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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Galläpfelbis Gallas |
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484
Galläpfel - Gallas
Par. 1889) sind eine reiche Duelle für die Kenntnis
der Beziehungen zwischen der Türkei und den christl.
Staaten sowie der Stellung der christl. Unterthanen
der Türkei im 17. Jahrh.
Galläpfel, die durch den Stich
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80% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0150,
von Galläpfelbis Gallussäure |
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150
Galläpfel - Gallussäure
lichst vor dem Zeitpunkte des Auskriechens zu sammeln; sie sind dann schwer, grün oder schwarzblau und am reichsten an Gerbsäure. Die vom Tiere verlassenen, die also angelöchert sind, sind daran ärmer, heller
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70% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Gallaebis Galläpfel |
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850
Gallae - Galläpfel.
Sudân begehrt, die südlichen halten Reitochsen. Ihre Verfassung hat republikanischen Anstrich. An der Spitze des Stammes steht ein Rat von Männern, welche acht Jahre hindurch die oberste Gewalt in den Händen behalten
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60% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0149,
von Fuselölebis Galläpfel |
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149
Fuselöle - Galläpfel
eine jede ihren besondren charakteristischen Geruch. Am widrigsten ist das Fuselöl des Kartoffelschnapses, das hauptsächlich unreiner Amylalkohol ist; weniger unangenehm ist das Getreidefuselöl, da es neben Amylalkohol
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52% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0226,
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen |
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, goldgelbe bis braune Wolle (die einzelnen Härchen mehrere Centimeter lang), die als blutstillendes Mittel dient. Ihre Wirkung ist eine mechanische, indem sie das Serum des Blutes aufsaugt und dasselbe dadurch verdickt.
Grallae.
Galläpfel
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35% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0659,
von Franzholzbis Kaffee |
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. Bernstein, schwarzer.
Galläpfel, vergl. Mu-shi-tse.
Gardinenstoffe. Die sogen. englischen G., Tüllgardinen, werden in neuerer Zeit in derselben Güte und zu demselben Preise in großen Mengen auch im sächsischen Vogtlande, namentlich in Plauen
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25% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Chinesische Galläpfelbis Chinesische Kunst |
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220 Chinesische Galläpfel – Chinesische Kunst
wehren, obwohl dort (1890) auf 3 Mill. Europäer nur etwa 51000 Chinesen kamen. 1877 erließ Queensland ein Gesetz, wonach die Eigentümer der Auswandererschiffe
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13% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0022,
von Flohkrautbis Gasäther |
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.
Galega tinctoria , s.
Indigo .
Galenit , s.
Blei .
Galläpfel , s.
Tinte ; -eiche, s
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0275,
Gallus- oder Gerbsäuretinten |
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, worin also nicht, wie bei den erstangeführten, die frische, blässe Tinte durch ein Anilinpigment aufgefärbt wird, sondern bei welchen die Schwärzung durch theilweise Ueberführung des Oxydulsalzes in ein Oxydsalz erreicht wird.
4. Galläpfel
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0279,
Kopirtinten |
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und 45,0 Gelbholzextrakt 60,0 Eisenvitriol. Die so bereitete Tinte steht schon über 3 Monat ohne Bildung von erheblichem Bodensatz und liefert gute kräftige Kopien.
Gallus-Kopirtinte n. Lehner.
Galläpfel 120,0
Eisenvitriol 30,0
Gummi Arabicum
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0276,
Tinten |
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eine tiefschwarz fliessende, die Stahlfedern nicht angreifende Tinte.
Reine Gallussäure-Tinte.
8. Um die Gerbsäure der Galläpfel vollständig in Gallussäure überzuführen, um so von vornherein eine tief blauschwarz fliessende Tinte zu erhalten, verfährt
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0234a,
Hautflügler |
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. Gallwespen.)
Gespaltener Gallapfel, mit der Larvenkammer im Mittelpunkt.
Gallapfel mit Wespe. Nat. Gr.
Weibchen. 2/1.
Kiefern-Kammhornwespe (Lophyrus pini). (Art. Blattwespen.)
Weibchen 3/2.
