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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Epigonenbis Epiktetos |
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. Inscriptio), Auf- oder Inschrift an einem Gegenstand, einem Haus etc.; auch s. v. w. Denkspruch; insbesondere aber die im sogen. Lapidarstil abgefaßte Inschrift auf einem Denkmal; daher Epigraphik, Inschriftenkunde (s. Inschriften).
Epigraphische Seite
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0974,
Inschriften (Sammlungen) |
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974
Inschriften (Sammlungen).
im eigentlichen Griechenland sind selten. In Asien, abgesehen von den an der Küste gelegenen altgriechischen Kolonien, sowie überhaupt in den Ländern, die erst durch Alexander d. Gr. und seit dieser Zeit dem
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Epigynusbis Epikauma |
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epigraphischen Index dazu anfertigte. Darauf folgte die große Sammlung von L. A. Muratori, "Novus thesaurus veterum inscriptionum" (4 Bde., Mail. 1739-42; mit Ergänzungen von Seb. Donati, 2 Bde., Lucca 1765).
An der Spitze der neuern Epigraphiker
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Epigrammatischbis Epigraphik |
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205
Epigrammatisch - Epigraphik
meist in Distichen abgefaßt, ihren Gegenstand dichterisch erklärten oder auch neue Gedanken anknüpften, so wurde das E. bald eine selbständige Dichtart, die in knappster Fassung die mannigfachsten Gedanken
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Müller (Eduard)bis Müller (Friedrich, Kupferstecher) |
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, 1889 zum korrespondierenden Mitgliede der kaiserl. Akademie der Wissenschaften erwählt. Die Arbeiten M.s bewegten sich zuerst auf dem Gebiete der arab. Philologie, erstreckten sich aber später auf nahezu die gesamte semit. Epigraphik und sind auch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1014,
Philologie der neuern Sprachen |
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bestehen archäologische Zeitungen (in Berlin seit 1843, in Athen und Wien seit 1876, in den Rheinlanden seit 1842) sowie epigraphische und numismatische. Die vergleichende Sprachforschung hat seit 1851 in der Kuhnschen Zeitschrift ein ausgezeichnetes
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0215,
Volkswirtschaft: Münzwesen |
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und Gewichte.
Münzwesen.
Münzwesen (nebst Beilage: Münzenumrechnungstabelle)
Al marco
Aloi
Aversa
Cisalien
Epigraphische Seite
Exergue
Fein
Guldenfuß, s. Gulden und Münzfuß
Konventionsfuß
Konventionsmünze
Korn, s. Münzwesen
Kurant
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0753,
Hübner |
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) Joseph Alexander, Freiherr von, österreich. Diplomat, geb. 26. Nov. 1811 zu Wien, führte ursprünglich den Namen Hafenbredl, den er später mit H. vertauschte, studierte daselbst und ward seit 1833 in Metternichs Staatskanzlei beschäftigt. 1837 ging
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Kirchheim unter Teckbis Kirchhoff |
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überhaupt s. v. w. Begräbnisplatz (s. d.).
Kirchhoff, 1) Gustav Robert, Physiker, geb. 12. März 1824 zu Königsberg, studierte daselbst seit 1842 Mathematik und Physik, habilitierte sich 1848 an der Berliner Universität, ging 1850 als außerordentlicher
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Reniformbis Renner |
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728
Reniform - Renner.
