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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Chromoxydhydratbis Chromsäuresalze |
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aus rotem chromsauren Kali in mannigfaltigen Farben spielende Flitter von C. Leichter zersetzt sich das Salz beim Glühen mit Kochsalz. Besonders schönes C. erhält man durch Erhitzen von zweifach-chromsaurem Ammoniak und durch Erhitzen von Chromchlorid
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85% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Chromoxydhydratbis Chronik (Geschichtswerk) |
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.
Chromoxylographie (grch.), die Herstellung der zu einem Farbendruck erforderlichen Farbenplatten durch Holzschnitt.
Chromrot, s. Bleichromat.
Chromsäure, Acĭdum chromĭcum, eine im freien Zustande nur als Anhydrid bekannte Säure, die man erhält, indem man
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81% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0085,
von Chromgrünbis Chrysophansäure |
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und im wesentlichen aus Chromoxyd bestehen, zum Teil verbunden
mit Bor- oder Phosphorsäure. - Chromgelb, Ch. und Chromrot sind zollfrei.
Chromsaures Kali (Chromsaures Kalium, Kaliumchromat). - Man
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66% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0549,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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., die wir bei den Farben kennen lernen werden, nur die Chromsäure findet auch als solche medizinische Verwendung.
Ácidum chrómicum. +
Chromsäure.
CrO3^[CrO_{3}].
Lange, spiessige Krystalle von dunkelrother Färbung, in Wasser und Sprit sehr
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59% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0084,
von Chlorschwefelbis Chromgelb |
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,
pechglänzenden Minerale wird stets zunächst chromsaures Kali (s. d.)
dargestellt, welches dann zur Bereitung der übrigen Chrompräparate dient.
( Chromalaun s. unter Alaun .) -
Chromeisenstein
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47% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0033,
von Bärlappsamenbis Bassiafett |
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An strichfarbe, unveränderlich am Lichte
und an der Luft, unlöslich in Wasser, ist
chromsaurer Baryt
( chromsaures Barium ,
Bariumchromat
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41% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Cholecystotomiebis Clan-na-Gael |
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, wenn das Pulvern nicht in staubdichten Apparaten vorgenommen wird. Wird die heiße Schmelze in Wasser eingetragen, so verbreiten sich Wasserdämpfe in dem ganzen Arbeitsraum, welche mit chromsaurem Alkali beladen sind. Das Salz wirkt namentlich
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Chromschwarzbis Chronegk |
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und Photolithographie, zum Härten und Konservieren anatomischer Präparate, als adstringierendes und austrocknendes Mittel. Die Produktion beschränkt sich auf wenige Fabriken und beträgt 60,000 Ztr. Neutralisiert man das saure chromsaure Kali
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0703,
Farben und Farbwaaren |
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Bezeichnung hinzugefügt ist, im Handel vorkommenden Farben sind Verbindungen des Bleioxyds mit der Chromsäure; sie werden erhalten, wenn man irgend ein gelöstes Bleisalz mittelst einer Lösung von chromsaurem Kali ausfällt. Die zahlreichen Nüancen des
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0399,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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386
Abriss der allgemeinen Chemie.
Derselbe wird in chromsaures Kalium übergeführt und dieses ist das Ausgangsmaterial für alle übrigen Chromverbindungen. Das Chrom bildet wie Mangan und Eisen theils basische, theils saure Oxyde
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0718,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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, theils auf nassem, theils auf trockenem Wege; doch liefern die letzteren weit schönere Töne. Das beste Resultat soll nach folgender Methode erzielt werden. Man glüht gepulvertes, rothes, chromsaures Kali, aufs Innigste mit Schwefel gemengt
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Chromeisensteinbis Chromoxyd |
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, Sibirien, der Ural, Hermanjick in Kleinasien, die Shetlandinseln, Maryland, Pennsylvanien, Massachusetts, Kalifornien und Australien. Der C. bildet das Material zur Darstellung der Chromverbindungen, zunächst des roten chromsauren Kalis
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Kaliumchloratbis Kaliumsulfate |
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Blutlaugensalzes, des chromsauren Kaliums, des Kaliwasserglases und verschiedener anderer Kaliumsalze. Der Preis schwankt nach der Reinheit zwischen 40‒120 M. für 100 kg. Die Einfuhr Deutschlands betrug 1892: 19385, die Ausfuhr 122325 Doppelcentner
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0047,
Chlor (besondere Eigenschaften, Verbindungen, Benutzung) |
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°. Das Chlormagnesium gibt dann Salzsäure ab, welche auf den Braunstein wirkt. Löst man rotes chromsaures Kali in Salzsäure, so erhält man Kristalle von Kaliumchromacichlorid, welche bei 100° C. entwickeln und rotes chromsaures Kali hinterlassen, das sofort wieder
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0510,
Galvanisches Element |
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selbst durch eine schwächere Salpetersäure nicht mehr angreifbares Eisen nach Schönbein passiv.
