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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Liebhaberpreisbis Liebig |
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wurde. Liebieg war Präsident der Reichenberger Handelskammer, wurde 186? in den erblichen Freiherrenstand erhoben und starb 10. Juli 1870 auf seinem Schloß Smiřitz. - Vgl. Johann Liebieg. Ein Arbeiterleben (Lpz. 1871). - Nachfolger wurden seine
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Stuhmbis Stumpfsinn |
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gewählt und gehörte dem erstern bis 1870, dem andern bis 1881 und wieder seit 1889 an. 1882 wurde er zum Mitglied des Herrenhauses ernannt und 1888 in den Freiherrenstand erhoben. Mitglied der deutschen Reichspartei, unterstützte er namentlich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Wimpernbis Wimpffen (Geschlecht) |
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in Österreich, dessen Freiherrenstand 1876 auch in Österreich anerkannt wurde. Das Haupt dieser Linie ist Franz Freiherr von W. (geb. 3. Febr. 1829), k. k. Kämmerer, Wirkl. Geheimrat, Feldmarschalllieutenant und Obersthofmeister des Erzherzogs Victor. 2
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Adlerpultbis Ad manus proprias |
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Gustavs vom Thron und die Erhebung Karls XIII. Von diesem mit Gunstbezeigungen überhäuft, trat A. in den Staatsrat, wurde in den Freiherrenstand, 1817 in den Grafenstand erhoben und kurz hintereinander zum Obersten und Generaladjutanten des Königs
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Pfr.bis Pfropfen |
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aus dem Wege ging. Im März 1880 erhielt er unter Erhebung in den Freiherrenstand die erbetene Entlassung.
Pfriemen, Pflanze, s. Spartium.
Pfriemengras, s. Stipa.
Pfriemenschnäbler (Subulirostres), nach Cuvier u. a. Familie aus der Ordnung
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Wimillebis Wimpffen |
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, Württemberg, Frankreich und Dänemark verbreitet, die Namen der Stifter tragen, u. denen der Freiherrenstand, zuerst 1658 verliehen, durch Kaiser Joseph II. 1781 bestätigt wurde. Bemerkenswert sind:
1) Franz Ludwig Herold, Freiherr von W.-Berneburg
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Harpers-Ferrybis Harrach (Adelsgeschlecht) |
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, welches 1550 und 1552 den Freiherrenstand, 1559 das Erblandstallmeisteramt in
Osterreich ob der Enns, 1624 dasselbe auch unter der Enns sowie 1627 den Reichsgrafenstand erlangte und 1752 Sitz auf der schwäb. Grafenbank
erhielt, weshalb ihm
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Projektionsliniebis Proklus |
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Freiherrenstand erhoben war, als Gesandter
nach Berlin, wo er bis 1852 blieb. Er förderte die
Pläne Schwarzenbergs, nahm an den Dresdener
Konferenzen Anteil imd wurde 24. Jan. 1853 zum
Präsidialgesandten am Bundestage in Frankfurt
a. M. ernannt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0109,
Adel (Deutschland) |
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Adelstand gewährt. Durch Entschließung vom 30. Dez. 1810 ist den Offizieren von A. unter der gleichen Bedingung und gegen Entrichtung der halben Taxe (1575 Fl. österr. Währ.) der Freiherrenstand in Aussicht gestellt. Auch war der Anspruch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Albinbis Albit |
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St. Goar, Sohn des kurböhmischen Kammergerichtsassessors Kaspar A. (1788 in den Freiherrenstand erhoben), trat 1770 in fürstbischöflich würzburgische Dienste, 1775 in das Reichskammergericht und ward 1787 als Geheimer Reichsreferendar des Mainzer
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Bachantenbis Bache |
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und ging als Gesandter nach Rom, wo er als Stütze der Ultramontanen und geheimer Gegner der in Österreich selbst beginnenden liberalen Richtung bis 1870 thätig war. Er war 1854 vom Kaiser in den Freiherrenstand erhoben worden. - Sein Bruder Eduard
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Barometerblumenbis Baronius |
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wird die Würde nicht mehr gegen eine Geldzahlung von der Krone verliehen. Vgl. Adel.
Baronisieren, in den Freiherrenstand erheben, als Baron leben.