Larven, Männchen und Tönnchen. Nat. Gr.
Honigbiene
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0292,
Tinten |
Öffnen |
.
Galläpfel 500,0
Eisenvitriol 300,0
Gummi Arabicum, geplv. 150,0
Alaunpulver 50,0
Die Substanzen müssen gepulvert und gut getrocknet vermengt und in gut verschlossenen Gefässen aufbewahrt werden. 100,0 dieses Pulvers auf 1000,0 Tinte.
Gallus
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0227,
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen |
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tannicum) Gallussäure 2%; Gummi; Stärke (europäische und chinesische nicht).
Anwendung. Vor Allem technisch zur Darstellung des Tannins; in der Färberei und zur Tintenfabrikation. (s. d.)
Bei den oft hohen Preisen der Galläpfel hat man zahlreiche
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0649,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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.
Man stellt das Tannin heute fast ausschliesslich aus den chinesischen Galläpfeln (s. d.) dar, da diese einen noch grösseren Gerbsäuregehalt als die türkischen Galläpfel haben, ausserdem auch weit billiger und leichter zu pulvern sind. Man zieht
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0269,
Tinten |
Öffnen |
. Dieterich behauptet sogar, dass das Ferritannat des Blauholzes sich mit dem der Galläpfel nicht vertrüge.
Das Verhältniss zwischen Galläpfel resp. Tannin und dem Eisenvitriol geht in den einzelnen Vorschriften ungemein weit auseinander. Wir werden
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0277,
Blauholztinte mit Eisen |
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heute so billig hergestellt werden, dass ein theilweiser Ersatz der Galläpfel durch Blauholz höchst überflüssig ist.
Blauholz 100,0
Galläpfel 50,0
Eisenvitriol 40,0
Gummi Arabicum 25,0
Wasser 1200,0.
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0267,
Tinten |
Öffnen |
Flüssigkeiten, welche zum Schreiben dienen. In früheren Jahrhunderten war für schwarze Tinte allein Galläpfel- oder Gallustinte gebräuchlich. Später kamen die Chrom- und die sog. Alizarintinte hinzu, neuerdings auch noch die Theerfarbstofftinten. Aber auch
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0278,
Tinten |
Öffnen |
272
Tinten.
Blauholz und Galläpfel werden mit Wasser ausgekocht und der Kolatur Eisenvitriol und Gummi, beides in Wasser gelöst, hinzugesetzt. Der besseren Haltbarkeit wegen fügt man noch 1,0 Karbolsäure hinzu und füllt auf Flaschen
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0297,
von Signirtuschebis Stempelfarben |
Öffnen |
hinzugemischt, als dieselbe zu binden vermag; dann in Holzformen gepresst und getrocknet. Die Tusche ist hart, lässt die Farbe leicht ab und giebt haltbare und reine Signaturen.
Schwarze Tinte zum Zeichnen auf Leder.
1. Galläpfel 10,0
Gummi
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0299,
Tinten zum Schreiben auf Metall |
Öffnen |
.
Blauholz 100,0
Galläpfel 60,0
werden mit Wasser ausgekocht, so dass 400,0 Kolatur übrig bleibt; in dieser löst man
Essig 20,0
Alaun 20,0
Eisenvitriol 20,0
Dextrin 100,0
Terpentin, dicker 30,0
und mischt Alles auf das Innigste.
Tinten
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Shanklinbis Shannon |
Öffnen |
Ursprungs 151
233000 Pikul grünen, 167000 Pikul schwarzen
Thees, etwas Baumwolle, 75000 Pikul Kuh- und
Büffelhäute, Ziegenfclle und -Häute, Schaffelle,
Schweinsborsten, Federn, Rhabarber, Galläpfel
und Talg. Im Hafen verkehrten 5643 Dampfer
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0681,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
und Galläpfel einen schwarzen Niederschlag. Das Holz ist am besten im feuchten Keller aufzubewahren.
Anwendung. In der Färberei zur Darstellung der verschiedensten dunklen und schwarzen Farben; ferner in grossen Massen zur Tintenfabrikation, da
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0174,
Kosmetika |
Öffnen |
168
Kosmetika.
