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Rang | Fundstelle | |
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0003,
Hauptteil |
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, was wir um uns her und in den Tiefen der Erdschichten erblicken, ist auf dem flüssigen Wege entstanden, das heißt: der erste Zustand aller natürlichen Körper ist ein flüssiger gewesen. Wer verkennt dieses, wenn er an die Entstehung des erhabenen Menschen
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0004,
Hauptteil |
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der Erdschichten und die Krystallisa-^[folgende Seite]
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5% |
Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0040,
Nachtrag |
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die Erdschichten so schief und hin und wieder senkrecht, wie ich angeführt habe, hingestellt, und wodurch sind diese, wie die Trümmer eines Hauses hier und dort über und durch einander hingeworfen worden?
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4% |
Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0007,
Hauptteil |
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die verschiedenen Erdschichten.
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4% |
Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0010,
Hauptteil |
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nitschicht, oder das Granitgebirge überall als die unterste Erdschicht liegend finden. Hierüber müßte das Kalkgebirge von der ersten Entstehung, dann das von der zweiten oder das Flötzgebirge und hierüber die aufgeschwemmte Dammerde ruhen
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4% |
Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0058,
Nachtrag |
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vergrößert, die Erdschichten dünner gemacht, und sie zuletzt zum Einstürzen gebracht haben ***), wodurch daher manche Gegend
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*) Gilbert's Annalen der Physik Bd. 22. Seite 177.
**) Siehe meine "Allgemeine Darstellung der Oberfläche der Weltkörper
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0507,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Ueberschwemmungen von der Cordillere aus stattgefunden haben, wodurch die auf dem Rohsalpeter liegende Stein- und Erdschicht erklärt wird.
Die Lager selbst laufen parallel mit der Erdoberfläche, ohne sich
^[Abb:Fig. 196. Krystallformen des Natriumnitrats.]
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0632,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Erdschichten bedeckt sind, durch die innere Erdwärme gebildet. Dass nicht Torf-, Braun- oder Steinkohlenlager die Bildung des Petroleums veranlasst haben, glaubt man daraus schliessen zu dürfen, dass die Produkte der trockenen Destillation dieser Stoffe
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0633,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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einigermaßen beträchtliche Produktion. Das Petroleum tritt, wenn die bedeckenden Erdschichten durchbohrt sind, anfangs - durch Gasdruck - freiwillig aus den Bohrlöchern hervor, oft in mächtigen Fontainen; später pflegt dieser Gasdruck nachzulassen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0010,
Die Urgeschichte der Kunst |
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6
Die Urgeschichte der Kunst.
Anfänge und Ende der Kunst. Die ältesten Erdschichten zeigen eine große Gleichförmigkeit; je jünger sie sind, desto mehr Mannigfaltigkeit und Verschiedenheit weisen sie auf. So ist es auch bei den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0036,
Blitzableiter |
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dann noch einen Zweig an der Leitung anbringen, der nur mit der Oberfläche des Bodens in Verbindung gesetzt wird. Nach großer Dürre ist nämlich der Einfluß der Gewitterwolke auf trockne Erdschichten ein geringer, während des mit dem Gewitter
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Visierblendungbis Visp (Fluß) |
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auf die Beschaffenheit der Erdschichten. Auch wird das V. mit Schlitzen (sog. Taschen) versehen, in welchen sich das Erdreich beim Einstoßen des V. einpreßt, so daß man beim Herausziehen sehen kann, welche Erdschichten vorhanden sind.
Visitieren (lat
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0983,
Phänologie |
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und nichtperiodischen Änderungen gleichen Schritt hält, und in welcher Weise die Erdschichten, in welche die Wurzeln der Pflanzen mehr oder weniger tief eindringen, von den Anomalien affiziert werden, welche die Luftwärme eines bestimmten Jahrs oft so bedeutend
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Hängezeugbis Han-hai |
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aufgehängt ist, das an der Teilung des Bogens den Neigungswinkel der Schnur, an die das
Instrument gehängt ist, unmittelbar angiebt. Die H. dient zur Bestimmung der Neigung von Bergwerksgängen, Erdschichten u.s.w.
