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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Geitlerbis Gekröse |
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und der ihm Verfallene Geizhals. Eine Musterschilderung des Geizes (als Knauserei) hat Molière in seinem berühmten Lustspiel "L'avare" gegeben.
Gekörnt, in der Mineralogie Bezeichnung für Mineralien, die auf der Oberfläche mit kleinen, runden, an
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0629,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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. Die noch feuchte Stärke wird mittelst Durchreiben durch Drahtsiebe gekörnt, dann in eisernen Gefässen unter beständigem Rühren auf ca. 80° C. erwärmt. Hierbei verkleistert sich die Oberfläche und die Körner erscheinen mehr oder weniger durchsichtig. Diese
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0376,
Rohdrogen aus dem Mineralreiche |
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363
Rohdrogen aus dem Mineralreiche.
grade des gepulverten oder gekörnten Schmirgels werden durch Nummern bezeichnet.
Anwendung. Wie schon oben bemerkt, zum Schleifen aller nur möglichen Körper, von Holz, Stahl, Glas bis zu den Edelsteinen
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0454,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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in der Weise, dass man in einer Flasche grob gekörntes, geschmolzenes Schwefeleisen (s. d.) mit Wasser übergiesst und dann durch ein Trichterrohr, welches bis in die Flüssigkeit taucht, allmälig Schwefelsäure hinzugiebt. Das sich entwickelnde
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0550,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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. Es entweichen Kohlensäure und metallisches Zink. Letzteres kommt in Blöcken, in Stengelchen, gekörnt und als Pulver in den Handel; doch ist die gewöhnliche Handelswaare niemals chemisch rein, sie enthält vielfach Spuren von Cadmium, Arsen und Eisen
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0239,
Weingeist- oder Spirituslacke |
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.
Für die Entfärbung der Lacke wird vielfach eine Behandlung mit gekörnter Knochen- oder Blutkohle empfohlen. Ein solches Verfahren wird aber immer, ganz abgesehen von dem nur mangelhaften Erfolg, so grossen Verlust an Material bedingen, dass man entschieden besser
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0289,
Lithographische Tinten und Stifte |
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283
Lithographische Tinten und Stifte.
Zeichnungen in sog. Kreidemanier wird der Stein durch Aetzung rauh gemacht (gekörnt), und die Zeichnung durch Stifte, aus der Grundmasse hergestellt, aufgezeichnet. Für die Benutzung der lithographischen
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0370,
Ungeziefermittel |
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, nicht zu viel davon vorräthig zu halten. In Geschäften, wo dieselbe selten verlangt wird, bereitet man sie am besten immer frisch, eine Operation, die sehr rasch auszuführen ist, wenn man den Phosphor auf obige Weise gekörnt vorräthig hält
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0225,
Lithographie und lithographischer Druck |
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der Lithographie angewendeten Tondruck hervorgegangen, den man auf gekörnten Steinen mittels der wirksamen Manier des Ausschabens in Asphalt erzeugte. Durch diese Manier lassen sich herrliche Effekte durch Striche und Schraffierungen sowie durch Schaben
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0791,
Geschäftliche Praxis |
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778
Geschäftliche Praxis.
ist jetzt so fein gekörnt, dass er ohne Weiteres mit Mehl und Wasser angerührt werden kann, sobald man Phosphorlatwerge herstellen will.