Zu den Eisen-Haarfärbemitteln gehört auch ein im Orient sehr verbreitetes Mittel, über dessen Bereitung Paschkis nach Landerer Folgendes sagt: Gestossene Galläpfel werden mit wenig Oel geröstet, die entstandene Masse gepulvert
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0273,
Tinten |
Öffnen |
zeigt, wenn man den Preis für technisches Tannin und den für chinesische Galläpfel, die ja seit Jahrzehnten allein in Betracht kommen, mit einander vergleicht. Der grosse Vortheil, welchen man durch die Benutzung von reiner Gerbsäure erzielt, liegt
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0021,
von Mittel zur Entfernung der Fleckenbis Einmachkunst |
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reiben.
Rost, Galläpfel- Warme Kleesalz- Wiederholtes Auswaschen mit ge- Läßt sich nichts tun, alle Versuche verschlimmern
tinte: oder Zuckersaure- löster Zitronensäure, wenn der d. Fleck.
lösung. Stoff echt gefärbt ist.
Pflanzenfarben, Eau de
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0859,
Sachregister |
Öffnen |
66.
- crispus 67.
Fungus cervinus 65.
- chirurgorum 65.
- laricis 65.
- sambuci 66.
Fuselöl 579.
Fussblatt 88.
Fustikholz 670.
G.
Galbanum 220.
Galgantwurzeln 79.
Galitzenstein 539.
Gallae 213.
Galläpfel 213.
Gallen 210, 213
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0038,
Farbepflanzen |
Öffnen |
das Katechu, welches aus der indischen Acacia Catechu, Familie der Mimoseen, stammt, und das Gambir aus der indischen Uncaria Gambir, Familie der Rubiaceen. Von den gerbsäurehaltigen Materialien kommen in Betracht: die Galläpfel und Ackerdoppen, welche
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Gallenbis Gallenga |
Öffnen |
855
Gallen - Gallenga.
sogen. Kickbeeren am Wacholder und die durch Gallmücken (Cecidomyia rosaria) veranlaßten Weidenrosen allgemein bekannt. Die rings geschlossenen G. zerfallen in Minengallen und eigentliche Galläpfel, welche einkammerig
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0608,
Leder (Vorbereitung der rohen Häute, Lohgerberei) |
Öffnen |
mit 12-16,5 Proz., Dividivi oder Libidibi mit 19-27 Proz., Kastanienrinde, Snoubarrinde, Quebracho, Mimosarinde, Algarobilla, Manglerinde, Galläpfel mit ca. 60 Proz., Knoppern und Ackerdoppen mit 25-40 Proz., Katechu mit 40-50 Proz., Kino mit 30-40 Proz
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0096,
von Dimitybis Dosten |
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gelbbraun, markig, 4-8 platte, eiförmige olivengrüne Samen
enthaltend. Die Schoten enthalten einen von dem der Galläpfel verschiednen Gerbstoff, werden in Pulverform als Ersatz dieser zum Gerben gebraucht, wirken
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0367,
von Mutterkornbis Myrobalanen |
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dabei auch die Preise ansehnlich herabgegangen sind. Sie sollen einen vollständigen Ersatz für Galläpfel in der Gerberei, Färberei und zur Tintenbereitung gewähren und ihr Gebrauch bequem sein wegen ihrer Unveränderlichkeit im Gerbstoffgehalt
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Sestribis Settegast |
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fruchtbar und trefflich angebaut. Hauptprodukte sind: nordische wie südländische Getreidearten, Tabak, Mohn (zur Opiumgewinnung), weißes Wachs, Thee, Zuckerrohr, Baumwolle, Seide, Moschus und Galläpfel, dann Salz, Gold, Kupfer, Blei, Zinn, Eisen
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Foglarbis Forckenbeck |
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; letztere ist an der einen Seite mit einem Streifen Papier belegt, das der Flut zu Kuxhaven und Southampton (s. Figur).! durch schwefelsaures Silber und Gallapfel äußerst
I t I, 2
Flut
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0172,
Chirurgenkongreß (Berlin 1890) |
Öffnen |
Rollen 629913
Matten 24263750 Stück 611038
Grastuch 4407 Pikul 403198
Galläpfel 38157 - 383095
Cassia Lignea 58219 - 268580
Moschus 28 - 228503
Fächer 28256437 Stück 226115
Konserven 25615 Pikul 223446
Federn, Enten etc. 38099 - 216522
Nanking
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0305,
Technologie: Waarenkunde (Droguen, Faserstoffe) |
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Galgantwurzel
Galläpfel
Gambir, s. Katechu
Gelatine, chinesische
Gelbbeeren
Gelose *
Genepi s. Genippi Herba
Gewürz, englisches
Gewürze
Grana
Guineaköner
Gutta Gambir, s. Katechu
Henna
Hermodactyli
Holzkassie, s. Zimmet
Hyson
Indigo
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0040,
von Pomponabis Räucheressenzen |
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.
