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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Chromeisensteinbis Chromoxyd |
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105
Chromeisenstein - Chromoxyd.
Wasser und wird von Schwefelsäure und Alkalien schwer zersetzt. Mit Wasser, welches ein Minimum (1/4000) Chromchlorür enthält, gibt C. leicht eine grüne Lösung. Eine solche erhält man auch beim Auflösen
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86% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Chromgelatinebis Chromoxyd |
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292
Chromgelatine - Chromoxyd
Chromgelatine, s. Kaliumchromate.
Chromgelb, s. Bleichromat.
Chromgrün, Bezeichnung für verschiedene chromhaltige Farben. Zunächst nennt man C. das Chromoxyd (s. d.), das sich unter prachtvoller Färbung
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83% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0085,
von Chromgrünbis Chrysophansäure |
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die, welche unter dem Namen grüner
Zinnober und Ölgrün geht, und die Farben,
welche mehr oder weniger aus bloßem Chromoxyd bestehen. Das erstere ist ein Gemisch
von Chromgelb
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57% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0062,
von Boraxweinsteinbis Borsten |
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) für
Leinölfirniß verwendet wird. Das
borsaure Chromoxyd hat
man ferner unter dem Namen
Pannebiers Grün als
unschädliche grüne Malerfarbe empfohlen
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0718,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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ist, dass alle diese Namen vielfach auch angewandt werden für Gemische von Chromgelb mit Berliner Blau, wie wir sie später unter Oelgrün kennen lernen werden. Die echten Chromgrüne haben als färbenden Bestandtheil nur das Chromoxyd. Die verschiedenen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0849,
Anhang |
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in gleicher Weise, wie bei der wässerigen Lösung angegeben, untersucht.
III. Untersuchung der in Wasser und Säuren unlöslichen Körper.
Diese können sein Chlor- und Jodsilber, Chromoxyd, Schwefel, Kohlenstoff, ferner die Sulfate von Blei, Baryum
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0808,
Gesetzeskunde |
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795
Gesetzeskunde.
Barytfarblacken, welche von kohlensaurem Baryum frei sind, Chromoxyd, Kupfer, Zinn, Zink und deren Legirungen als Metallfarben, Zinober, Zinnoxyd, Schwefelzinn als Musivgold, sowie auf alle in Glasmassen, Glasuren
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Chromoxydhydratbis Chromsäuresalze |
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, zerfließliche, geruchlose, anfangs sauer, dann herb schmeckende, stark ätzend wirkende Kristalle, ist leicht löslich in Wasser und Alkohol, wird beim Erhitzen fast schwarz, schmilzt bei 193°, zerfällt bei 250° in Chromoxyd und Sauerstoff, entwickelt
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0385,
Glas (Öfen für Holzfeuerung) |
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. Kupferoxyd färbt blaugrün, wird aber meist neben Chromoxyd angewandt, dessen Gelbgrün es dämpft und blauer macht. Bei Gegenwart von reduzierenden Agenzien wird das Kupferoxyd in Oxydul verwandelt, welches eine leuchtend blutrote Färbung gibt
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Christusordenbis Chromalaun |
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Verbindungen, findet sich als Chromeisenstein, eine Verbindung von Eisenoxydul mit Chromoxyd FeCrO4 ^[FeCrO_{4}], seltener als Chromocker, Rotbleierz (chromsaures Bleioxyd) und Vauquelinit (chromsaures Bleioxyd mit chromsaurem Kupferoxyd). In geringen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Chromschwarzbis Chronegk |
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wie das Kalisalz löst, beim Erhitzen Chromoxyd hinterläßt und zur Darstellung dieses letztern und des Ammoniakchromalauns dient. Chromsaurer Baryt (Baryumchromat) BaCrO4^[BaCrO_{4}], aus chromsaurem Kali durch Chlorbaryum gefällt, ist gelb, in Wasser unlöslich
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0537,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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das Salz sehr leicht verwittert und zu einem weissen Pulver zerfällt.