Bei der Bereitung von Phosphorpillen verfährt man in gleicher Weise wie bei
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0234,
Mineralogie: Allgemeines, Physiographie |
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Afterkrystalle
Angeflogen
Axe
Axonometrie
Blätterbruch, s. Bruch
Bruch
Dendriten
Derb
Diatom
Dichroismus
Doma *, s. Krystall
Druse
Eingesprengt
Erdig
Farbenskala, s. Mineral
Fettglanz
Fossil
Gediegen
Gekörnt
Geschmeidigkeit
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Litho...bis Lithographie |
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, gekörnt werden, wodurch die Zeichnung eine punktartige Textur erhält. Die Federzeichnung, welche mittels der lithographischen Tinte ausgeführt wird, hat einen ähnlichen Charakter wie die Radierung in Kupfer; aber ihre Strichlagen erscheinen beim
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Schiemannenbis Schießbaumwolle |
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Formen gebracht und endlich durch sehr starken Druck in eine papiermachéartige Masse verwandelt. Man formt die gemahlene S. auch in Bogen oder Platten und zerschneidet diese zu kleinen Körnern, erhält diese gekörnte S. aber auch durch Behandeln
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Verzinkungbis Verzinnen |
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oder verzinnten kupfernen Kessel mit Wasser, von welchem sie völlig bedeckt werden müssen, Weinstein und gekörntem Zinn, bis sie schön weiß sind; dann spült man sie ab und trocknet sie in Sägespänen. Schneller verzinnt eine Lösung von Zinnasche in Kalilauge
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Lithiumcarbonatbis Lithographie und lithographischer Druck |
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oder Kreide auf polierte oder gekörnte Steine (Solnhofener Kalkstein) zu schreiben oder zu zeichnen, oder auch Schrift und Zeichnung mit Nadel oder Diamant in den Stein zu gravieren und diese gezeichneten oder gravierten Stellen des Steines
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Filtrierpapierbis Filz |
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aus und bringt ihn auf das Filter zurück. Von manchem Filtriermaterial verlangt man eine absorbierende Wirkung auf gelöste Stoffe. Dies gilt besonders von der Knochenkohle, welche namentlich in der Zuckerfabrikation in gekörntem Zustand in hohe Cylinder
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0009,
Phosphor |
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9
Phosphor.
mischgares Leder oder durch Kohle filtriert, häufiger von neuem destilliert oder mit chromsaurem Kali und Schwefelsäure behandelt, schließlich in Stangen oder Sektoren gegossen, auch gekörnt und unter Wasser verpackt. Gegenwärtig
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Tatrabis Tauben |
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gelegenen Nasenlöchern, meist 12 Steuerfedern und 10 Handschwingen, vorn getäfelten, hinten gekörnten Gangfüßen. T. finden sich ziemlich auf der ganzen Erde verbreitet, aber sehr ungleich, die meisten treten in Australien und auf der Inselwelt des
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Ivesdruckbis Jacobi |
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Reproduktionsverfahren, Druckplatten direkt von einem Gelatinerelief herzustellen; von diesem wird ein Abdruck auf gekörntes Papier gemacht, welcher zum Drucke auf Stein oder Zink übertragen und auf letzterm auch für die Buchdruckpresse hochgeätzt werden kann.
Izanagi
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0168,
Gold |
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Vermehrung des letzteren. Das goldhaltige Silber wird erst geschmolzen und durch Eingießen in kaltes Wasser gekörnt, dann in gußeisernen oder Platinkesseln durch heiße Schwefelsäure gelöst, wobei die entstehenden Dämpfe von schwefliger Säure gleich
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0496,
Schießpulver |
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. Die Eigenschaften eines Pulvers hängen übrigens mehr von der Größe, Gestalt und Politur des Korns und dem Feinheitsgrade der Mischung, als von den Mischungsquantitäten ab. Der bekannte Unterschied in der Verbrennung eines Pulvermehls und gekörnten Pulvers hängt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Nageleisenbis Nagelmaschine |
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die trägen, hellern und größern Weibchen aufzusuchen. Die grüne, gelb gekörnte Raupe lebt auf Waldbäumen, besonders auf der Buche.
^[Abb.]