Baronĭus, Cäsar, röm. Kirchenhistoriker, geb. 30. Aug. 1538 zu Sora im Neapolitanischen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0453,
Batthyány |
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453
Batthyány.
dem 16. Jahrh. bedeutender auftritt und 1585 in den deutschen Freiherrenstand, 1603 in den Reichsgrafenstand und in ihrer ältern Linie 1764 in den Reichsfürstenstand erhoben wurde, geb. 1497, königlicher Schatzmeister, Kämmerer
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Baumgarten-Crusiusbis Baumgartner |
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Zeit wurde er, in den Freiherrenstand erhoben, zum Präsidenten der österreichischen Akademie der Wissenschaften ernannt. Im Januar 1855 nahm er seine Entlassung, ward aber 1861 Mitglied des Herrenhauses im Reichsrat. Er starb 30. Juli 1865 in Hietzing
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Beryllerdebis Berzelius |
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der Chemie an dem medikochirurgischen Institut zu Stockholm. 1818 ward B. in den Adelstand und 1835 in den Freiherrenstand erhoben. Im J. 1832 übergab er seine Professur an seinen Schüler Mosander, um sich ganz seinen Untersuchungen widmen zu können
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Bethlehembis Bethmann |
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Kaiser Alexander I. von Rußland zum Generalkonsul und Staatsrat ernannt; er starb 28. Dez. 1826. Ihm folgte sein ältester Sohn, Philipp Heinrich Moritz Alexander von B., geb. 8. Okt. 1811, gest. 2. Dez. 1877, welcher 1854 in den badischen Freiherrenstand
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Biotabis Birch-Pfeiffer |
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Freiherrenstand erhoben. Er starb 29. Dez. 1845. Über den von B. erfundenen Brückentrain, der nach und nach in fast allen Armeen Europas Eingang gefunden hat, s. Feldbrücken.
Birara, Inseln, s. Neubritannien.
Biraren, ein Volk in Sibirien
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Brillensteinebis Brindisi |
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. 1848. B. war auch Mitglied der schwedischen Akademie der Wissenschaften und seit 1835 in den Freiherrenstand erhoben. Unter den Dichtern Schwedens hat er sich einen Namen erworben, vielleicht weniger durch sein großes, mit dem höchsten Preis
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Bruchusbis Bruck |
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betrieb er eine Handelseinigung zwischen Österreich und Deutschland. Im Dezember 1849 wurde er vom Kaiser in Anerkennung seiner Verdienste in den Freiherrenstand erhoben. Ende Mai 1851 nahm er seine Entlassung, ward aber 1853 mit den Unterhandlungen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0639,
Bunsen |
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Bde.). Seinen Sitz im Herrenhaus, den er bei seiner Erhebung in den erblichen Freiherrenstand 1857 erhielt, nahm B. nur ein einziges Mal ein, in der Sitzung, wo die Regentschaft des Prinzen von Preußen vor den beiden Häusern des Landtags verkündet
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Burgbis Bürgel |
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gestellt wurde, trat er als Sektionsrat in das Handelsministerium. Seit 1856 war er Präsident und seit 1870 Ehrenpräsident des Niederösterreichischen Gewerbevereins, 1866 ward er in den Freiherrenstand erhoben und 1869 als lebenslängliches Mitglied
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Carmagnolebis Carmer |
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, ward er 1791 in den Freiherrenstand erhoben. In diesem Jahr vollendete er auch das allgemeine preußische Gesetzbuch, welches durch die Bekanntmachung vom 1. Juli 1794 unter dem
^[Artikel, die unter C vermißt werden, sind unter K oder Z
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Clarke's Forkbis Classicus |
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. Eine Nebenlinie ohne den Beinamen Aldringen besaß das Gut Sparbersbach und wurde 1627 vom Kaiser Ferdinand III. in den Freiherrenstand und 1687 in den Grafenstand erhoben.