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Geometriebis Geothermische Tiefenstufe |
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. Aus den in Schladebach angestellten Beobachtungen ergab sich außerdem, daß eine regelmäßige Zunahme der Temperatur mit der Tiefe nur in ganz gleichgestalteten Erdschichten vorhanden ist. Durch einen Wechsel im durchbohrten Gesteinsmaterial
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0969,
Astrachan |
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, der Salzsee Elton, der Bozkuntschatsee am Bogdoberg etc., alle östlich von der Wolga, dem Hauptstrom des Gouvernements. Die obere Erdschicht besteht aus mit Sand, Meerschlamm und Muscheln vermengtem Lehm. Das Klima dieses unter gleichem Breitengrad
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Brandassekuranzbis Brandenburg |
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Warthebruch. Diluvialgebilde auf den Höhen, Alluvionen in den Tiefländern sind die herrschenden Erdschichten, jene zahlreiche erratische Blöcke tragend, unter sich aber auch an vielen Stellen, z. B. zu beiden Seiten des Oderthals, ein ausgedehntes
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0334,
Brasilien (Bewässerung, Klima, Bodenprodukte) |
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und Hüttenwerke an, deren sehr geringe Produktion aber bei weitem nicht die Betriebskosten deckt, weshalb das meiste Eisen noch immer aus Europa eingeführt wird. Kochsalz bereitet man teils aus Seewasser, teils aus mit Salz imprägnierten Erdschichten, allein
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Brünnebis Brunnen |
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oder atmosphärischen Niederschlagen stammt und allmählich durch die benachbarten Erdschichten in den B. sickert. Bei zu Tage tretenden natürlichen Quellen genügt es, dieselben mit einem Brunnenkranz aus Bohlen oder Gemäuer zu umgeben, worin sich ein
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Dachbis Dachau |
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flach, waren mit Backsteinen gemauert, mit breiten Steinen oder mit einer Erdschicht, oft auch mit Marmor- oder Metallplatten belegt und mit einer gegen den Hof zu niedrigen, nach der Straße hin höhern Brustwehr versehen. Mitten darüber ging ein Kanal
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0570,
Darwinismus (Einfluß auf Anthropologie, Ethnologie, Psychologie etc.; Litteratur) |
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, des Sonnensystems und des Weltalls ihre ergänzende Vorgeschichte, wobei immer dieselben treibenden Kräfte und dieselben regelnden Gesetze der Entwickelung zu Grunde gelegt werden.
Sofern die Durchforschung der jüngern Erdschichten das hohe Alter des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Ercsibis Erdarbeiten |
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- und Kaimauern, Schleusen, Brücken, Viadukte und Durchlässe.
Der Ausführung der E. geht die Bodenuntersuchung voraus. Diese besteht in Bohrungen, Schürfungen oder im Abteufen von Versuchsschächten, durch welche alle Erdschichten bis zur Sohle
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Erderschütterungbis Erdgrube |
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Erde ähnlich.
Erdfall, eine trichterförmige Einsenkung der obern Erdschichten, eine Folge unterirdischer Erosionen, indem gewisse auflösliche Gesteinsmassen, wie Steinsalz, Gips oder Kalkstein, von Wasser ausgewaschen werden. Auf diese Weise
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0766,
Erdöl (Entstehung, Verwendung) |
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Erdschichten dickflüssigere, schwerere Öle als die tiefern, vielleicht zum Teil aus dem Grunde, weil aus jenen die flüchtigern Bestandteile des Erdöls durch Verdunstung entwichen sind. Manche Erdöle entwickeln kein Gas, andre aber liefern schon bei 6
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0308,
Gewitter (Donner, Wetterleuchten) |
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zusammengeschmolzen und sich dann in den tiefer gelegenen feuchten Erdschichten zerteilt hat. Selbst magnetische Wirkungen vermag der Blitz hervorzubringen. Er macht eiserne und stählerne Gerätschaften, in deren Nähe er vorbeischlägt, magnetisch, kehrt die Pole
