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Ihre Suche nach Flechte bei Pferden
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Flechte (Hautausschlag)bis Flechten (Pflanzen) |
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Mittel.
[Flechten der Haustiere.] Flechtenausschläge kommen auch bei allen Haustieren vor. Die kahl machende F. (Herpes decalvans, H. tonsurans) wird am meisten beim Rind angetroffen und erweist sich in größern Beständen dadurch sehr lästig
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Scheren (Appreturverfahren)bis Scherenschnäbel |
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der Haustiere. Abgesehen von dem S. der Schafe (s. Schaf, S. 371 a) ist das S. auch beim Rinde und namentlich beim Pferde versucht worden und teilweise in Aufnahme gekommen. Bei Rindern wollte man dadurch die Mast befördern und bei Pferden
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0462,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Gaben (1-5 Milligramm) innerlich gegen Flechten, Gicht, Magenleiden etc., äusserlich als Aetzmittel gegen Krebs; in der Veterinärpraxis als Waschmittel bei Schafen und anderem Vieh gegen Läuse und Hautausschlag; technisch vor Allem zur Vertilgung
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0908,
Hautkrankheiten (der Haustiere) |
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Hautausschläge, welche von den Laien schlechthin als Flechten bezeichnet werden.
Die eigentlichen H. teilt man gewöhnlich nach der Form, unter welcher sie auftreten, in verschiedene Klassen ein. Allgemeine Hypertrophien (Massenzunahmen) der Lederhaut
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Mauleselbis Maul- und Klauenseuche |
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.
Maulgatter (Maulspiegel), tierärztliches Instrument, welches dazu dient, das Maul der Pferde geöffnet zu halten, um Untersuchungen und Operationen in der Maulhöhle vornehmen zu können.
Maulgrind, Hautkrankheit der Kälber, eine kahl machende Flechte
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Faidherbebis Färberei |
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, namentlich im Küsten- und Festungskrieg, sowohl im Angriff als bei der Verteidigung. Im Feldkrieg wird es für den Verkehr des großen Hauptquartiers, der Armeekorps-, Divisions- und Brigadestäbe, im Post-, Etappen- und Relaisdienst sowie zur
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0129a,
Sparta (Herzog von) – Spat |
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im Anfange der Bewegung stärker lahm gehen als später, ja, daß die Lahmheit bei der Bewegung oft vollständig verschwindet.
Die Spatprobe wird in der Weise angestellt, daß man bei dem zu untersuchenden Pferde den betreffenden Hinterfuß
1–2 Minuten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Bangkabis Bangkok |
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bedarf. Weder Pferde noch Büffel sind auf B. zu finden. Von Fruchtbäumen finden sich nur einige Bananen und der Durionbaum (Durio zibethinus). Die großen Wälder, welche ehedem Berge und Ebenen bedeckten, sind bei dem Anlegen der Bergwerke und behufs
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Igorrotenbis Igwandu |
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dienen selbstgeschmiedete eiserne Hackmesser, Speere und hölzerne Schilde. Sie bauen Reis, Mais u. a., die Hütten stehen auf Pfählen über der Erde. Ihre Haustiere sind: Pferde, Schweine (beide mit Vorliebe verzehrt), Rinder, Hunde, Hühner. Salz
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Haartuchbis Haarwürmer |
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(s. d.) verdrängt; jener erschien mehr militärisch, dieser galt für
modisch und als ein Zeichen der guten Gesellschaft. Bei den Frauen wurde im 18. Jahrh. der Chign on (s. d.) fast allgemein angewendet, die
Stirn dabei mit Löckchen umgeben
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0472,
Amerika (Tierwelt) |
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, Bromeliaceen, Asphodeleen und Asparagineen. Unter den noch wenig bekannten Kryptogamen sind Lykopodiaceen und Farne vorherrschend; die Flechten scheint diese Flora größtenteils mit Brasilien und den Andes gemein zu haben. Die Flora des südlichen
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0448,
Norwegen |
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ebenfalls nur auf gewisse Punkte beschränken, wo Boden und Klima den Ackerbau gestatten. Aber auch diese Plätze gewähren selten Raum für größere Ansiedelungen, und es giebt nur bei den Bergwerken, Hüttenwerken, Sägemühlen u. dgl. größere Anhäufungen
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Ochrolechiabis Ocimum |
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Bezeichnung für eine
am vordern (Zehen-) Teile des Hufes vorkommende
Hornspalte (s. d.).
