Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Cyprisch
hat nach 0 Millisekunden 60 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Cyprisbis Cyrillus Lukaris |
Öffnen |
vermischt, in einem Warmhause. Ihre Vermehrung findet durch Teilung statt.
Cypris, s. Muschelkrebse.
Cypris (Kypris), s. Cypria.
Cyprische Gold- und Silberfäden, s. Brokat.
Cyprische oder Cyprianer Taube, s. Orientalische Tauben
|
||
61% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Griechisches Kaisertumbis Griechische Sprache |
Öffnen |
. das Böotische, sehr
zahlreiche Inschriften und die Überreste der Dichtungen der Korinna; c. das Nordthessalische.
4) Arkadisch und Cyprisch ; die Kenntnis des letztern Dialekts ist neuerdings dadurch sehr erweitert
worden, daß es gelang
|
||
51% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Cistrosebis Citadellschiff |
Öffnen |
es die
kretische C. ( Cistus creticus L. , s. Abbildung zu
Artikel Cistifloren, Fig. 2), die cyprische C. ( Cistus cyprius
Lam. ) und die Ladanum-Cistrose ( Cistus ladaniferus
|
||
36% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Orientalische Taubenbis Orientbahnen |
Öffnen |
gelten, doch hat man aus ihnen unsere jetzigen Brieftauben herausgezüchtet. Die
cyprische , Cyprianer ,
Berber- oder Indianertaube , kurz
Indianer (s. Tafel:
Geflügel , Fig. 12), hat alle genannten Merkmale am
besten entwickelt
|
||
31% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Silberacetatbis Silberkamm |
Öffnen |
).
Silberfäden , cyprische , s. Brokat .
Silberfarne , s. Gymnogramme .
Silberfasan , s. Fasanen .
Silberfiligranarbeitenfachschule , eine Anstalt, welche die in Cortina d‘Ampezzo in Tirol heimische Industrie
unterstützen soll
|
||
21% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0018,
von Cutchbis Drap de Soie |
Öffnen |
.
Karpfen .
Cyprischer Vitriol , s.
Kupfervitriol .
Cytisus labarnum
richtig: laburnum , s.
Holz
|
||
2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0536a,
Tauben (Doppelseitige Farbtafel) |
Öffnen |
. Perückentaube. -
11. Ägyptisches Möwchen. -
12. Chinesisches Möwchen. -
13. Deutsches Möwchen. -
14. 15. Pfauentaube. -
16. Englischer Kröpfer. -
17. Französischer Kröpfer. -
18. Brünner Kröpfer. -
19. Karrier. -
20. Deutsche Bagdette. -
21. Cyprische Taube
|
||
2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0245c,
Ägyptische Kunst. III. |
Öffnen |
. Dynastie.) 9. Goldene Ohrringe. 10. Gefäß aus Fayence.
11. Spiegel (Bronze).
12. Topf in cyprischem Stil. 13. Bemaltes Holzkästchen. 14. Löffel. 15. Becher aus Fayence (Sumpfvögel). 16. Geschnitztes Holzkästchen.
17. Familiengruppe. (XIX
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0450a,
Ornamente I (Altertum) |
Öffnen |
in Pompeji.
1-5. Assyrisch.
6-15. Ägyptisch.
16-17. Trojanisch.
18-19. Cyprisch.
20-39. Griechisch.
40-43. Etruskisch.
44-54. Römisch.
Zum Artikel "Ornament".
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0565,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
Kupfervitriol, zuweilen auch cyprischer Vitriol genannt, wird bei verschiedenen hüttenmännischen Operationen, beim Rösten und Auslaugen der Kupferkiese, selbst aus Grubenwässern in Kupferbergwerken, endlich in grossen Mengen in den sog. Affiniranstalten
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0708,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
Öffnen |
mit Kieselsäure und Thon.
Umbra, Umbraun.
Die echte Umbra, gewöhnlich italienische, auch cyprische Umbra genannt, besteht in der Hauptsache aus kieselsaurem Manganoxydhydrat und kieselsaurem Eisenoxydhydrat, in welchem gewöhnlich ein Theil des
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0598,
von Umbrabis Unterschwefligsaures Natron |
Öffnen |
Eisenoxyd immer auch braunes Manganoxyd enthält. Die beste Sorte wird auf der Insel Cypern gefunden und als cyprische oder türkische U. am teuersten verkauft. Sie sieht graulichbraun aus und gibt, in verschiednen Graden mit Weiß versetzt, eine Menge
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0719,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
706
Farben und Farbwaaren.