trag des Instituts zu epigraphischen Zwecken Algerien, wurde 1856 Mitglied der Akademie der Inschriften, 1860 Bibliothekar an der Sorbonne und 1861 Professor der römischen Epigraphik am Collège de France. 1861 leitete
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Henzbis Hepatische Luft |
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, welches 1837 in dem größern Projekt der Rhein-Weserbahn aufging. Nach vorübergehenden Anstellungen als Wasserbaumeister in Ruhrort und Danzig sowie als technischer Mitarbeiter im Finanzministerium zu Berlin baute er seit 1843 die Niederschlesisch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1013,
Philologie (neuzeitliche Entwickelung in den romanischen u. nordischen Ländern) |
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-Hollweg, Bluhme, Huschke, Böcking, Puchta) dazu anleitete. Von Berlin aus hat sich dann die Epigraphik ganz neu gestaltet, und der dortigen Akademie gebührt das Verdienst der kritischen Sammlung sowohl der griechischen (Böckh, Kirchhoff
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Borghesibis Borgia (Geschlecht) |
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Marino zurück, wo er fortan ganz der Wissenschaft lebte, bis er 16. April 1860 daselbst starb. Sein Werk «Nuovi frammenti dei fasti consolari capitolini» (2 Bde., Mail. 1818‒20) gehört zu dem Trefflichsten, was die Litteratur der röm. Epigraphik
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Latriebis Lätus |
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, eine im preuß. Heere bis 1832
für gemeine Soldaten zulässige schwere Arreststrafe,
welche seit 1. Nov. 1832 nur gegen Festungssträflinge
verhängt werden durfte und seit 1. Okt. 1872 auch
für diese aufgehoben worden ist. Das Arrestlokal
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Bockhufbis Böcking |
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, geb. 24. Nov. 1785 zu Karlsruhe, vorgebildet daselbst, studierte seit 1803 unter Wolf in Halle, promovierte mit der "Commentatio in Platonis qui vulgo fertur Minoem" (Halle 1806), wurde 1806 durch Schleiermacher Mitglied des pädagogischen Seminars zu
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Waddingtonbis Wade |
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Runga einzufordern. - W. tritt seit der Mitte des 17. Jahrh. in die Geschichte ein; eigentlicher Gründer ist Abd el Kerim, ein Nachkomme der Abbassiden, der, von den Maba und den Arabern unterstützt, den Islam einführte (1715). Unter seinen Nachfolgern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Grotefendbis Groth |
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geliefert.
Grotefend, 1) Georg Friedrich, Philolog und Altertumsforscher, geb. 9. Juni 1775 zu Münden, studierte seit 1795 in Göttingen, wurde 1797 Kollaborator am Gymnasium daselbst, 1803 Prorektor, 1806 Konrektor in Frankfurt a. M., 1821 Direktor
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0611,
Wien (Wasserleitung, Friedhöfe etc., Universität) |
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die in der Lazarettstraße gelegene Landesirrenanstalt, welche mit den ausgedehnten Gartenanlagen einen Raum von 22 Hektar bedeckt und 700 Kranke aufnimmt (mit Filiale in Kierling). Die Zahl der Badeanstalten beträgt 43. Seit der Donauregulierung besteht eine große
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Zellbis Zelle |
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,
Bezirkshauptmannschaft Schwaz, in reizender Lage zu beiden Seiten des Ziller,
Hauptort des obern Zillerthals, hat ein Bezirksgericht, starke Viehzucht,
Käsebereitung, Sensen- und Siche
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Hübner (Joh.)bis Hübsch |
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LcriMirae 6pi-
xrÄpkicae latinak" (ebd. 1885). Fernere Früchte
der epigraphischen Studien sind die "^rhULoIoZia
äe N8p3.ua" (Barcelona 1888), die Schrift über
die "Rom. Herrschaft in Westeuropa" (Berl. 1890)
sowie die "Noiiuinentaiwßu^ Idei-icas" (ebd
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Fossilbis Foucault |
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chez les Grecs" (1873). Nachdem er seit 1868 als Professor am Lycée Charlemagne, seit 1870 am Lycée Bonaparte gewirkt hatte, begann er 1874 seine Vorlesungen am Collège de France über Epigraphik und griechische Altertümer und wurde 1878 zum Mitglied
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Inquisitorbis Inschriften |
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, peinlich ausfragend.
Inrotulation der Akten (neulat.), ehedem Bezeichnung für das Zurechtstellen der Akten von seiten des Untergerichts behufs Versendung derselben an das Obergericht etc.
In saldo (ital.), s. Saldieren.
Insalieren (ital
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Köhlerglaubebis Kohlhase |
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, studierte seit 1840 in Jena und Leipzig schöne Wissenschaften und veröffentlichte damals das Gedicht "Der neue Ahasver" (Jena 1841) und den Roman "Akademische Welt" (das. 1843, 2 Bde.). In die burschenschaftlichen Untersuchungen verwickelt, mußte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Randowbis Rangawis |
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, geb. 1810 zu Konstantinopel aus einer Fanariotenfamilie, siedelte 1818 mit seinem Vater Joannes Risos R., einem hohen Beamten des damaligen Hospodars der Walachei, nach Bukarest über und erhielt seine wissenschaftliche Ausbildung seit 1821 zu
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Ritornellbis Ritter |
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Großvargula bei Erfurt, vorgebildet unter Spitzner zu Erfurt und Wittenberg, studierte seit 1825 in Leipzig unter Hermann und seit 1826 in Halle unter Reisig, wurde 1829 Privatdozent und 1832 außerordentlicher Professor in Halle, 1833 außerordentlicher
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Böckh (Christian Friedr. von)bis Bockkäfer |
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. 1845), «Untersuchungen über die kosmischen Systeme der Griechen» (ebd.1852),"Zur Geschichte der Mondcyclen der Hellenen» (Lpz. 1855), «Epigraphisch-chronol. Studien» (ebd. 1856), «Über die vierjährigen Sonnenkreise der Alten» (Berl. 1863). Viele
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Seidlbis Seife |
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822
Seidl – Seife
Begründer der Dynastie der Idrîsiden (s. d.), welcher der Linie des Hassan angehörte, war ein seiditischer Prätendent. 1197 gründete ein der Linie Hassan angehörender Imam in Jemen, wo die S. seit Jahrhunderten erfolgreiche
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Massivbis Masson |
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Sprache und Litteratur und Förderer der Turnkunst, geb. 15. Aug. 1797 zu Berlin, begann hier seit 1814 das Studium der Theologie, trat 1815 unter die freiwilligen Jäger und setzte nach seiner Rückkehr aus Frankreich im Herbst seine Studien in Berlin, dann
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Seidenwurmbis Seife |
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Europa von einem Tribut erlöst, welchen es vorher an Japan für die minder wertvollen Grünspinnerrassen entrichten mußte.