^[Fig. 3.]
Zu den stark oxydierenden Säuren gehört auch die Chromsäure, sie wird deshalb ebenfalls in mannigfacher Weise zur Depolarisation der Elemente
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0478,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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verändert werden.
Erwärmt man 1 g des Salzes mit 5 ccm Natronlauge, sowie mit je 0, 5 g Zinkfeile und Eisenpulver, so darf sich ein Geruch nach Ammoniak nicht entwickeln.
Kalium chromicum (flavum). +
Kaliumchromat, gelbes chromsaures Kali.
K2CrO4
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0711,
Farben und Farbwaaren |
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ist das Chromroth (basisch chromsaures Bleioxyd), wie es erhalten wird, wenn man Chromgelb (chromsaures Bleioxyd) in geschmolzenen Salpeter einträgt und die Schmelze nachher durch Auslaugen vom Salz befreit. Fast immer aber ist das Chromroth, auch
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Christusordenbis Chromalaun |
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Verbindungen, findet sich als Chromeisenstein, eine Verbindung von Eisenoxydul mit Chromoxyd FeCrO4 ^[FeCrO_{4}], seltener als Chromocker, Rotbleierz (chromsaures Bleioxyd) und Vauquelinit (chromsaures Bleioxyd mit chromsaurem Kupferoxyd). In geringen
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0117,
Photographie |
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von mit Hilfe des Lichts erzeugten Druckplatten (photogr.
Pressendruck). Die Mehrzahl dieser Prozesse ist auf Anwendung von Chromaten (chromsauren Salzen
resp. Mischungen derselben mit Leim) gegründet
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0009,
Phosphor |
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9
Phosphor.
mischgares Leder oder durch Kohle filtriert, häufiger von neuem destilliert oder mit chromsaurem Kali und Schwefelsäure behandelt, schließlich in Stangen oder Sektoren gegossen, auch gekörnt und unter Wasser verpackt. Gegenwärtig
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0860,
Sachregister |
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.
Kakerlaken 344.
Kali, blausaures 466.
- Borussicum 466.
- carbonicum 460.
- - acidulum 463.
- causticum 455.
- chloricum 464.
- chlorsaures 464.
- chromicum 465.
- - rubr. 465.
- chromsaures gelbes 465.
- - rothes 465.
- dopp. chromsaures
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0019,
Photographie (verschiedene Kopierverfahren) |
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bewährt. Das Kohleverfahren oder Pigmentdruckverfahren gründet sich darauf, daß Gelatine, wenn man sie mit einem chromsauren Salz dem Licht aussetzt, in Wasser unlöslich wird. Ist ihr ein Farbstoff (Pigment) beigemischt, so halten die unlöslich
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0733,
Schwefelsäuresalze |
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und Barytweiß, verwandelt es durch chromsaures Kali in chromsaures Bleioxyd und benutzt es, mit Chlornatrium gemischt, zum Entzinken des mittels Zinks entsilberten Werkbleis. Zwischen Zinkplatten wird es in Kochsalzlösung zu schwammigem Blei reduziert, welches
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Chromgelatinebis Chromoxyd |
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Chromatypie (grch.), ein von Hochdruckplatten auf der Buchdruckpresse hergestellter Farbendruck (s. d.).
Chromoverbindungen, s. Chromiverbindungen.
Chromoxyd, Cr2O3 ^[Cr2O3], wird erhalten durch Reduktion der Chromsäure
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0027,
von Jodidebis Kalkutta |
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.
weinsaures Kaliumammoniak ; k. bicarbonat, bicarbonicum, s.
Pottasche (442); -bichromat, s.
chromsaures Kali ; k. bitartarat, s.
Weinsäure ; k. causticum, k. c. fusum, k. c
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0550,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
537
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Anwendung. Medizinisch nur selten als Aetzmittel für Warzen etc.; öfter dagegen bei chemischen Arbeiten als eines der kräftigsten aller bekannten Oxydationsmittel. Neuerdings wird die Chromsäure in 5
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0351,
Diverse Kitte |
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stattgefunden hat.
Riemenkitt n. Vomácka.