Grüne Erde, Veroneser Erde, cyprische Erde.
Diese sehr dauerhafte, namentlich für Kalk sehr verwendbare Farbe findet sich als erdiges Mineral an verschiedenen Orten der Erde. Sie ist entstanden aus der Verwitterung
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0857,
Sachregister |
Öffnen |
844
Sachregister.
Cudbear 677.
Cumarin 637.
Cuminöl 283.
Cuminsamen 179.
Cuprum aceticum 551
- - basicum 552.
- oxydatum 551.
- sulfuricum 552.
Cuscus 100.
Cyankalium 459.
Cyanwasserstoff 425.
Cynosbata 180.
Cyprische Erde 706
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0073,
Amerika |
Öffnen |
Halbsäulen mit jonischen Kapitälen und darüber einen Triglyphenfries. Das Grabmal ist nicht eigentlich gebaut, sondern aus dem Felsen gehauen worden.
Die cyprische (phönizische) Kunst wird durch die Abbildungen Fig. 64-69 zu kennzeichnen gesucht
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Boltenhagenbis Bolus |
Öffnen |
in eine feinerdige, plastische Masse zerfallen. Ihre Farbe ist isabellgelb bis kastanienbraun und wird zumeist durch Brennen rot, bei Mangangehalt braun (cyprische Umbra). Ihre Härte ist 1-2, ihr spez. Gew. 2,2-2,5. Ihrer chemischen Zusammensetzung nach
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Guidiccionibis Guienne |
Öffnen |
unter dessen Nachkommen fortbestand. Ein Sprößling aus diesem cyprischen Königsgeschlecht, gleichfalls G. von Lusignan genannt, kam in seiner Kindheit als Geisel 1310 nach Armenien und erhielt nach mancherlei Schicksalen 1343 die Krone dieses Reichs
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0179,
Vasen |
Öffnen |
. in der Keramik überhaupt vorherrscht.
Die große Masse cyprischer V. schließt sich eng hier an. Die Gefäße sind von fein geschlämmtem Thon, von hellgelber Oberfläche und mit reichhaltigen Mustern in verschiedenen Farben (schwarzbraun, weiß, rot) bemalt
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0150,
von Galläpfelbis Gallussäure |
Öffnen |
werden gewöhnlich aufgeführt: Morea-G., cyprische, istrianer, ungarische, italienische, französische, deren geringe Bedeutung um so mehr schwinden muß, da gute Ware jetzt so reichlich aus Asien an den Markt gebracht wird. Die chinesischen und japanischen
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0285,
von Königsblaubis Kopaivabalsam |
Öffnen |
und cyprische, die kleiner, schwerer und vielsamiger sind. Die Apotheken führen ein weingeistiges, durch Abdampfen erhaltenes trocknes Extrakt (extractum Colocynthidis). Die Frucht selbst läßt sich nicht ohne weiteres zu Pulver stoßen, sondern nur erst
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0304,
von Kupferoxydbis Kürbisse |
Öffnen |
Stoff, welcher Glasflüssen die schöne an böhmischen Gläsern so häufig verwandte Rubinfarbe erteilt, die man früher nur durch Gold zu erzeugen vermochte. - Zollfrei.
Kupfervitriol (Blauer Vitriol, blauer Galitzenstein, Cyprischer Vitriol
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0576,
von Terpentinbis Terpentinöl |
Öffnen |
, wie der cyprische T. von Pistacia terebinthus, der ungarische oder karparthische Balsam von der Zirbelkiefer, sind keine gangbaren Artikel mehr. -
Die Terpentine haben ihre hauptsächliche Bedeutung als Zusatz zu Harzen, um sie weicher
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0936,
Bildhauerkunst (orientalische) |
Öffnen |
Elemente der B. miteinander verschmolzen und sind insofern von großer Bedeutung, als sie dieselben den Griechen vermittelten. Die B. Kleinasiens wurde von assyrischen und griechischen Einflüssen beherrscht, ebenso wie die cyprische, welche
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Ceratoniabis Cercar la nota |
Öffnen |
Johannisbrot zur Bereitung von Tabaksaucen und in der Medizin als Bestandteil des Brustthees, der geröstete Same als Kaffeesurrogat. Im Handel ist das levantische Johannisbrot am meisten geschätzt, dann das cyprische, italienische, dalmatische
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Cesenabis Cessio bonorum |
Öffnen |
etc., die, von hoher Bedeutung als Denkmäler der ältesten Kunst, 1872 in New York als "Cesnola-Sammlung cyprischer Altertümer" ausgestellt wurden. C., der 1873 nach Cypern zurückkehrte, setzte die Nachgrabungen mit Erfolg fort. 1877 veröffentlichte
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Citoyenbis Citrus |
Öffnen |
als Colocynthides; die ägyptischen samenarmen sind den samenreichen cyprischen und syrischen vorzuziehen, sie enthalten einen gefährlich drastisch wirkenden, schwer kristallisierbaren Bitterstoff, Kolocynthin, welcher durch Säuren in Zucker und harzartiges
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Cynthiusbis Cypern |
Öffnen |
. Für den großen Wohlstand des alten C. zeugt auch die reiche Ausbeute der von Cesnola (s. d.) veranstalteten Ausgrabungen, welche eine große Menge von Statuen, Reliefs, Thonvasen (vgl. Vasen) und Metallarbeiten zu Tage gefördert haben. Diese als cyprische
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0046,
Farbstoffe |
Öffnen |
, Ringelblumengelb.