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Hauptwachebis Hauréau |
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). Sie ist durchaus von vulkanischer Beschaffenheit, ohne Bäume, nur von einigen meist trocknen Wadis durchzogen und wird von einer rotbraunen Erdschicht bedeckt, dem Verwitterungsprodukt des vulkanischen Gesteins. Nordöstlich davon der Dschebel H., ein
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Hypotyposisbis Hyssopus |
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. Der reichlich fallende Regen und die dicke Erdschicht, entstanden aus den verwitterten Gesteinen des Urgebirges (östliche Fortsetzung des Elbrus), machen gegenwärtig den Landstrich sehr fruchtbar; in alten Zeiten scheinen die Bewohner aber wenig
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Meteorologische Instrumentebis Meteorologische Stationen |
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. Zieht man noch die Beobachtungen der Luftelektrizität in den Kreis der meteorologischen Untersuchungen, so sind die verschiedenen Elektroskope und Elektrometer zu erwähnen, und wenn auch die Temperatur in den obern Erdschichten und in den Landseen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Polarmeerbis Poldermühle |
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führenden Erdschicht verbunden. Sobald die Verbindung hergestellt war, wurden unaufhörlich elektrische Ströme von schwankender Intensität in der Drahtleitung beobachtet, der positive Strom war von der Atmosphäre nach der Erde zu gerichtet
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Queen's pipebis Quelle |
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verdunstet, noch oberflächlich abfließt, sondern in die obern Erdschichten gelegentlich bis zu sehr bedeutender Tiefe einsinkt. Das Zustandekommen der Quellbildung beruht auf einer abwechselnden Verteilung von wasserdurchlassendem und wassersperrendem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Rigidbis Rimini |
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"), in Mittelasien der für öffentliche Versammlungen bestimmte Platz.
Rigolen (v. franz. rigole, Rinne, Furche; Rajolen, Reolen), die tiefe Bearbeitung des Bodens, um eine größere Erdschicht warm, locker und fruchtbar zu erhalten. Das zu rigolende Land
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0522,
Schleswig-Holstein (preußische Provinz: geographisch-statistisch) |
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522
Schleswig-Holstein (preußische Provinz: geographisch-statistisch).
auf einer guten Erdschicht liegen, aber von einer unfruchtbaren, weißen Sandschicht von 0,3-0,6 m Dicke bedeckt sind. Sand und Ahl tragen meist nur Heidekraut, während
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Tonbestimmungbis Tongaarchipel |
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.). Die meisten der Inseln sind niedrig, haben Korallenfelsen zur Grundlage und sind mit einer dicken, fruchtbaren Erdschicht bedeckt; nur einzelne sind hoch, gebirgig und vulkanischen Ursprungs. Die umgebenden Riffe erschweren den Zugang zu den meisten Inseln
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0934,
Turkistan (Russisch-T.: Geographisches) |
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, daß sie mit einer dünnen Erdschicht von dunkelgrauer Farbe bedeckt sind und infolge der in der Tiefe vorhandenen Feuchtigkeit eine gewisse Vegetation haben; in den tiefer gelegenen Gegenden wachsen sogar Bäume und Futterkräuter. Am meisten kommen Saxaul
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0686,
Wirbeltiere (Fortpflanzung, paläontologische Entwickelung, Einteilung) |
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möglich. Die paläontologische Entwickelung verläuft ganz streng von den niedern zu den höhern Formen; es treten also zuerst die Fische und zwar schon im Silur auf, und zu ihnen gesellen sich dann, während sie auch in den jüngsten Erdschichten noch
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Reberbis Regenwurm |
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Handels-, See- und Wechselrechts«, Bd. 2, das. 1882).
