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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Chinesische Mauerbis Chinesische Sprache und Litteratur |
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Feuerwerken und Kriegszwecken, wurde noch 1858 bei Kanton angewandt, ist aber seitdem durch das europäische Schießpulver verdrängt worden.
Chinesisches Gras, s. v. w. Chinagras.
Chinesisches Meer, die große Wasserfläche, welche sich im O. und S
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48% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Chinesisches Meerbis Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur |
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223 Chinesische Meer – Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur
sich für den Kriegsfall allerdings eine Gesamtstärke von etwa 1 Mill. Streitern für das Chinesische Reich
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26% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Süd-Bergenhusbis Süddakota |
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., Neuyork 1860).
Südchinesisches Meer , Chinesische Südsee , Nan-hai , Randmeer an
der Küste Ostasiens zwischen der chines. Provinz Kwang-tung, der Insel Formosa, den
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0102,
Geographie: Asien (Ethnographisches, Meere, Seestraßen etc. ) |
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Pariah
Peischwa
Phanseguren, s. Thag
Pindari
Radscha
Raiot (Ryot)
Thag
Palankin
Physische Geographie.
Meere und Meerestheile.
Arabischer Meerbusen
Arabisches Meer
Bengalischer Golf
Beringsmeer
Besikabai *
Chinesisches Meer
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Chimubis China (Name. Lage und Grenzen) |
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und Japan und Östliches China mit Korea ).
Der Name ist chinesisch Tschung-kwo , Land der Mitte, dichterisch
Tschung-hwa , Blume der Mitte. Ta-tsing-kwo , das Reich der «großen Hellen», d.h. des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0001,
China |
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Karakorum bis zum Japanischen Meer, 5000 km weit, und durch 34 Breitengrade (18° 9' bis 52° nördl. Br.) vom Südende der Insel Hainan bis zur russischen Grenze im N., 3700 km weit, erstreckt. Der Flächeninhalt dieses ungeheuern Ländergebiets wird zu
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Dt.bis Dualismus |
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Kaspischen Meere aus und unterwarfen sich
der russ. Herrschast. In dem 1710 ausgebrochenen
Kriege wurden die Chinesen zurückgeschlagen und
die Dsungaren eroberten Tibet, welches indes 1720
von den Chinesen besetzt wurde. Erst gegen die
Mitte des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0017,
China (Geschichte bis zum 19. Jahrhundert; Verhältnis Chinas zu Europa) |
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die chinesischen Geschichtschreiber den Beginn der (19.) mongolischen Dynastie Juan (1280-1367). Kublai nahm seine Residenz in Chanbaligh ("königliche Stadt"), dem heutigen Peking ("Hof des Nordens"); hier traf ihn der berühmte Reisende Marco Polo
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Tscherimaibis Turu |
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769,2
Tschum (Zelt), Samojeden
Tschung, Gong
Tschunqar, Faules Meer
TschUNgluo, China 1,2
Tschung-tscheu-fu, Hainan
TschUNgyUNg, Chinesische Litt. 31,i
Tschurücttup (Insel), Faules Meer
Tsendals, Tzendalen
Tsötsiur, Quelpart
Tsiamdo, Kham
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Khokanbis Kibitka |
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.
Kiachta, Handelsplatz im asiatisch-russ. Gebiet Transbaikalien, liegt dicht an der chinesischen Grenze, 703 m ü. M., in einem von hohen Bergen umgebenen Sandsteppenthal, das der Bach K. durchfließt, nur 500 m vom chinesischen Stapelplatz Maimatschin (s
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0747,
Mongolei |
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Mongolenreich erstreckte sich in der zweiten Hälfte des 13. Jahrh. vom östlichen Chinesischen Meer bis an die Grenze Polens und von dem Himalaja bis in die Niederungen Sibiriens. Die Hauptstadt war zuerst Karakorum gewesen; aber Kublai, der nach Mangus Tod
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0925,
Siam (Land und Volk) |
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(s. Karte "Hinterindien"), grenzt im N. an China, im W. an Birma und britische Besitzungen, im O. an Anam und französische Besitzungen, im Süden ans Meer und hat einen Flächenraum von 726,850 qkm (13,200 QM.) mit 5,750,000 Einw., welche nach Garnier
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Schankeimerbis Schanzkörbe |
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ist die von der europäischen Seezollbehörde ins Leben gerufene chinesische Post mit Markensystem nach europäischem Muster, die den Verkehr zwischen S. und den nördlichen Häfen vermittelt. Die Chinesen haben den Fluß mit mehreren starken Batterien befestigt. 1876 wurde
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Turkistanbis Turkmenen |
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der Dunganen ließ noch 1872 Manaß in seine Gewalt kommen. 1872-1876 genoß Kaschgarien endlich der Ruhe, und Jakub wurde von Türken und Engländern als Emir anerkannt. Den Chinesen gelang es mittlerweile, die Dunganen nach und nach niederzuwerfen und auch Manaß
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Rheumatisches Fieberbis Rheumatismus |
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oder weniger ab. R. Rhaponticum L., in Sibirien, im Altai und südlichen Ural, an der Wolgamündung, in den südkaspischen Gebirgen, in Chorasan, am Schwarzen Meer viel kultiviert, hat eine dem chinesischen Rhabarber ähnliche Wurzel und ward früher
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0016,
China (Geschichte bis zum 13. Jahrhundert) |
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16
China (Geschichte bis zum 13. Jahrhundert).