Nagelfluh, ein Konglomerat, bestehend aus stark abgerundeten Geröllen von Kalkstein (bisweilen auch von Sandstein
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0527,
Analyse, chemische |
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) gebracht, daß an beiden Enden des Rohrs reines gekörntes Kupferoxyd und in der Mitte die Mischung von pulverigem Kupferoxyd mit der organischen Substanz liegen. Das Rohr ist an einem Ende in eine Spitze ausgezogen und zugeschmolzen, am andern Ende
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Arbusebis Arceau |
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mit lederartigen, gezahnten Blättern, meist rispenständigen, weißen oder blaßroten Blüten und kugeliger, fleischiger, außen gekörnter, fünffächeriger, vielsamiger Frucht. Sie bewohnen meist die Westküste Nordamerikas. In Südeuropa, nördlich bis Südtirol, auch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Blekingebis Blendrahmen |
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übereinander stehende, mit gekörntem Blei, Rückständen von der Bleiweißfabrikation etc. gefüllte Gefäße fließen. In den entleerten Gefäßen wird das mit Essigsäure benetzte Blei sehr rasch oxydiert, und wenn dann wieder Essigsäure zuströmt, entsteht so
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0313,
Edelsteine |
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noch unter dem Druck der Hand oder von Gewichten, gegen die rotierende Schleifscheibe drückt. Diese Scheiben bestehen aus schwach gekörntem Gußeisen oder weichem Stahl, rotieren in horizontaler Ebene und sind mit Diamantpulver und Öl beschickt, weil
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Elambis Elastizität |
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der Askomyceten, unter der Erde lebende, den Trüffeln sehr ähnliche Pilze. Das Innere ist anfangs fleischig, hell, später trocken, staubig und dunkel gefärbt. E. granulatus Nees (Scleroderma cervinum Pers., gekörnter Hirschstreuling) wächst häufig und gesellig
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Elektrographbis Elektromagnetismus |
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auf der Buchdruckpresse, wurde zuerst von Böttger geübt; Devincenzi erfand indes ein einfacheres Verfahren, bei welchem auf die gekörnte Zinkplatte, nachdem sie in ähnlicher Weise behandelt worden wie der lithographische Stein, die Zeichnung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Filibébis Filippi |
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feinsten Drähten zusammengesetzt ist. In diesem Fall sind die Drähte nicht eingekerbt oder gekörnt, was bei den aufgelöteten Filigranornamenten die Regel bildet und vielleicht den Namen am einfachsten erklärt. In der Papierfabrikation kommt F. in dem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Grabowskibis Graeca sunt, non leguntur |
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nach vier Wochen, und bald schlüpft dann die Wespe aus. Die letzte Generation des Jahrs überwintert als Larve oder Puppe. Der bunte Bienenwolf (Philanthus pictus Fab.), 16 mm lang, schwarz, auf Kopf und Thorax dicht gekörnt, mattgelb, am Hinterrand des
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Klavierauszugbis Kleber |
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der Verarbeitung von Weizenmehl erhaltene K. wird frisch unter Teig zu Backwerk und Nudeln gemischt, zur Hefenbereitung benutzt, mit Mehl gemischt, gekörnt und getrocknet und auf Graupen, Grieß etc. verarbeitet. Derartige durch ihren Nahrungswert
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Knochengerätebis Knochenkohle |
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mechanische Einwirkungen verleiht. Man braucht nämlich, um eine erhebliche Reinigung der Säfte zu erzielen, verhältnismäßig sehr bedeutende Mengen von K., und dies ist nur zulässig, weil es gelingt, die gekörnte K. nach dem Gebrauch, wenn
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Knochenkonglomeratbis Knochennaht |
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erst Dumont benutzte 1828 gekörnte K. in feststehenden metallenen Filtern und entdeckte die Möglichkeit der Wiederbelebung. Anfangs legte man den größten Wert auf das Entfärbungsvermögen, und erst in neuerer Zeit wurde, namentlich durch die Arbeiten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Russalkibis Rüsselkäfer |
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Fühlern, ebenem, dreieckigem Schildchen, ziemlich tiefem Ausschnitt am Vorderrand der Vorderbrust, einem Zahn an den dicken Schenkeln und in eine Dornspitze auslaufenden Schienen, schwarz, glanzlos, dicht gekörnt, mit gelblichen Haarschuppen bedeckt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Schießbeerenbis Schießen |
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. Auch in Sprenggeschossen hat man S. angewandt, während sie als Ersatz des Schießpulvers, namentlich ihrer großen Brisanz halber, sich nicht eignet. Sprenggranaten füllt man mit gekörnter nasser S. und setzt nur wenig trockne S. in kubischer Form
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0452,
Schießpulver (grobkörniges Pulver für Geschütze) |
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452
Schießpulver (grobkörniges Pulver für Geschütze).