Außer Bombyx mori liefern noch viele andre Spinner Kokons, deren Faden als Seide benutzbar ist und zum Teil seit langer Zeit
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Morawskibis Moreelse |
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von einfacher Diphtherie (Wiesb. 1887) und im Gefolge von Masern« (das.
1888). Auch begründete er und redigiert seit 1868 mit Knapp die »Zeitschrift für Ohrenheilkunde«.
Morawski, 1) Franz, poln. Dichter, geb. 1785 im Posenschen, studierte
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Tiszabis Titel und Titelunwesen |
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in die neugestiftete Ocole (l'aäluini8ti'iUi0n, wurde 1849 im Ministerium der öffentlichen Angelegenheiten angestellt, ging 1852 als Konsulatsbeamter nach Tunis, wo er die Al^ tertümer des Landes in mehrfachen Wanderungen durchforschte, verwaltete seit 1857
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Bartschinbis Baruth |
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. Er lieferte auch Neubearbeitungen der litterarhistor. Werke von Gervinus (5. Aufl. 1871 - 74) und Koberstein (5. Aufl. 1872-73). Seit Pfeiffers Tode (1868) leitete B. die Zeitschrift «Germania». Bibliographisch war B.' letzte Arbeit «Die altdeutschen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Eutinbis Eutropius |
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, Aus E.s ver-
gangenen Tagen (2 Tle., Eutin 1891-92).
Suting, Julius, Orientalist und Epigraphiker,
geb. 11. Juli 1839 zu Stuttgart, studierte erst Theo-
logie, dann orient. Sprachen zu Tübingen (1857-
62), seit 1864 zu Paris, London und Oxford
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Henslerbis Henzi |
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Schaffhausen, war
seit 1784 Eckauspieler und wurde von dem Direktor
der Leopoldstädter Bühne zu Wien, Marinelli, als
dieser mit der Aufführung von H.s "Invaliden" in
Köln Glück gemacht hatte, veranlaßt, für diefe zu
schreiben. H. gab 1794 - 95
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Hubertusjagdenbis Hübner (Emil) |
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. Professor in Freiburg i.Vr.,
1870 Konsistorialrat im preuß. Kultusministerium,
dem er sett 1872 als Geh. Regierungs- und vor-
tragender Rat, seit 1875 als Geh. Oberregierungs-
rat angehörte. Er führte 1879-80 in Wien als
preuh
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Tilsitbis Timavo |
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und Stadttheater. Ferner bestehen ein Gymnasium (seit 1586), ein Realgymnasium (seit 1839), zwei höhere Mädchenschulen, ein Lehrerinnenseminar, Mittelschulen, Armenhaus, Heilanstalt, Hospital, Vorschußverein, städtische Sparkasse, Schlachthof, Wasserleitung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Borghesebis Borghorst |
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er sich von seiner Gemahlin, lebte seit 1818 in Florenz und abwechselnd in Rom und starb 9. Mai 1832 in Florenz ohne Leibeserben. - Ihn beerbte sein Bruder Francesco B., Fürst Aldobrandini, geb. 1776 zu Rom, Generalmajor in französischen Diensten, gest
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Bucheckernölbis Bücheler |
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Waldgebieten des südlichen und mittlern Deutschland herrschend. Seit 1780 ist sie aber vielfach den Nadelhölzern gewichen. Übertriebene Weide- und Streunutzung, Plaggenhieb und ungeordnete Plenterwirtschaft haben den Boden erschöpft. In neuerer Zeit
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Derby-Rennenbis Derfflinger |
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.), verlassene, aufgegebene Sachen.