Quercus coccifera , s.
Karmin ; - infectoria, s.
Galläpfel (150); - occidentalis, q. suber, s.
Kork ; - sessiliflora und peduncalata
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0154,
von Gerbsäurebis Gerste |
Öffnen |
keine Handelsartikel. Zur Fabrikation der G. benutzt man jetzt ausschließlich die chinesischen Galläpfel, welche im gemahlenen Zustande mit einem Gemische von Alkohol und Äther extrahiert werden. Nach dem Abdestillieren des Ätheralkohols bleibt die G
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0274,
von Knochenbis Kobalt |
Öffnen |
, welche reicher an Gerbstoff ist als die Eichenrinde und gegen 25% davon enthält, dient in der Färberei als Surrogat für Galläpfel und zum Gerben, besonders von Sohlleder. Es gilt dies letzte aber eigentlich nur für Österreich, wo die Gerber neben
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0662,
von Lackierte Warenbis Mutterlaugensalz |
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“ (vergl. Galläpfel S. 150) bekannte Handelsware aus auf Sumach-Arten gebildeten Insektenbehausungen besteht, sondern von einer Eichenart (quercus sp. Amentaceae) stammt und im Handel gewöhnlich „große Gallnüsse“ genannt wird. Die M. sind dunkelbraun, rund
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Aleppobeulebis Alessandria |
Öffnen |
leichten Tuchen. Zur Ausfuhr kommen Galläpfel, Farbstoffe und Droguen (nach England), gelbe Baumwolle und schmutzige, aber gute Wolle (nach Frankreich und Italien), ferner Tabak, Weizen, Pistazien, Sesam, Öl etc. Erzeugnisse des Gewerbfleißes sind
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0833,
Armenien (politische Zugehörigkeit; Bewohner; Geschichte) |
Öffnen |
833
Armenien (politische Zugehörigkeit; Bewohner; Geschichte).
Alpenpflanzen bekleidet. Besonders bemerkenswert sind darunter mehrere Pyrethrum-Arten, aus denen das sogen. kaukasische Insektenpulver fabriziert wird, das, wie auch Galläpfel
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0922,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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die charakteristischen Hauptzüge seiner Flora. Aus den großen Eichenwaldungen Kleinasiens beziehen wir die Knoppern und Galläpfel, von seinen Pistazien den Mastix und Terpentin; der Krapp hat die Türkischrotfärbereien hervorgerufen. Der Bau des Ölbaums, des Mohns
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Eibischbis Eiche |
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; die Rinde dient als Gerbmaterial (s. Eichenrinden), auch die Eicheln finden vielfache Verwendung. Gallwespen erzeugen auf den Blättern Galläpfel, an den jungen Früchten Knoppern, die aber wenig wertvoll sind. In der Kultur befinden sich zahlreiche Varietäten
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0355,
Eiche (Botanisches) |
Öffnen |
auf einem kurzen Stiel 1-3 untereinander stehende, walzige, 4 cm lange Früchte. Sie wächst in Rumelien, Griechenland, Cypern, Kleinasien, Syrien, Persien und liefert besonders die Galläpfel. Die weichhaarige E. (Weiß- oder Schwarzeiche, Q. lanuginosa
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Färberflechtebis Farbhölzer |
Öffnen |
durch die Farbe ihrer Anzüge, und Plinius spricht von Grün, Orange, Grau und Weiß. Man benutzte im Altertum als Farbmaterialien Alkanna, verschiedene Flechten, Ginster, Krapp, Galläpfel, Waid, die Samen des Granatapfels und einer ägyptischen Akazie, Eisen
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Gallierbis Gallikanische Kirche |
Öffnen |
), in der Anilin-, Schwarz- und Türkischrotfärberei das Behandeln der Gewebe mit einer Abkochung gerbsäurehaltiger Stoffe, wie Galläpfel, Sumach etc. G. heißt auch das Verbinden der Schnüre mit den Plattinen des Jacquardwebstuhls.