Ochfenknie, bei Pferden Bezeichnung für die
knieenge Stellung der Vorderbeine.
Ochfenkopf, der zweithöchste Gipfel des Fichtel-
gebirges (s. d.), 1023
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Barrendrückenbis Barrière |
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), am untern Yellowstone etc., wo der Boden aus Thonschiefer besteht, bei der Verwitterung die Gestalten grotesker Felswände, Türme und Zacken annimmt und reich ist an riesigen Sauriern, Pterodaktylen etc.
Barrenwetzen, eine üble Gewohnheit der Pferde, bei
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Weichsel (Kirschsorte)bis Weichtiere |
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582
Weichsel (Kirschsorte) - Weichtiere
Warthe und Oder in Verbindung. Schiffbar wird die W. schon von der Przemszamünduug bei Auschwitz an, für größere Fahrzeuge nach Aufnahme des San bei Sawichost. Seit 1848 ist auf der W. von Warschau
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Haarbalgbis Haare (animalische) |
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605
Haarbalg - Haare (animalische)
verzwirnt, gelegentlich auch (so bei den Kugclgeflcch-
ten) verknotet, in ähnlicher Art wie die Vereinigung
langer Gespinstfädcn in der Spitzcnklöppelei erfolgt;
das untere Ende des Haargeflechts
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0749,
Mongolen |
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, abstehenden Ohren gemein. Die Schädelbildung zeigt den brachykephalen Typus. Der Breitenindex beträgt (nach Broca) bei M. und Türken 81,40-81,49, bei Chinesen 77,60, bei Indochinesen 83,51, bei Finnen 83,69, bei Lappen 85,07. Das schwarze Haupthaar
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Zubußebis Zuchtwahl |
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die Gewerke zur Unterhaltung eines Bergwerks bezahlen müssen, bei dem die Ausbeute den Aufwand nicht deckt. (S. Gewerkschaft.)
Zuccarīni, Jos. Gerhard, Botaniker, geb. 1798 in München, gest. daselbst als Professor der Botanik 18. Febr. 1848, schrieb
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Kantoplatonismusbis Kanzelberedsamkeit |
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, Gummi, verfertigt wird. Man benutzt Kanülen überall, wo es sich um Durchleiten von Flüssigkeiten oder Luft handelt; sie sind entweder vorn scharf (Pravazsche K.) und dienen dann direkt zum Einstechen (wie bei subkutanen Einspritzungen und bei
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Karpfenbis Karren |
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der Florideen und Koleochäten, welches infolge der Befruchtung nicht unmittelbar die Eisporen wie bei andern Algen hervorbringt, sondern einen Fruchtkörper, in welchem sich die Sporen nachträglich bilden. Ein gleiches, bei manchen Askomyceten
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Sartenebis Sarto |
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333
Sartène - Sarto.
Wein, vortreffliche Seide. Die Wohnungen sind bei arm und reich elende Lehmhütten, ebenso ist die Kleidung überall von gleichem Schnitt; sie besteht bei den Männern aus einem langen Gewand (Chalat), baumwollenen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Feudalsystembis Feuerbach (Anselm von) |
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725
Feudalsystem - Feuerbach (Anselm von)
Feudalsystem, Feudalwesen, s. Feudalismus.
Feudaster, s. Erblehne.
Feudist, s. Feudalist.
Feudum (mittellat.), das Lehn, s. Feodum.
