratur 727,1
Tahio, Chinesische Sprache u. Litt. 31,i
Tllhirilen, Arabien 724,i
Tahrata, Ägypten 225,1
Tahuantinsuyll, Peru 884,1
Taiarapu, Tahiti 492,2
Tliibilla
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Vysantiosbis Ward Huntstraße |
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, Deutsch-Ostafrika (Bd. 17) 241
Wangen (Bauk.), Gewölbe 312,1
Wanghai, Chinesisches Meer
Wanqindo, Deutsch-Ostafrika (Bd. 17)
Waniamwesi, Uniamwesi l242,i, 245,2
Wanlitschangtscheng, Chines. Mauer
Wanlockhead, Louther Hills
Wannenbäder, Vad
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0292,
Festungen und Festungskrieg (Befestigung der französischen Grenze) |
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Flüsse nähern sich einander bei Toul auf etwa 12 km. Dieser Linie entlang ist nun eine moderne chinesische Mauer erbaut, bestehend aus den durch einzelne Sperrforts verbundenen, je 70 km voneinander entfernten verschanzten Lagern von Verdun, Toul, Epinal
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Arithmogriphbis Arkadien |
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keine Seltenheit. Der großen Trockenheit der Luft wegen macht sich jedoch die Hitze nicht so fühlbar. Die Bevölkerung betrug 1880: 40 440, darunter 35 160 Weiße, 155 Farbige, 1632 Chinesen und 3493 seßhafte Indianer, wozu noch etwa 14 000
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Ben Jonsonbis Benneckenstein |
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mit 1,2 km Umfang und Mauern von 2,5 m Dicke und teilweise 8 m Höhe.
Benkulen, Holland. Benkoelen (engl. Bencoolen), in der Landessprache Bangka Ulu.
1) Niederländ. Residentschaft auf der Südwestküste von Sumatra, besteht in einem 24760 qkm
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