Gallierstatuen, Bezeichnung
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Galmeibis Galt |
Öffnen |
869
Galmei - Galt.
an der Rinde von Eichen, C. gallae tinctoria Oliv. die technisch benutzten Galläpfel an Quercus infectoria.) C. psenes L. lebt in den wilden Feigen und wird seit dem Altertum zur Veredelung der kultivierten Feigen benutzt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Hanlebis Hannibal |
Öffnen |
Wettfahren, und es werden von diesen in Bauart wie Handhabung auf Eile berechneten Schiffen unglaublich schnelle Reisen zurückgelegt. Von den übrigen Ausfuhrartikeln sind für den europäischen Konsum von Bedeutung: Rindshäute, Moschus, Galläpfel
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Kurdistanbis Kuren |
Öffnen |
Kurdistans gedeihen Zitronen- und Granatbäume, auch die Dattelpalme, die hier ihre Nordgrenze hat; nördlicher und an den Bergen herauf finden sich Oliven, Balamuteichen (von der die Galläpfel kommen) und Fichten, oft Haine und herrliche Waldungen
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0611,
Leder (Sämischgerberei, Geschichtliches) |
Öffnen |
-, Erlen- und Granatbaumrinde, Galläpfel, Sumach, Eicheln, bei den Ägyptern die Schoten einer Akazie gebräuchlich; doch benutzte man auch Alaun mit Salz. Bis in die neueste Zeit hinein hat sich die Gerberei ganz empirisch entwickelt, die Fortschritte
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0047,
Madras (Präsidentschaft) |
Öffnen |
sammeln in den Wäldern Kardamome, Galläpfel, Arrowroot, Zimt, Harze, Honig. Hauptfrüchte sind: Tamarinden, Mango, Arekanüsse in den westlichen Ghats, Kokosnüsse an den Lagunen der Malabarküste. Die Tierwelt ist vertreten durch den schwarzen Leoparden
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Rhusmabis Rhythmus |
Öffnen |
Blättchen, in Nordindien, China, Japan, liefert die durch den Stich einer Blattlaus (Aphis chinensis Doubl.) an den Blattstielen und Blättern entstehenden chinesischen Galläpfel.
Rhusma, s. Arsensulfide.
Rhyakolith, s. Sanidin.