schen Kanonen armiert. Das Riesenbollwerk der Chinesischen Mauer (s. d.) hat jetzt seine Bedeutung verloren.
Die Entdeckungsgeschichte Chinas ist im Artikel "Asien" (S. 928 ff.) übersichtlich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Formiatebis Formsand |
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, Insel an der Südostküste Chinas (s. Karte "China"), vom Festland durch die Straße von Fukian getrennt, welche die Chinesische Ostsee mit der Chinesischen Südsee verbindet, zwischen 120° 7'-122' östl. L. v. Gr. und 21° 54'-25° 18' nördl. Br. gelegen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Mongoleibis Mongolen |
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der Mongolen in Persien ist eine Kette von innern Kriegen und Empörungen, bis ein neuer. Eroberer mongolischen Stammes, Timur, das verwirrte Reich unterjochte. In dem Land nördlich vom Kaspischen Meer zwischen dem Jaik und der Wolga (Kaptschak) hatte
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Korduenebis Korea |
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oder Kokorje, von den Japanern Korai, von den Chinesen im N. Kaoli,
jetzt Tschjo-sjen, Tschau-sian (chin. Tschao-sjen, «Morgenfrische», japan. Tscho-sen) genannt, Halbinsel und Königreich in Ostasien, trennt das Gelbe Meer im W
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Russisches Rechtbis Russisches Reich |
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). Gegen N. wird das russische Reich vom Nördlichen Eismeer begrenzt, im W. von Norwegen, Schweden, der Ostsee, Deutschland, Österreich und Rumänien, im S. vom Schwarzen Meer, dem türkischen Armenien, von Persien, dem Kaspischen Meer, den freien Chanaten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Koreastraßebis Korfu |
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); Dallet, Histoire de l'église de Corée (das. 1874, 2 Bde.).
Koreastraße, Meeresstraße, welche die Südspitze der Halbinsel Korea von den japanischen Inseln Kiusiu und Nippon trennt und das Japanische Meer mit dem Chinesischen Ostmeer verbindet
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Bangkabis Bangkok |
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Chinesen, 204 Europäer, 145 Araber). Der Boden ist im allgemeinen eben oder hügelig; nur hier und da erheben sich isoliert stehende Berge, deren höchster der Maras (700 m) ist. Die vorherrschende Gebirgsart auf B. ist Granit, im übrigen besteht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0927,
Asien (Kultur der Bewohner, Verkehr) |
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herrscht der Ackerbau in A. vor, bei Chinesen und Japanern zur höchsten Stufe erhoben und weitergebildet zum Gartenbau, in welchem sie selbst Europäern als Muster dienen können. In der Industrie sind hervorragend die Seidenwebereien der Chinesen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Höngenbis Honig |
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der Ostseite der Mündung des Kanton- oder Perlflusses im südchinesischen Meer, seit 1842 von China an England abgetreten. Sie ist gebirgig (höchste Erhebung 539 m), wenig fruchtbar und mißt 83 qkm (1,5 QM.) mit (1881) 160,402 Einw. (115,369 männliche, 45,033
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0436,
von Porterbis Porzellan |
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worden. Am schönsten kommt der rote P. im Ural- und Altaigebirge vor; er wird zu Katharinenburg und Koliwansk in bedeutenden Schleifereien verarbeitet. Die Alten bezogen denselben von den Küsten des Roten Meeres und vom Sinai. Ein andrer roter
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Malakkabis Mälar |
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.
