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100% Buechner → Anhang → Hauptstück: Seite 0020, von Engel bis Erheben Öffnen
, 24. Hat unsere Herzen erfüllet mit Speise und Freude, Apg. 14, 17. Die Fülle deß, der alles in allem erfüllet, Eph. 1, 23. Ergreifen. Wenn ein Dieb ergriffen wird, 2 Mos. 22, 2. Und streckt ihre Hand aus und ergreifet ihn bei seiner Scham, 5 Mos
99% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0779, von Ergoterie bis Erhaltung der Welt Öffnen
wie Mutterkorn benutzt wird. Ergotismus, s. Kriebelkrankheit. Ergreifung eines Verbrechers, s. Deprehension. Erhaben ist alles, dessen Größe unsre Vorstellungskraft übersteigt und sie in ein bloßes Streben vorzustellen verwandelt. Da nun alles
87% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0280, von Ergotismus bis Erhängen Öffnen
), Bezeichnung des Zustandes, welcher nach einer Vergiftung mit Mutterkorn (s. d.) eintritt (s. Kriebelkrankheit). Ergreifung, s. Deprehension. Ergune, Fluß, s. Argun. Ergußgesteine, s. Gesteinsbildung. Erhaben heißt ein Gegenstand
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0345, von Ergötzung bis Ergrimmen Öffnen
Leben ohne Aufhören. Und erwählte viel lieber mit dem Volke GOttes Ungemach zu leiden, denn die zeitliche Ergötzung der Sünde zu haben, Ebr. ii, 25. Ergreifen z. 1. I) Etwas mit der Hand ergreifen, anfassen, auf eine a) freundliche, b) gewaltsame, c
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0498, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
488 Die Zeit der "Renaissance". ergreifender Wahrheit ausgedrückt. Auch die Bildung der Köpfe ist von jener einfachen Schönheit, die sich in den Grenzen der Lebenswahrheit hält (Fig. 482). Von holder Anmut ist die Madonna in dem sogen
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0587, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
bestimmt wird, in welchem die künstlerischen Persönlichkeiten wurzeln. Dürer ist "deutsch" durch und durch, der einfache, schlichte Bürger, voll Gemütstiefe und gläubiger Hingebung, dem das "Ergreifende" in den religiösen Dingen die Hauptsache
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0054, von Beyrer bis Biard Öffnen
machte: verirrte Kinder in einem Wald (1828), folgten: 1833 die mit ergreifendem Pathos geschilderten Araber vom Samum in der Wüste überfallen (Museum in Nîmes), die wohl noch beifälliger aufgenommenen wandernden Komödianten, der sehr tragisch
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0062, Bleibtreu Öffnen
, die mit ergreifender W ahrheit dargestellte Episode aus der Schlacht bei Waterloo (Verwundung des Prinzen von Oranien) und mehrere Illustrationen zu deutschen Kriegs- und Freiheitsliedern. Die beiden letztgenannten Schlachten entstanden schon
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0128, von Daege bis Dahlerup Öffnen
122 Daege - Dahlerup. kräftigem Kolorit, z. B. die Lektüre (1872) und namentlich der ergreifende, flott gemalte Eintritt ins Kloster (1873
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0308, von Knigge bis Knille Öffnen
(1871), Durchlaucht auf Reisen, Beratung Hauensteiner Bauern (1872), der Leierkastenmann, spielende Schusterjungen, eine heilige Familie (kein religiöses Bild, sondern nur eine ergreifende Darstellung des Mutterglücks), sodann 1876 die Wirtshausscene
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0388, Müller Öffnen
). In diesen wie in den folgenden Bildern wählte er gewöhnlich ernste, ergreifende Stoffe, die er in ein gefälliges theatralisches Gewand zu kleiden und in melodramatische Rührung umzusetzen weiß. So ist z. B. seine Verlesung der letzten Opfer
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0161, Die hellenische Kunst Öffnen
tötenden Pfeilen zu fliehen sucht. Aus den Zügen der Mutter spricht die große seelische Erschütterung; sie bieten einen tief ergreifenden Ausdruck anklagenden hilflosen Schmerzes. Die Gewandbehandlung ist sehr schön und natürlich
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0374, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
366 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. sind von einer Innigkeit der Empfindung, von einer leidenschaftlichen Schwärmerei erfüllt, welche ergreifend wirken. Das Seelische kommt gesteigert zum Ausdruck, ihm wird alles untergeordnet. Auch
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0410, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