100,0 Leim werden mit 150,0 Wasser kalt übergossen, nach dem Quellen im Wasserbade geschmolzen und dann, vollständig gelöst, mit 3,0 doppelt chromsaurem Kali und 3,0 Glycerin versetzt. Beim Gebrauch
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0386,
Verschiedenes |
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-Ztg.)
16g Chromsäure werden in 32g destillirtem Wasser gelöst und in einem Glasfläschchen mit eingeriebenem Stopfen aufbewahrt. Der zu probirende Gegenstand wird an geeigneter Stelle neu gefeilt und diese Fläche auf dem Probirstein aufgestrichen
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Natriumbichromatbis Natron |
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) entsprechende Natriumsalz der
Chromsäure.
Natriumbisulfät, saures schwefelsaures Na-
trium, MH804, entsteht als Nebenprodukt bei der
Darstellung der Salpetersäure, Essigsäure, des Essig-
äthers. Es wird technisch verwendet bei der Dar-
stellung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Triobolonbis Triphenylmethan |
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·COH, übergeht. Dieses letztere entsteht auch direkt aus T. durch Oxydation mit Chromsäure, ist ein bei 159° schmelzender, unzersetzt destillierbarer Körper und bildet die Grundsubstanz der eigentlichen Triphenylmethanfarbstoffe, während das T
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0016,
von Chargebis Clupea |
Öffnen |
Silber , s.
Silber (534); -rot, s.
Chromgelb ; -tinte, s.
chromsaures Kali ; -trioxyd, s.
Chromsäure .
Chromit , s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0431,
von Pimpinellwurzelbis Piperin |
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- und Wasserfarbe, wie zur Bereitung farbiger Papiere hat der Stoff Verwendung.
Derselbe ist seinem Wesen nach ein Glas aus Zinnoxyd, Quarz und Kalk, das durch chromsaures Zinnoxyd gefärbt ist. Die Ingredienzen der Masse sind demnach rotes chromsaures Kali, Quarz
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0533,
Silber |
Öffnen |
eine Mischung von rotem chromsauren Kali und chemisch reiner Salpetersäure, setzt davon mit einem Glasstäbchen einen Tropfen auf das gereinigte Metall und spült ihn mit Wasser behutsam wieder ab. Echtes S. bekommt sofort einen blutroten Fleck
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0694,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
Öffnen |
einfache Oxyde, wie Zinkoxyd, Bleioxyd; theils Schwefelmetalle, wie Zinnober; theils wirkliche Salze, d. h. Verbindungen von Oxyden mit Säuren, wie chromsaures Bleioxyd (Chromgelb). Wir halten eine solche Eintheilung für ziemlich überflüssig, da
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0729,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
, einen schönen Metallglanz auf und dienen namentlich zur Buntpapierfabrikation und für Schmuckleder. Dem Farbstoff des Blauholzes (Haematoxylin) lassen sich durch minimale Zusätze von chromsaurem Kali schöne blauviolette Nüancen verleihen.
Brokatfarben
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0772,
Geschäftliche Praxis |
Öffnen |
zum Abtrocknen, endlich über erhitzte Trommeln zum völligen Austrocknen und schliesslich durch Satinirwalzen zum Glätten.
Neuerdings hat man auch gelernt, das Pergamentpapier mittelst Chromleim (Leim mit einem Zusatz von chromsaurem Kali
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0785,
Geschäftliche Praxis |
Öffnen |
ein wenig Gummi Arabicum zu. Chromtinten werden dargestellt, indem man einen Auszug von Blauholz, oder eine Auflösung von Blauholzextrakt in Wasser, mit einer Lösung von ein wenig chromsaurem Kali versetzt. Die gelbrothe Farbe des Auszuges geht sofort
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0850,
Analytischer Gang |
Öffnen |
wird neben den Basen ebenfalls schon die Gegenwart von Kohlen-, Chromsäure und Schwefelverbindungen erkannt werden. Kohlensäure verrath sich bei Zusatz von Salzsäure durch Aufbrausen und Entweichen eines geruch- und farblosen Gases, welches ein
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0105,
Mittel zur Pflege der Haut |
Öffnen |
behandeln. Hier sind vor Allem häufige Waschungen mit alkoholischen Flüssigkeiten anzuwenden. Ausserdem Behandlung der Haut durch zusammenziehende gerbstoffhaltige Mittel oder durch tonisirende, z. B. Säuren (Chromsäure, Salicylsäure, Toiletteessig etc. etc