Regenwurm. Bald nach dem Bekanntwerden der wichtigen Rolle, welche nach Darwins Versuchen die Regenwürmer in Bezug auf die Bewegung und Frucht darmachung der obersten Erdschicht spielen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Wurzelknöllchenbis Wüstenpflanzen |
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die mehrjährigen W. durch außerordent lich lange, oft mehrere Meter senkrecht hinabsteigende Wurzeln, so z. B. bei ^lü^omim omli«'8nm, aue>, indem in der trocknen Jahreszeit Feuchtigkeit nur in sehr tief liegenden Erdschichten erhalten bleibt. Die ebenfalls sehr
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0043,
Anthropologenkongreß (Münster 1890) |
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. Im Diluvium finden sich überhaupt keine Gegenstände aus der Hinterlassenschaft des Menschen, bez. scheint es, als wenn die hier und da gefundenen Geräte und Waffen erst nachträglich in die betreffenden Erdschichten hineingeraten sind; erst die jetzige
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Boëthiusbis Böhm-Bawerk |
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Absinken einer Scholle des Gebirges gegen benachbarte zugeschrieben werden. An den Hauptpfeilern der Berliner Sternwarte sind Drehungsbewegungen fortschreitender Art so gut wie nicht zu konstatieren, so daß also in den alluvialen Erdschichten, welche
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Eisbis Eisen |
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auf der Spitze kleine Steine, erdige Massen oder Blätter, sind aber auch zuweilen bei oberflächlicher Betrachtung nicht wahrnehmbar, wenn nämlich die obere Erdschicht durch die Eissäulen gehoben ist und diese selbst verdeckt sind. Ähnliche Bildungen sind auch
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0654,
Naturforscherversammlung (Bremen 1890) |
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sollte man vermuten, Erdöl besonders in der Nähe thätiger Vulkane, wo doch die Vorbedingungen jener Umsetzung in besonderm Maße vorhanden sind, anzutreffen. Dies ist aber keineswegs der Fall, auch wird niemals Petroleum in Erdschichten gefunden
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Selbstreinigungbis Selenotropismus |
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die Untersuchungen über das Vorhandensein Krankheit erzeugender (pathogener) Mikroben in den verschiedenen Erdschichten. Pasteur hatte angenommen, daß die Milzbrandbacillen im Innern der vergrabenen Kadaver Sporen bilden, welche durch die Thätigkeit
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0336,
Flutsagen (moderne Deutung) |
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in den Erdschichten hoher Berge. Schon Herodot, Eratosthenes und Xanthus sprechen von binnenländischen Seemuscheln als Zeugen, daß da einst das Meer stand; Tertullian weist auf die Versteinerungen der Gebirge als Zeugen der großen Flut, und Turner
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Aargletscherbis Aasen |
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von einer mindestens 1 m dicken Erdschicht bedeckt wird.
Aasblume , s. Stapelia .
Aasen (spr. ohs-) , Ivar Andreas, norweg. Sprachforscher, geb. 5. Aug. 1813 zu Örsten in der Vogtei
Söndmöre als Sohn einfacher Landleute, wirkte seit 1831
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0444,
Alpen (Pflanzenwelt) |
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aufgelöst, verwittert oder weggeführt. Ganze Erdschichten können dadurch ihrer Stütze beraubt und an stark geneigten Stellen zum Gleiten gebracht werden; durch das Eindringen des atmosphärischen Wassers in die Spalten der Gesteine, verbunden
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Bödelibahnbis Boden (Erdboden) |
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Erdschicht, gleichviel von welcher Abstammung. Pflanzenboden kann man jedes Erdreich nennen, auf welchem Gewächse fortkommen, Ackerboden aber nur solches, welches bearbeitungsfähig und dadurch geeignet ist, landwirtschaftliche Kulturpflanzen zu tragen. Nur
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Boden (Bodenraum)bis Bodenbearbeitung |
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in Reihen gepflanzten Früchten. Sie ist für die Pflanzenkultur von größter Wichtigkeit und bezweckt tiefer liegende Erdschichten immer wieder mit dem Sauerstoff der Luft in Verbindung zu bringen, dadurch das Aufschließen und Verwittern gewisser Mineralien zu
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Bohnwachsbis Bohrbrunnen |
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. s. w.) bestehen. Da die Erdschichten nicht wagerecht übereinander lagern, sondern sich nach den verschiedensten Richtungen hin in die Tiefe erstrecken, so liegt die Möglichkeit offen, mittels eines Bohrlochs, das man an geeigneter Stelle in die Erde
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Eis-Fjordbis Eiskeller |
Öffnen |
-
räume außerhalb der übrigen Gebäulichkeiten, so ist
ihr Gewölbe mit einer Erdschicht von 1 in Stärke
zu bedecken und ein weiterer Schutz vor den Son-
nenstrahlen durch eine Überdachung anzubringen.
Statt die Eisräume in die Erde zu versenken
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Erntedankfestbis Erntehüter |
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oder in Mieten auf
dem Felde, was bei größern Mengen fast immer
nötig sein wird. Die Mieten sind mit einer min-
destens 2/4 m starken Erdschicht zu überdecken, um
den Frost von dem Innern abzuhalten. - Vgl.
Lobe, Anleitung zum rationellen Betriebe der E.
(2
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Fink (Friedr. Aug. von)bis Finland (Oberflächengestaltung) |
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.