und Gemüt zu erregen, welche ebenso ergreifend wirken können, wie Vorgänge des menschlichen Lebens, dazu war das Verständnis noch nicht in genügendem Maße vorhanden. Es war bereits ein bedeutender Fortschritt, als man wenigstens die Landschaft
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0481, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
Schönheit. Bei der Nacht ist die Stellung zwar gekünstelt und unnatürlich, aber der Ausdruck von Trauer ist so ergreifend, daß man darüber alle Mängel vergißt. Wer die "Nacht" je gesehen, wird zeitlebens den Eindruck nicht vergessen (Fig. 468 u. 469
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0502, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
und fein. Ein weiteres bemerkenswertes Werk ist die Kreuzabnahme in der Pfarrkirche zu Heidingsfeld (Fig. 491). Der Ausdruck des Schmerzes ist hier ergreifend wiedergegeben. Weltliche Auffassung. Die deutsche Bildnerei war auch zu Beginn des 16
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0443, Höhere Lehranstalten (Beschlüsse der Berliner Schulkonferenz 1890) Öffnen
am Schlusse der Untersekunda der neunstufigen Anstalten. 5) Es ist je nach dem Beruf, welchen der Gymnasialabiturient ergreifen will, der Unterrichtsverwaltung zu überlassen, ob sie bei besonders guten Gymnasial-Reifeprüfungszeugnissen von der realen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0369, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
gefördert zu haben. Die geläuterte Frömmigkeit eines milden Gemütes, die aus seinen Bildern spricht, hat etwas Ergreifendes; mit Recht führt er den Beinamen Fra Beato oder Angelico, der selige oder Engels-Bruder. (Fig. 347 und 348.) Andrea del Castagno
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0482, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
472 Die Zeit der "Renaissance". erscheint, und der unbefangenen Genußfreude des Kindes giebt den Grundton ab für die Stimmung ergreifender Schicksalsschwere. In den Werken der letzten Zeit, wie dem sterbenden Adonis und der Pietá im Dom zu
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0528, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
(Daniele da Volterra, der dafür den Beinamen "Hosenmaler" erhielt), mußte Gewandstücke hineinmalen; auch späterhin wurden noch Uebermalungen vorgenommen. Dennoch ist die Wirkung noch immer mächtig ergreifend, das Weltende mit allen seinen Schrecken
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0586, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
Schönheit, hier das zwar ergreifendere, aber doch auch peinlich wirkende Leiden zum Ausdruck. Die gleiche Verschiedenheit der Stimmung finden wir in dem Kreise der Menschen. Bei Raphael beseelt sie leidenschaftliche Begeisterung, bei Dürer tritt die innige
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0712, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
. Der geistige Gehalt der dargestellten Persönlichkeit ist ebenso meisterhaft zum Ausdruck gebracht, wie die ganze Haltung von ergreifender Würde erfüllt. Es ist wirklich das Bildnis eines "großen Fürsten", wie man sich einen solchen vorstellen mag. Nicht
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0754, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
seinen Gemälden jenen wundervollen Reiz, der den Beschauer unwiderstehlich fesselt. Seine Werke zeigen erhebliche Verschiedenheiten je nach dem Gegenstande, den sie behandeln. In den religiösen Bildern sind Form und Farbe darauf gestimmt, ergreifend zu
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0607, von Beetpflügen bis Beets Öffnen
607 Beetpflügen - Beets. Goethes "Egmont" (1810) und die beiden Festspiele "König Stephan" und "Die Ruinen von Athen" (1812). Ganz besonders hervorragend, als Seelengemälde der ergreifendsten Art zu bezeichnen sind die meisten der zu diesen Werken
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0825, Großbritannien (Geschichte 1865-1867) Öffnen
. Sterl. auf die Ergreifung John Stephens' gesetzt, während in Kanada Vorkehrungen gegen einen Einfall der amerikanischen Fenier, den man befürchtete, getroffen wurden. Dublin, wo man 11. Nov. John Stephens verhaftete, erhielt starke militärische
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0793, von Tragkraft bis Tragopogon Öffnen