Malakkaröhrchen, s. Calamus.
Malakkastraße, Meeresstraße zwischen der Halbinsel Malakka und Sumatra, welche den Indischen Ozean mit dem Chinesischen Meer verbindet. Sie ist 778 km lang, am breitesten (297 km) zwischen Pulo Pinang
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Amüsettenbis Amygdalin |
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.), der längere Zeit der Mittelpunkt der russ. Macht am Amur blieb. 1665 erschien der Kosak Tschernigowskij am Amur, baute das zerstörte Albasin wieder auf und unterwarf 1670 den Woiwoden von Nertschinsk. Die Chinesen stellten nun Aigun (s. d.) wieder
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0458,
von Rettichebis Rhabarber |
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; erstere baut man besonders in Frankreich und Ungarn, von Sibirien bis zum schwarzen Meere und in Persien, und betrachtet die dem R. ähnliche Wurzel mehr nur als Surrogat der echten Rhabarberwurzel; die Pflanze liefert die Blattstengel zum Gebrauch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Asiatisches Departementbis Asien (Name. Lage, Grenzen und Küsten. Inseln) |
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durch einen vielgliedrigen Archipel zu A. übergebt, so weist hier die zersplitterte hinterindische Halbinsel zwischen dem Bengalischen und Chinesischen Meer durch den Ostindischen Archipel nach Australiens Festland hinüber. Eigentümlich sind die Ostküsten A.s
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0162,
Auswanderung (Ziele der europäischen A.) |
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wandern jährlich 8-10,000 Menschen übers Meer, namentlich nach Argentinien, Brasilien und Uruguay.
Auch in Portugal wird keine offizielle Statistik über die A. geführt. Die gesamte A. des Königreichs mit Einschluß der Azoren und Madeiras in den zehn
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Bitjugabis Bitschurin |
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in der unterital. Provinz Bari, 9 km vom Meer, in herrlicher Ebene gelegen, zerfällt in die enge, mittelalterliche Altstadt und die sie rings umgebende Neustadt, ist Sitz eines Bischofs, hat eine alte dreischiffige reichverzierte Kathedrale, Ringmauern und ein
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Burleskbis Burmann |
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als Gesandter nach China. Hier gewann er das Zutrauen der chinesischen Regierung in solchem Grade, daß er unter Verleihung der höchsten chinesischen Würden beauftragt wurde, "zu den mächtigen Nationen der Erde zu gehen und sie zu bereden, so an den
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Celebrierenbis Cellarius |
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886
Celebrieren - Cellarius.
rigen Pferden, welche die besten im ganzen Archipel sind. Die Bevölkerung ist, bis auf einzelne Posten von Europäern und Chinesen, malaiischen Stammes (s. Tafel "Asiatische Völker", Fig. 24). Als Urbewohner
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0208,
China (Geschichte) |
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, die indessen von Liu-pang, einem der besten Fürsten und zugleich einem der
berühmtesten Helden der Chinesen (gest. 195), dem Stifter der Dynastie Han (206 v.Chr. bis 221 n.Chr.), wieder vereinigt
wurden
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Mandschubis Mandschuren |
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. von Korea und dem Gelben Meere begrenzte
Teil des Chinesischen Reichs. Zur M. im weitern Sinne wird auch die russ. Amurprovinz gerechnet. Das Land ist großen teils gebirgig, aber gut bewässert, besonders
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0497,
von Schildkrotbis Schlackenwolle |
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Arten fängt man dagegen nur um des Schildpatts willen; es sind diejenigen, deren Hornpatten klar durchscheinend und buntfarbig, in gelb, rot, braun, schwarz geflammt oder gewölkt sind. Solche Arten leben nur in den Meeren heißer Erdstriche
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0553,
Hinterindien |
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553
Hinterindien.