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0270,
Tinten |
Öffnen |
doppelt- sondern nur einfach chromsaures Kali verwenden, und 2. auch von diesem letzteren nur so viel als eben hinreicht, um eine tief blauschwarze Färbung in der Flüssigkeit hervorzurufen. Wir bringen weiter unten eine Vorschrift für eine derartige
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0385,
Verschiedenes |
Öffnen |
gelöst, alsdann 3 Th. eines chromsauren Salzes zugegeben, bezw. darin gelöst, und hierauf mit 10 Th. möglichst hellem und dickflüssigem Bleiweiss- oder besser Zinkweiss-Firniss unter tüchtigem Rühren zu einer homogenen Masse vereinigt. Man muss aber
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Färberdistelbis Färberei |
Öffnen |
von Bleizucker mit einer Lösung von chromsaurem Kali mischt. Das einmal ausgeschiedene Chromgelb ist nicht mit der Faser zu verbinden; tränkt man aber die Faser mit Bleizuckerlösung und taucht sie dann in die Lösung des chromsauren Kalis, so bemächtigt
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0042,
Färberei (Rot-, Schwarzfärben etc.) |
Öffnen |
und in einer Lösung von rotem chromsauren Kali ausgefärbt. Zusatz von Kupfervitriol gibt Blauschwarz. Zum Färben mit Anilinschwarz benutzt man eine Lösung von salzsaurem Anilin, chlorsaurem Kali, Salzsäure und vanadinsaurem Ammoniak und wandelt am andern Tag
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Steinbruchbis Steindienst |
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der Plünderung der Stadt 1631 von den Wällen herabstürzen, und Maria bei den Elfen, nach Tiecks Märchen (1840, in der Nationalgalerie zu Berlin).
Steinbühler Gelb, s. v. w. chromsaurer Baryt oder chromsaurer Kalikalk, welcher aus Chlorcalciumlösung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Zündhölzersteuerbis Zündschnur |
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Reibfläche
a b c d 1 2 3 4
Chlorsaures Kali 11 10 6 11 - - - -
Rotes chromsaures Kali 2 1 - 2 - - - -
Braunstein 1 1 - 11 - 8 - 4,3
Schwefelkies 1,5 2 - 1,5 7 - 7 -
Schwefelantimon - - 2-3 - - - - 16,4
Umbra - - - - - - - 1
Glaspulver
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Chromatebis Chromatische Polarisation |
Öffnen |
. Der Alkohol wird dabei durch die Chromsäure zu Aldehyd und Essigsäure oxydiert, das entstandene Chromoxyd verbindet sich mit der Schwefelsäure und dem Kali zu grünem C., dessen Lösung nach kürzerer oder längerer Zeit violetten C. auskrystallisieren
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Chromatische Tonleiterbis Chromfluorid |
Öffnen |
.).
Chrombronze, eine krystallinische Modifikation des Chromoxyds, die in Form von farbenspielenden Flittern erhalten wird, wenn man rotes chromsaures Kalium mit seinem gleichen Gewicht Kochsalz gemengt einer heftigen Glühhitze aussetzt
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Kupferacetatbis Kupferdruck |
Öffnen |
löslich; es krystallisiert aus dieser Lösung
in farblosen Tetraedern. Mit Ammoniak bildet K.
bei Luftabschluß eine farblose Lösung, die sich aber
durch Oxydation rasch blau färbt.
Kupferchromat, chromsaures Kupferoxyd,
(^OrO? -l- 5II20
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0769,
Mikroskopische Technik |
Öffnen |
. Solche Härtungs-
flüssigkeiten waren Alkohol, Chromsäure, Müllersche
Flüssigkeit u. a. Die zu harten Teile des Tierkörpers
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0069,
Ätzfiguren |
Öffnen |
, Antimonbutter, Brechweinstein, schwefelsaures Kupfer, Ätznatron, Ätzkali, Ätzammoniak, Ätzkalk, konzentrierte Schwefelsäure, Salpetersäure, Chromsäure u. s. w.
Ätzfiguren, die mikroskopisch kleinen und von ebenen Flächen begrenzten Vertiefungen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0384,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
, welche bei ihrer Zersetzung leicht Sauerstoff abgeben, z. B. Salpetersäure, Chlorsäure, Chromsäure, Kaliumpermanganat.
Der Prozess der Herstellung der Elemente aus ihren Verbindungen mit anderen Stoffen, insbesondere aus ihren Sauerstoffverbindungen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0400,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
aus Bleilösungen schwarzes Bleisulfid, in Salpetersäure löslich. Chromsaure Salze geben gelbes Bleichromat, das in Säuren unlöslich, aber in Natronlauge löslich ist.