unterliegt, (moralisch) als tragischer "Held" dasselbe besiegt, so entsteht das Bewußt- oder Subjektiv-Tragische. Jenes, bei welchem die tragische Person sich leidend (passiv) verhält, wirkt vorzugsweise ergreifend, dieses, bei welchem dieselbe
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0952, von Dépôt de la guerre bis Deprekatur Öffnen
ist die Ouvertüre zu "Zriny" die bekannteste. Depravieren (lat.), verschlechtern, verderben, schlechter werden; D e p r a v a t i 0 n, Verschlechterung. Deprehension (lat.), Ergreifung eines Ver- brechers. Im Strafverfahren kommt neben dem torum
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0072, Aufzüge Öffnen
sind. Die bei E am Cylinder befestigte Kette K geht nach Umschlingung der vier Rollen C, D, C, D in die Höhe, um die lose Rolle F an ihrem Gehäuse zu ergreifen, deren Kette K1^[K_{1}] bei G befestigt ist, um anderseits nach Umführung über die festen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0011, von Adam-Salomon bis Adamo Öffnen
und Valeggio während der Schlacht 24. Juni 1859 (1867), die alle Schrecken des Kriegs in der heißen Mittagsluft mit ergreifender Wahrheit schildert; ebenso der Rückzug aus Rußland 1812
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0022, von Appian bis Armand Öffnen
. Gr. und das Grabmonument einer jungen Russin, von tief ergreifender Wirkung. Appian (spr. appjáng) , Adolphe , franz. Landschaftsmaler und Radierer, geb. 1819 zu Lyon, Schüler von Corot u. Daubigny, malt
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0036, von Baudry bis Baugniet Öffnen
, Amphitrite (1861), die zwar sehr realistische, aber doch nicht ergreifende Ermordung Marats durch Charlotte Corday (1861) und in den folgenden Jahren mehrere Porträte, z. B. das des Archäologen Beulé, des Staatsmanns Guizot und 1869 das des
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0056, von Biennourry bis Biermann Öffnen
einen tiefen Eindruck hinterließ. Und doch war es weder der geistige Gehalt der Bilder, noch eine dramatisch ergreifende Handlung, was alle bestach und zur Nachahmung anlockte (denn beide waren nur Repräsentationsstücke), sondern die glänzende Technik
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0065, Böckmann Öffnen
seiner Gattin als Muse, das 1863 alle Welt entzückte, und dann die noch bedeutendere Villa am Meer (Schacksche Gallerie), die durch ihre Melancholie ebenso tief ergreifend wirkt, wie die bald nachher entstandenen Daphnis und Amaryllis (nach Theokrit
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0097, von Calame bis Calderon Öffnen
und einer Löwin um einen Eber (1875) und 1878 auf der Pariser Ausstellung der meisterhafte Kampf zwischen zwei Tigern, von ergreifender Lebendigkeit. Sein neuestes Werk ist die 1879 in Genf aufgestellte Reiterstatue auf dem Denkmal des Herzogs Karl
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0104, von Cavé bis Cederström Öffnen
in Kreuznach, die Quelle, das Mädchen mit der Muschel sowie sein neuestes Werk, eine kolossale trauernde Muse (Marmor), von ergreifender Schönheit, für ein Grab auf dem Friedhof in Mainz, und mehrere Medaillonporträte
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0134, von Degeorge bis Deger Öffnen
seiner Gedanken entgegensetzten, weshalb seine Werke, die ebenso frei von strenger Asketik wie von Naturalismus sind, als die Ergebnisse seiner religiösen Begeisterung in ergreifender Weise zum Herzen sprechen. Bedeutende Bilder aus seiner ersten Zeit
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0155, von Duran bis Dürck Öffnen
in der römischen Campagna (Museum in Lille), die Schilderung eines die Gemüter heftig erregenden Vorgangs, scharf und kräftig in den Lokalfarben und auch hierin von ergreifender Wirkung. Bald nachher verließ er dieses Gebiet des Genres und wandte sich
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0156, von Dürr bis Dyckmans Öffnen
Mußestunden dem Kopieren von Genrebildern und brachte es ohne Lehrer durch Fleiß und Beharrlichkeit allmählich zu Leistungen, die ihn zu einem der beliebtesten Genremaler machten. Seine Bilder behandeln sowohl tief ergreifende Vorgänge aus dem Familienleben
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0158, von Eberle bis Ebert Öffnen
der letzten Kuh, die durch ihre Einfachheit und ergreifende Wahrheit Glück machte. Später folgten: der vergebliche Versuch, Vorpostenscene, Lagerschule aus dem Dreißigjährigen Krieg, Einquartierung von Panduren, Liebesgeständnis, verunglückte
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0166, von Engelhardt bis Epinay Öffnen