dem ehemaligen Königreich Birma, das sich im Malselai Mon (Blauen Berg) zu 2164 m Höhe erhebt, im Kap Negrais (15° 58' nördl. Br.) plötzlich zum Meer abfällt und sich in den Inselketten der Andamanen und Nikobaren fortsetzt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Turris ambulatoriabis Tussilago |
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durch besondere Versuche zu ermitteln. Die chinesische T. (chinesische Tinte), eine schwarze Wasserfarbe, wird in China aus sehr sorgfältig bereitetem Ruß hergestellt, den man aus vorher möglichst entharztem Nadelholz gewinnt und mit 1/10 Ruß
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Börsenverkehrbis Bosnien |
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apostolischen Präfekten. Die Kolonie Labuan zählte 1889: 6015 Einw. (Kadyan, Malaien, Chinesen, Kling, Bengalesen u. a.). Die Bevölkerung der ungleich größern Besitzungen auf B. selber (220,000 qkm) wird auf 600,000 geschätzt. Durch Heranziehung chinesischer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Kuangsibis Kubangebiet |
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an der Grenze von Fukian, mehrere Stämme der Miaotse in den unzugänglichen Gebirgen der Nordwestgrenze und die Li, den vermutlichen Rest der vor den Chinesen urangesessenen Bevölkerung Kuangtungs, jetzt nur noch im Innern von Hainan anzutreffen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0415,
von Perlmutterbis Perlweiß |
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auch ihre eigenen Handelswege. Muscheln ohne Perlen finden sich auch in den chinesischen und südafrikanischen Gewässern. An den amerikanischen Küsten des Stillen Meeres scheint die Schale auch schon die Hauptware geworden zu sein; es werden große Mengen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Indische Seerosebis Indische Sprachen |
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vollständig offen, dagegen wird er nach W. und N. von Afrika und Asien eingeschlossen; im O. steht er mit dem Chinesischen Meer durch die Straße von Malakka, mit der Sundasee durch die Sundastraße, mit dem Stillen Ozean durch die Arafurasee
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Asiatische Sprachenbis Asien |
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auf der Landstrecke zwischen Europa und A. willkürlich durch administrative Rücksichten bestimmt, bilden im N. das Nördliche Eismeer; im O. der Große oder Stille Ozean, der an der Küste die Namen Ochotskisches, Japanisches, Gelbes und Chinesisches Meer erhält; im S
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0002,
China (Bodengestaltung, Flüsse) |
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, Nantschang) fallen nach S. dem Meer zu terrassenförmig ab und ebenso nördlich. Dieser oft kahlen und unfruchtbaren Region gehören an die Provinzen Kuangsi, Kuangtung, Fukian, Tschekiang; die Binnenprovinzen Honan, Kiangsi und Nganhui, welche zum Teil den
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Kordonbis Korea |
Öffnen |
Gebietsteilen bei Seuchen etc. Solche systematische Absperrungen sind alt; die chinesische Mauer, die römischen Grenzwälle mit ihren Warten und Kastellen (s. d.) gehören hierher. In neuerer Zeit ist das Kordonsystem hauptsächlich im vorigen Jahrhundert
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Tastwerkzeugebis Tataren |
Öffnen |
der Lena; die Buruten oder schwarzen Kirgisen, im chinesischen Turkistan; die Kirgisen oder Kasak (in drei Horden); die Uzbeken, von Bochara bis zum Kaspischen Meer; die Turkmenen, südlich vom Oxus bis Kleinasien; die Karakalpaken, südlich vom Aralsee
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0139,
Austern (Klassifizierung) |
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Tiers gelegen. Alle A. leben kolonienweise im Meer und waren auch in frühern Erdperioden reichlich vertreten. Es gehören hierher die Gattungen Anomia L. (Zwiebelmuschel), bei welcher die flache Schale von einem knorpeligen Fortsatz der mittlern
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0104,
Geographie: Asiatische Türkei |
Öffnen |
Balangingi, s. Sulu
Sumba, s. Sandelbosch
Sumbawa
Bima, s. Sumbawa
Tagulandang
Tambelan
Timor
Dili
Kupang
Togianinseln
Tschindana, s. Sandelbosch
Im Chinesischen Meer.