Kupfer, Cuprum, findet sich hauptsächlich als Rothkupfererz Cu2O^Cu_{2}O], als Lasur
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0855,
Sachregister |
Öffnen |
Bleimennig 546
Bleinitrat 548
Bleioxyd 545, 689.
- chromsaures 698.
- essigsaures 547.
- gerbsaures 549.
- salpetersaures 548
Bleitannat 549
Bleiweiss 682
Bleizucker 547
Blitzpulver 210
Blüthen 57, 150
Blutegel 349
Blutholz 667
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0856,
Sachregister |
Öffnen |
.
Chromleim 655.
Chromorange 690.
Chromroth 698.
Chromsäure 536.
Chromschwarz 710.
Chrysarobin 658.
Cibeben 190.
Cideressig 585.
Cinabaris 696.
Cinis Jovis 543.
Citronat 113.
Citronellöl 289.
Citronen 176.
- öl 281.
- säure 593
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0563,
Indikator |
Öffnen |
561
Indikator
Säure an. Kaliumchromat ist der I. beim Titrieren von Chlorverbindungen, indem der erste Tropfen Silberlösung, der nach beendigter Zersetzung der Chloride zugefügt wird, die Entstehung eines roten Niederschlags von chromsaurem
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Aluminiumoxydbis Alvargatas |
Öffnen |
völlig dem Korund. Durch Schmelzen von A. mit Bleioxyd bei heller Rotglut erhält man schöne Korundkristalle, bei Gegenwart von chromsaurem Kali Rubin und bei Anwendung von Kobaltoxyd mit einer Spur chromsauren Kalis Saphir. Die kristallisierte Thonerde
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Barytononbis Baryumchlorid |
Öffnen |
- oder Lötrohrflamme gelblichgrün. Aus den Lösungen der B. fällt Schwefelsäure auch bei stärkster Verdünnung weißen schwefelsauren Baryt; chromsaures Kali fällt gelben chromsauren Baryt; Natronlauge fällt nur ganz konzentrierte Lösungen. Viele B. finden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Bleirotbis Bleistifte |
Öffnen |
, chromsaures Kali gelbes chromsaures Blei; Salzsäure und Chloride fällen aus nicht zu sehr verdünnten Lösungen weißes Chlorblei, und Schwefelsäure oder Sulfate weißes schwefelsaures Blei, welches in viel Salpetersäure löslich ist. Eisen, Zink, Cadmium, Zinn
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Chromatebis Chromchlorid |
Öffnen |
und chromgarem Leder, Chromoxyd und Chromoxydsalzen. Alle diese Verwendungen reichen indes nicht aus zur Bewältigung der großen Massen C., welche als Nebenprodukt erhalten werden, und man sucht dieselben daher wieder auf chromsaures Kali
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0045,
Farbstoffe |
Öffnen |
Braun (Chemischbraun), Terra siena.
Rote Farben: Zinnober (Chinesischrot, Vermillon, Pariser Rot, Patentrot), Antimonzinnober, Mennige (Bleirot, Minium, Pariser Rot, rotes Bleioxyd), Chromrot (Chromzinnober, chromsaures Bleioxyd), Mineralrot, roter
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Horn (tierisches)bis Horn (Blasinstrument) |
Öffnen |
ab und trocknet und poliert es nach 12-16 Stunden. Um dem H. ein metallartiges Ansehen zu geben, taucht man es in Chlorzink (gelb), chromsaures Zinkoxyd (grün), Chlorkupfer (schwarz), chromsaures Kupferoxyd (braun); Jodkalium, auf diesen Farben
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Kampenbis Kampfer |
Öffnen |
grauviolette Farben, mit Kupfersalzen Blau, mit Eisenbeize Schwarz oder Grau, mit Chromoxyd nach vorhergegangener Oxydation mit Chromsäure Schwarz. Mit Ausnahme der letztern sind aber diese Nüancen sehr unbeständig und werden durch Licht, Seife
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0317,
Kupfer (Gewinnung auf trocknem Weg; Schwarzkupfer) |
Öffnen |
, Uranglimmer), als arsensaures Kupferoxyd (Euchroit, Olivenit, Abichit etc.), als vanadinsaures Kupferoxyd (Volborthit), als schwefelsaures Kupferoxyd (Kupfervitriol, Königit etc.), als chromsaures Kupferoxyd mit chromsaurem Bleioxyd (Vauquelinit
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0610,
Leder (Weißgerberei, Mineralgerberei) |
Öffnen |
, die Bearbeitung in der Nahrung erfolgt hier mit einer durch Dampfkraft bewegten Walke. In der Regel werden die Felle mit Blauholz und chromsaurem Kali schwarz gefärbt und erhalten zarten, milden Glanz, indem man sie mit einer Emulsion aus Seifenlösung, Wachs
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0023,
Photographie (in Verbindung mit graphischen Künsten) |
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auf Anwendung von chromsaurem Kali und Leim basieren. Bedeckt man die Chromleimschicht mit einem positiven Bild, so werden die unter den durchsichtigen Partien liegenden Stellen unlöslich, die übrigen nicht. Ist die Schicht auf Stahl oder Kupfer
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0024,
Photographie (Geschichtliches) |
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. Barreswill (= Charles-Louis Barreswil, 1817-1870)] und Davanne (1853). Das erste photochemische Pressendruckverfahren mit chromsauren Salzen übte Talbot 1852 aus. Er ist Erfinder des photographischen Stahldruckprozesses. Ihm reiht sich Poitevin an
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Rotbleierzbis Rotes Kreuz |
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, diamantglänzend, durchscheinend, Härte 2,5-3, spez. Gew. 6, besteht aus chromsaurem Bleioxyd PbCrO4 ^[PbCrO_{4}] mit 30,96 Chromsäure. Es kommt auf Quarzgängen im Ural, in Brasilien und auf der Insel Luzon vor.