Alumen chromicum, Chromalaun. In diesem Präparat ist die Thonerde durch Chromoxyd ersetzt. Es bildet fast schwarze, nur bei durchfallendem Lichte tiefrothe, oktaedrische Krystalle
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0549,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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und Chromoxyd; in konzentrirter Lösung auf die Haut gebracht, färben sie diese schwarz und zerstören sie.
Man stellt sie dar durch Zersetzung von Kaliumbichromat mit Schwefelsäure.
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0723,
Farben und Farbwaaren |
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, welche wir besitzen, und eignet sich aus diesem Grunde namentlich für feine Lackarbeiten.
Chromschwarz.
Mischt man Chromoxyd mit Eisenoxyd und unterwirft die Mischung einer starken Glühhitze, so erhält man eine tiefschwarze Farbe, welche
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0296,
Technologie: Farben |
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Braunschweigergrün
Bremerblau
Brocat, s. Brokat
Brokat
Bronzefarben
Broyiren
Casselmanns Grün, s. Kupfervitriol
Chicaroth
Chinesische Dinte, s. Tusche
Chinesischgrün
Chinesischroth, s. Saflor
Chrombronze, s. Chromoxyd
Chromgelb
Chromgrün, s
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0084,
von Chlorschwefelbis Chromgelb |
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wird. Dasselbe ist eisengrau, äußerst hart, spröde und strengflüssig,
vom spez. Gewicht 6,2, und wird am besten durch Glühen des Chromoxyds mit einem
Gemenge von Cyankalium und Tierkohle erhalten. In neuerer Zeit
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0536,
von Smaragdbis Soda |
Öffnen |
; die Färbung rührt von einer kleinen Menge Chromoxyd her. Vom Beryll unterscheidet man gemeinen und edlen Beryll; ersterer besteht aus den undurchsichtigen oder nur durchscheinenden, farblosen oder schwach gefärbten Varietäten, letzterer aus den
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0848,
Analytischer Gang |
Öffnen |
Niederschlag, dieser kann bestehen aus den Schwefelverbindungen des Eisens, Kobalt, Nickel, Mangan, Zink, aus Chromoxyd und Thonerde. Eisen fällt schwarz, bei Eisenoxydsalzen wird die ursprüngliche Lösung durch Rhodankalium blutroth gefärbt, bei
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Chromatebis Chromchlorid |
Öffnen |
und chromgarem Leder, Chromoxyd und Chromoxydsalzen. Alle diese Verwendungen reichen indes nicht aus zur Bewältigung der großen Massen C., welche als Nebenprodukt erhalten werden, und man sucht dieselben daher wieder auf chromsaures Kali
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0390,
Glas (Kristallglas, Überfangglas etc., Schleifen, Ätzen, farbige Dekoration) |
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mit Kobaltoxyd, grün durch Chromoxyd, gelbgrün durch Chromoxyd mit Thonerde, blaugrün durch Chromoxyd mit Kobaltoxyd und Thonerde, braun durch Eisenoxyd mit Zinkoxyd und Kobaltoxyd oder durch Nickeloxyd, orange durch Eisenoxyd, rot durch Goldpurpur, blau
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Chromatische Tonleiterbis Chromfluorid |
Öffnen |
.).