Clasen, 1) Karl, Maler, geb. 1812 zu Düsseldorf, ward 1830 Schüler der Düsseldorfer
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Cobequid Hillsbis Cocceji |
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, 1731 Präsident des Oberappellationsgerichts, 1738 Chef der Justiz in allen preußischen Landen, 1747 Großkanzler, 1749 in den Freiherrenstand erhoben. Er starb 4. Okt. 1755. Sein Hauptverdienst war die Verbesserung der Rechtspflege in Preußen. Auf dem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Csokonaybis Cuatro Ciénegas |
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. 1772 zu Zengg im Litorale, trug als Oberleutnant 13. Mai 1800 viel zum Sieg bei Monte Creto bei, daher er bei seiner Erhebung in den Freiherrenstand 1818 den Namen Monte Creto erhielt. Er machte die Kriegsjahre von 1801, 1809 und 1813 mit und trat 1821
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Czoernigbis D |
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die Oberleitung der öffentlichen Bauten (1852), dann des Staatseisenbahnwesens (1853-59), in welcher Stellung er unter anderm das Eisenbahnkonzessionsgesetz bearbeitete. Im J. 1852 wurde er in den Freiherrenstand erhoben und 1859 zum Wirklichen Geheimen Rat
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Dienstzeitbis Diepholz |
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von Regensburg geworden war, ernannte ihn zu seinem Sekretär und beförderte ihn hier stufenweise zum Kanonikus, Domprediger und Domdechanten und bischöflichen Generalvikar. 1845 ward er in den bayrischen Freiherrenstand erhoben und zum Fürstbischof
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Dieppebis Diersheim |
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vereinigten preußischen Landtags und des Abgeordnetenhauses bis 1860, wo er in den Freiherrenstand erhoben und als lebenslängliches Mitglied ins Herrenhaus berufen wurde. Er gründete das Gladbacher Gewerbegericht, präsidierte demselben 25 Jahre und starb
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Dinggüterbis Dingler |
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Kaiser von Österreich 1876 in den Freiherrenstand erhoben worden, wie es ihm denn das Geschick an äußern Erfolgen und Ehren nicht fehlen ließ. D. ist in seinem gesamten Schaffen ein poetischer Repräsentant der Übergänge, welche von der gestaltlosen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Donnerpuppebis Donov |
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und als Fremder heftig angefeindet, 1855 in die bescheidene Stellung eines königlichen Bibliothekars zurück. 1855 bis 1859 war er der bayrischen Gesandtschaft in Turin beigegeben, wurde 1860 geadelt, 1862 in den erblichen Freiherrenstand erhoben
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Douglasbis Douglass |
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schwedischen Freiherrenstand, 1654 in den Grafenstand erhoben. In dem polnischen Krieg 1655 war er bei der Einnahme von Krakau und in dem glücklichen Treffen bei Golup thätig und besiegte den zum Entsatz herbeirückenden Adel der Provinzen Masovien
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Eggerbis Eggers |
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Freiherrenstand erhoben und 1813 zum Oberpräsidenten der Stadt Kiel ernannt, starb er 21. Nov. 1813 zu Gaarz in Holstein. Von seinen zahlreichen Schriften sind zu nennen: "Probierstein für echte Freimaurer" (Kopenh. 1786, 2 Bde.); "Skizze und Fragmente
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Eiserne Maskebis Eisernes Kreuz |
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und Eichenlaubkränzen bestehen. Die Ritter erster Klasse haben die Geheimratswürde und werden vom Kaiser "Unser Vetter" tituliert. Die Ritter zweiter Klasse wurden bis 1884 auf Ansuchen in den erblichen Freiherrenstand, die der dritten Klasse in den erblichen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Engerlingbis Enghien |
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berufen und 1875 in den Freiherrenstand erhoben, starb er 4. Sept. 1884.
2) Eduard, Maler, geb. 1818 zu Pleß, Bruder des vorigen, studierte unter Kupelwieser an der Wiener Akademie, deren großen Preis er 1845 für ein historisches Gemälde erhielt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Ericssonsche Maschinebis Erigena |
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Freiherrenstand erhoben, trat 1863 in den Ruhestand und starb 8. Sept. 1870 in Stockholm. Er erbaute die neuen Schleusen am Trollhättakanal, die Schiffsdocks in Stockholm, den großen Kanal zwischen dem Saiman und dem Finnischen Golf und ist als der Schöpfer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Ettlingenbis Ettmüller |
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Untersuchungen hervorging. 1866 trat er in den Ruhestand und wurde in den Freiherrenstand erhoben. Mehrere Jahre fungierte er als erster Generalsekretär der Wiener Akademie. Er starb 25. Mai 1878. E. konstruierte eine magnetelektrische Maschine
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Faberbis Fabius |
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er zum lebenslänglichen Mitglied des bayrischen Reichsrats ernannt und 1881 in den erblichen Freiherrenstand des Königreichs erhoben. Vgl. "Die Bleistiftfabrik von A. W. Faber zu Stein bei Nürnberg" (Nürnb. 1873).
6) Antonius, s. Favre 2).