Rotblindheit, s. Farbenblindheit.
Rotbruch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0731,
Schwefelsäure (Verwendung) |
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und von Superphosphat, außerdem dient S. zur Darstellung von Salpetersäure, Salzsäure, Essigsäure, schwefliger Säure, Kohlensäure, Phosphorsäure, Chromsäure, Oxalsäure, Pikrinsäure, Wein- und Zitronensäure, Stearin-, Palmitin- und Ölsäure, zur Darstellung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0971,
Silber (Geschichtliches, Gesamtproduktion) |
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, schmilzt leicht mit Schwefel zusammen, löst sich in konzentrierter Schwefelsäure und in mäßig konzentrierter Salpetersäure, gibt mit Chromsäure rotes chromsaures Silberoxyd, wird durch viele Metalle und Reduktionsmittel, auch durch organische Substanzen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Silberne Hochzeitbis Silcher |
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Chlormetalle weißes, käsiges Chlorsilber, welches am Licht violett wird und in Ammoniak sich löst. Chromsaures Kali fällt braunrotes, chromsaures Silberoxyd, Eisenvitriol metallisches Silber, auch Licht, Zink, Kupfer, Quecksilber, Phosphor, schweflige Säure
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Sticknähmaschinebis Stickstoffoxyd |
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. entstehen; auch kann man saures chromsaures Ammoniak (oder ein Gemisch von saurem chromsaurem Kali mit Salmiak) erhitzen, welches sich zu Wasser, Chromoxyd und S. zersetzt. S. ist ein farb-, geruch- und geschmackloses Gas, welches unter einem Druck
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0886,
Zeugdruckerei |
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man für Indigo Chromsäure oder Eisenchlorid oder ein Gemenge von rotem Blutlaugensalz mit Ätznatron (Mercers Flüssigkeit), für Türkischrot Chlor. Man bedruckt z. B. die türkischrot gefärbten Gewebe mit Weinsäure und passiert sie dann
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Zierpflanzenbis Zoologische Technik |
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Alkohol gradweise immer stärker anzuwenden, so daß die Verdrängung des Wassers in den Geweben durch Alkohol allmählich erfolgt. Außerdem wirkt man der Schrumpfung durch «Härten«, namentlich in Chromsäure, Nberosmiumsäure, sogen. Kleinenbergs
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Anisaldehydbis Anjou |
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erfolgt, im dritten Jahre zu Grunde. Man verwendet deshalb an Orten, wo die Anismotte aufgetreten ist, dreijährigen Samen zur Aussaat.
Anisaldehyd entsteht aus Anethol (s. d.) durch Oxydation mit Chromsäure, wenn man einen Überschuß von Anethol
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Baryumcarbonatbis Baryumoxydhydrat |
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.