Grüne Farben: Saftgrün (Kreuzbeergrün, Pistaziengrün, Apfelgrün), Ultramaringrün (Leykaufs Grün), Grünerde (Veroneser Grün, Seladongrün, Steingrün, cyprische Erde, böhmische Erde, Kaadener Erde, französische Erde), Mischungen aus Berliner Blau
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Fesselbeinbis Feste |
Öffnen |
man an den Festen der cyprischen Göttin in Tempeln und Hainen im Genuß der sinnlichen Liebe; am Feste der ägyptischen Göttin Bubastis beging man Schamlosigkeiten der gröbsten Art, und in Indien ehrte man den Gott Schiwa, das Prinzip der Zeugung
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Grünerdebis Grüner Turban |
Öffnen |
, französisches Grün etc.) hauptsächlich als Anstrichfarbe, auch in der Öl- und Wassermalerei und ihrer Beständigkeit wegen in der Freskomalerei. Die veronesische G. ist hoch spangrün und ziemlich fest, die cyprische apfel- bis spangrün und weicher
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Isoëtesbis Isolani |
Öffnen |
Hektor, Graf von, kaiserlicher General im Dreißigjährigen Kriege, geb. 1586 aus einem cyprischen, dann in der Emilia angesessenen Adelsgeschlecht, trat früh in kaiserliche Kriegsdienste. 1602 geriet er in türkische Gefangenschaft, entkam jedoch
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Keplersche Gesetzebis Keramik |
Öffnen |
Emailüberzug ans Licht gefördert. (S. Tafel "Ornamente I", Fig. 1-5.) Cyprische Thongefäße, graugelb mit brauner Malerei, erinnern, wie überhaupt die dort gefundenen Kunstarbeiten, bald an ägyptischen, bald an vorderasiatischen, bald an griechischen Stil
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Kupfervergiftungbis Kupfervitriol |
Öffnen |
eine leichtverdauliche, aber nahrhafte Diät.
Kupfervitriol (schwefelsaures Kupferoxyd, Kupfersulfat, Kuprisulfat, blauer, cyprischer Vitriol, blauer Galitzenstein) CuSO_{4} findet sich in der Natur (Chalkanthit) als Zersetzungsprodukt von Kupfererzen
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0451,
Ornament |
Öffnen |
Schliemannschen Funden in Troja, Mykenä und Tiryns und auf den cyprischen Altertümern übereinstimmen (s. Tafel I, Fig. 16-22), sind denjenigen der Naturvölker verwandt und vorwiegend geometrisch (Wellen- und Zickzacklinien, Spiralen). Erst allmählich werden
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Pisognebis Pistia |
Öffnen |
durch Einschnitte in die Rinde den cyprischen Terpentin oder den Terpentin von Chios. An den Enden der Äste entstehen häufig durch die Stiche einer Blattlaus (Aphis Pistaciae L.) hülsenartige Gallen (Carobbe de Giudea), welche 60 Proz. Gerbsäure
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Propositio majorbis Prorer Wiek |
Öffnen |
"), in der Musik s. v. w. Thema, insbesondere der Dux in der Fuge und die beginnende Stimme im Kanon. Vgl. Risposta.
Propötiden, im alten Mythus cyprische Mädchen, welche von Aphrodite, deren Gottheit sie geleugnet hatten, zu schamloser Liebeswut
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Rosenholderbis Rosenkranz |
Öffnen |
. Amerikanisches R., s. Amyris. Cyprisches R., das Holz von Cordia Myxa.