tel längs und quer gereifelt ist. Zwischen ihnen werden die Körner nach und nach immer kleiner gebrochen und fallen dann auf Siebe mit Rüttelbewegung. Das gekörnte S. trocknet man bis zu
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Simcoebis Simla |
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auf der Buchdruckpresse druckbare Zink- oder Kupferplatten zu gewinnen, wobei die Flächentöne des Positivs in Punkte oder Strichlagen umgewandelt werden müssen. Man bedient sich hierzu eines fein und tief gekörnten Kartons, den man in das vorher unter
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Traubenzuckerbis Trauer |
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. Dargestellt wird T. aus Most, indem man denselben durch Kreide entsäuert, mit Blut klärt und verdampft; viel mehr T. aber wird aus Kartoffelstärke dargestellt und als feste Masse, gekörnt, als Sirup (Stärkesirup, Kartoffelsirup) oder als zähflüssige Masse
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0055,
Vasen (antike) |
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55
Vasen (antike).
waschen, dann mittels Dampfes auf 80° erwärmt, mit gekörnter Tierkohle gemischt und nach dem Absetzen filtriert. Nach einer andern Methode wird das Rohmaterial lediglich mit Kohle behandelt, und nachdem es farblos geworden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0977,
Zucker (Gewinnung des Rohproduktes) |
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zum Einfüllen und Entleeren der gekörnten Knochenkohle und mit Doppelboden d aus gelochtem Blech, welcher meist mit einer Horde aus Flechtwerk und einem leinenen Tuch bedeckt ist. Das Standrohr e dient zum Einleiten von Dünnsaft, Dicksaft, Wasser
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0839,
Schießpulver (rauchloses) |
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Verbrennung des Kampfers sauerstoffliefernde Salze. 1888 wurde ein Patent Nobels bekannt, nach welchem Kollodiumwolle in Äthermischungen zu einer Pasta aufgelöst wird, die nach dem Trocknen und Pressen eine celluloidähnliche Masse ergibt, welche gekörnt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Geistiges Eigentumbis Gekrönter Dichter |
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) hervor.
Das Verfahren des Ausbrechens heißt geizen.
Dasselbe kommt anch beim Tabak zur Anwendung.
Gekerbt, s. Blatt (Bd. 3, S. 86 a).
Gekochter Terpentin, s. Fichtenharz.
Gekörnt heißen Mineralien, die auf ihrer Ober-
stäche mit kleinen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Grantzowbis Granulit |
Öffnen |
(engl., spr. grännjulehtěd, "gekörnter" Zucker), ein weißer, feinkörniger, trockner Verbrauchszucker, der aus einzelnen Krystallen von verschiedener, meist geringer Größe besteht. Er wurde zuerst in Amerika hergestellt. Vom Krystallzucker unterscheidet
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Grenaillebis Grenoble |
Öffnen |
teils zu St. Vincent, teils zu Grenada.
Grenaille (Grainaille, frz., spr. gränáj), kleine Körnchen, z. B. Vogeldunst; in der Mehrzahl: gekörntes Metall; grenaillieren (grainaillieren), Metall körnen, s. Granulieren.