Baryumchromat, chromsaures Baryum, BaCrO4 ^[BaCrO4], entsteht als schön gelber Niederschlag beim Fällen einer Lösung von Chlorbaryum mit neutralem chromsaurem Kali. Es dient unter den Namen gelbes Ultramarin, Barytgelb, Gelbin, Jaune de
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0114,
Bleicherode |
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endlich das Wachs durch und durch entfärbt ist. Talg, Palmöl u. dgl. bleicht man, indem man auf die geschmolzenen Stoffe eine verdünnte Lösung von Chromsäure, d. h. eine wässerige, mit Schwefelsäure versetzte Lösung von rotem chromsauren Kalium unter
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Bleicheroder Bergebis Bleichsucht (beim Menschen) |
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der Lösung eines Bleisalzes mit einem chromsauren Salz oder bei der Digestion von unlöslichem schwefelsaurem Blei mit einer Lösung von dichromsaurem Kalium, auf Zusatz von wenig Alkalihydrat färbt es sich rot. Im Überschuß von Alkali ist es löslich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Chinonbis Chionanthus |
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die Sauerstoffatome die Parastellung (s. Aromatische Verbindungen) zueinander einnehmen. Die C. entstehen meist durch Oxydation der aromatischen Kohlenwasserstoffe mit Chromsäure, sind gelbgefärbte flüchtige Verbindungen von eigentümlich stechendem
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Christusdornbis Chromalaun |
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langsam oxydiert; beim Schmelzen mit Salpeter wird es in chromsaures Kalium verwandelt; in Chlorgas verglimmt es zu Chromchlorid. Das C. wird von Salzsäure und warmer verdünnter Schwefelsäure leicht gelöst, ist dagegen in Salpetersäure unlöslich
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Enkrinitenbis Enneberg |
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Muster zu erzeugen. Soll z. B. auf mit Indigo blau gefärbten Stoffen ein weißes Muster hergestellt werden, so wird an den zu bleichenden Stellen Thonbrei, dem etwas chromsaures Kali und Salzsäure zugesetzt ist, aufgedruckt; die darin vorhandene Chromsäure
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Rotbis Rote Erde |
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mit meist prismatischer Ent-
wicklung krystallisierendes Mineral, das chemisch
betrachtet chromsaures Blei, i^dlX^, ist, bestehend
aus 31 Proz. Chromsäure und 69 Proz. Bleioxyd;
es ist hyacinthrot bis Morgenrot, diamantglänzend,
durchscheinend, vom
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0425,
Phosphor |
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verbessertes Filtrierverfahren an, oder gibt ihm eine chemische Wäsche mit Chromsäure, indem man ihn unter warmem Wasser mit einem Gemisch von gelöstem rotem chromsaurem Kali und Schwefelsäure behandelt.
Die letzte Operation ist das Formen des P
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Dibrabis Dichroskop |
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. Cordierit.
Dichroītische Krystalle, s. Dichroismus.
Dichromāte, s. Chromsäure.
Dichrōmatisch (grch.), zweifarbig.
Dichrōmsäure, s. Chromsäure.
Dichrōmsaures Kalium, s. Kaliumchromate.
Dichroskōp (grch.), auch Dichroskōpische oder Haidingersche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Achtzehnerbis Ackererde |
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;
A. chromicum , Chromsäure;
A. citricum , Zitronensäure;
A. formicarum, formicicum, formicum , Ameisensäure;
A. gallicum , Gallussäure
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0365,
Alkaloide |
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oder Ätzkali befeuchtet man sie mit kohlensaurem Ammoniak, trocknet und glüht. Ist aber Schwefelkalium oder Schwefelnatrium, schwefligsaures oder unterschwefligsaures Salz zugegen, so muß man eine Messerspitze voll gelbes chromsaures Kali zusetzen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Anthracidebis Anthriscus |
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627
Anthracide - Anthriscus.
und geschmacklose Tafeln, ist unlöslich in Wasser, schwer löslich in Alkohol, leichter in Äther, Benzol und Schwefelkohlenstoff, schmilzt bei 214° und destilliert unzersetzt. Es wird von Salpetersäure oder Chromsäure
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Athybis Athyläther |
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15°: 0,722, er ist mit Alkohol und Chloroform mischbar, löst sich in 14 Teilen Wasser und löst selbst 1/36 seines Gewichts an Wasser, auch löst er Harze, Fette, ätherische Öle, Alkaloide, Brom, Jod, Schwefel, Phosphor, viele Chloride, Chromsäure
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0545,
Elemente (chemische) |
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Nebengruppe sind ebenfalls durch viele Beziehungen miteinander verknüpft. Die sechste Gruppe bildet zwei Unterabteilungen, welche miteinander verwandt sind durch den Isomorphismus vieler Schwefelsäure- und Selensäuresalze mit Chromsäure
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0226,
Feuerzeuge |
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auf eine mit chromsaurem Kali getränkte Lunte fällt. Auch wird ein kleines, am Umfang gerieftes Stahlrädchen durch Anwendung mehrerer Zahnräder in sehr schnelle Rotation versetzt und gibt hierbei an einem Stückchen feinkörnigen Sandsteins, welches gegen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0675,
Holz (Brennholz, Holzarten, Verwendung) |
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durch Bestreichen mit einer Lösung von rotem chromsauren Kali, auf verschiedenen andern Holzarten (Birnbaum, Kirschbaum) mit einer konzentrierten Lösung von übermangansaurem Kali. Auch Kasseler Braun, in Aschenlauge gelöst, eine Abkochung von grünen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Indikolitbis Indischer Archipel |
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der Silberlösung wird dann aber rotes chromsaures Silber gefällt und dadurch das Ende der Operation scharf markiert. Vgl. Analyse, S. 527.