Chrombronze, eine krystallinische Modifikation des Chromoxyds, die in Form von farbenspielenden Flittern erhalten wird, wenn man rotes chromsaures Kalium mit seinem gleichen Gewicht Kochsalz gemengt einer heftigen Glühhitze aussetzt
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0733,
Schwefelsäuresalze |
Öffnen |
Kristallwasser, ist leicht löslich in Wasser, nicht in Alkohol, dient als Augenheilmittel. Schwefelsaures Chromoxyd Cr2(SO4)3 ^[Cr_{2}(SO_{4})_{3}] wird aus chromsaurem Kali erhalten, indem man die Lösung desselben mit Schwefelsäure versetzt und dann Alkohol
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0665,
Thonwaren (Porzellanfabrikation) |
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auf dem Porzellan fühlbar erhaben und sind als weiche Bleigläser der Abnutzung stark unterworfen. Als Farbstoffe benutzt man Eisenoxyd für Rot, Braun, Gelb, Violett, Chromoxyd für Grün, Chromoxyd und salpetrigsaures Kobaltoxydkali für Blau und Schwarz
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Faltenburgbis Farbstoffe |
Öffnen |
(diane tix^), Barytfarblacke, welche von Baryumcarbonat frei sind, Chromoxyd, Kupfer, Zinn, Zink und deren Legierungen als Metallfarben, Zinnober, Zinnoxyd, Musivgold sowie alle in Glasnnissen, Glasuren oder Emails eingebrannten Farben, auch findet
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0227,
Chemie: anorganische Chemie |
Öffnen |
und Quecksilberchlorid
Chlorsilber, s. Silberchlorid
Chlorstrontium, s. Strontiumchlorid
Chlorüre, s. Chlormetalle
Chlorzink, s. Zinkchlorid
Chlorzinn, s. Zinnchlorür u. Zinnchlorid
Chrom
Chromalaun
Chromchlorid
Chromoxyd
Chromoxydhydrat
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0576,
Gasheizungsvorrichtungen |
Öffnen |
von Chromoxyd erreicht.
Gasheizullgsvorrichtungen, diejenigen Ap
parate, die das Lencbtgas zu Hcizzweckcn in der In-
dnstrie sowie im Hanshalt verbrennen. Die Ver-
teilung eines gasförmigen Heizstoffs von centrater
Stelle ans bietet den großen Vorteil
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0014,
von Bonefizebis Caesalpina |
Öffnen |
.
Borsaures Manganoxydul , s.
Mangan ; - Chromoxyd, s.
Pannetier's Grün ; - Natron, vgl.
Natrium .
Borstengras , s.
Hirse
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0008,
von Alaunbis Albumin |
Öffnen |
,
Chromokali sulfuricum ); ein aus schwefelsaurem Kali
und schwefelsaurem Chromoxyd bestehendes Doppelsalz, besteht aus bei auffallendem
Lichte fast schwarzen, bei durchfallendem
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0028,
von Azelaïnbis Badeschwämme |
Öffnen |
von Chrom (in Form von doppeltchromsaurem
Kali); beim Schmelzen entsteht Chromoxyd, das mit verglast
und das Glas grün färbt, was lange bekannt ist. Der besondere
Effekt
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0170,
von Goldsalzbis Granat |
Öffnen |
Thongranaten unterscheidet man wieder: Eisenoxydul-Thongranaten, Kalkthongranaten und die selteneren Manganthongranaten; die Eisenoxydgranaten sind meist Kalk-Eisengranaten. Einige G. enthalten auch etwas Magnesia und Chromoxyd. Im Handel versteht man
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0178,
von Guanobis Guineapfeffer |
Öffnen |
oder 8000 kg G. exportieren; die Ware geht hauptsächlich nach England, Deutschland und Nordamerika. - Zollfrei.
Guignets Grün; eine in Wasser unlösliche, schöngrüne Maler- und Anstrichfarbe, aus wasserhaltigem borsaurem Chromoxyd bestehend; man hat
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0550,
von Steingutbis Steinkohle |
Öffnen |
einfarbige Zeichnungen durch Überdruck auf die Geschirre gebracht, die sehr wenig Kosten machen, aber doch sehr hübscher Effekte fähig sind.
Die Farbstoffe sind wie bei Porzellan und Glas: Chromoxyd zu grün, Kobaltoxyd zu blau, Gemische von Kobalt
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Kaliumchloratbis Kaliumsulfate |
Öffnen |
verarbeitet man auch das in den Teerfarbenfabriken in großer Menge abfallende Chromoxyd. Das dichromsaure Kalium krystallisiert in großen rhombischen Tafeln; es löst sich in 10 Teilen kaltem, viel leichter in heißem Wasser und läßt sich ohne Veränderung zum
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Arnaubis Arnd |
Öffnen |
Wallensteins.
Arnaud (spr. -noh), 1) Jacques Leroy de Saint-, franz. Marschall, s. Saint-Arnaud.