Dereliktion (lat.), Verlassung; das Verlassen, Aufgeben einer Sache seitens des bisherigen Eigentümers ohne gleichzeitige Übertragung auf einen andern.
Derelinquieren (lat.), verlassen, den Besitz einer Sache
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Derogationbis Deroy |
Öffnen |
" (das. 1839-41, 2 Bde.; 4. Aufl. 1865).
2) Gian Battista, ital. Archäolog und Epigraphiker, geb. 23. Febr. 1822 zu Rom, erhielt daselbst auch seine gelehrte Bildung. Den archäologischen Studien zugewendet, veröffentlichte er seine ersten Arbeiten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Hekatombäonbis Hektograph |
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, Die dreigestaltige H. (in den "Archäologisch-epigraphischen Mitteilungen aus Österreich", Bd. 4 u. 5, Wien 1880-82).
^[Abb.: Dreigestaltige Hekate (Rom, Kapitol).]
Hekatombäon (griech.), s. Hekatombe.
Hekatombe, bei den Griechen ursprünglich ein Opfer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Numismatikbis Nummuliten |
Öffnen |
280
Numismatik - Nummuliten.
Syphax dagegen stand auf seiten der Römer, mit denen er 207 v. Chr. ein Bündnis schloß. Als er aber infolge seiner Verheiratung mit Sophonisbe, der Tochter Hasdrubals, auf die Seite der Karthager herübergezogen wurde
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Vischeringbis Visconti |
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nach Italien, Sizilien und Griechenland und 1862 eine zweite nach Griechenland und Kleinasien. Seit 1834 auch Mitglied des Großen Rats, wurde er 1867 in die Regierung gewählt, wo er als Präsident des Erziehungskollegiums das Erziehungswesen leitete
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Zülzbis Zumpt |
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., studierte seit 1833 in Berlin, wurde 1837 Lehrer am Joachimsthalschen, 1838 am Werderschen, 1851 Professor am Friedrich Wilhelms-Gymnasium zu Berlin und starb dort 22. April 1877. Z. hat sich besonders um die lateinische Epigraphik und deren
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0066,
Asien (Forschungsreisen in Persien, Arabien, Palästina etc.) |
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Zwecke verfolgte, ist über ihre Resultate noch nichts bekannt geworden. Über die ähnliche Lockhartsche Expedition von 1886 s. oben: Ostindien. Seit Dezember 1887 bereist der Geolog Griesbach (s. oben) auf Wunsch des Emirs Afghanistan, um dessen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Huahinebis Humphrey |
Öffnen |
Konservatoriums in Berlin, später von Edmund Singer und Peter Cornelius in Weimar, wo Liszt mächtig auf ihn wirkte, dann eine Zeitlang Mitglied der Kapelle des Fürsten von Hechingen in Löwenberg,
seit 1865 der Hofkapelle zu Stuttgart, wo er 23. April
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Levybis Lick |
Öffnen |
528
Levy - Lick
i^c^y, 3) Moritz Abraham, Orientalist, geb. 11. März 1«17 zu Altona von jüdischen Eltern/betrat die Laufbahn eines jüdischen Theologen und wirkte seit 1843 als erster Lehrer an der Religionsschule zu Bresmu, wo er 22. Febr
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Arabische Litteraturbis Arabische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
, zwischen denen die ind. Halbinsel Gudschrat (Guzerate) liegt. Abgesehen von Vorderindien, von Maskat in Oman und von Aden, sind seine Küsten öde und ohne bedeutende Häfen; gleichwohl ist es, namentlich seit Errichtung der Überlandpost, durch den
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Corpusculabis Corpus juris |
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und die beiden für Vraunschweig-Lüne-
burg und Vraunschweig-Wolfenbüttel 1576 veran-
stalteten Sammlungen (0. ^Villwlmiimin und 0.