Grenāt, Grenadine, ein rotbrauner
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Johnson- und Barland-Pulverbis Joigny |
Öffnen |
,
einem salpetersauren Salze und Kohle, wird gekörnt
und anch durch eine Kampferlo'fung gelatinisiert in
England als Iagdpulver verwandt. Das I. u. B.
giebt nur sehr wenig Rauch und einen schwachen
Knall. (S. Schießpulver, rauchschwaches
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Kastribis Kat |
Öffnen |
verfehenen Vorderhals. Man kennt
neun Arten, welche alle die Wälder der austro-
malaiischen Inselregion bewohnen. Die K. leben
monogamisch und legen 5-6 hellgrüngrauc dunkel
gekörnte Eier. Am längsten bekannt ist der indi-
sche K., Helmkasuar (0H8UÄriii8
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Knochengeschwulstbis Knochenkrankheiten |
Öffnen |
) und Breite (bis 2 m Durchmesser), welche mit den erforderlichen Rohrleitungen, Hähnen und Verbindungen versehen und mit gekörnter K. angefüllt sind. Sie werden mit heißem Saft oder Klärsel beschickt, die dann weiter unter Druck hindurchgeleitet werden
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Pantatypiebis Pantheon |
Öffnen |
.
Pantelits' Pulver , ein rauchschwaches Pulver, von dem serb. Obersten Pantelits und von Ch. F. Hengst erfunden; es ist gekörnte
Nitrocellulose, bei der die Cellulose aus Haferstroh hergestellt ist.
Pantellerīa ( Pantellaria ), im Altertum
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Sprenggeschossebis Sprengwerk |
Öffnen |
oder sonstiger nitrierter Pflanzenfaser ohne Zusatz anderer explosiver Stoffe hergestellt sind und gekörnt (in Körnern von nicht über 5 mm Dicke) oder in Plättchen von nicht über 4 mm Seitenlänge und 0,1 mm Dicke in den Handel gebracht werden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Tannenbergbis Tannenheher |
Öffnen |
.-litauische Heer.
Tannenberg, Ritter von, s. Wurzbach, Constant.
Tannenborkenkäfer, zwei Arten Borkenkäfer (s. d., Bostrichus curvidens Germ., s. beistehende Abbildung, und abietis Ratz.), die man auf deutsch als kleinen und als gekörnten T. unterscheidet
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Traubertenkähnebis Trauerenten |
Öffnen |
durch Centrifugieren getrennt. Diese Darstellung des reinen T. wird in Amerika fabrikmäßig ausgeübt, und es findet sich dort ein Produkt von höchster Reinheit im Handel.
Der T. kommt im Handel in sechs Formen (drei festen und drei flüssigen) vor: 1) Gekörnter
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0330,
Diphtheritis |
Öffnen |
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trächtigt ist, wächst dcr Vacillus in die Länge, teilt
sich aber nicht, sondern erscheint gekörnt, indem sich
die chromatische Substanz ungleichmäßig, meist an
den Enden, anhänft. Dauerformell bildet dcr Va-
cillus nicht; durch halbstündiges Erhitzen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Zehntbis Zeichenschulen |
Öffnen |
. Für Maschinen, Ornamente, Tuschzeichnungen, Aquarellen wird meist ein gekörntes, wenig geleimtes Z., für Lagepläne, Höhenkarten, graphische Konstruktionen dagegen ein glattes Papier mit fester Oberfläche gewählt; für Werkstattzeichnungen ein
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Linoleumbis Linse (in der Optik) |
Öffnen |
, daß das Gewebe mit einem Gemenge verschiedenfarbiger gekörnter Deckmasse überzogen wird Granitlinoleum) oder daß durch Aneinanderstellen und Befestigen verschieden gefärbter und verschieden gestalteter Deckmassestücke auf dem Grundgewebe mannigfache geometr
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Metallpflasterbis Metallurgie |
Öffnen |
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Metallpflaster - Metallurgie
feuerkanonen eingeführt; es ist gelungen, M. bis zum Geschoßkaliber von 15 cm herzustellen.
Metallpflaster oder Metallicpflaster, unpassende Bezeichnung für eine neue Art Straßenpflaster aus gekörnter
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