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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0244,
Chlor |
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242
Chlor
rief. C. focht bei Smolensk und wurde in der Schlacht an der Moskwa schwer verwundet. Nach seiner Herstellung folgte er zunächst wieder Napoleon, nahm aber infolge einer Zurücksetzung seinen Abschied und lebte zu Paris
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70% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0046,
Chlor (Allgemeines, Darstellung) |
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46
Chlor (Allgemeines, Darstellung).
adligen Familie, trat in die polnische Armee, zeichnete sich 1794 im Treffen bei Raclawice aus, ward bald darauf Adjutant des Generals Rymkiewicz und war 1797 einer der ersten, die zur Befreiung des Vaterlandes
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53% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0047,
Chlor (besondere Eigenschaften, Verbindungen, Benutzung) |
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47
Chlor (besondere Eigenschaften, Verbindungen, Benutzung).
stellung von Übermangansäure, Nürnberger Violett, Manganbister, Chlorbaryum, zur Entwickelung von Kohlensäure, zur Extraktion von Kupfererzen, zur Absorption von Ammoniak, zum
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32% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0394,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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Antimon das Antimontrisulfid Sb2S3^[Sb_{2}S_{3}] (s. Stibium sulfuratum nigrum) und das Antimonpentasulfid Sb2S5^[Sb_{2}S_{5}] (s. Stibium sulfuratum aurantiacum), und mit Chlor das Antimontrichlorid SbCl3^[SbCl_{3}] (s. Stib. chloratum
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25% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Chinolinbis Cholagoga |
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. Vgl. Kalinka, General D. E. (polnisch, Posen 1885).
Chlor. Die Chlorindustrie, welche meist in Verbindung mit der Sodaindustrie auftritt, schädigt die Arbeiter, welche vielfach in die Lage kommen, Chlorgas einatmen zu müssen. Infolge des Reizes
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16% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0082,
von Chlorjodbis Chlormagnesium |
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82
Chlorjod - Chlormagnesium
Chlorjod (Jodchlorid, Jodum chloratum );
eine Verbindung von Chlor mit Jod, wurde früher
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8% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0016,
von Chargebis Clupea |
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.
Caincawurzel .
Chlor , s.
Chlorkalk ; -ätherspiritus,
s.
Salzäthergeist ; -äthylen, s
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Chlorkalkbäderbis Chlornatrium |
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246
Chlorkalkbäder - Chlornatrium
5-600 kg Salzsäure zugefügt. Die Entwicklung des Chlors beginnt bereits in der Kälte, das Gas entweicht durch das Rohr F und wird in den Absorptionsapparat geleitet. Wenn die freiwillige Entwicklung nachläßt
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0524,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Pulver zerfallenen Kalkes leitet. Man hat hierbei darauf zu achten, dass die Temperatur nicht über 25° steigt, weil sonst höhere Oxydationsstufen des Chlors, namentlich die Chlorsäure, entstehen. Das Kalkhydrat nimmt das Chlorgas mit grosser Begierde
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Chlorkobaltbis Chlormetalle |
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Sommertagen warm in Fässer verpackter C. explodiert bisweilen ohne jede äußere Veranlassung. Beim Aufbewahren verliert C. im ersten Jahr monatlich 0,5-0,9 Proz. wirksames Chlor und zwar am meisten in den heißen Monaten. Beim Erwärmen zerfällt er sowohl
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Chlorjodbis Chlorkalk |
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und Massachusetts tritt der C. besonders häufig auf, überall als ein Glied der krystallinischen Schieferformation, schichtweise verbunden mit Gneisen, mehr noch mit Glimmerschiefern und Phylliten.
Chlorjod, zwei chem. Verbindungen des Chlors mit dem Jod: 1
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0475a,
Goldgewinnung |
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Oker.
Fig. 14. Apparat zur Reinigung des Goldes durch Chlor.
Zum Artikel "Gold".
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0431,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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418
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Das Chlor kann auf sehr verschiedene Weise hergestellt werden; die gewöhnlichste ist die, dass man Salzsäure mit grobgekörntem Braunstein (Mangansuperoxyd) übergiesst und erhitzt; die Endprodukte
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0523,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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und filtrirt darf das Filtrat höchstens Spuren von Chlor und Natriumcarbonat enthalten. Dargestellt wird das Präparat in chemischen Fabriken als Nebenprodukt, durch Ausfallen aus der bei anderen Operationen entstandenen Chlorcalciumlösung
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0435,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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422
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
den König der Metalle, löst. In der Mischung entsteht dadurch freies Chlor, dass ein Theil des Sauerstoffs der Salpetersäure sich mit dem Wasserstoff der Chlorwasserstoffsäure zu Wasser verbindet
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Chlorschwefelbis Chlorwasserstoff |
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. w. Hornerz.