(Belvedere in Wien), das seinen Ruf begründete, obgleich es in dem ergreifenden Pathos der Darstellung etwas theatralisch war. 1854 wurde er Direktor der Akademie in Prag und widmete sich dort vorzugsweise dem Porträt, das er in schlichter
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0172, von Fagerlin bis Fahrbach Öffnen
der Charaktere und glänzendes, freilich auch bisweilen ins Grelle fallendes Kolorit sind. Dahin gehören aus seinen frühern Jahren: das überaus ergreifende mutterlose Kind (1855), die Heimat der Heimatlosen, Hochlands-Marie, die erste Lücke in der Familie
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0181, von Fildes bis Fitger Öffnen
besonders die letztern wegen ihrer ergreifenden Wahrheit sehr gerühmt wurden. Er erhielt auf mehreren Ausstellungen Auszeichnungen und ist seit 1879 Mitglied der Akademie in London. Fischbach , Friedrich
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0192, von Friedländer bis Fripp Öffnen
. Die bedeutendsten der überaus zahlreichen Bilder aus den letzten 20 Jahren sind: beim Juwelier, Kirchweihfest in Mariabrunn, Adoption eines Kindes, Ergreifung des Brandstifters auf frischer That (Hauptbild aus dem Jahr 1864), die Feierstunde (1865
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0202, von Gavagnin bis Gebhardt Öffnen
übernatürliche Verklärung, voll Leben und ergreifender Wahrheit, das Kolorit durchaus nicht glänzend, sondern der Natürlichkeit der Charaktere angemessen. Nachdem er zuerst 1863 mit dem zwar noch etwas unfertigen, aber viel verheißenden Einzug in Jerusalem
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0208, von Gérôme bis Gérôme Öffnen
der Gemahlin des Kandaules und das höchst ergreifende Bild des Vitellius, der im Cirkus von den Gladiatoren begrüßt wird (» Ave, Cæsar, morituri te salutant «), die alle drei zuerst 1859 erschienen; ebenso die an Frivolität jener Gemahlin des Kandaules
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0215, von Gisbert bis Glaize Öffnen
in Madrid. Die bedeutendsten seiner Historienbilder, die man mehr in Bezug auf geschickte Komposition als auf Ausdruck und lebendige Charakteristik rühmt, sind: die gut stilisierte, ergreifende Landung der Puritaner in Nordamerika, Tod des Don Carlos
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0250, von Healy bis Hébert Öffnen
Realität der individuellen Natur. Sein erstes Bild, das glänzenden Erfolg hatte, war die Malaria (1850, Museum des Luxembourg), von melancholischer, tief ergreifender Stimmung und einem krankhaft-leidenden Zug, der sich in mehreren seiner folgenden
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0251, von Heck bis Hédouin Öffnen
, Genre- und Porträtmaler, geb. 1831 zu Stuttgart, war bis 1849 Zimmermaler und schloß sich dann aus religiösem Antrieb einem Reiseprediger an, bis seine Gesundheit ihn 1853 veranlaßte, die schon früher betriebene Kunstmalerei zu ergreifen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0262, Heyden Öffnen
Dichtung »Das Wort der Frau«, mußte anfangs das Bergfach ergreifen und kam als Bergbeamter nach Istrien, später auch nach Oberschlesien, wo er die Bergwerke des Herzogs von Ujest verwaltete. Erst 1859 konnte er sich der Kunst widmen, lernte in Berlin
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0266, von Hiolle bis Hlavácek Öffnen
Webers dessen Handwerk ergreifen und konnte erst später wenigstens Stuben-
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0269, von Hoffmann-Fallersleben bis Hofmann Öffnen
von ergreifendem Ernst und charaktervoller Zeichnung, z. B.: Reste des Heiligtums der Venus an der Straße nach Eleusis und das Grab Anakreons, Athen zur Zeit des Perikles (im Besitz des Barons Sina) u. a. Nach seiner Rückkehr malte er 1866 in Wien für das Neue
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0274, von Hove bis Huber Öffnen
van , belg. Bildhauer und Genremaler, geb. 1825 zu Renaix, betrieb anfangs die Skulptur, wandte sich aber später zum landschaftlichen Genre und malte tief empfundene, ergreifende Sittenbilder, z. B.: Tochter des Fischers an der flandrischen Küste
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0292, von Jonghe bis Jordan Öffnen
Justizrats J., wollte anfangs die Stallmeisterkarriere ergreifen, widmete sich aber auf Wachs Veranlassung der Malerei, trat jedoch nicht in dessen Atelier, da ihm Wachs Richtung bei seiner realistischern Sinnesweise nicht zusagte. Unter den