Amoy
Bonininseln
Volcano, 2) drei Inseln
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Kalkulierenbis Kalkutta |
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, liegt am linken Ufer des Hugli genannten westlichsten Hauptarms des Ganges, 129 km vom Meere, unter 22° 34′ nördl. Br. und 88° 24′ östl. L., auf morastigem Boden. Das Klima ist auch nach Trockenlegung der benachbarten Sümpfe ungesund. K. hat (1891
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0913,
Asien (Gebirge) |
Öffnen |
chinesischen Provinzen Jünnan, Setschuan, Schensi, Kansu aus, reicht nach Osttibet hinein und findet seine Grenze im Land um den hoch gelegenen großen Alpensee Kuku-Nor, in dessen Umgebung sieben in die Wolken ragende Schneepiks erwähnt werden. Es fehlt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Bataviabis Batbie |
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. 1882 auf 196,989 (darunter 5981 Europäer, 65,799 Chinesen und 1179 Araber und sonstige Asiaten). Die mittlere Jahrestemperatur in B. beträgt 26° C. Die Tiefe der Bai, an welcher die Stadt liegt, beträgt nur 3-7 Faden, der Stadt zunächst sogar nur
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0225,
Borneo |
Öffnen |
sich mehr oder minder im Gebiet aller Ströme sowie in den Bergen, besonders aber in einem Streifen Landes zwischen dem 1. und 2. Breitengrad, größtenteils als Waschgold. Es wird vorzugsweise von den Chinesen ausgebeutet, welche dafür eine Abgabe an
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Griseldisbis Griswold |
Öffnen |
und unhaltbaren Urteilen in wunderlicher Form. "Die treulose Witwe", ein Beitrag zur vergleichenden Litteraturforschung (Stuttg. 1873; 4. Aufl., Leipz. 1882), verfolgt ein chinesisches Märchen auf seinem Zug durch die Weltlitteratur, eine Untersuchung, bei
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Hainaubis Hainichen |
Öffnen |
von dem äußern Ring Abgaben. Hauptstadt der Insel und Residenz des chinesischen Gouverneurs ist Kiangtschau, mit 40,000 Einw.; etwa 7 km davon am Meer der Hafen Hoihau mit 15,000 Einw., der nominell schon 1858, faktisch erst seit 1. April 1876 dem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0392,
Kalifornien (Unionsstaat) |
Öffnen |
Francisco 12,9° (Januar 9°, Juli 14°), in Sacramento 15,6° (Januar 8°, Juli 23°), in Reading 16,7° C. (Januar 7°, Juli 28°).
K. hatte 1870: 582,031, 1880 aber 864,694 Einw., wobei 6018 Farbige, 16,277 Indianer und 75,132 Chinesen eingeschlossen sind
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Kebirbis Keferstein |
Öffnen |
Sohn Ismaels, dessen Nachkommen, (Kedarim, Kädaräer, Kedarener), ein kriegerisches Nomadenvolk, die Gegend um die Stadt K., östlich vom Galiläischen Meer, bewohnten und starken Viehhandel bis nach Tyros hin trieben.
Kedesch, Leviten- und Freistadt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Lektionbis Lelewel |
Öffnen |
die Lehrstunden in Schulen sowie das zum Lernen Aufgegebene.
Lektisternĭen, s. Lectisternium.
Lekton (Lectum Promontorium), der westlichste, ins Meer vortretende Ausläufer des Bergs Ida, der Nordküste von Lesbos gegenüber. Auf ihm ein angeblich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Songareibis Sonnborn |
Öffnen |
mit drei westlichern und einer östlichen Quelle in den Südabhängen der die chinesische Provinz Jünnan durchziehenden hohen Gebirgskette. In China heißt er Hongkiang, bei Laokai tritt er über die Grenze, bleibt wie zuvor noch 140 km von Bergen eingefaßt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Suppeditierenbis Surate |
Öffnen |
westlich von Torgau, mit 769 Einw., war der Mittelpunkt der Schlacht bei Torgau (s. d.) 3. Nov. 1760.
Sur, Hafenstadt im asiatisch-türk. Wilajet Schâm, am Mittelländischen Meer, nördlich von Akka, mit Überresten des alten Tyros (darunter eine alte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Tiefstesbis Tier |
Öffnen |
in der chines. Provinz Petschili, am Ausfluß des Großen Kanals in den Peiho, 45 km vom Meer gelegen, mit 950,000 Einw., gilt als Eingangsthor Pekings von der Seeseite, ist Sitz verschiedener Konsuln (darunter auch eines deutschen Berufskonsuls), Standort
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0399,
Cochinchina |
Öffnen |
ist die Hitze
im Februar und Anfang März; die Niederschlage
sind am größten im Juni. Die Taifune des Süd-
chinesischen Meers verursachen oft großen Schaden.
Tier-, Pflanzen- nud Mineralreich. Die Fauna
schließt sich genau an die.Hinterindiens an
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Jacobsonbis Jamagata |
Öffnen |
ist der Gesellschaft genehmigt worden, und der Bau einer Abzweigung nach dem
Toten Meer soll beschlossen sein.
Jagdpachtvertrag , der Vertrag, durch welchen das Jagdrecht, d.h. die Befugnis zur Ausübung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Célèbrebis Celemin |
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und Schiffer sogar mit Weib und Kind auf dem Meere zu.