^ulium). Sie verloren seit Einführung des Kon-
kordienbuchs (s.d.)1580in den meisten luth. Landes-
kirchen ihre Geltung
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Inquisitionsprozeßbis Insekten |
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Entlastung oder Entschuldigung gereichen kann. Der
I. ist seit dem Mittelalter unter dem hauptsachlichen Einflusse des kanonischen Rechts und der Praxis in Deutschland allmählich an die Stelle des allerdings
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Strengbis Stumpf |
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in
Deutschland, bereiste darauf Frankreich und Italien
und ist seit 1870 Professor der Philosophie an der
Universität Warschau und Mitglied der Akademie
der Wissenschaften zu Krakau. Durch zahlreiche
Schriften vertritt S. den kritischen Idealrealismus
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0206,
Geschichte (Arten und Entwickelung der Geschichtschreibung) |
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, die Epigraphik die von den Inschriften. Die Diplomatik endlich enthält die Regeln über die Kritik und Interpretation der Urkunden; nur ein Zweig von ihr ist die Sphragistik oder die Lehre von den Siegeln, welche neben andern eins der wesentlichsten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0975,
von In Schutz nehmenbis Insekten |
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Schöpfer und Begründer der epigraphischen Disziplin August Böckh (s. d.). Auf seine Veranlassung unternahm die Berliner Akademie der Wissenschaften die Herausgabe sämtlicher griechischer I. in dem "Corpus inscriptionum graecarum". Die Bearbeitung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Palamedesbis Paläographie |
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diplomatischen Schriften von Mabillon, Maffei, Gatterer u. a. auch vieles in die P. Gehörige enthalten ist. Auch die Epigraphik, die Kunde von den auf alten, besonders griechischen und römischen, Inschriften vorkommenden Schriftarten sowie auch vom
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Renegatbis Renier |
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in verschiedenen dichterischen Preiskämpfen die Ehrenmedaille davontrug, sind zum großen Teil in den "Vlaemsche mengeldichten" (das. 1843) enthalten.
2) Léon, namhafter franz. Epigraphiker, geb. 2. Mai 1809 zu Charleville, wurde 1832 Prinzipal des Collège zu
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Rospigliosibis Roß |
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archäologischer, philologischer, historischer und epigraphischer Aufsätze und Abhandlungen" (das. 1846, 2 Bde.); "Archäologische Aufsätze" (Leipz. 1855 bis 1861, 2 Bde.); "Erinnerungen und Mitteilungen aus Griechenland" (mit Vorwort von O. Jahn, Berl. 1863
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Scaligergräberbis Scanzoni von Lichtenfels |
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weite Gebiete und schuf der Epigraphik und Numismatik, ganz besonders aber der Chronologie festere Grundlagen. Von seiner unglaublichen Vielseitigkeit geben besonders seine kleinen Schriften: "Opuscula varia antehac non edita" (von Casaubonus, Par
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Wehlbis Wein |
Öffnen |
Äschylos« (Berl. 1872); zu Sophokles eine Ausgabe der Werke mit deutschem Kommentar (Münch. 1874-84, 7 Bdchn.;3. Aufl. seit 1889) und »Ars Sophoclis emendandi« (Würzb. 1869); zu Euripides eine Ausgabe ausgewählter Tragödien (Leipz, 1874-85, 4 Bdchn
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Glasmalereibis Gletscher |
Öffnen |
371
Glasmalerei - Gletscher.
geben zu haben, ist hauptsächlich das Verdienst Glasers selbst, den seine sprachlichen und epigraphischen Kenntnisse zur eignen Verarbeitung des in seinen Händen befindlichen Stoffes befähigen. Es sind von ihm
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Trainregimenterbis Trajanus |
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ähnliche, nur weit längere Befestigungslinien in Rumänien und Bessarabien. - Vgl. C. Schuchardt in den "Archäol.-epigraphischen Mitteilungen aus Österreich-Ungarn", Bd. 9 (Wien 1885).
Trajanus, Marcus Ulpius, röm. Kaiser, der erste Provinziale
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Wetzenbis Weyden |
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Ölsnitz, studierte seit 1836 in Leipzig Theologie, dann orient. Sprachen, reiste 1843 zur Benutzung der Bodleyanischen Bibliothek nach Oxford, habilitierte sich 1846 an der Universität zu Berlin als Docent der arab. Sprache und wurde 1848 preuß. Konsul
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Hornhausenbis Howa |
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tr3.N8ei'i^it, r0inllni36<1 ti'HN8iit6i'^ti()n llN(^
I^n^1i8ti ti'HN8iliti0ii ^'itii N0t68" (ebd. 1893 fg.).
Außerdem schrieb h. zahlreiche Artikel numisma-
tischen, epigraphischen und andern Inhalts, na-
mentlich im "^ouriini ot' tlis ^8iiitie
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Mommebis Momordica |
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1850 vertrieben, erhielt er eine Anstellung am Realgymnasium zu Eisenach, die er später mit der Direktion einer Realschule zu Oldenburg vertauschte; seit 1864 wirkte er als Gymnasialdirektor in Frankfurt a. M.; 1885 trat er in den Ruhestand. Seinen
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