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0293, von Joris bis Jouffroy Öffnen
das ergreifende Bild: alle Boote kehrten zurück, nur eins fehlte (Privatbesitz in Hamburg). Vor einigen Jahren machte er eine Reise nach Italien und versuchte sich, aber mit viel geringerm Glück, auch in der Darstellung des dortigen Volkslebens. Neben
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0343, von Lieberich bis Liezen-Mayer Öffnen
zu gehen, um die Landschaftsmalerei zu ergreifen. Hier wurde er Schüler von Richard Zimmermann und machte als solcher überaus rasche Fortschritte. Während eines Aufenthalts in Paris (1861) machten die neuern französischen Maler des paysage intime
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0351, von Lytras bis Maccari Öffnen
polytechnischen Schule und später der Akademie in München, wo er mit historischen Bildern von kräftiger Zeichnung und ergreifender Wirkung begann, z. B.: Antigone, Tod des Patriarchen Gregorios. Später schilderte er auch das Leben der griechischen Fischer
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0358, von Manthe bis Marcellin Öffnen
er sich imstande sah, die künstlerische Laufbahn zu ergreifen. Er lernte zunächst in Luxemburg das Zeichnen, wurde Zeichenlehrer am Progymnasium in Diekirch, gab aber 1840 diese Stelle auf und ging nach Paris, wo er Schüler der École des beaux-arts
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0383, von Moreau-Vauthier bis Morgenstern Öffnen
er auf der Ausstellung in Neapel den ersten Preis, 1861 und 1867 goldne Medaillen. Seine oft mit der Landschaft verbundenen historischen oder Genrekompositionen sind von ergreifender Wahrheit und glänzendem Kolorit, z. B.: Cäsar Borgia bei der Belagerung von Capua
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0392, von Munsch bis Müsch Öffnen
, die aufgegriffenen Vagabunden, Scene aus dem Versatzamt, das überaus ergreifende Hauptbild: Milton seinen Töchtern das »Verlorne Paradies« diktierend (in Paris, 1878), Besuch bei der Wöchnerin (1879) und Verurteilung Christi vor Pilatus. Seit 1872 hat
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0401, von Nittis bis Norblin Öffnen
kamen später noch: die Heimkehr der Krieger, Episode aus dem polnischen Aufstand, der sehr ergreifende Abschied des Landwehroffiziers, Landleute ihr Kind begrabend (1870), Begräbnis eines polnischen Freiheitskämpfers (1872) und der allzu viel
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0407, von Ooms bis Ortlieb Öffnen
er durch die 1877 in Neapel ausgestellte Gruppe: die Parasiten (bronziertes Gipsmodell), das zwei verkommene, erbärmliche Subjekte aus der römischen Kaiserzeit in ergreifender Wahrheit und meisterhafter Charakteristik darstellt. Außerdem die Terrakottebüste
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0411, von Pagliano bis Palmer Öffnen
in Mailand, nahm an den Kriegen von 1848 und 1859 teil und trat nach Beendigung derselben mit Gefechtsscenen, Genre- und Historienbildern auf, die sich durch geistvolle Auffassung, ergreifende Darstellung und harmonisches Kolorit auszeichnen; z. B.: Gefecht
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0424, von Pille bis Piloty Öffnen
, der er seinen großen Ruf verdankt. Das erste Bild dieser Art war die Amme (1853), die durch ihre ergreifende Wahrheit und ihre glänzende Technik des Stofflichen ihm großen Ruf erwarb. Für das Maximilianeum malte er 1854 die Gründung der katholischen Liga
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0427, von Pleysier bis Pohle Öffnen
er sich in Leipzig und nachher in Berlin nieder, wo er Porträte und Historienbilder malte. Sein erstes bedeutendes unter den letztern war Maria und Johannes vom Grab Christi zurückkehrend (ergreifend durch Wahrheit und Tiefe der Empfindung), bald darauf
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0448, von Rivalta bis Robbins Öffnen
Verbindung mit den Menschen gebracht sind, zeigen je nach dem Inhalt bald einen köstlichen Humor, bald ein tiefes, ergreifendes Pathos. Auf sein erstes durchschlagendes Bild dieser Art: die Pflegerin des Wilddiebs (1866), folgten bald mehrere: verirrt
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0454, von Rosa bis Rosengarten Öffnen
, erhielt ein Künstlerstipendium und besuchte Italien, seinen Lehrer Leys und hielt sich eine Zeitlang in München auf. Seine Hauptbilder sind außer dem genannten eine den Einfluß der Kunstweise von Leys deutlich zeigende, sehr ergreifende Scene