Faber, bei
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Fabrianobis Fabricius |
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Staatsministeriums ernannt und 1882 auch mit der Leitung der auswärtigen Angelegenheiten betraut. Nachdem er 1878 in den Freiherrenstand erhoben worden, folgte 1884 bei seinem 50jährigen Dienstjubiläum seine Erhebung in den erblichen Grafenstand. Vgl. Dittrich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0769,
Fuchs (Zuname) |
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die neue Hochschule zu Halle ein. 1684 wurde er vom Kurfürsten geadelt und 1702 vom Kaiser in den Freiherrenstand erhoben. Obwohl er den Launen Friedrichs III. sich allzu geschmeidig fügte und sogar zum Sturz Danckelmanns beitrug, vermochte er sich doch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0559,
Goethe (Kommentare etc.; Goethes Nachkommen; Goethe-Gesellschaft etc.) |
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und die Zeit des Kardinals Bessarion" (1871). Beide Brüder wurden 1859 in den Freiherrenstand erhoben.
Durch das Testament Walters v. G. wurde das großväterliche Haus am Frauenplan in Weimar samt seinen Kunstschätzen und seinen naturwissenschaftlichen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Gundelrebebis Gungl |
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und erhob ihn 1724 in den Freiherrenstand. G. starb 11. April 1731 in Potsdam und wurde zu Bornstädt in einem Weinfaß begraben. Er schrieb: "Leben und Thaten Friedrichs I." (Halle 1715); "Auszug brandenburgischer Geschichten" (das. 1722
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Gythionbis Gyulay |
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Freiherrenstand, 1704 zur Grafenwürde erhobene siebenbürgische Familie.
1) Samuel (I.), geb. 1719 zu Nadaska im Tornaer Komitat Ungarns, begann seine militärische Laufbahn im österreichischen Erbfolgekrieg, erwarb als Oberst bei Teplitz 2. Aug. 1762
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Halitschbis Hall (Städte) |
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Hilfe, schlug die Dänen 24. April bei Översee und ward zum General der Infanterie, nach dem Feldzug aber zum Inspektor der gesamten Infanterie ernannt und 1862 in den erblichen Freiherrenstand erhoben. Er starb 26. Juli 1863 in Hannover. Vgl. von dem
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Hammerschlagbis Hammerstein |
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der Gräfin von Purgstall beim Aussterben dieses Geschlechts ererbt, unter dem Namen H. in den Freiherrenstand erhoben und war 1847-49 Präsident der Akademie der Wissenschaften. Er starb 23. Nov. 1856 in Wien. Seine vielseitige, nur leider flüchtige
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Hayezbis Haynau |
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im Haag, wo er 1876 auch in den Freiherrenstand erhoben wurde. Nachdem er wiederum einige Zeit im auswärtigen Ministerium unter Andrássy beschäftigt gewesen, ward er im Januar 1877 zum Botschafter in Rom ernannt. 1878 war er dritter österreichischer
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Herdfrischenbis Heremans |
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Freiherrenstand erhoben, kam er unter dem russischen Gouvernement in das Geheime Finanzkollegium nach Dresden. 1821 wurde er zum Berghauptmann und 1826 zum Oberberghauptmann ernannt. Auf Veranlassung des Fürsten Milosch machte er 1835 eine Reise nach Serbien, um
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Heydenreichbis Heyduk |
Öffnen |
. aus dem Ministerium und wurde im Januar 1863 in den erblichen preußischen Freiherrenstand erhoben. Kurz vor Ausbruch des Kriegs mit Österreich, 5. Juni 1866, übernahm er zum zweitenmal das Finanzministerium und verstand es, die Geldmittel für den Feldzug
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Hockbis Hode |
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im Finanzministerium nahm H. an den österreichischen Finanzreformen wie auch am Abschluß des österreichisch-französischen Handelsvertrags einen erfolgreichen Anteil. 1860 in den Freiherrenstand erhoben, ward er 1865 Mitglied des Staatsrats für die Länder
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Hörsteinebis Hortis |
Öffnen |
Hermannstadt, trat früh in die Armee, war 1864 schon Major im 1. Infanterieregiment und ward 1867 in das Kriegsministerium versetzt. 1871 ward er Oberst und gleich darauf Landesverteidigungsminister im Ministerium Auersperg. 1873 in den Freiherrenstand