^[Abb.: Fig. 2. Diagramm des Indikators.]
Indikolit, s. Turmalin.
Indiktion (lat.), Ansage, Ankündigung; auch s. v
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0730,
Schwefelsäure (Eigenschaften der reinen S.; rauchende S.) |
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Ammoniak (zur Entfernung der Oxyde des Stickstoffs) und Zugeben von chromsaurem Kali (zur Oxydation der arsenigen Säure). Man gießt von ausgeschiedenem Bleisulfat ab, destilliert aus dem Sandbad, wobei nur die Seiten der Retorte erhitzt werden dürfen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Tieffenbruckerbis Tiefsinn |
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und 11 kg schwer, ist ein unten offenes Metallrohr, in welches ein Glasrohr eingeschoben ist, dessen innere Wandung mit chromsaurem Silber belegt ist. Mit zunehmender Tiefe wird das Seewasser mehr und mehr im Innern des Rohrs aufsteigen und dadurch
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Galvanische Batteriebis Galvanische Trockenelemente |
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eine Erregungsflüssigkeit zur Anwendung, in welche sowohl das Zink als die an Stelle des Kupfers eingeführte Kohle eintauchen: die Chromsäure. Das Zink muß nach jedesmaligem Gebrauch aus der Flüssigkeit entfernt werden, was entweder bei festem Elementengefäß
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0227,
Chemie: anorganische Chemie |
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Chromsäure
Chromsäuresalze
Chrysos
Columbium, s. Tantal
Cuprum
Diana
Dianenbaum
Didym
Eisen
Eisenalaun
Eisenblumen, s. Eisenchlorid
Eisenchlorid
Eisenchlorür
Eisenjodür
Eisenoxyd
Eisenoxydhydrat
Eisenoxydsalze
Eisenoxydul
Eisenoxyduloxyd
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0297,
Technologie: Fette, Parfümerie; Gährungsgewerbe |
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Patentgelb
Patentgrün, s. Schweinfurtergrün
Patentzinnober
Pattinsons Bleiweiß, s. Bleichlorid
Perlweiß
Permanentgelb, s. chromsaurer Baryt
Permanentweiß, s. schwefelsaurer Baryt
Persio, s. Orseille
Persischgelb, s. Auripigment
Persischroth, s
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Naphthalingelbbis Naphtholblau |
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Der
eine, das "-Naphthochinon, entspricht vollstän-
dig dem gewöhnlichen oder Benzochinon. Es ent-
steht bei der Oxydation von Naphthalin, "-Naph-
thylamin u. s. w. mit Chromsäure, bildet gelbe, bei
125° schmelzende Krystalle, ist mit Wasserdampf
flüchtig, fublimiert
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0029,
von Balatabis Baldriansäure |
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dargestellt, wobei gleichzeitig Baldrianöl erhalten wird;
letztere, die künstliche, wird aus dem Amylalkohol durch
Oxydation mittels chromsaurem Kali und Schwefelsäure gewonnen.
Diese
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0243,
von Kalikosbis Kalk |
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. - Einfuhrzoll: Ätzkali, Ätzkalilauge, Kalihydrat s. Tarif im Anh. Nr. 5 d; blausaures und oxalsaures K. Nr. 5 c; kohlensaures K. (Pottasche) Nr. 5 g; kieselsaures K. (Wasserglas) Nr. 5 h. Die übrigen Kalisalze z. B. chlorsaures, chromsaures
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0327,
von Lithographische Steinebis Lohe |
Öffnen |
327
Lithographische Steine - Lohe
andern Nüanc, wie die Strontiumverbindungen. Die Lithiumverbindungen sind, wenn die Säure nicht Veranlassung zur Färbung gibt (wie z. B. Chromsäure) stets farblos. - Einschließlich der Präparate zollfrei
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