Chlorstickstoff (Dulongs explosives Öl) NCl3 ^[NCl_{3}] entsteht beim Einleiten von Chlor in eine warme Salmiaklösung, auch bei der Einwirkung von unterchloriger Säure auf Salmiak und, wenn man durch eine Salmiaklösung
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Äquivalent, mechanischesbis Äquivalenzparität |
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werden können. So sind Chlor, Brom und Jod, einander sehr ähnliche Körper, das Brom kann aber das Jod, und das Chlor kann Brom und Jod aus ihren Verbindungen austreiben. Untersucht man die dabei stattfindenden Gewichtsverhältnisse, so zeigt sich
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0021,
Atom |
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21
Atom.
Ähnlich verbinden sich
^[Liste]
200 Teile Quecksilber mit 35,5 Teilen Chlor zu Quecksilberchlorür,
200 " " " 71 " " " Quecksilberchlorid.
Nimmt man an, daß sich die chemischen Verbindungen durch Aneinanderlagerung von Atomen
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Chloralismusbis Chloritschiefer |
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, ist Benzochinon (s. Chinone ),
in dem die 4 Wasserstoffatome durch Chloratome ersetzt sind. Das C. entsteht aus vielen Benzolabkömmlingen, wie Anilin, Phenol u. s. w.,
bei der Einwirkung von Chlor. Es besteht aus glänzend-gelben Blättchen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0017,
Bleichen |
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entwickelt sich Chlor, welches die färbenden Stoffe zerstört. Die gebleichten Stoffe kocht man wieder mit Soda oder Ätznatronlösung, wäscht mit Wasser, läßt ein sehr schwaches Säurebad folgen und wäscht abermals. Bisweilen gibt man auch
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Chlorophyllophyceenbis Chlorsäure |
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von 3 Teilen Kochsalz und 1 Teil Braunstein auf einem Teller mit 2 Teilen Schwefelsäure und 2 Teilen Wasser, oder einen Brei von Wasser und Chlorkalk mit Salzsäure und sorgt, daß wenigstens 24 Stunden so viel Chlor der Luft des Raums beigemischt bleibt
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Snouck Hurgronjebis Soden |
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haben, immer wieder zersetzt. Dies ist z. B. der Fall bei der Zerlegung des Chlornatriums unter Bildung von unterchlorigsaurem Natron oder bei Anwendung eines Diaphragmas unter Zersetzung in Chlor und Ätznatron. Dagegen ist es wohl möglich
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Brokatellebis Brombeere |
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, in das unterste ein Chlorstrom und Wasserdampf. Das durch das Chlor frei gemachte B. entweicht mit etwa überschüssigem Chlor in die übrigen Gefäße, und aus dem letzten tritt reines B. in den Kühlapparat, in welchem die Bromdämpfe verdichtet werden
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Chloranthiebis Chlorkalk |
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. Baryumchlorid.
Chlorblei, s. v. w. Bleichlorid.
Chlorblei, Mineral, s. v. w. Bleihornerz.
Chlorcalcium, s. v. w. Calciumchlorid.
Chloreisen, s. v. w. Eisenchlorür und Eisenchlorid.
Chlorgold, s. v. w. Goldchlorid.
Chlorhydrat, s. Chlor, S
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0430,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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für die Zwecke der Mineralwasserfabrikation. Die Verbindung des Kohlenstoffs mit Schwefel, Carboneum sulfuratum, siehe Schwefel und seine Verbindungen.
Chlorum. +
Chlorine, Chlor.
Cl 35,5.
Das Chlor ist bei gewöhnlicher Temperatur ein gasförmiges Element
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0577,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Zwecke unersetzlich, namentlich für die Zwecke der Analyse. Man hat die Geräthschaften zu hüten vor der direkten Einwirkung von freiem Chlor, Jod und Brom, Schwefel, schmelzender Kieselsäure, geschmolzenen Metallen und weissglühender Kohle.
Plátinum
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0765,
Geschäftliche Praxis |
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752
Geschäftliche Praxis.
Pflanzenbasen oder Alkaloide. Die Wirkung der metallischen Gifte stimmt vielfach mit denen der ersten Gruppe überein.