2) Baculard d', franz. Dichter, s. Baculard d'Arnaud.
Arnaudons Grün, ein aus metaphosphorsaurem Chromoxyd bestehender Farbstoff, hat wenig Eingang
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Aventiurebis Averrhoa |
Öffnen |
zusammengeschmolzenes Glas gibt ein ähnliches Produkt mit kristallinischen glänzenden Flittern von Chromoxyd (Chromavanturin). Dasselbe zeigt bei heller Beleuchtung glänzende Lichtreflexe und wird als Schmuckstein und wie A. zu Kunstgegenständen verarbeitet. Diese
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Casaligrünbis Casanare |
Öffnen |
wie in dem französischen Revolutionskrieg wird C. oft erwähnt.
Casaligrün, s. Chromoxyd.
Casalmaggiore (spr. -maddschohre), Kreishauptstadt in der ital. Provinz Cremona, am Po, mit einer Brücke und großen, die Stadt gegen das häufige Austreten des Po
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Edelweißbis Eder |
Öffnen |
; zu Smaragd 8 Teile Kupferoxyd und 0,2 Teile Chromoxyd; zu Saphir 15 Teile Kobaltoxyd; zu Amethyst 8 Teile Mangansuperoxyd, 5 Teile Kobaltoxyd, 0,2 Teile Goldpurpur etc. Durch anhaltendes Schmelzen von 8 Teilen Straß mit 1 Teil Topasmasse erhält man
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0475,
Eisenglanz |
Öffnen |
Strich und besteht aus Eisenoxyd, zuweilen mit Titansäure, Eisenoxydul, Magnesia, Chromoxyd, Kieselsäure. Es findet sich im Trachyt, Porphyrit, Felsitporphyr, im Glimmerschiefer, Itakolumit und Melaphyr, in schönen Kristallen auf Elba und am St. Gotthard
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0040,
Färberei (Beizen, Baumwoll-, Wollfärberei) |
Öffnen |
, Chromoxyd-, Zinkoxyd-, Manganoxydsalze, vereinzelt gewisse Phosphate und Kieselsäure. Man wählt meist solche Salze, welche leicht zersetzbar sind, durch einen geringen Impuls in basische und saure Salze oder in Oxyd und Säure zerfallen. So werden
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0045,
Farbstoffe |
Öffnen |
Kupfergrün), Barytgrün (Mangangrün), Zinkgrün (Rinmanns Grün), Kobaltgrün, grüner Zinnober (Ölgrün, Resedagrün, Maigrün, Moosgrün, Laubgrün, Neapelgrün), Chromgrün (Grignets Grün, grünes Chromoxyd), Scheeles Grün (Schwedischgrün, Mineralgrün
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0046,
Farbstoffe |
Öffnen |
Farben im Sinn dieser Verordnung sind alle F. und Zubereitungen, welche Antimon, Arsen, Baryum (ausgenommen Schwerspat), Blei, Chrom (ausgenommen reines Chromoxyd), Kadmium, Kupfer, Quecksilber (ausgenommen Zinnober), Zinn, Zink, Gummigutt, Pikrinsäure
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Grünbis Grund |
Öffnen |
857
Grün - Grund.
gelben, z. B. aus Berliner Blau und Chromgelb, zusammengesetzt, doch liefern viele Chromverbindungen (Chromoxyd, Chromhydroxyd) und Kupferverbindungen (Schweinfurter Grün, Schwedisches Grün, Malachit etc.), auch manche
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Isometriebis Isomorphie |
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, Chromoxyd und Eisenoxyd isomorph, sie verbinden sich sämtlich mit Eisenoxydul und geben dann die isomorphen Zeilanit, Chromeisen und Magneteisen, welche, da Eisenoxydul (wie z. B. auch die Carbonate, Magnesit, Kalk- und Eisenspat u. a. zeigen) sich
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Kampenbis Kampfer |
Öffnen |
grauviolette Farben, mit Kupfersalzen Blau, mit Eisenbeize Schwarz oder Grau, mit Chromoxyd nach vorhergegangener Oxydation mit Chromsäure Schwarz. Mit Ausnahme der letztern sind aber diese Nüancen sehr unbeständig und werden durch Licht, Seife
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0647,
Mineralien (Gestalt, physikalische Eigenschaften) |
Öffnen |
(allochromatische) umwandelt. So ist Rauchquarz durch organische Substanz braun bis schwarz gefärbter Quarz, Smaragd durch Chromoxyd gefärbtes Berylliumaluminiumsilikat; rote Färbungen sind sehr häufig auf beigemengtes Eisenoxyd, gelbe und braune
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Penninische Alpenbis Pennsylvanien |
Öffnen |
829
Penninische Alpen - Pennsylvanien.