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Jacquinbis Jaell |
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, nachdem er 1806 in den Freiherrenstand erhoben worden war. Seine Hauptwerke sind: "Flora austriaca" (Wien 1773-78, 5 Bde. mit 450 kolorierten Tafeln); "Selectarum stirpium americanarum historia" (das. 1763 u. 1780, mit 264 kolorierten Tafeln
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Jobberbis Jocrisse |
Öffnen |
dem Frieden von Villafranca erhob ihn der Kaiser Franz Joseph in den Freiherrenstand. Ebenso ward er 1866 erst zum Feldmarschallleutnant ernannt, als der Krieg zu Ende war. 1853-55 und 1870-71 machte er Reisen um die Welt und zog sich dann nach
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Johnbis John |
Öffnen |
, namentlich bei Goito und Volta, daß er während eines Jahrs die Eiserne Krone, den Maria-Theresien-Orden und das Militärverdienstkreuz erwarb. 1857 wurde er Oberst und Regimentskommandeur und in den Freiherrenstand erhoben, 1859
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Journalistenverbandbis Jovanovic |
Öffnen |
in der Bocche di Cattaro, in dem er verwundet wurde, eine Brigade. Er blieb darauf im südlichen Dalmatien stationiert, ward 1875 in den Freiherrenstand erhoben, 1876 zum Feldmarschallleutnant befördert und 1877 zum Kommandeur der 18. Division
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Kubanibis Kubischer Inhalt |
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auf die Kongresse von Laibach und Verona und ward 1825 in den Freiherrenstand erhoben. Er organisierte 1839 als Präsident das Generalrechnungsdirektorium und wurde 1840 Präsident der k. k. Hofkammer, in welcher Stellung er seine Wirksamkeit damit begann, den
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Kühnbis Kühne |
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als Generalstabsoffizier bei, zeichnete sich namentlich bei Santa Lucia, vor Custozza und in Mailand aus, fungierte dann als Generalstabschef beim 11. Armeekorps in Ungarn, wurde 1852 in den Freiherrenstand erhoben, 1856 Lehrer der Strategik an
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Lasser von Zollheimbis Last |
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die Statthalterschaft von Tirol, wurde 1867 in den Freiherrenstand erhoben und übernahm 25. Nov. 1871 wieder das Ministerium des Innern im Ministerium Auersperg, zu dessen tüchtigsten Mitgliedern er gehörte. Namentlich war die Wahlreform sein Werk
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Leopoldbis Leovigild |
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silbernen Stern und bei Festlichkeiten eine goldene Kette aus Eichenkränzen und F. L. Auf Ansuchen werden die Kommandeure in den Freiherrenstand, die Kreuze in den erbländischen Ritterstand aufgenommen. Das Ordensfest ist am ersten Sonntag nach dem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Leyebis Lezay-Marnesia |
Öffnen |
Deutschland und wurde 1862 in den erblichen Freiherrenstand erhoben. Nachdem L. 1863 wiederum Deutschland besucht hatte, nahm er die Ausschmückung des großen Saals des Rathauses zu Antwerpen mit Fresken in Angriff. In vier Gemälden stellte er das Bürgerrecht
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Liebigsche Suppebis Liebknecht |
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allem mit Rücksicht auf seine Entdeckung der Gesetze des Feldbaues kann behauptet werden, daß wohl nie ein Gelehrter sich so eingehend mit der praktischen Verbesserung des materiellen Menschenlebens befaßt hat wie L. 1845 war er in den Freiherrenstand
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Losamentbis Loskauf |
Öffnen |
. 1868 zog er sich wegen eines schweren Augenleidens auf sein Landgut Walchau im Egerer Kreis zurück; und 1870 wurde er in den Freiherrenstand erhoben. Er schrieb: "Der Kurort Gießhübl" (Prag 1846, 10. Aufl. 1883); "Die Wirkungen des Saidschitzer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1029,
von Lüttringhausenbis Lützelburger |
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nach Pfretzschners Rücktritt zum Präsidenten des Ministeriums und erhob ihn 1884 in den erblichen Freiherrenstand. Auch nach der Entsetzung Ludwigs II. unter dem Regenten Prinz Luitpold blieb L. auf Wunsch desselben im Amt.
Lützelburg, Stadt, s. v
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Mitternachtbis Mittnacht |
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Freiherrenstand erhoben.