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0467, von Schaepkens bis Schams Öffnen
und ihm auf den Ausstellungen zahlreiche Medaillen verschafften, z. B.: die sehr ergreifende Landschaft nach dem Gewitter mit einem vom Blitze zerschlagenen Baum; ferner: Mittag, Herbstmorgen, Scheldeufer, Sommerabend am Ufer der Dyle, die Maas bei
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0476, von Schlüter bis Schmidt Öffnen
, und die in denselben Richtungen sich bewegenden Bettelmönche und die Beichtzettelsammlung. Koloristisch am feinsten behandelt ist das ähnliche Bild: der Sittenrichter, und das reifste und ergreifendste dieser Tendenzbilder, das zugleich einen historischen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0478, von Schmiechen bis Schmitz Öffnen
und strebte namentlich nach Erfassung idyllischer Stimmungsmomente und nach Individualität der Vegetation. Er wählte Motive aus der Mark und aus Ostpreußen, die er oft zu Kompositionen von großartigem Charakter und ergreifender Stimmung gestaltete, so z. B
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0479, von Schmitzberger bis Schneider Öffnen
in Titanias Traum, das von wunderbar ergreifender Schönheit ist. Schmitzberger , Joseph , Tiergenremaler, geb. 30. Jan. 1851 zu München als Sohn des russischen Edelsteingraveurs Joseph S., der ihn anfänglich
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0513, von Stillman bis Stone Öffnen
die Tiere und namentlich die Hunde, die er mit ergreifender Wahrheit, meisterhafter Zeichnung und Behandlung darstellt, die Hauptsache sind, z. B.: der Hund des Gefangenen, der Hofhund und das Stück Fleisch, die Überraschung, Episode auf dem
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0516, von Streitt bis Struys Öffnen
), Enttäuschung, das sehr ergreifende: verführt, alles dahin, allein beim Stelldichein. Seit 1878 Professor an der Kunstschule zu Weimar, ist er gegenwärtig mit Willem Linnig jun. mit der Ausführung von sechs historischen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0521, von Tancredi bis Tautenhayn Öffnen
in der Krim dar, machten durch ihre überwältigende Darstellung, ihre ergreifende Naturwahrheit und ihr glänzendes, an Horace Vernet erinnerndes Kolorit großes Aufsehen und wurden für 60,000 Rubel für die Gallerie des Winterpalastes in Petersburg
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0522, von Tayler bis Teschendorff Öffnen
Griechen von Mamelucken bewacht (1837) und das Totenmahl der Girondisten (1849), das seiner Zeit durch die ergreifende Situation und die trefflichen Charaktere große Bewunderung erregte. Später brachte er noch: Besuch im Kloster, trat aber seit den
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0535, von Ulmann bis Ussi Öffnen
für einen wenigstens in der Komposition lobenswerten Coriolan beim König von Antium den großen Preis, worauf er nach Rom ging und hier noch koloristische Fortschritte machte. Seine bedeutendsten Bilder, zum Teil ergreifende Schreckensscenen, sind
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0574, von Wuest bis Wyld Öffnen
und war Sekretär des britischen Konsuls in Calais, wo er die Bekanntschaft eines französischen Aquarellisten machte, der ihn veranlaßte, die Malerei zu ergreifen. Dann bereiste er Deutschland, Italien, Algerien und Palästina und ließ sich in Paris nieder, wo
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0577, von Zannoni bis Zettervall Öffnen
der Ausstellung von 1875, das eine, unter dem Titel: der Cäsar, eine ergreifende Perhorreszierung der Eroberungssucht und der Kriegsfurie; das andere: Lagerstätte der Barbaren, eine (ziemlich modern gewordene) Scene aus den dem Sturz der römischen Weltmacht
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0355, Germanische Kunst Öffnen
und die gewonnenen Fortschritte der Bildnerei wieder für die Malerei nutzbar machte. Sein Altargehäuse in Orsanmichele zu Florenz ist eine der vollendetsten Schöpfungen der Bildnerkunst; edle Schönheit paart sich hier mit ergreifender Wahrheit
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0479, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
der Pietá. So hatte noch kein Künstler vor ihm diesen Vorgang aufgefaßt und darzustellen verstanden. Der tiefste Schmerz konnte nicht ergreifender verdeutlicht werden, als es hier ^[Abb.: Fig. 467. Michelangelo: Sklave. Paris. Louvre.]