P. findet sich bei Zermatt und Binnenthal in der Schweiz, bei Ala in Piemont. Als eine Chromoxyd enthaltende (welches einen Teil der Thonerde ersetzt) Varietät des Pennins ist der Kämmererit zu betrachten
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Pinguiculabis Pinkoffin |
Öffnen |
Papier benutzt. Minerallack, durch Erhitzen von Zinnoxyd mit Chromoxyd erhalten, ist lila und sehr widerstandsfähig.
Pinkoffin, s. Krapp.
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Schillerfelsbis Schilling |
Öffnen |
und Eisenoxydul als Hauptbestandteile, auch Beimengungen von Thonerde, Chromoxyd und Kalk. Das Mineral findet sich an der Baste und im Radauthal im Harz in einem serpentinähnlichen Gestein von fast genau derselben Zusammensetzung sowie zu Todtmoos
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Schmalkaldischer Kriegbis Schmalzöl |
Öffnen |
mehr und mehr Eingang fand. Auch s. v. w. Schmelz und Email (s. d.).
Schmalte, grüne, durch Chromoxyd intensiv gefärbtes, nach Art der Schmalte bereitetes Glas, welches gepulvert als Farbe benutzt wird.
Schmaltekraut, s. Clitoria
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Schmelzfarbenbis Schmerfluß |
Öffnen |
Grün Chromoxyd und Kupferoxyd, zu Rot Eisenoxyd, zu Braun basisch schwefelsaures Eisenoxyd mit Mangan- und Kobaltoxyd, zu Karminrot Cassius' Goldpurpur, der durch Chlorsilber rosenrot, durch Kobaltoxyd violett nüanciert wird, zu gewöhnlichem
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Serpentinebis Serrano y Dominguez |
Öffnen |
durch Eisen ersetzt ist; auch finden sich gelegentlich Thonerde, Chromoxyd, Manganoxyd, Nickeloxyd. Die Afterkristalle, in denen S. auftritt, geben Fingerzeige, aus welchen Substanzen sich derselbe durch Umwandlung gebildet haben kann. So deuten
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Sticknähmaschinebis Stickstoffoxyd |
Öffnen |
. entstehen; auch kann man saures chromsaures Ammoniak (oder ein Gemisch von saurem chromsaurem Kali mit Salmiak) erhitzen, welches sich zu Wasser, Chromoxyd und S. zersetzt. S. ist ein farb-, geruch- und geschmackloses Gas, welches unter einem Druck
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Wolframbis Wolfram von Eschenbach |
Öffnen |
aus einer Lösung von Chlorzink und Chlornatrium durch wolframsaures Natron gefällt wird und besser deckt als Zinkweiß. Wolframsaures Chromoxyd wird aus Chromchloridlösung durch wolframsaures Natron gefällt, ist grün und kann wie auch das wolframsaure
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Amorcesbis Amortisation |
Öffnen |
krystallinisch, bald amorph auftreten, z. B. Schwefelquecksilber, Schwefelantimon, arsenige Säure, Thonerde, Chromoxyd, Eisenoxyd. Ist dieser Stoff ein Grundstoff (Element), so nennt man dann solches Verhalten, das man bei Schwefel, Kohlenstoff, Phosphor
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Armstrongkanonenbis Arnauld |
Öffnen |
. Saint-Arnaud.