Bei den gasförmigen Giften kommen hauptsächlich in Betracht: Blausäure, Chlor, Brom, Kohlensäure
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0849,
Anhang |
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in gleicher Weise, wie bei der wässerigen Lösung angegeben, untersucht.
III. Untersuchung der in Wasser und Säuren unlöslichen Körper.
Diese können sein Chlor- und Jodsilber, Chromoxyd, Schwefel, Kohlenstoff, ferner die Sulfate von Blei, Baryum
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0706,
Desinfektion (Allgemeines; Chlorräucherung) |
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die Bakterien sehr viel widerstandsfähiger, als man glauben möchte, und es hat sich mit Sicherheit herausgestellt, daß z. B. Räucherungen mit Chlor in belegten Krankenzimmern, also in einem Grade, daß Menschen dabei noch ohne Beschwerde atmen können
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Jocusbis Jodargyrit |
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verdichtet. Man kann auch die Jodverbindungen in der Lauge durch Chlor zersetzen und das frei gewordene J. mit Benzin in einem Apparat ausziehen, welcher so eingerichtet ist, daß das Benzin das gelöste J. sofort an Natronlauge abgibt, worauf
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Kohlenstoffchloridebis Köhler |
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Darstellung des Diamanten gelang zuerst 1880. Ballantyne Hannay in Glasgow. Vgl. Baeyer, Über den Kreislauf des Kohlenstoffs (Berl. 1869).
Kohlenstoffchloride, Verbindungen des Kohlenstoffs mit Chlor, entstehen nicht direkt aus den Elementen, sondern nur
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Chlorophyllbis Chlorsäure |
Öffnen |
.
Chlorospermēen, Chlorosporēen, s. Chlorophyceen.
Chlorospinell, s. Spinell.
Chlorphosphor, s. Phosphorchlorid.
Chlorplatīn, Chlorplatīnwasserstoffsäure, s. Platinchlorid.
Chlorquecksilber ist die Verbindung des Chlors mit Quecksilber; es bestehen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0271,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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, dass die aus dem Reagensglase sich entwickelnden Dämpfe zersetzt werden und, falls Chloroform beigemischt war, in Kohle, Salzsäure, Chlor u. s. w. zerfallen. Hat man nun in das Ende des Glasrohrs, wo die zersetzten Dämpfe entweichen, ein Stückchen
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0436,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, oder es wird durch eingeleitetes Chlor ausgetrieben, wobei es sich fast pulverförmig abscheidet. In neuerer Zeit hat man, namentlich in Schottland, angefangen, die Algen nicht zu verbrennen, sondern sie in geschlossenen Räumen durch überhitzte Dämpfe zu verkohlen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0437,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, Schwefelkohlenstoff und Chloroform mit tiefrothgelber Farbe.
Brom wirkt ungemein ätzend und zerstörend auf alle organischen Substanzen ein. Es gehört in chemischer Beziehung zur Gruppe der sog. Haloide, gleich dem Chlor, Jod und Fluor, und findet sich in der Natur
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0787,
Geschäftliche Praxis |
Öffnen |
können eine grosse Reihe von Stoffen verwandt werden, deren Auswahl sich selbstverständlich nach der Natur des zu desinfizirenden Körpers richten muss. Es kommen zum Gebrauch Chlor und Brom in Gasform und in Lösung, schweflige Säure, Sublimat
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0851,
Anhang |
Öffnen |
838
Anhang.
käsiger Niederschlag, derselbe kann aus Chlor-, Jod-, Brom- (Cyan-) silber bestehen.