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0864,
Müller (Naturforscher, Schriftsteller, Dichter) |
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Freiherrenstand erhoben. Von seinen Schriften sind hervorzuheben: "Fragmenta phytographiae Australiae" (Lond. 1862-77, Bd. 1-10); "Flora australiana" (mit Bentham, 1863-70, 7 Bde.); "Plante of Victoria" (Melb. 1860-65, 2 Bde.); "The vegetation of the Chatham
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Norddeutscher Lloydbis Norderney |
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empfangen und vom König von Schweden in den Freiherrenstand erhoben. Die Beschreibung dieser Reise erschien unter dem Titel: "Die Umseglung Asiens und Europas auf der Vega 1878-80" (deutsch, Leipz. 1880-82, 2 Bde.); dazu als Ergänzung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Palestrobis Pálffy von Erdöd |
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, die ungarische Akademie der Wissenschaften 1884 zum Mitglied.
Pálffy von Erdöd (spr. pahlfi), fürstliches und gräfliches ungar. Geschlecht. Nikolaus II., jüngster Sohn Peters, geb. 1552, 1581 in den Freiherrenstand erhoben, Gemahl der Mar. Magd
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Pflugbis Pfordten |
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. Als entschiedener Gegner der preußischen Hegemonie schloß sich P., der 1854 in den Freiherrenstand erhoben wurde, eng an die österreichische Politik an und betrieb die Wiederherstellung des alten Bundes sowie die Aufnahme Österreichs in den Zollverein
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Philippoteauxbis Philippson |
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er in Italien kämpfte, 1860 in den erblichen Freiherrenstand erhoben, war 1866 Adlatus des Kommandierenden des 2. Armeekorps, Grafen Thun, in der Nordarmee, ward dann zum Feldmarschallleutnant und Divisionsgeneral in Wien, hierauf zum Landeskommandierenden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Projektionskunstbis Prokesch-Osten |
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zwischen dem Sultan und dem Vizekönig von Ägypten nach Kairo, im Sommer 1834 als Gesandter nach Athen, wo er bis 1849 blieb; inzwischen ward er 1845 zum Generalmajor und in den Freiherrenstand, 1848 zum Feldmarschallleutnant erhoben. Von Ende Februar
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Puerto Realbis Puff |
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und Kammergerichtsbeisitzer angestellt und 1690 zum Geheimrat ernannt wurde. Karl XI., König von Schweden, erhob ihn 1694 in den Freiherrenstand. Noch schrieb P.: "De rebus gestis Friderici Wilhelmi Magni" (Berl. 1695, 2 Bde.) und das nachgelassene Werk "De rebus gestis
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Reuterdahlbis Reval |
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Freiherrenstand erhoben.
Reuterdahl, Henrik, schwed. Kirchenhistoriker, geb. 10. Sept. 1795 zu Malmö in Schonen, begann 1817 am theologischen Seminar in Lund Vorlesungen zu halten, wurde 1824 außerordentlicher Adjunkt der theologischen Fakultät, 1826 Präfekt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Rochholzbis Rochow |
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. von R. lebte zur Zeit des Kurfürsten Albrecht von Brandenburg, ward durch seine Söhne der Stammvater der vier Hauptlinien, von denen noch die Plessowsche im Adelstand und die Polzowsche im Freiherrenstand fortblüht. Der erstern gehörten an: Hans
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Rothière, Labis Rothschild |
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, schon 1815 vom Kaiser von Österreich in den Adelstand erhoben worden, wurden sie 1822 sämtlich in den österreichischen Freiherrenstand aufgenommen.
1) Anselm Mayer, geb. 12. Juni 1773, wurde 1813 als Chef des Rothschildschen Stammhauses zum preußischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Schelchbis Schellack |
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in Hannover (29. Juni 1837) zum Staats- und Kabinettsminister und ließ von ihm durch Patent vom 5. Juli das Staatsgrundgesetz von 1833 aufheben. 1838 ward er in den Freiherrenstand erhoben. Er starb 5. Sept. 1844 in Schelenburg. - Sein zweiter Sohn
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Scheurlbis Schiaparelli |
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ward er in den bayrischen Freiherrenstand erhoben. Er schrieb außer zahlreichen Flugschriften meist kirchenpolitischen Inhalts: "Lehrbuch der Institutionen" (Erlang. 1850, 8. Aufl. 1883); "Beiträge zur Bearbeitung des römischen Rechts" (das. 1851-71
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Schillerfelsbis Schilling |
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. 1768, starb unverheiratet 23. März 1796. Schillers Kinder: Karl Friedrich Ludwig, geb. 14. Sept. 1793 zu Ludwigsburg, ward 18. Febr. 1845 mit seiner Familie in den Freiherrenstand erhoben u. starb als württembergischer Oberförster a. D. 21. Juni 1857
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Schuckmannbis Schuh |
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auch die der Handels- und Gewerbangelegenheiten überwiesen. Durch Schlagfluß gelähmt, trat er unter gleichzeitiger Erhebung in den Freiherrenstand 18. April 1834 aus dem Staatsdienst aus und starb 17. Sept. d. J. in Berlin.