Rhyl, beliebtes
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1042,
von Smotritschbis Smyth |
Öffnen |
geliefert werden (vgl. auch Smyrna-Arbeit). Von großer Wichtigkeit ist dagegen der im Aufschwung begriffene Handel. Ausgeführt werden besonders: Baumwolle, Knoppern, Südfrüchte (Rosinen und Feigen), Getreide (Weizen, Gerste), Galläpfel, Droguen, Opium
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0469,
Syrien (Geschichte) |
Öffnen |
: Weizen, Süßholz, Rosenblätter, Aprikosen, Rosinen, Oliven und Öl, Tabak, Galläpfel, Seide, Kokons (1877 wurden 1,925,000 kg Kokons und 140,000 kg rohe Seide produziert) und Südfrüchte. Unter den Haustieren spielen die Schafe (meist Fettschwänze
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Tincabis Tinktur |
Öffnen |
Digitalisblättern wie T. Aconiti zu bereiten; T. Ferri..., s. Eisenpräparate; Galläpfeltinktur (T. Gallarum), 1 Teil Galläpfel mit 5 Teilen verdünntem Spiritus; Enziantinktur (T. Gentianae), aus Enzian wie T. Absinthii zu bereiten; Jodtinktur, s. d
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Tinkturenbis Tinte |
Öffnen |
vergilbt, indem nur Eisenoxyd zurückbleibt. Man bereitet die Galläpfeltinte durch Ausziehen chinesischer Galläpfel und Versetzen des Auszugs, welcher 5-6 Proz. Gerbsäure enthalten soll, mit so viel Eisenvitriol, daß von letzterm 9 Teile auf 10 Teile
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Tintenbis Tintenschnecken |
Öffnen |
durch Zusatz von Wasser sofort wieder verwendbar gemacht werden können. Alle diese Tinten, namentlich die Galläpfeltinten, versetzt man, um ihnen mehr Konsistenz zu geben, mit etwas Gummi. Zu Kopiertinten eignen sich am besten die Galläpfel
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Tsanaseebis Tschandarnagar |
Öffnen |
und Zivilbehörden, eines internationalen Telegraphenamtes, eines Quarantäne- und Hafenamtes, mit über 7000 Einw. (zur Hälfte Mohammedaner). T. ist Transithafenplatz für Holz, Galläpfel, Wolle und Getreide, betreibt Schiffbau, exportiert viel Töpferwaren und hat ein
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1003,
Ungarn (Ackerbau und Viehzucht) |
Öffnen |
(Borsod) etc. In den ausgedehnten Waldungen gewinnt man große Quantitäten Eicheln zur Schweinemast, Galläpfel, Knoppern, Rinden, Harze, Kohlen, Pottasche etc. In den ebenen holzarmen Gegenden brennt man Schilf, Rohr, Stroh und getrockneten Kuhmist
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Yashtsbis Zempolna |
Öffnen |
86,^
Derba Buena, San Francisco
I6!-Ii, Galläpfel
He^degerd, Icsdegerd
Ihang, Astronomie 977,1
Vin, China 8,2 ' - i
Mliniza, Ecuador 299,2 " ^
3)niswitrin, Glasberg - -
Dnyscynhaiarn
|
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1016,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
513
XV
495
III
202
VIII
3
Galizien (Karte Ungarn).......
- Wappen (Taf. Österr. Länderw^ppen) .
Gallapfel mit Wespe (Taf. Hautflügler) .
Gallapfelwespe (Taf. Hautflügler). . . .
Galle, Votauik (Taf. Hautflügler
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Albertbis Alexandrinische Kunst |
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, inbegriffen ist. In der Ausfuhr steht dem Werte nach Wolle obenan (3,3 Mill. Mk.), dann folgen inländische Industrieerzeugnisse, Rindvieh, Getreide, Galläpfel, Kreuzbeeren etc. Es liefen ein 467 Schiffe (287,758 Ton.), davon 65 französische (88,733 T
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Bagdadbis Bahr |
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, 200,000 Kisten, 100,000 Körben und 100,000 Ledersäcken Datteln (1/8 davon über Bagdad, 7/8 über Basra), 20,000 Säcken Sesam, 4000 Säcken Galläpfel von ausgezeichneter Qualität, 500 Kisten persischen Gummis und 500,000 Stück Lammfellen. Reis und Getreide
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Auswendiglernenbis Auswurf |
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hervorgerufenen Galläpfel). Immer beruhen die A. auf einer Wucherung der organischen Substanz, die durch einen Reiz hervorgebracht ist, der entweder von außen herzukommt oder mit einer innern Krankheitsursache zusammenhängt. Bei den gutartigen A. sind
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0764,
Eiche |
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und Persien heimische Art mit ungefähr ein Jahr lebenden Blättern, welche die offizinellen Galläpfel liefert und mit der in Nordafrika und auf der Pyrenäischen Halbinsel wachsenden Quercus lusitanica Lamk., die ebenfalls Gallen produziert, identisch
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0575,
Färberei |