Oberflächengestaltung. F. bildet den Übergang vom skandinav. Berglande zu der osteurop. Ebene. Die allgemeine Konfiguration erinnert an ersteres, die Höhenverhältnisse nähern es dagegen der letztern. Es ist eine hügelreiche, von dünner Erdschicht
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Haw.bis Haworth |
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die
Aufgabe, die Gestalten der in den Erdschichten aufgefundenen untergegangenen Fauna in kolossaler Größe für die geolog.-paläontologische Abteilung in dem Park des
Krystallpalastes in Sydenham herzustellen, eine Arbeit, die ihn fast vier Jahre
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Invariabelbis Inventar |
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.
Invariable Erdschicht oderF lache konstan-
ter Temperatur, diejenige Tiefenstufe unterhalb
der Erdoberfläche, bis zu welcher sich die letzten
Spuren der jährlichen Wärmeschwankungen infolge
der Sonnenerwärmung an der Oberfläche geltend
machen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Salonromanbis Salpeteräther |
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zum Teil auf großen Strecken
in den obern Erdschichten vor. Seine Entstehung
ist stets auf die lebhafte Verwefung pflanzlicher oder
tierifcher Stoffe bei Gegenwart von Luft zurückzu-
führen, wobei zunächst Ammoniak und durch dessen
weitere
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0544,
Wasserversorgung |
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liegender Erdschicht von 0, 5 bis
0, 8 m Stärke; die Gewölbehöhe ist so zu bemessen, daß die Abschälung der Filterhaut ohne
Schwierigkeit stattfinden kann. Das Tageslicht fällt durch mit Glasplatten abgedeckte Schächte. Fig. 3
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0432,
von Pistazienbis Platin |
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, in aufgeschwemmten oder in durch Verwitterung von Gebirgen entstandenen Erdschichten. In feinster Verteilung scheint übrigens das Metall ein sehr gewöhnliches Vorkommnis in vielen Gebirgsarten und Erzen zu sein. Auch in Deutschland, auf den Bleigruben zu
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Steinbockbis Stellen |
Öffnen |
.: die
Steine herausgeworfen), Esa. 5, 2.
Du machest die Stadt (die das Evangelium fahren lassen) zum Steinhaufen, Efa. 25, 2.
Steinicht
Ein felsichter Boden, der oben eine Erdschicht, aber tiefer hinein Felsen hat; Bild von leichtsinnigen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Gerberbis Geschmackssinn |
Öffnen |
, die etwa 2850° beträgt, in einer Tiefe von 104,708 in oder 14,1 geogr. Meilen stattfinden müßte. Dabei ist freilich noch zu beachten, daß der Schmelzpunkt aller Substanzen durch den Druck der darauf lastenden obern Erdschichten heraufgerückt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Warmbeetebis Wärme |
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wenigen Wochen erkaltet. Die durch Lohe erwärmten Beete müssen 1 m tief sein, um die nötige Wärme (nicht über 35° C.) zu erzeugen. Ananas werden mit ihren Wurzeln in eine auf das Warmbeet (Ananasbeet) gebrachte Erdschicht von etwa 30 cm Tiefe ausgepflanzt
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0443,
Madagaskar |
Öffnen |
und die Savannen. Doch besitzt die centrale Region eine große Anzahl Thäler, wo die Flüsse eine dicke fruchtbare Erdschicht zusammengetragen haben; hier wird besonders Reis, das Hauptnahrungsmittel der Madagassen, dann aber auch fast alle europ. Getreidearten
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Alanderbis Alapajewsk |
Öffnen |
, Föglö und Kökar; zwischen beiden letztern befindet sich die Meerenge von Lapwesi, zwischen Kumlinge und Åland die Meerenge von Delet. Westlich von Åland liegt Eckerö, im S. Bardö. Obgleich der felsige Boden der Å. nur mit einer dünnen Erdschicht bedeckt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Unterführungbis Unterhaltspflicht |
Öffnen |
.)
Untergärung, s. Bier und Bierbrauerei, A, Ⅲ.
Untergewehr, s. Gewehr.
Untergrund, die Erdschicht unter der Ackerkrume. Die wasserhaltende Kraft des U. ist von Einfluß auf die Feuchtigkeitsverhältnisse der Ackerkrume, und seiner mineralog. Beschaffenheit nach
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