Der Niederschlag wird mit überschüssigem Ammon übergossen; er löst sich leicht = Chlor, er löst sich langsam = Cyan, er löst sich nicht zu Jod
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Chlormethylbis Chlorophyll |
Öffnen |
(Formyltrichlorid, Trichlormethan) CHCl3 ^[CHCl_{3}] entsteht bei der Einwirkung von Chlor auf Grubengas oder auf eine Lösung von Kalihydrat in Alkohol, bei der Destillation von Alkohol mit Chlorkalk und bei der Behandlung von Chloral mit Kalilauge
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Eau Clairebis Ebal |
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10proz. Sodalösung Chlor leitet, bis die Lösung aufbraust und energisch Lackmus bleicht. Sie enthält dann Chlornatrium, doppeltkohlensaures Natron und unterchlorige Säure. Bei weiterm Einleiten von Chlor wird auch das doppeltkohlensaure Natron unter
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0478,
Gold (Affinierung) |
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der hinreichend mit Chlor imprägnierten Masse mit heißem Wasser in Auflösung geht. Diese zieht sich durch das Quarzfilter hindurch und fließt am Boden des Thongefäßes nach Öffnung eines Hahns in einen Laugenkübel f ab. Enthält das Chlor Salzsäure, so lösen sich
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1028,
von Untercharentebis Unterfranken |
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entsteht, wenn man Chlorwasser mit Quecksilberoxyd schüttelt und die Flüssigkeit zur Abscheidung des gleichzeitig gebildeten Quecksilberchlorids destilliert. Bei Einwirkung von Chlor auf kalte, verdünnte Kalilauge, Chlorkalium und unterchlorigsaures
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0984,
Chemie (im 18. und 19. Jahrhundert) |
Öffnen |
hat, häuften sich die wichtigsten Entdeckungen. Berthollet (1748-1822) gab 1803 seine Aufsehen erregende chemische Statik heraus, erforschte die quantitative Zusammensetzung des Ammoniaks, führte das Chlor als Bleichmittel in die Technik ein
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0707,
Desinfektion (Brom, schweflige Säure, Karbolsäure, übermangansaures Kali etc.) |
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707
Desinfektion (Brom, schweflige Säure, Karbolsäure, übermangansaures Kali etc.).
desinfizierende Wirkung des Chlors wird bedeutend erhöht durch starke Feuchtigkeit des betreffenden Raums, die man durch Besprengen des Zimmers und Zerstäuben
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0544,
Elemente (chemische) |
Öffnen |
) der Hauptbestandteil der Pflanzen und Tiere, und auch Schwefel, Phosphor und Chlor gehören zu den verbreitetsten Elementen. Die meisten übrigen E. kommen nur an wenigen Orten und oft in geringen Mengen vor, auch finden sich nur wenige E. vorwiegend frei
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Wertingenbis Wertpapiere |
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elektropositivern Metallen nur ein einziges Atom, ist ihnen gegenüber einwertig; elektronegativen Elementen gegenüber aber kann es sich mehrwertig verhalten. So nimmt es z. B. von Chlor bis zu drei Atomen auf (JCl₃), ist letzterm gegenüber dreiwertig, gegen
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Altenbergbis Aluminium |
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. Zur Isolierung beider Elektroden und gesonderten Ableitung des Chlors wird in den Deckel ein aus Schamotte od. dgl. gefertigter feuerfester Cylinder eingesetzt, der oben mittels eines die Kohlenanode J tragenden Deckels H verschlossen ist, unten
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0226,
Chemie: anorganische Chemie |
Öffnen |
. Ammoniak
Ammoniak
Antozon, s. Ozon
Aurum paradoxum, s. Tellur
Azot
Bor
Boracium, s. Bor
Boraxsäure, s. Borsäure
Boron, s. Bor
Borsäure
Borstickstoff
Brennbare Luft
Brom
Bromsäure, s. Brom
Bromwasser
Bromwasserstoff
Chlor
Chlorige
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Blutkrautbis Blutlaugensalz |
Öffnen |
-blausaures Kali ,
Kaliumeisencyanid , Gmelinsches Salz ,
K6Fe2(CN)12 oder K3Fe(CN)6 ,
entsteht unter Abspaltung von Chlorkalium, wenn man auf Ferrocyankalium Chlor einwirken läßt
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Elektrolytbis Elektromagnetische Rotation |
Öffnen |
Wasserstoffgas 35,5 Gewichtsteile Chlor, bei der E. der wässerigen Schwefelsäure auf 16 Gewichtsteile Sauerstoff 2 Gewichtsteile Wasserstoffgas u. s. w., kurz die Ionen werden in äquivalenten Mengen frei.