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; auf Seide
Gerdsäure und Eisenoxyd. Beide Methoden wer-
den auch miteinander kombiniert. So wird na-
mentlich Baumwolle mit Gerdsäure enthaltendem
Material (Gallapfel, Sumach u. dgl.) galliert,
dann in Eisenoxydsalzen grau gefärbt und endlich
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Forstkalenderbis Forstlehranstalten |
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wertvolle Gerbmateria-
lien, Galläpfel und Knoppern, erzeugen, die na-
mentlich für Ungarn und den Orient eine bedeu-
tende Handelsware bilden. Zu den letztgenannten
gehören vorzüglich die Schlupfwespen odcrIchneu-
monen (IciinLumouiäae; s. Tasel
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Galle (Philipp)bis Gallen (in der Botanik) |
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Partien der letztern eine abnorme Ent-
wicklung zeigen und zu kleinen Knötchen oder pustel-
artigen Gebilden, oder auch zu größern unregel-
mäßig knollenartigen und kugeligen Wucherungen,
wie bei den bekannten Galläpfeln der Eichen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Gallus (Heiliger)bis Galmei |
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verschiedene Gallen kennt. Am bekanntesten sind die an der Unterseite der Eichenblätter
ansitzenden kugeligen Galläpfel (s. d.), die von der gemeinen Eichenblattgallwespe
( Cynips scutellaris Ol. ) erzeugt werden. An wilden Rosen
finden
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Gerbsaure Bleisalbebis Gerchsheim |
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840
Gerbsaure Bleisalbe - Gerchsheim
Menge (50-60 Proz.) in den Galläpfeln, außer-
dem im Snmach, im Thee und in andern Pflanzen
findet. Zur Darstellung der G. werden Galläpfel
mit einem Gemifch von Äther und Alkohol völlig
erschöpft
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Halecbis Halesia |
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Frankreich und nach den türk. Häfen gehen,
sind Scammonium, Gallapfel, Gummiarteu, Seide,
Wachs, Sahfisch, Wolle, Baumwolle, Felle, Seife,
Tabak, Weizen, Pistazienkerne, Sesam und Farb-
stoffe (Krapp und Gelbbeeren). Die Einfuhr besteht
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0405,
Kleinasien |
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,
Knoblauch; endlich gelangen zur Ausfuhr: Geflügel, Eier, Häute, Vieh, Teppiche, Seide, Bohnen, Leinsaat, Tragantgummi, Wachs,
Galläpfel und Bergwerkserzeugnisse.
Verkehrswesen . Neuerdings sucht die türk. Regierung dem Mangel
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Knollenfäulebis Knorpelfische |
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. Galläpfel und Ackerdoppen.
Knorpel ((^rtilkFo), feste, elastische, milchweiße
oder gelbliche Substanz des tierischen Organismus,
welche härter als die Sehnen- und die Muskel-
substanz, aber weicher als das Knochengewebe ist
und dazu dient
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Mesostichonbis Messageries Maritimes |
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und Galläpfel. Von Kurdistan aus reicht
die Olivenkultur am Euphrat bis Anah, am Tigris etwa ebenso weit bis 3 4° nördl. Br., während erst jenseit dieser Breite die Dattelpalme beginnt und nun als
vorherrschende Ernährerin neben dem Getreidebau
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Neefscher Hammerbis Negativdruck |
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mit einem Gallapfel-
absud, den man einige Minuten auf den Stein
einwirken läßt, dann zeichnet oder schreibt man
auf denselben mit einer Mischung von Gummi-
wasser und Kienruß. Ist die Zeichnung vollkommen
trocken, so walzt man den Stein
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Timotheus (Begleiter des Paulus)bis Tinctura |
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pomāta : Apfelsaure Eisentinktur (s.
Eisenmalat ); T. Gallārum : Galläpfeltinktur (s. Galläpfel ):
T. Gentiānae : Enziantinktur; T. Jodi :
Jodtinktur (s. d.); T. Lobi : Lobelientinktur:
T. Moschi : Moschustinktur: T. Myrrhae
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0075,
Ungarn (Bergbau. Industrie. Handel und Verkehr. Geld- und Kreditwesen) |
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73
Ungarn (Bergbau. Industrie. Handel und Verkehr. Geld- und Kreditwesen)
beträgt 9,72 Mill. Fl. Die Wälder sind reich an Wild. Sie liefern ferner Eicheln zur Schweinemast, Galläpfel, Knoppern, Rinden, Harze, Kohlen, Pottasche u. s. w
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0026,
von Holunderbeerenbis Jodcadmium |
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).