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0495, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
Durchbildung, sowie durch die verschwenderische Pracht des Zierwerkes. Der Ausdruck der Empfindung ist von ergreifender Innigkeit und Lebendigkeit, die Anordnung des Ganzen ungemein geistvoll (Fig. 479). Schwaben. Rheinlande. Norddeutschland. Die eigentliche
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0659, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
und diesen fand sie zunächst in Dichtung und Musik, dann auch in den bildenden Künsten. Damals entstanden jene ergreifenden Kirchenlieder, bei denen Wort und Weise wahrhaft Erbauung erzeugen konnten. - Die Baukunst zeigt freilich sich vorerst noch
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0747, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Werke; daß sie das Auge fesseln, ist unleugbar, die Seele ergreifen sie freilich nicht. Le Sueur. "Echt französisch", geistreich und geschmeidig ist die Art von Eustache Le Sueur (1616-55), der aber auch unbefangen ganze Figuren von Raphael
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0759, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
, daß sie das Auge durch die kecke Anordnung, noch mehr aber durch Farbenzauber in dem Maße fesseln, daß man sich über das Gesuchte und geistig Gehaltlose der Darstellungen gerne hinwegsetzt. Sie können zwar nicht das Gemüt ergreifen, aber den
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0089, von Günzburger bis Schermayer Öffnen
sie diesen Namen Heintzler, gewissermaßen als Heinrichs Söhne, geerbt. Einige jedoch wollen behaupten, daß sie Hantzler ohne I gleichsam mit den Händen Ergreifende daher genannt werden, daß sie in Geschäften glücklich gewesen sind und das von ihnen
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0156, Von den Orten in der Nähe von Ulm außerhalb der Mauern der Stadt Öffnen
und zum Vergnügen. In dieser Gegend näher bei Ulm ist eine Kirche, deren Patron der hl. Leonhard ist, der immer bereit ist, die Bande der Gefesselten, die ihn anrufen, zu lösen, und diejenigen, die den Ulmern schaden wollen, zu ergreifen und zu fesseln
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0656, Belgien (Geschichte 1830-1841) Öffnen
. als Zinsen seines Anteils an der holländischen Staatsschuld bezahlen sollte. Diese Renitenz bewog die Konferenz zur Ergreifung von Zwangsmaßregeln gegen Holland: eine englisch-französische Flotte blockierte die Schelde und die holländische Küste
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0687, von Depouillieren bis Depression Öffnen
.), Ergreifung, Festnehmung eines Verbrechers. Deprehensionis forum ist im Strafprozeß der Gerichtsstand des Ortes der Ergreifung oder der Betretung des Verbrechers. Nach gemeinem Recht konkurrierte dieser Gerichtsstand mit dem Gerichtsstand des Wohn
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0241, von Durchstoßen bis Durchsuchungsrecht Öffnen
, welcher als Thäter oder Teilnehmer einer strafbaren Handlung oder als Begünstiger oder Hehler verdächtig ist, sei es zum Zweck seiner Ergreifung, sei es zum Nachsuchen nach Beweismitteln. Bei andern Personen sollen Durchsuchungen nur behufs Ergreifung
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 1002, von Rotomagus bis Rott Öffnen
", einer ergreifenden Darstellung des Bruderzwistes, und "Saint-Genest", zu welcher er wohl durch "Polyeucte" angeregt wurde. Hinter Corneille aber steht er weit zurück, und es ist ein Zeichen seiner neidlosen und freundschaftlichen Gesinnung, daß er sich nicht