Arnaudons Grün, eine im Zeugdruck gebrauchte, wenig lebhafte, aber auch bei künstlicher Beleuchtung rein grüne (nicht giftige) Farbe, die aus metaphosphorsaurem Chromoxyd besteht und dargestellt wird, indem man 128 Teile neutrales
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Aventurinebis Averroës |
Öffnen |
Schmelzen möglichst langsam erkalten läßt. Dem A. ähnlich ist Astralit (s. d.) und Chromaventurin. Bei dem letztern liegen in der grünlichgelben Glasmasse Krystallflitterchen von Chromoxyd.
Avenue (frz., spr. aw’nüh), Anfahrt, die mit Bäumen besetzte
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Berwick (James Fitzjames, Herzog von)bis Beryllium |
Öffnen |
(Be3Al2Si6O18 ^[Be3Al2Si6O18]), nebenbei finden sich geringe Mengen von Chromoxyd und Eisenoxyd; auch enthält das Mineral 1-2½ Proz. Wasser, das erst beim Glühen entweicht. Die Farbe des B. geht von Berggrün
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Christusdornbis Chromalaun |
Öffnen |
.
Von den Verbindungen des C. sind am wichtigsten: Chromalaun, Chromchlorid, Chromchlorür, Chromfluorid, Chromoxyd, Chromsäure, Baryumchromat, Bleichromat, Kaliumchromat.
Chroma (grch.), Farbe.
Chromalaun, Cr2(SO4)3.K2SO4 + 24 H2O ^[Cr2(SO
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Chromatebis Chromatische Polarisation |
Öffnen |
. Der Alkohol wird dabei durch die Chromsäure zu Aldehyd und Essigsäure oxydiert, das entstandene Chromoxyd verbindet sich mit der Schwefelsäure und dem Kali zu grünem C., dessen Lösung nach kürzerer oder längerer Zeit violetten C. auskrystallisieren
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Chromoxydhydratbis Chronik (Geschichtswerk) |
Öffnen |
, dieselben gehen bei längerm Stehen der Lösung freiwillig in die violette über und letztere werden durch Kochen wieder in grüne Salze verwandelt. Wodurch diese Unterschiede bedingt sind, ist nicht bekannt.
Chromoxydhydrat, s. Chromoxyd
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0709,
Edelsteinimitationen |
Öffnen |
.
Das Grün des Smaragds erzeugt Kupfer und Chrom; man setzt farblosem Straß 0,9 Proz. Kupferoxyd und 0,1 Proz. Chromoxyd zu; zur Imitation von Amethyst braucht man 1000 Teile Straß, 20 Braunstein, 1 Kobalt; von Granat 800 Teile Straß, 250 Antimonzinnober, 2
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0575,
Färberei |
Öffnen |
haben
hierin große Fertigkeit erlangt, so die Geraer F. für
Wollstoffe, die Meselder für Seidenwaren. Die
Grundlage des Schwarz auf Wolle und Baumwolle
ist immer eine Verbindung von Vlauholzextrakt mit
Eisenoxyd, Kupferoxyd oder Chromoxyd
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Glaser (Julius)bis Glasfärbungen |
Öffnen |
Farbenskala zur Hand haben als die böhm.
und deutschen Glasfabrikanten, welche schwer schmelzbares Glas verarbeiten. Man färbt Glas blau mit Kupferoxyd und Kobaltoxyd,
braun mit Eisenoxyd und Braunstein, grün mit Chromoxyd und Kupferoxyd, auch
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Glasfeuchtigkeitbis Glasgow |
Öffnen |
48 Glasfeuchtigkeit – Glasgow
binglas ), in allerneuester Zeit auch mit Selen gefärbt. Violettes Glas entsteht durch Manganoxyd
und durch Nickeloxydul. Schwarzes Glas wird erhalten durch Zusatz von Chromoxyd neben Eisenoxyd;
Hyalitglas
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Guido (von Lusignan)bis Guillaume (de Lorris) |
Öffnen |
.
Guido Reni, ital. Maler, s. Reni.
Guienne, s. Guyenne.
Guignetsgrün (spr. ginjehs-), s. Chromoxyd.