Feuer, jede Erscheinung, bei der gleichzeitig
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0178,
Java (Klima, Naturprodukte) |
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178
Java (Klima, Naturprodukte).
höchsten Berge fällt das Thermometer noch tiefer, bei starker nächtlicher Ausstrahlung hat man auf den hohen Bergspitzen sogar die Bildung von Reif und Eis beobachtet; aber Schnee fällt niemals
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0360,
Kaffern |
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. Fahle, matte und rötliche Pigmentierungen kommen häufig vor, sind aber als abnorm zu bezeichnen. Der Körper ist meist kräftig und schön entwickelt, der Schädelbau dolichokephal und hoch, die Gesichtsbildung bei reiner Rasse selten der europäischen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Heros (Käferart)bis Herpestes |
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ihre Wirksamkeit; beleidigt oder verletzt schädigen sie ihre Gegner, durch Opfer versöhnt, gewähren sie Schutz und Rettung, besonders auch bei Krankheiten oder durch gute Ratschläge an eigenen Orakelstätten. Diese Doppelwirkung geht zugleich aus ihrer
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Indoinbis Indophenole |
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Kulturwörter ist es möglich, die Gesittung des indogermanischen Urvolks vor seiner Trennung festzustellen. Sie war die eines nomadisierenden Hirtenvolks. Gezähmt waren Rind, Schaf, Ziege, Hund, wohl auch Schwein und Pferd, nicht aber Katze, Esel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0167,
Afrika (Bevölkerung) |
Öffnen |
und Namaqua und ein großer Teil der Fulbe. Ihr Hauptreichtum sind Rinderherden und Herden von Kleinvieh, im N. Kamele und Pferde. Die Halbnomaden, wie die Schua (Araber) im Sudân, ziehen in der trocknen Zeit mit ihren Herden umher und bebauen zur
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Anglisierenbis Angola |
Öffnen |
, Landschaft in Niederguinea an der afrikanischen Westküste, im weitern Sinn die sämtlichen portugiesischen Besitzungen in Südwestafrika umfassend, welche vom Loge, der die Nordgrenze bildet und bei Ambriz mündet, bis Kap Frio reichen, nachdem 1857 bei
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Quellenmoosbis Quenstedt |
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mit wohlangebauten Feldern (Weizen, Gerste, Mais, Rüben) bedeckt. Es gibt große Herden Rindvieh und auf dem Festland sehr gesuchte kleine Pferde. Ferner betreiben die Bewohner Fischfang und das Flechten von Strohhüten, die einen bedeutenden
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Ringelnbis Ringkrüge |
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durch ihre Naturschönheiten bekannt. Hier bildet der Fluß Aadalselv den wasserreichen Fall Hönefos (s. d.).
Ringerpferde (ursprünglich ringe, d. h. geringe, Pferde), s. Deutsche Reiter.
Ringflechte (Herpes iris), s. Flechte.
Ringgeld, zerhackte Ringe
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Bakutubis Ballestrem |
Öffnen |
87
Bakutu - Ballestrem
gen an den Schläfen, die Weiber unter der Brusthöhle und am Hals Tättowierungsmuster hervor, die als Stammesmerkmale gelten. Die Frauen werden bei allen geschäftlichen Abschlüssen zu Rate gezogen, und gewöhnlich geben
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0917,
von 'sHertogenboschbis Shinto |
Öffnen |
schwindet, werden nicht nachgefüllt; es bildet sich eine sog. Blumendecke, zuerst weiß, bei alten Weinen sogar schwarz, und der Wein wird sogar
vorübergehend zähe. Dies verleiht dem S. das ausgeprägte Bouquet. Eine weitere Eigentümlichkeit
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1129,
von Zitzebis Zorn |
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Pferde, heftige Bewegungen machen, Hiob 39, 24.
§. 3. Von leblasen Sachen zeigt es eine heftige Vewegnng an, wie sich Berge bei Erdbeben in die Höhe heben, Ier. 4, 24. und ist ein Bild eines großen Unglücks.
Hiob 9, 6. c. 26, 11.