Geht der Strom durch mehrere getrennte Elektrolyte
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Manganatebis Manganlegierungen |
Öffnen |
Erwärmen mit Säuren geben alle höhern Oxyde Sauerstoff ab unter Bildung von Oxydulsalzen. Mit Salzsäure liefern sie Manganchlorür und Chlor, und darauf beruht die Wichtigkeit der Oxyde des M. für die chem. Großindustrie. (S. auch Mangancarbonat
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Reduktionbis Reduplikation |
Öffnen |
684
Reduktion - Reduplikation
Reduktion (lat., «Zurückführung»), in der Chemie und metallurgischen Hüttenkunde ein Prozeß, der bezweckt, einer Sauerstoff-, Chlor-, Jod-, Brom- oder Schwefelverbindung ihren Sauerstoff, Chlor, Jod, Brom
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0113,
von Eisenchloridbis Eisenoxyd |
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. Perchlorure de fer). Im wasserfreien Zustande bildet diese aus Eisen und Chlor bestehende Verbindung grünlich-schwarze, metallisch glänzende Kristallblättchen, die bei durchfallendem Lichte granatrot erscheinen; man erhält sie auf trocknem Wege
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0483,
von Salpetersaures Eisenoxydbis Salzsäure |
Öffnen |
lohnend. Das Chlorwasserstoffgas an sich besteht aus einer Verbindung von gleichen Raum teilen der beiden Gase Chlor und Wasserstoff. Dem Gewicht nach besteht allerdings eine Gleichheit nicht, denn, das Chlor wiegt 35,5, während die gleiche
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Chloralbis Chloranthaceen |
Öffnen |
Vereinigung statt; wenn aber ein Sonnenstrahl die Mischung trifft, so erfolgt sofort Explosion; im zerstreuten Tageslicht vereinigen sich die Gase allmählich. Auf dieser Verwandtschaft des Chlors mit dem Wasserstoff beruhen sehr viele Erscheinungen
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Chlorwasserstoffätherbis Chlotar |
Öffnen |
eine durch Eisengehalt gelb gefärbte, an der Luft rauchende, mit Schwefelsäure, schwefliger Säure, Chlor und Arsen verunreinigte Flüssigkeit, welche durch Behandlung mit Schwefelwasserstoff oder durch Versetzen mit 0,5 Proz. unterschwefligsaurem Natron
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Ferrerasbis Ferrigni |
Öffnen |
Cyaneisenkalium) K6Fe2(CN)12^[K6Fe2(CN)12] entsteht bei Einwirkung oxydierender Substanzen auf Ferrocyankalium und wird dargestellt, indem man Chlor in eine Lösung von Ferrocyankalium leitet, bis Eisenchlorid nicht mehr
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Isolatorbis Isomerie |
Öffnen |
^[CH_{2}.CH_{2}.COOCH_{3}],
Essigsäureäthyläther CH3.COOC2H5 ^[CH_{3}.COOC_{2}H_{5}],
Ameisensäurepropyläther HCOOC3H7 ^[HCOOC_{3}H_{7}].
Benzol hat die Formel C6H6 ^[C_{6}H_{6}]. In dieser Atomgruppe kann der Wasserstoff Atom für Atom durch Chlor
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Jodolbis Joel |
Öffnen |
abfiltriert und in die Lösung des Jodbaryums Chlor leitet, so wird auch das Jodbaryum in Jodsäuresalz verwandelt. Wenn man dieses mit Schwefelsäure zersetzt, so erhält man eine Lösung von J., aus welcher diese in farblosen, in Wasser und Alkohol löslichen
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Kobaltbronzebis Kobaltoxyde des Handels |
Öffnen |
Molekülen Kristallwasser und beim Verdampfen zur Trockne wasserfreies blaues K. Dies sublimiert beim Erhitzen in Chlor in blauen Kristallschuppen, welche auch bei Einwirkung von Chlor auf Kobalt entstehen. Sie ziehen an der Luft langsam Wasser an
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Königstigerbis Koninck |
Öffnen |
Flüssigkeit, welche beim Erwärmen rotbraun wird und reichlich Dämpfe von eigentümlichem, an Chlor- und Untersalpetersäure erinnerndem Geruch entwickelt. In dem K. wird der Wasserstoff der Salzsäure (HCI) auf Kosten der Salpetersäure zu Wasser oxydiert
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Substanzbis Subtraktion |
Öffnen |
eines andern Elements oder einer andern Atomgruppe. Bei der Einwirkung von Chlor auf manche organische Verbindungen können ein oder mehrere Atome Wasserstoff in Form von Chlorwasserstoff austreten, während gleich viel Atome Chlor die Stelle des ausgetretenen
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Zinn, salpetersauresbis Zinnerz |
Öffnen |
. Faluner Brillanten.
Zinnbutter, s. Zinnchlorid.