Verwaltung . In administrativer Hinsicht zerfällt
C. in 2 völlig getrennte Teile:
1) das Gouvernement
«C. und Zugehörigkeiten», das die ganze
südl
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Korallenachatbis Korallenriffe und Koralleninseln |
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oder Madreporen (Madrepora), Lochkorallen oder Poriten (Porites), Knospenkorallen oder Dendrophyllien (Dendrophyllia), die porenlosen Pilzkorallen oder Fungien (Fungia; bei den Chinesen als Reibeisen benutzt), Sternkorallen (Astraea), Labyrinth- oder Hirnkorallen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0990,
Asien (Entdeckungsgeschichte) |
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Polo von 1271 bis 1295 ganz A. und befuhren das Chinesische und Indische Meer. Während Marco Polo seinen Reisebericht diktierte, entstand aus den Angaben des Armeniers Hayton von Gorigos, spätern Abtes von Poitiers, der dem Nic. Sanconi
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0413,
Perlen |
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brauchbaren bilden einen Ausschuß, der bei den Engländern Saatperlen heißt. Diese haben immer noch einen gewissen Preis und werden an Indier, Chinesen etc. verkauft. In Indien brennt man daraus einen teuern Kalk, den die reichen Malaien beim Kauen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Igorrotenbis Igwandu |
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auf der westlichen Seite der Insel Luzon (Philippinen), in der Berglandschaft, vielleicht ein Mischstamm aus tagalischem und chinesisch-japanischem Blut. Ihre Zahl wird auf 35-40,000 geschätzt. Die I. sind untersetzt, ihre Hautfarbe, ein dunkles Kastanienbraun
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Seenesselnbis Seerecht |
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gewöhnlich in der Nähe der Küsten auf, geht aber auch weiter ins Land und sehr gern auf Eisschollen, auf denen er oft sehr weit ins Meer hinausgetrieben wird. Das Weibchen wirft auf dem Land ein Junges, welches sie mit größter Sorgfalt behandelt und nur
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Al pesobis Alpinia |
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von Megalopolis wendet, diese in nordwestlicher Richtung durchfließt und bei Heräa einen westlichen Lauf annimmt, um sich unterhalb Olympia in das Ionische Meer zu ergießen. Unter seinen Nebenflüssen ist der rechts mündende Ladon (der eigentliche heutige
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Amu Darja-Distriktbis Amur |
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die sich der Fluß in zwei Armen schlingt. Der A. strömt zuerst in östlicher Richtung, wendet sich bei Chabarowka, nach Vereinigung mit dem Ussuri, beinahe rechtwinkelig nach N. und mündet nach einem Laufe von 4400 km bei Nikolajewsk in das Ochotskische Meer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Arakangabis Aralsee |
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, eine der schönsten Blattpflanzen, liefert in dem Mark des Stengels und in den Fasern der Blätter das Material zu dem chinesischen Reispapier.
Araliaceen, dikotyle, etwa 340 Arten umfassende Pflanzenfamilie der warmen und gemäßigten Zone, aus der Ordnung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0439,
Britisch-Birma |
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Irawadi und Sitang und erstrecken sich in ihren Ausläufern bis Rangun; ein Zweig des Punlung-Grenzgebirges ist zwischen Sitang und Salwen vorgeschoben. Unter den Flüssen ist der Koladin der nördlichste; er mündet bei Akyab ins Meer und ist an 82 km
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Fukaceenbis Fulbe |
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-alpinem Habitus.
Fukaceen, Familie der Algen aus der Ordnung der Fukoideen (s. Algen 10).