Schuh, Längenmaß, s
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Seckenburger Kanalbis Seckendorff |
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auch größtenteils die Stammgüter liegen. Als Stammvater des Geschlechts wird Ludwig von S. (um die Mitte des 13. Jahrh.) genannt. Es blüht jetzt in drei Hauptlinien. Die Aberdarische wurde 1706 in den Freiherrenstand und 1810 in der Person des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Simmebis Simolin |
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in den Freiherrenstand. Er starb 27. Aug. 1777 als russischer Wirklicher Staatsrat in Spaa.
2) Johann Matthias, Freiherr von, Bruder des vorigen, geb. 17. Juli 1720 zu Abo, war Gesandter der Kaiserin Katharina II. bei der Reichsversammlung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Spiritus familiarisbis Spittler |
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er auch zum Kurator der Universität Tübingen und Minister ernannt und zugleich in den Freiherrenstand erhoben. Er starb 14. März 1810. Von seinen Schriften sind zu bemerken: "Geschichte des kanonischen Rechts bis auf die Zeiten des falschen Isidor
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Staringbis Stärke |
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Verdacht nur neue Nahrung. Gleichwohl ward er vom Großherzog von Hessen 1811 in den Freiherrenstand erhoben; er starb 3. März 1816. Nach seinem Tod soll man in seinem Haus ein zum Messehalten eingerichtetes Zimmer gefunden haben
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Stockhornbis Stockport |
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vermählte, und blieb von da an der einsichtigste, einflußreichste und uneigennützigste Ratgeber und Vertraute desselben. 1821 ward er in den Adel- und 1831 in den bayrischen Freiherrenstand erhoben. Bei den Verhandlungen über die Erhebung Leopolds
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Taucherglockebis Tauerei |
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in den erblichen Freiherrenstand erhoben und 1877 zum Mitglied der sächsischen Ersten Kammer ernannt; auch ist er großbritannischer Generalkonsul für das Königreich Sachsen.
Tauenzeichenpapier, aus alten Schiffstauen hergestelltes Papier, dient zu
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Thibaut IV.bis Thienemann |
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im Kriege gegen Österreich Sachsen, ward 1810 Generalleutnant, kommandierte 1812 in Rußland eine Kavalleriebrigade und zeichnete sich besonders in der Schlacht an der Moßkwa aus, wofür er in den Freiherrenstand erhoben wurde. 1813 war er dafür
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Thrombusbis Thugut |
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große diplomatische Gewandtheit und ward von Maria Theresia dafür in den Freiherrenstand erhoben. Durch eine Konvention mit der Pforte bewirkte er 1776 die Abtretung der Bukowina an Österreich. Nachdem er an den Höfen von Neapel, Versailles und Berlin
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Ubierbis Ückermünde |
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- (Uchatiusmetall-) Geschütze und 1875 die Ringgranaten. Wegen seiner Verdienste um Neuschaffung des österreichischen Feldartilleriematerials (1875) wurde er in den Freiherrenstand erhoben und von der k. k. Akademie der Wissenschaften zum Mitglied erwählt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Urbanbis Urbino |
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und schlug 18. Nov. 1848 die Insurgenten bei Klausenburg. Nachdem er sich im ungarischen Feldzug noch mehrfach ausgezeichnet, avancierte er 1850 zum Generalmajor und, nachdem er 1851 in den Freiherrenstand erhoben worden, 1857 zum Feldmarschallleutnant
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Veenbis Vega Carpio |
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. Feldartillerieregiment und sodann bei Errichtung des Bombardierkorps Professor der Mathematik. Nachdem er in den Feldzügen gegen die Türken und Franzosen mit Auszeichnung gedient, ward er 1800 in den Freiherrenstand erhoben und 1802 zum
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384a,
Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". |
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Helme müßte der Symmetrie wegen ein Doppelflug stehen.