Zinnchlorid (Zweifach-Chlorzinn) SnCl4 ^[SnCl_{4}] entsteht bei Einwirkung von Chlor auf Zinn oder Zinnchlorür und beim Erhitzen von schwefelsaurem Zinnoxyd mit Kochsalz. Es bildet eine farblose
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Brokmer Landbis Brombeerfalter |
Öffnen |
entdecktes nichtmetallisches, dem Chlor und Jod nahe verwandtes einwertiges Element, findet sich mit Natrium und Magnesium verbunden in geringer Menge im Meerwasser (1 l davon enthält 0,061 g B.) Dagegen kommt es in größerer Menge vor im Wasser des
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0081,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
Natron und Magnesia, verbunden mit Chlor und Spuren von Brom und Jod.
Anwendung. In der Medizin die besseren Sorten als schleimiges, einhüllendes Mittel gegen Reizung der Brustorgane. In der Technik als bindendes Mittel für Wasserfarben
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0356,
Spongiae. Meerschwämme |
Öffnen |
, eiweissähnlichen, jodhaltigen Substanz, die ausser den Kalksalzen auch alle übrigen, im Meerwasser vorkommenden Chlor- und Bromverbindungen des Natriums und Magnesiums enthält. Alle diese Verbindungen bleiben in der Kohle zurück, welche neben 30-40
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0376,
Rohdrogen aus dem Mineralreiche |
Öffnen |
; ferner zur Herstellung von feuerfesten Zeugen; in einigen Gegenden sogar zur Herstellung von Spitzen etc. etc.
Spathum fluóricum.
Flussspath.
Er besteht aus Fluorcalcium (Fluor ist ein dem Chlor ähnliches, zu den Halogenen gehörendes Element
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0427,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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als opalisirend getrübt werden (Abwesenheit von Metallen, Chlor und Schwefelsäure).
Wird die mit zwei Raumtheilen Wasser verdünnte Säure mit wenig
^[Abb:Fig. 185. A Gusseiserner Destillirkessel. B thönernes Ableitungsrohr für die Salpetersäuredämpfe
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0432,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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419
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
gelbe Färbung rührt von einem ziemlich starken Gehalt an Eisen her; ausserdem ist sie gewöhnlich durch Thonerde, Chlornatrium, Schwefelsäure, schweflige Säure, Chlor, häufig auch durch arsenige Säure
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0532,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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usta; für Chlor durch Silbernitrat.
Sauerstoffsalze des Magnesium.
Magnésium carbónicum.
Magnesiumcarbonat, kohlensaure Magnesia.
Weisse, sehr leichte und lockere, leicht zerreibliche Massen oder feines, leichtes Pulver; geruchlos
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0578,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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gelbe, sehr hygroskopische Nadeln von unerträglich stechendem Geruch, welcher zugleich an Chlor und Jod erinnert. Die wässerige Lösung bläut Lackmuspapier nicht.
Anwendung. In wässeriger 1% Lösung zu subcutanen Einspritzungen bei Ischias, Kropf etc
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0297,
von Signirtuschebis Stempelfarben |
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Gummischleim und schreibt auf das unpräparirte Zeug. Die Schriftzüge erscheinen anfangs mehr grünlich, werden aber allmälig tief dunkelblau.
Die entstandene Indigoschrift ist so ächt, dass sie nur durch direkte Einwirkung von Chlor zerstört werden
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0330,
Konservirungsmittel |
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Verunreinigungen in Spuren.
Das Vorkommen von Thonerde und Natriumchlorat spricht dafür, dass dieses Präparat durch Einleiten von Chlor in ein Gemenge von Borsäure, Borax und Natronlauge erhalten wird.
Diese Analyse stimmt mit der neueren, oben
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Schwefelalkoholbis Schwefelkohlenstoff |
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, Na3AsS4.
Gegenüber dem Chlor ist der S. bis zu vierwertig (s. Schwefelchloride), gegenüber dem Sauerstoff sogar sechswertig, z. B. im Schwefelsäureanhydrid und den verschiedenen Arten der Schwefelsäure (s. d.).
Der S. wird hauptsächlich zur
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0728,
Bergbau (Beleuchtung, Förderungsmethoden) |
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nehmen. Zu letztern gehören Ätzkalk und Chlor. Mittels des Ätzkalks schafft man Kohlensäure aus Räumen weg, in denen sie sich angesammelt und von deren Anwesenheit man sich durch ein vorgeschobenes Licht überzeugt hat. Der Kalk wird in Wasser
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0932,
Gase (Entwickelungsmethoden) |
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Wasserdampf u. Chlor gemischt mit Stickstoff und überschüssiger Luft.