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1023, von Skorbutkraut bis Skotschau Öffnen
heißen Ländern, nördlich bis zum 45.°, halten sich unter Steinen, in faulem Holz und Mauerlöchern verborgen, dringen auch gern in die Wohnungen ein, gehen mit emporgerichtetem Schwanz auf die Jagd, ergreifen kleine Tiere mit den Scheren, heben
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0948, Ungarische Litteratur der Gegenwart (Publizistik, Lyrik und Epik) Öffnen
Gegensatze zu ihm steht der Balladendichter Joseph Kiss, der nieist düstere Stoffe aus dem ungarischen uud jüdischen Volksleben ergreifend und lebensvoll behandelt. Sein »Jehovah«, der einen alten, streng gläubigen Vibelschreiber schildert, dessen
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0762, von Appomattox Court House bis Appretur Öffnen
aufzufassenden Adjektivs zu einem Substantiv, um dies näher zu bestimmen: z. B. «Mein Bruder, der Arzt»; «Karl der Große». Appositionstheorie , s. Intussusception . Apprehendieren (lat.), ergreifen, auffassen, auch befürchten
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0627, von Durchsichtigkeitskoefficient bis Durchsuchungsrecht Öffnen
einer strafbaren Handlung Verdächti- gen sowohl zum Zweck ihrer Ergreifung als auch dann vorgenommen werden, wenn zu vermuten ist, daß die D. zur Auffindung von Beweismitteln führen werde', bei andern Personen nur behufs Ergreifung des
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0858, Gerichtsstand Öffnen
einer im Auslande begangenen Handlung hiernach ein G. nicht begrün- det, so ist das Gericht zuständig, in dessen Bezirk die Ergreifung erfolgt lt'ornm i>l-<^l^n5imn8j; bat eine folche nicht stattgefunden, fo wird das zustän- dige Gericht vom
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0410, Nordamerikanische Litteratur Öffnen
Halleck, einer der volkstümlichsten Dichter, zeigt eine kräftige, männliche Sprache sowie derben Realismus. G. P. Morris ist ein erfolgreicher Liederdichter, Edgar A. Poes Gedichte tragen denselben düstern, ergreifenden Charakter wie seine
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0881, von Toda bis Todea Öffnen
, Über den Ursprung des T. (Hamb. 1883); Weismann, Über Leben und T. (Jena 1884); F. dell'Acqua, La morte vera et la morte apparente (Mail. 1897). Die gewaltige Macht des T. fand auch in Dichtung und Kunst den ergreifendsten und vielgestaltigsten, je
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0347, von Erhalter bis Erheben Öffnen
der Zeit, die ihn trösten wird, Sir. i, 23. Ein jacher Narr kann der Zeit nicht erharren, Sir. 20, 7. ErHaschen §. 1. I) mit der Hand erfassen a); II) eiuem Flüchtigen nachsetzen und ihn ergreifen b); III) zeigt es der Menschen Unmenschlichkeit
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0503, Glaube Öffnen
. Der besondere Beifall ist, wenn ein Gläubiger spricht, wie Hiob c. 19, 26. und Paulus, Gal. 2, 20. so entsteht Freude im Herzen, Trost im Kreuz 2c. Ohne eine solche Ergreifung Christi wird kein Mensch gerecht und selig. Ich, ich habe gesündiget
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0757, von Nachgehen bis Nächster Öffnen
und mit allem Ernst nachsetzen, bis man ihu einhole, ergreife, gefangen nehme, und wohl gar todte, 1 Mos. 35, 5. Abraham dem Kedor Laomor, 1 Mos. 14, 14. Laban dem Jacob, c. 31, 23. Iofephs Haushalter Jacobs Söhnen, c. 44, 4. die Egypter den
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 1137, von Zuschanden bis Zuversicht Öffnen
sich äußert durch Gebet, Seufzer und anhaltendes Flehen, b) das Ergreifen Christi, nach welchem die Seele fo ängstlich verlangt hat, und