Fukian (Fokian, "glückliche Niederlassung"), eine Provinz des südöstlichen China, der Insel Formosa gegenüber, zwischen dem Meer (dem Fukiankanal) und dem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Hannöversch-Mündenbis Hanoteau |
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entferntesten Provinzen zusammen. Der Handel auf dem für Schiffe von 1,8-2 m Tiefgang zu jeder Jahreszeit vom Meer aus befahrbaren Songkai ist sehr bedeutend. H. wurde 767 n. Chr. von den Chinesen gegründet und lag damals dem Meer ganz nahe
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Loslaubis Lossow |
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Struktur besitzt, aus Wasser abgesetzt sein. Der eigentliche L. dagegen, die gelbe Erde der Chinesen, welche dem Gelben Fluß und dem Gelben Meer den Namen gegeben hat, ist trotz seiner enormen Mächtigkeit (bis zu 600 m) vollkommen ungeschichtet, höchstens
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Perlmuschelnbis Perlmutter |
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gewinnt die Perlen überall durch Taucherarbeit. Schon die Alten erhielten ihre Perlen von der arabischen Seite des Persischen Meerbusens und aus dem Indischen Meer zwischen Ceylon und der Koromandelküste, und dort wird auch jetzt noch Perlenfischerei
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0666,
Wind (Wirkung der Orkane, Sturmfluten etc.) |
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. In dem Meerbusen von Bengalen und in dem Chinesischen Meer stehen sie oft so gut wie ganz still. Anderwärts beträgt ihre Geschwindigkeit 26-36 km in der Stunde. Da, wo die Sturmzentren im westlichen Teil ihrer Bahn nach NO. umkehren
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0060,
Asien (Forschungsreisen in Turkistan, Hochasien) |
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Eisenbahn durch General Annenkow, durch welche das ganze Westturkistan im S. umspannt und an Rußland fest angeschlossen wurde. 1880 wurde ihr Bau bei Michailowsk am Kaspischen Meer begonnen (sie sollte zunächst als strategische Bahn
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Karaffebis Kara-Kirgisen |
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. Hauptstadt ist Weranjanje; Handelsplatz und
Niederlassung der Araber Kafuro.
Karahissar , kleinasiat. Stadt, s. Afiun-Karahissar .
Karaīben , Indianerstamm, s. Kariben .
Karaībisches Meer , s. Karibisches Meer .
Karaīm , s
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Schanstaatenbis Schanz |
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beschränkt. Sie bauen ihre Dörfer an die Gebirgshänge, pflanzen
Baumwolle, Thee und Reis und haben einige Industri en, besonders die Lackwarenerzeugung ausgebildet. Ihr langes Zusammenwohnen mit Chinesen hat wahrscheinlich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Tongalandbis Tongking |
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. Die Bewohner sind Zulukaffern; das Klima ist sehr ungesund. Dennoch strebten die Buren seit den letzten
Jahrzehnten nach dessen Besitz, weil sie hier einen Zugang zum Meer und einen ihnen allein gehörigen Hafenplatz zu gewinnen hofften. England aber
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0922,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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Temperatur), hat -0,1° mittlere Wärme, Nikolajewsk, am Beginn des Amurliman, -2,6° C.
Der Gürtel des Waldes mit abfälligem Laub ist im W. in der Mittelmeerflora (pontisch-kaukasische und hyrkanische Flora), im O. durch die chinesisch-japanische Flora
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0929,
Asien (Entdeckungsgeschichte: Altertum und Mittelalter) |
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929
Asien (Entdeckungsgeschichte: Altertum und Mittelalter).
Sohn Antiochos den Indischen Ozean befuhr, auch über das Kaspische Meer Aufklärungen gab, welche in Verbindung mit denen des Demodamas oder Demonax, eines gleichzeitigen Heerführers
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Stillebis Stiller Ozean |
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das Chinesische Meer und die australisch-ostindischen Archipelgewässer) einen Flächenraum von 2,926,210 QM. oder 161,125,673 qkm (nach Krümmels Berechnung), übertrifft also an Ausdehnung die Gesamtoberfläche der fünf Kontinente (2,441,642 QM.). Die älteste
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Gelbes Meerbis Gelbschnabelente |
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).
Gelbes Meer , chines. Hoang-hai , der von der Halbinsel Korea im O., vom 32.° der Breite im S.
begrenzte Teil des Chinesischen Meers (s. d.). Es greift nördlich des Hoang-ho, dessen gelben
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Dschesairbis Dschihad |
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177
Dschesair - Dschihad.
im vollen Galopp seinen Gegner aus dem Sattel zu heben sucht.