Kommen bei der Entwickelung von Gasen Flüssigkeiten zur Anwendung, so benutzt man in der Regel weit- oder mehrhalsige Flaschen und versieht diese mit einem Rohr zur Ableitung des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0934,
Gase (Gasometer; Verwendung der G.) |
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Apparate, die übrigen läßt man zu mancherlei Zwecken auf starre, flüssige oder andre gasförmige Körper einwirken. So leitet man Chlor in Kammern, welche pulverförmigen Ätzkalk enthalten, um diesen in Chlorkalk zu verwandeln, oder man leitet Chlor
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Indikolitbis Indischer Archipel |
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anzuzeigen. So setzt man beim Titrieren von Chlor etwas Chromsäuresalz als I. zu und erhält auf Zusatz von salpetersaurem Silber zunächst den weißen Niederschlag von Chlorsilber, bis das Chlor vollständig gefällt ist. Durch den nächsten Tropfen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0009,
Phosphor |
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oxydiert. Er verbindet sich direkt mit Schwefel, Chlor, Brom, Jod und vielen Metallen. Aus vielen Metallsalzlösungen fällt P. Metall oder Phosphormetall unter Bildung von Phosphorsäure, und beim Kochen mit alkalischen Laugen entstehen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0226,
Salpetersäure (Gewinnung) |
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Proz. S., reine S. von 1,185 spez. Gew. 30 Proz. S. Die rohe S. enthält fast immer Chlor, Jod, Stickstofftetroxyd, salpetrige Säure, etwas Schwefelsäure, Natron, Eisen etc. und wird durch Rektifikation, wobei man die Vorlage wechselt, sobald chlorfreie
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Salviobis Salz |
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, chemische Verbindung, welche in 100 Teilen 39,34 Teile Natrium und 60,66 Teile Chlor enthält, entsteht, wenn Natrium in Chlor verbrennt, oder wenn kohlensaures Natron (Soda) mit Salzsäure (Chlorwasserstoff) zersetzt wird. Das S. kristallisiert
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Chemische Präparatebis Chemische Wage |
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. aus Salzsäure (Chlorwasserstoff) und dem Elemente Eisen: Chloreisen und Wasserstoff, indem erstere zersetzt wird und einer ihrer Bestandteile, das Chlor, sich mit dem Eisen wieder verbindet; Eisen und Chlorwasserstoff geben: Chloreisen und Wasserstoff
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0005,
Elektrolyse |
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. bei der E. geschmolzenen Kochsalzes, wenn die Polenden ans graphitartiger Kohle bestehen, an der Anode gasförmiges Chlor, während sich die Kathode mit metallischem Natrium überzieht. Aus mehr als zwei Elementen bestehende Elektrolyte dagegen liefern
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Fluid meatbis Fluorescein |
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, zu den Halogenen (s. d.) gehörendes, also dem Chlor, Brom und Jod nahestehendes Element, findet sich in der Natur nie frei, sondern nur gebunden, und zwar in größerer Menge im Flußspat (Fluorcalcium), im Kryolith (Fluoraluminium mit Fluornatrium
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Kobaltchlorürbis Kobaltsulfat |
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-
oxydhydrat. Kobaltoxydhydrat, O.2(0H)g,
bildet sich, wenn in eine alkalische Flüssigkeit, in der
Kobaltoxydulhydrat suspendiert ist, in der Kälte so
lange Chlor eingeleitet wird, bis nur noch wenig
überschüssiges Alkali vorhanden ist. Das K
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0058c,
Ausnahmen vom Verbot der Sonntagsarbeit im Gewerbebetriebe. |
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und das Abfüllen derselben in Fässer. Diese Ausnahme findet auf das Weihnachts-, Oster- und Pfingstfest keine Anwendung. S. Anmerkung 1.
9) Gewinnung von Chlorkalk, Chloraten und flüssigem Chlor. Der Betrieb der Chlorentwickler
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0021,
von Anthrachinonbis Antimonbutter |
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. Mit diesem Namen belegt
man solche Salze, welche dazu benutzt werden, die letzten
Anteile Chlor zu entfernen, die in den der Chlorbleiche
unterworfen gewesenen Geweben hartnäckig
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0084,
von Chlorschwefelbis Chromgelb |
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); aus
Schwefel und Chlor bestehende, rotgelbe, an der Luft stark rauchende, höchst
übelriechende, ätzende Flüssigkeit von 1,687 spez. Gewicht, unzersetzt flüchtig,
mischt sich nicht mit Wasser
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0088,
von Curacaoschalenbis Cyankalium |
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doch
ganz wie ein einfaches Element verhält und zufolge seiner Eigenschaften sich dem Chlor, Brom,
Jod, Fluor anreiht, sodaß für alle Chlor- etc. Verbindungen auch die analogen Cyanverbindungen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0321,
Leinengewebe |
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in Bleichen, Stärken, Kalandern und zuweilen auch Glänzen besteht.