Rosenholzbaum, ostindischer, s. Dalbergia.
Rosenkäfer, s. Goldkäfer.
Rosenkönigin, s. Rosenfeste.
Rosenkrantz, Wilhelm, philosophischer Schriftsteller, geb. 2. März
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0536,
Tauben (Haustaubenrassen) |
Öffnen |
übrig ist, gilt in England als die Königin der T., für "bezaubernd". Andre Rassen sind der Englische Dragoner, die Französische Bagdette, die bogenschnäbelige Nürnberger (Fig. 20), die kurzschnäbelige Türkische, die Berbertaube (Indianer, Cyprische
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Umberbis Umgeld |
Öffnen |
braunen Karmin. Cyprische U., s. Bolus.
Umbrechen, s. Buchdruckerkunst, S. 559.
Umbreit, Friedr. Wilhelm Karl, protest. Theolog, geb. 11. April 1795 zu Sonneborn bei Gotha, studierte in Göttingen, ward daselbst 1818 Dozent der orientalischen
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Larochejacqueleinbis Laudon |
Öffnen |
levantinischen Schiffs- und Handelsverkehrs Sitz von 10-12 europäischen Konsulaten. Infolge des Emporkommens von Alexandria unter Mehemed Ali und später von Beirut sank es wieder; für den cyprischen Handel hat es neuerdings in Limasol einen kräftigen
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Leckybis Lehrerversammlungen |
Öffnen |
(Löwenhügel), ca. 6 km südöstlich von Nikosia, welche Gegenstände aus der ältesten Periode cyprischer Kultur, der sogen. vorphönikischen Zeit, zu Tage förderten, erheben die Vermutung von Ohnefalsch-Richter, daß beide Lokalitäten, L. und Leondari
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Amalie (Herzogin zu Sachsen)bis Amanweiler |
Öffnen |
Urenkel Hugo (1253 - 67) erlosch der Mannsstamm. - Vgl. K. Herquet, Cyprische Königsgestalten des Hauses Lusignan (Halle 1881).
Amalrich von Bena, Mystiker und Pantheist, Stifter einer religiösen Sekte, zu Bena in der Diöcese Chartres geboren, lehrte
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Amasiabis Amatitlan |
Öffnen |
.
Photographie .
Amathus , alte phöniz. Stadt auf der Südküste von Cypern, östlich von der neuern Stadt Limisso (Limasol), leistete am längsten unter allen
cyprischen S tädten der Hellenisierung Widerstand. Bis auf Alexander d. Gr. ein selbständiges
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0965,
von As (im Kartellspiel)bis Asante |
Öffnen |
der Glacialzeit, doch ist ihre Entstehungsweise noch nicht aufgeklärt.
Aes (lat.), Erz; A. Corinthium, s. Korinthisches Erz; A. Cyprium, cyprisches Erz, d. h. Kupfer.
Asaba, Hauptort der Nigercompagnie (s. d.).
Asa dulcis, s. Benzoe.
Asa
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0988,
Biene (Insekt) |
Öffnen |
wurden besonders von
dem Altmeister der deutschen Bienenzucht, Dr. Dzierzon, ins Licht gestellt. Der cyprischen B. wird großer Fleiß nachgerühmt, aber sie ist sehr stechlustig; auch der
Krainer fehlt es nicht an guten
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Brohktaubis Brokmannen |
Öffnen |
, Kleider und Möbelüberzüge erzeugt wurden; jetzt nennt man B. überhaupt schwere, mit Figuren, Blumen u. s. w. reich durchwebte Seidenstoffe. An die Stelle der harten Gold- und Sildergespinste sind neuerdings die Cyprischen Gold- und Silberfäden getreten
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Cormontaignebis Corneille (Pierre) |
Öffnen |
. ist die Heldin der Opern: von Halévy ("La reine de Chypre", 1841), von F. Lachner (1841), von Donizetti (1844). - Vgl. K. Herquet, Carlotta von Lusignan und Caterina C. (Regensb. 1870); ders., Cyprische Königsgestalten des Hauses Lusignan (Halle 1881
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Cyperusbis Cypresse |
Öffnen |
-Richter,
Cyprische Reisestudien (in "Unserer Zeit", 1880,1);
ders., Kypros. Die Bibel und Homer (2 Bde., Berl.