Das Land zittert
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0036,
Abessinien (Naturprodukte, Bevölkerung) |
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in 3500 m die Baumvegetation mit ihren
zahlreichen Flechten. In dieser Höhe beginnt die Region der merkwürdigen Gibarra
( Rhynchopetalum montanum ), einer Lobeliacee,
die an
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Danaebis Danaos |
Öffnen |
D. auf die Hellenen überhaupt. Ein Danaergeschenk ist ein verdächtiges und unheilbringendes, von dem hölzernen Pferd her, welches die Griechen bei ihrem Scheinabzug vor Troja zurückließen, und vor dessen Aufnahme in die Stadt (nach Vergils Aen., II
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Bartelnbis Bartflechten |
Öffnen |
, Freimaurerloge, 2 Vorschuß- und Kreditvereine; große Dampfschneidemühle, Ziegelei, Eisengießerei und Maschinenbauanstalt, große Wagenfabrik, bedeutende Mühlenwerke, Brauerei, Gerberei, Töpferei, lebhaften Getreidehandel, 5 Vieh- und Pferde- sowie 2
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0805,
von D'Argen.bis Dargun |
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ungesund, nur der ^üdosten, besonders
bei Darra, zeichnet sich durch setten Alluvialboden
aus. Oslcn und Norden sind spärlich bewohnt, der
Nordosten säst menschenleer. Der ergiebigste, bcst-
cmgcbaute und bewohnteste Teil ist die gebirgige
Mttc
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Rennfahnebis Renntier |
Öffnen |
Bäume
fällen, um jener die wenigen Flechten der Stämme
und Äste als Nahrung zu verschaffen. Ende Sep-
tember treten die R. in die Brunft; die Tiere setzen
dann nach einer Tragzeit von 30 Wochen im April
ein Kalb. Stets muh bei der Zucht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0401,
Alpen (Klima, Vegetation, Tierwelt, Bevölkerung) |
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Regenfall ausgezeichnet, der im Durchschnitt wohl bis zu 2,4-2,8 m steigt. Nicht bloß in der Schneeregion übertrifft die Zahl der Tage, an denen es schneit, die der Regentage bei weitem; dies ist sogar schon in einer Höhe von 1500 m an der Fall
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0335,
Brasilien (Flora und Fauna) |
Öffnen |
335
Brasilien (Flora und Fauna).
zonenstroms unter dem Einfluß des Tropenklimas und bei dem Wasserreichtum des Landes eine Triebkraft und eine Fülle wie selten auf der Erde. In pflanzengeographischer Hinsicht zerfällt B. in drei Zonen: die Hyläa
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0598,
De Candolle |
Öffnen |
. In den letzten Jahren seines Lebens hat er auch landschaftliche Studien nach Motiven aus dem Wald von Fontainebleau mit Figuren gemalt. D. fand 22. Aug. 1860 ein tragisches Ende. Ein passionierter Jäger, ritt er bei einer kaiserlichen Parforcejagd
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Mauritiusbis Mauritius- und Lazarusorden |
Öffnen |
wird. Die Tierwelt war bei Ankunft der Europäer eine sehr arme. Von Säugetieren gab es nur eine fruchtfressende Fledermaus; seitdem hat man Affen, deren Scharen jetzt die Pflanzungen schädigen, Hirsche, Hasen, Ratten, kleine, aber ausdauernde Pferde
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Schankeimerbis Schanzkörbe |
Öffnen |
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Schankerkrankheit der Pferde, s. Beschälseuche.
Schanksteuer (Schankgebühr, Lizenzsteuer), Abgabe, welche die Inhaber von Schankwirtschaften zu entrichten haben. Die S. kommt nicht nur als Finanzquelle für Staat und Gemeinde, sondern auch als Mittel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0705,
Schweden (Forstwirtschaft, Jagd, Fischerei, Bergbau) |
Öffnen |
705
Schweden (Forstwirtschaft, Jagd, Fischerei, Bergbau).
unterhalten als die zur Bewachung der Herden notwendigen Hunde. 1884 zählte man im ganzen: 476,008 Pferde, 2,347,003 Stück Hornvieh, 1,410,177 Schafe, 101,496 Ziegen und 476,889
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