Guignon (frz., spr. ginjóng), Unglück, Unstern.
Guigōni, ital. Verlagsbuchhandlung in Mailand, wurde 1846 in Florenz von Maurizio G
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Schniggebis Schnitzler |
Öffnen |
auf die linke Schulter versetzt wird.
Schnitzer, Eduard, Forschungsreisender, s. Emin
Pascha.
Schnitzerei, s. Bildschnitzerei, Elfenbeinarbeiten,
Holzbildhauerei, Holzschnitzerei. ^Chromoxyd.
Schnitzergrün, grüne Farbe
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Register:
Seite 0051,
von Volkacherbis Wildhäute |
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Wasserfenchel ; -glas, vgl.
Glas (1 60),
Kobalt (276),
Seife (519); -haltiges borsaures Chromoxyd, s.
Guignets-Grün ; -leitungsröhren, s
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Warenbeschreibung:
Seite 0103,
Edelsteine |
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, dreien angewandt, sehr mannigfache Farben und Nüancen erzeugen lassen. So stellt man z. B. Rubine durch Zusatz eines Goldpräparats oder von Kupferoxydul dar. Kupferoxyd gibt nach Umständen grüne oder blaue Flüsse, Chromoxyd färbt grün, Kobalt blau
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Warenbeschreibung:
Seite 0162,
Glas |
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Photographen eignet. Zur Färbung der Glasmassen dienen Metalloxyde, die, indem sie selbst mit verglasen, jedes in seiner Art eine bestimmte Färbung hervorbringen. So färbt Kupferoxyd smaragdgrün, Chromoxyd grasgrün, Uranoxydsalze grüngelb (Kanarienglas
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Warenbeschreibung:
Seite 0396,
von Panamahütebis Papier |
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oder bedruckte Fäden enthält, Nr. 41 d 6.
Pannetier's Grün; eine schön grüne Mineralfarbe für Tapetendruck und Wandmalerei, aus borsaurem Chromoxyd bestehend, wird als Ersatz für das giftige Schweinfurter Grün empfohlen. - Zollfrei.
Päoniensamen
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Warenbeschreibung:
Seite 0438,
Porzellan |
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Kobaltoxyd für Blau, Uranoxyd und Iridiumoxyd für Schwarz, Chromoxyd für Grün. Sie heißen deshalb Scharffeuerfarben. Das Kobaltoxyd ist aber gegen das Scharffeuer auch nicht ganz unempfindlich und an zu heißen Stellen des Ofens werden die blauen
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Warenbeschreibung:
Seite 0488,
von Santorinerdebis Sardelle |
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) und hat als färbenden Bestandteil ein wenig Chromoxyd. Vom Rubin unterscheidet er sich nur durch die Farbe, welche in verschiednen Abstufungen blau ist. Man unterscheidet als die teuersten die männlichen S. von tiefem und lebhaftem Indigblau, dann
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Warenbeschreibung:
Seite 0525,
von Seronenbis Sesam |
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und durch Eisen und etwas Chromoxyd gefärbt ist. Die Färbung ist gewöhnlich schwarzgrün oder schwärzlich, zuweilen rotbraun, mit mannigfach wechselnden Flammen, verschlängelten Adern und Flecken, die an die Tigerung mancher Schlangenhäute erinnern
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Warenbeschreibung:
Seite 0541,
von Sparteriebis Spinell |
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, in reinster Form nur aus Thonerde und Magnesia bestehend, dann farblos und durchsichtig, häufiger gefärbt durch Eisen und Chromoxyd. Die roten (karmin, ponceau, rosa), besonders schön gefärbten und durchsichtigen, sind meist geschätzte Edelsteine
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Matthias I. Corvinusbis Maturität |
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des Apostels Matthias, zuerst 1400 in Goslar, später auch in Hildesheim, Hannover, Osterode u. s. w. geprägt. Später galten 2 M. einen Mariengroschen (s. d.) zu 8 Pf.
Matthieugrün, soviel wie Guignetsgrün (s. Chromoxyd).
Matthiŏla, s. Levkoje
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