1893); Herquet, Cypriscke Königsgestalten des
Hauses Lusignan (Halle 1881); (^^i'U8 (luiäo nud
Directory (Limassol 1885); Kitchener
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Etzel (Karl von)bis Euagoras |
Öffnen |
wurde.
Guagöras, König des cyprischen Salamis aus
dem Hause der Teukriden, der die Herrschaft feiner
Familie über die Stadt Salamis um 410 v. Chr.
durch einen Handstreich zurückgewann. Er erlangte
die Gunst des pers. Hofs, der ihn gegen Zahlung
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Gerwigbis Gesamtbürgschaft |
Öffnen |
als ein Risse mit drei (selten
mit zwei) vollständigen Leibern geschildert, später
wurde ihm ein Leib mit drei Köpfen und sechs Ar-
men und Beinen zugeschrieben. Außer den zahl-
reichen griech. Kunstdarstellungen ist ganz besonders
ein cyprisches
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Guido (von Lusignan)bis Guillaume (de Lorris) |
Öffnen |
eintrat, den vorher die Templer über diese Insel mit dem engl. Könige abgeschlossen hatten. Doch schon im April 1194 starb er. Ihm folgte sein Bruder Amalrich (s. d.). – Vgl. K. Herquet, Cyprische Königsgestalten des Hauses Lusignan (Halle 1881
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Helvetische Konfessionbis Helvius Cinna |
Öffnen |
mit Aufwand von Gelehrsamkeit schilderte. Sein Hauptwerk jedoch war das mit mytholog. Anspielungen überladene Gedicht «Smyrna», an dem er neun Jahre lang feilte. Es behandelte die unnatürliche Liebe der cyprischen Königstochter Smyrna (Myrrha) zu ihrem
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Kinogerbsäurebis Kioto |
Öffnen |
es den
Verkehr aus dem Innern nach Assinie an der franz. Elfenbeinküste.
Kintâr , Handelsgewicht in Marokko, s. Artal .
Kintyre (spr. -teir) , schott. Halbinsel, s. Cantire .
Kinyras (lat. Cinyras ), in der cyprischen Sage
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Salamander (Geister)bis Salat |
Öffnen |
Namen S. trug im Altertum auch eine Stadt in der Mitte der Ostküste der Insel Cypern, die der Sage nach von Teukros, dem Sohne des Telamon, des Herrschers der Insel S., gegründet war. Sie wurde, wie andere cyprische Städte, von Königen beherrscht
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Cygnaeusbis Dahome |
Öffnen |
etwa 600 km gute Straßen und 370km Telegraphen-
linien. Durch Kabel ist C. mit Alexandria und Sy-
rien verbunden. Als Courantgeld sind festgesetzt
engl., türk. und franz. Gold, engl. Silber, cyprische
Piaster-, Halb- und Viertelpiasterstücke (9
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0038,
Baumwolle |
Öffnen |
, im südlichen Spanien,
Portugal gezogen werden. Manche früher gesuchte Sorten, z. B.
die cyprische, die aus der Gegend von Castellamare, haben
ihren Ruf eingebüßt, wohl aus dem natürlichen Grunde
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Luschnitzbis Lussin |
Öffnen |
Bde., Par. 1852-61); Herquet, Cyprische Königsgestalten des Hauses L. (Halle 1881).
Lusingando (ital.), musikalische Vortragsbezeichnung: schmeichelnd, lieblich.
Lusitanier, Volksstamm im alten Spanien (s. Hispania), nach denen die Römer seit
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Cesingebis Cession |
Öffnen |
und Ausgrabungen vornahm. Seine Funde enthält seit 1872 die «Cesnola-Sammlung cyprischer Altertümer» in Neuyork. C. schrieb: «Cyprus, its ancient cities, tombs and temples» (Lond. 1877; deutsch, Jena 1879).
Céspedes, Pablo de, span. Maler, Architekt
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0299,
Neuyork |
Öffnen |
Stelle ein. Auf der Westseite des Centralparks steht das Museum für Naturgeschichte, ein Doppelbau, auf der Ostseite das Kunstmuseum (Metropolitan Museum of Art), 1879 eröffnet, mit besonders wertvollen cyprischen, assyr. Altertümern, Terrakotten
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Chablais-Alpenbis Chaco (Ebenengebiet) |
Öffnen |
Kriege Anführer der zur Unterstützung des cyprischen Königs Euagoras abgesandten Flotte. Als Pelopidas Ende 379 Theben vom spartan. Joche befreit und Athen 378 sich mit Theben gegen Sparta verbündet hatte, führte C. den Thebanern 5200 Mann
|