Dschesair (Plur. v. arab. Dschesireh), vollständiger Dschesairi-Bahri-Sefid ("Inseln des Weißen Meers"), Name des türk. Wilajets, welches die Inseln des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Himmelfahrtsfestbis Hinckeldey |
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Meer, welches den Anfang zu der berühmten Sensa oder Messe bildete, mit welcher eine Art Karneval verbunden war. In der katholischen Kirche wird bei dem Hochamt, welches zur Feier dieses Tags celebriert wird, nach dem Absingen des Evangeliums
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Palenciabis Palermo |
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625
Palencia - Palermo.
und (1877) 43,368 Einw. zählt, worunter 189 Europäer, 2560 Chinesen und 2132 Araber. Bedeutend sind die Seidenweberei, Anfertigung von schönen Kris (Dolchen), Elfenbein- und Holzschnitzereien, Goldarbeiten, Schiffbau
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384d,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
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, als Symbol ein (zunehmender) silberner Halbmond mit silbernem Stern zwischen den Hörnern in Grün. Die Türken sollen den Halbmond schon 1209 (als sie noch in Mittelasien wohnten) bei ihren Kriegen gegen die Chinesen als Fahnenbild gebraucht haben
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0665,
Wind (tropische Wirbelstürme) |
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Ozeans und im Indischen Ozean (Mauritiusorkane). In dem Meerbusen von Bengalen wandern dieselben gewöhnlich von der Andamanengruppe nach der Gangesmündung hin. Im Chinesischen Meer und bei Japan, wo man diese Stürme Teifune (s. d.) nennt, zeigen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Kangrabis Karagola |
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auch die Kaufleute von K. sich begeben. Der Ort wurde zuerst 1827 von Caillie und 1887'von Allamessa besucht.
^Kannanor, Hafenstadt im Distrikt Malabar der Präsidentschaft Madras, hat ein Fort am Meer, berühmte Moscheen, eine kath.Kirche u. < l85i
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Amtsverlustbis Amu-darja-Bezirk |
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(der Oxus der Alten, der Gihon oder Jaihûn der Araber, der Potsu oder Fatsu und Wei der Chinesen), der südl. Hauptstrom in Turkestan (s. Karte: Russisch-Centralasien und Turkestan). Die Frage nach dem Quellfluß des A. ist lange Zeit strittig geblieben, läßt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Bankabis Bankakte |
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370
Banka - Bankakte
vor seiner Mündung in einen Landsee oder in das Meer ablagert. Im letztern Falle beißen sie Barren (s. d.). B. im Meere sind Erhebungen des Meeresbodens; die Tiefseelotungen (s. Tiefseeforschung) zeigen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Cochenilleschildlausbis Cochinchina |
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es strenggenommen nur die östliche, sich zwischen 10½ und
17½° nördl. Br. längs dem Meere erstreckende, von den Annamiten Dang-trong genannte Provinz dieses Reichs bezeichnet, ist als
Nieder-Cochinchina ( La
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Sacchisbis Sachau |
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. und zwischen 141° 49' und 145" 45' östl. L.
von Grcenwich, an der Ostküste des Amurgebietes,
von dieser durch den am Kap Lasarew nur 10 km
breiten Tatarensund getrennt, im N.^und O. vom
Ochotskischen Meer bespült und im ^. durch die
Lapsrouse
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0926,
Asien (Religionen) |
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und Südosten der Halbinsel, die Malaien die Südspitze. Reste der frühern Bewohner Chinas sind in den Sifan, Miaotse etc. erhalten. Die gegenwärtigen Chinesen (Fig. 17) zeigen in ihren physischen und intellektuellen Eigenschaften, im Charakter
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Bandmühlebis Bandweberei |
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, Arrondissement Toulon, an einer reizenden Bucht des Mittelländischen Meers und an der Eisenbahn von Marseille nach Toulon gelegen, Sitz mehrerer fremder Konsuln, hat ein altes, mit Batterien besetztes Schloß, 2000 Einw., Ausfuhr von Wein, Orangen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Delessitbis Delfzijl |
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Delfino, Stadt, s. Delphinion.
Delfland, Landstrich von 300 qkm in der niederländ. Provinz Südholland, zwischen Rhynland, Schieland, der Maas und dem Meer, zerfällt in Westambachten und Ostambachten; der ungemein fruchtbare Boden wird zum Bau
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Dschilolobis Dschokdschokarta |
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Städtchen mit berberischer Einwohnerschaft (ca. 2000 Seelen).
Dschohor (engl. Johor), ein winziges malaiisches Fürstentum auf der Südspitze von Hinterindien, 1876 von 75,000 Chinesen und 40,000 Malaien bewohnt. Nachdem der Radscha 1824 die zu D
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Foglie d'Espagnebis Foix |
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417
Foglie d'Espagne - Foix.
mündet nach einem Laufe von 85 km bei Pesaro in das Adriatische Meer.
Foglie d'Espagne (spr. follje däspannj), span. Tanz von ernsthaftem Charakter, für eine einzelne Person bestimmt, ehedem auf der Bühne sehr
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