Gebleicht wird entweder naturell durch Rasenbleiche, oder rascher unter Anwendung von Chlor (Schnellbleiche). Die Rasenbleiche dient einer Ware stets zur Empfehlung, da Chlor, wenn nicht
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0537,
Soda |
Öffnen |
ist, sondern nur der eine Bestandteil desselben, das Chlor. Es wird aber bei dem stattfindenden chemischen Prozesse zugleich Wasser mit in seine Bestandteile Sauer- und Wasserstoff zerlegt; der letztere bildet sogleich mit dem Chlor Chlorwasserstoff
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0599,
von Uranbis Urao |
Öffnen |
Beseitigung des freien Chlors aus Geweben und Papierzeug, die mit Chlor gebleicht wurden, wie im Artikel Antichlor angegeben ist. Ferner dient das unterschwefligsaure N. zur Darstellung von Thonerdebeizen für den Zeugdruck, zur Extraktion des Silbers
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Chemische Wäschebis Chemische Zeichen |
Öffnen |
für Chlor, C (allein) für Carboneum (s. Chemische Elemente). Diese Elementarsymbole drücken indessen nicht nur die Art des Elementes, die Qualität, sondern gleichzeitig ein Atom, demnach die Atomgewichtsmenge, also eine bestimmte Quantität, aus. So
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Manganneusilberbis Mangischlak |
Öffnen |
starkem Glühen verwandelt es sich, unter Abgabe von Sauerstoff, in Manganoxyduloxyd. Durch Wasserstoff wird es bei Rotglut zu Oxydul reduziert. Beim Erhitzen mit Säuren liefert es Oxydulsalze unter Entwicklung von Chlor oder Sauerstoff. Nur wenige
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Dioxyweinsäurebis Diphenyl |
Öffnen |
neben Ciueol. Ferner entsteht
es durch Polymerisation aus dem Isopren, ^H",
beim Anlagern und Wiederabspalten von Chlor-
wasserstoff aus andern Tcrpenen, und aus Kau-
tschuk bei der Destillation. Das D. ist eine ange-
nehm citroncnartig riechende
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0250,
Résinae. Harze |
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Trocknen aussen rein weiss, seidenglänzend, innen gelblich und geben eine blassgelbe, spirituöse Lösung. Die Behandlung mit Chlor wirkt übrigens immerhin etwas nachtheilig auf die Haltbarkeit der Lacküberzüge ein, sie verlieren an Biegsamkeit, so
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0355,
Spongiae. Meerschwämme |
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sie nur bei den allerfeinsten Sorten anwenden kann. Wenig empfehlenswerth ist das Bleichen mit Chlor oder schwefliger Säure; selbst bei der grössten Vorsicht werden die Sch. hierdurch nach einiger Zeit mürbe und brüchig. Gute Erfolge dagegen erzielt man
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0381,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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, Umsetzungen und Vereinigungen zu veranlassen. Ebenso können durch Einwirkung des Lichtes ebensowohl chemische Vereinigungen (z. B. von Chlor und Wasserstoff), als auch chemische Zersetzungen (z. B. von Chlorsilber) hervorgerufen werden, und auch
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0385,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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" " sulfurosum,
H2SO4^[H_{2}SO_{4}] Schwefel- " " sulfuricum,
HClO unterchlorige " " hypochlorosum,
HClO2^[H_ClO_{2}] chlorige " " chlorosum,
HClO3^[H_ClO_{3}] Chlor- " " chloricum,
HClO4^[H_ClO_{4}] Ueberchlor- " " perchloricum.
Basen (d. h
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0428,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, um die etwa darin enthaltenen Spuren von Schwefelsäure zu binden. Man destillirt nun langsam, bis sich keine rothen Dämpfe mehr im Retortenhals zeigen; jetzt prüft man das abfliessende Destillat durch Silbernitrat, ob es auch frei von Chlor
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0434,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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zuweilen hölzerne Fässer verwendet, die innen mit einem Guttapercha-Ueberzug gedichtet sind.
Ueber den Transport von Säuren auf den Eisenbahnen siehe Anhang.
Tabelle über den Prozentgehalt der wässerigen Salzsäure an Chlor und wasserfreier Salzsäure
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