Jerli , s.
Galläpfel (150).
Jerusalemartischocke , s.
Topinambur .
Jervin , s
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0041,
von Raffinadebis Rohrmelasse |
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.
Rhombus Gthr., R. maximus, R. laevis, s.
Schollen .
Rhus , s.
Galläpfel , S. 150, Sp. 2; Rh. coriaria, Rh. Continus, s.
Sumach
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0583,
von Thymianbis Tinte |
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Stoffs (Gummi, Tragant, Dextrin), um die T. fertig zu machen. Gute Rezepte zur Tintenbereitung sind: Eisengerbsaure Tinten; Galläpfel, Knoppern, Eichenrinde, Pyrogallussäure und Blauholz besitzen einen eisenbläuenden Katechu, Kino, Gelbholz
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0584,
von Tintebis Tonkabohnen |
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der Schrift dienlicher ist, als die schwarze, schon oxydierte T. Schwarze T. bereitet man durch Abkochen von zehn bis zwölf Gewichtsteilen gestoßener Galläpfel mit Zusatz von 5 Tln. Eisenvitriol und 7 Tln. Gummiarabikum in 250 Gewichtsteilen Regenwasser. Um
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Rhusmabis Rhythmus |
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die sog. chinesischen Galläpfel, die in großen Mengen in den europ. Handel kommen und als Gerbmaterial verwendet werden, ebenso wie die in Bombay gehandelten Kakrasinghi-Gallen auf R. Kakrasinghee Royle. Früher in den Gärten und Parkanlagen häufig, doch
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Tinnevellybis Tinte |
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: Man übergießt 4 kg gestoßene Galläpfel mit 22 l Wasser, läßt unter Umrühren zwei Tage stehen, preßt dann ab und setzt die Flüssigkeit im Sommer zwei Monate lang der Luft aus. Hierauf bringt man zu der geschimmelten Masse 2 kg Eisenvitriol und 11 kg
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Istrianer Staatsbahnbis Istrien (Markgrafschaft) |
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und an Salz. Die beiden Salinen in Capodistria und Pirano erzeugten 1891: 32376 t Seesalz im Werte von 2173898 Fl. Die Waldungen liefern jetzt nur noch wenig, aber vortreffliches Schiffsbauholz und zur Ausfuhr viel Galläpfel, Knoppern, Eichenrinde
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0321,
Albano |
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Ackerbau. Rinder-, Vieh- und Schafzucht sind im Betriebe; die Ausfuhr an Vieh ist nicht erheblich, viel Schafe gehen nach Konstantinopel. Sonst werden ausgeführt Schildkröten, gedörrte Fische, Sumach, Galläpfel, Wachs; statt der früher bedeutenden
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Kantonadebis Kanzel |
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Kantonade - Kanzel
Vereinigten Staaten. Thee wurde 1892/93: 4,185 Mill. kg meist nach London verschifft; ferner Matten (75 Proz. nach Amerika), Kassiarinde und -Blüten, Galläpfel, Borsten, Feuerwerkskörper (93000 Kolli), Eingemachte
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Mostaganembis Mosyr |
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und Armenien. Hauptartikel sind Galläpfel. Jenseit des Flusses, über den eine Schiffbrücke führt, liegen die Ruinen von Ninive (s. d.). Unweit der Stadt befinden sich auch die Ruinen anderer assyr. Städte, namentlich im Norden Tarbis (heute Sherif-Chan
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0016,
Lederfabrikation |
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Galläpfel, teilweise auch Eichen-, Weiden- und Fichtenrinde. Der auf ähnliche Weise bereitete Maroquin wird nach dem Gerben gefettet. Vom Saffian unterscheidet sich der Korduan durch die größere Stärke der Felle und hauptsächlich dadurch, daß er seine
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