Fig. 11. Wappen des Freiherrn von Schiller (Sohn des Dichters, von dem König von Württemberg 1845 in den Freiherrenstand erhoben). Unsre Abbildung, dem gleichzeitigen Dorstschen Wappenbuch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Welonabis Welsh rabbit |
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für sich und seine Kinder zu verzichten. Erzherzog Ferdinand erhob Franz W. und dessen Nachkommen in den Freiherrenstand mit dem Prädikat v. Zinnenburg. Philippine lebte mit ihrem Gemahl abwechselnd auf Schloß Ambras und in Innsbruck. Sie starb 24. April
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Wenckheimbis Wendehals |
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529
Wenckheim - Wendehals.
Wenckheim, Bela (Adalbert), Baron, ungar. Staatsmann, geb. 11. Febr. 1811, Sohn des Barons Joseph W. (gest. 1830), aus einer aus Franken stammenden, 1776 in den Freiherrenstand erhobenen und 1791 in das ungarische
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Zensorischbis Zentral |
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München berufen, that er viel für Verbesserung des Erziehungs- und Unterrichtswesens sowie für Beförderung der Volkskultur und Aufhebung von Klöstern. 1819 in den Freiherrenstand versetzt, ward er 1820 Minister und 1823 Justizminister. Er starb 21
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Zielstrebigkeitbis Zierotin |
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dies auch im Ministerium Taaffe und ward 1879 in den Freiherrenstand erhoben. Erst im Oktober 1888 erhielt er seine Entlassung.
Ziemssen, 1) Ludwig, Novellist und Kritiker, geb. 29. Sept. 1823 zu Greifswald, studierte hier und in Berlin Geschichte
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Beyerbis Bezold |
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. 1873 wurde er Ministerialrat, 1874 Sektionschef, 1878 Gouverneur der Allgemeinen Öterreichischen Bodenkreditanstalt und 1885 nach dem Tod Hofmanns Generalintendant der kaiserlichen Hoftheater. 1877 wurde er in den Freiherrenstand erhoben, 1879
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Chinolinbis Cholagoga |
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Vizepräsidenten der österreichischen Delegation gewählt und 1889 in den Freiherrenstand erhoben; obwohl liberal und verfassungstreu, vermied er doch jedes schroffe Auftreten gegen die Regierung.
Chmiecholowski, Peter, poln. Schriftsteller, geb. 19. Febr. 1848
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Cunitzbis Czoernig |
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der Generaldirektion der verstaatlichten Bahnen, zugleich Sektionschef extra statum im Handelsministerium. 1882 wurde er in das Herrenhaus berufen und 1884 in den Freiherrenstand erhoben.
Czeméte, Badeort im ungar. Komitat Sáros, bei Cperies
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Gaßbis Gebirge |
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, gab er nach einigem Widerstand nach und legte imÄpril1889 dem Rei'chsrat ein neues Schulgesetz vor, das aber nicht mehr zur Beratung gelangte u. später fallen gelassen wurde.
G. wurde I^W in den Freiherrenstand erhoben.
Gauarni, Paul, franz
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Lambescbis Landgesetzgebung |
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und die langwierigen Verhandlungen vor dem Zusammentritt der Konferenz mit einer Umsicht geführt, welche die Aufmerksamkeit der gesamten Diplomatie auf ihn lenkte. Leopold I. erhob L. 1863 in den Freiherrenstand. L. leitete ebenfalls die Schritte ein
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Lübeckbis Ludwig |
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. von Ballhausen in den Freiherrenstand erhoben.
"Mdemann, Karl, protest. Theolog, geb. 6. Juli 1805 zu Kiel, studierte daselbst 1823-28,^ward 1831 Prediger an der Nikolaikirche, 1834 Kloster- und Garnisonprediger und Privatdozent, 1839 außerordentlicher
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17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Němcovabis Neumann |
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Freiherrenstand erhoben, 7.Dez.
1888 in Gries bei Bozen. Er schrieb: »Handbuch des Konsulatswesens« (Wien 1854), »Das Verhältnis Schleswig-Holsteins zu Dänemark« (das. 1864),> Grundriß des heutigen europäischen Völkerrechts« <.-j. Aufl., das. 1885
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Apodanthes Flacourtianabis Apperzeption |
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Eigenschaft er an dem Feldzug 1859 in Italien teilnahm. Für seine in diesem Feldzug, besonders bei Montebello und Solferino, bewiesene Tapferkeit erhielt er die Ritterkreuze des Leopold- und Maria-Theresien-Ordens und ward 1860 in den Freiherrenstand
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