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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0951,
Gesteinsbildung |
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949
Gesteinsbildung
vollkommen denjenigen analog sind, deren Bildung
belltzutage verfolgt werden kann, daß die Entstehung
derselben nicht zweifelhaft ist. So ist offenbar den
Randsteinen der verschiedenen geolog. Formationen
oerselbe
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62% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Gesteinsartenbis Gesteinsbildung |
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948
Gesteinsarten - Gesteinsbildung
dichte, richnmgslose, schiefrige. flajerige, fluidale,
porphyrische, porphyrartige, oolithische, whäroli-
thische, blasige und schlackige, amvgdaloidische
Struktur. In Bezug auf die Ablagcr
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Gesteinsbildungbis Gesteinsbohrer |
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253
Gesteinsbildung - Gesteinsbohrer.
Gesteinsbildung (Petrogenese), Abschnitt der Geologie (petrogenetische Geologie), welcher sich mit der Bildung der Gesteine beschäftigt. Vgl. Geologie, auch Gesteine, Neptunismus, Plutonismus
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0238,
Geologie: Gesteine |
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, s. Porphyr u. Feldspat
Flaser
Fleckschiefer, s. Thonschiefer
Flittersand
Flugsand
Formsand
Gabbro
Gabbroporphyr, s. Gabbro u. Serpentinfels
Gebirgsarten
Geflammt
Gefritteter Sandstein *
Gelenkquarz
Gesteinsbildung
Giallo
Glasartig
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0251,
Gesteine (Systematik) |
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der gesteinsbildenden Mineralien (das. 1885); Kalkowsky, Elemente der Lithologie (Heidelb. 1886). Der mikroskopische Teil wurde ausführlich behandelt von Vogelsang ("Philosophie der Geologie", Bonn 1867), Zirkel ("Die mikroskopische Beschaffenheit der Mineralien
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0239,
Geologie: Formationen |
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. Granit
Peperino
Petrogenese, s. Gesteinsbildung
Petrographie, s. Oryktographie
Petrosilex
Pfeifenthon, s. Thon
Phaneromer
Phonolith
Phyllitschiefer
Pisolith, s. Erbsenstein
Plutonische Gesteine
Polirschiefer
Porphyr
Porphyrbreccie
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Ervalentabis Erweichung |
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Schiefergebirges auftreten und nicht als körnige Gneise zu betrachten sind) geben sich danach als wahrhaft eruptive Gesteine zu erkennen. (S. Gesteinsbildung.)
Ervalenta, s. Geheimmittel und Linse.
Erve, Ervum, s. Linse.
Erwählung, s
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0814,
Geologie |
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der gesteinsbildenden Thätigkeit
während jedes einzelnen dieser Zeitabschnitte, also
die (Hchichtenkomplere, die während jeder Periode znr
Ablagerung gelangt sind, nennt man Geologische
Formationen; mit ihrer Erforschung beschäftigt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Physischbis Phytophthora |
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, Pflanzenchemie; Phytodynamik, Lehre von der Pflanzenbewegung; Phytogeographie, Pflanzengeographie; Phytographie, Pflanzenbeschreibung.
Phytogēne Ablagerungen, s. Gesteinsbildung (Bd. 7, S. 948d).
Phytoglobuline, s. Globuline.
Phytolácca L
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Vulkanglasbis Vulnus |
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. Gesteinsbildung.
Vulkanisiertes Gummi, s. Gummiwarenfabrikation.
Vulkanismus, die Gesamtheit der Erscheinungen, die in ursächlichem Zusammenhange mit dem Herausdringen geschmolzener Gesteinsmassen aus dem Erdinnern stehen. Hierher gehören
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Zonenbis Zoologie |
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. Gürtelechsen.
Zoocecidĭen, s. Gallen (botanisch).
Zoochemie (grch.), s. Tierchemie.
Zoochlorella, s. Kieselschwämme.
Zoogēne Ablagerungen, s. Gesteinsbildung.
Zoogenie, s. Entwicklungsgeschichte.
Zoogeographie (grch.), soviel wie Tiergeographie (s. d
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Brackigbis Bradford |
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301
Brackig - Bradford.
benachteiligt, wegen Untreue mit Gefängnis bis zu fünf Jahren.
Brackig (brackisch), schwach salzig, s. Brack.
Brackische Schichten (brackische Ablagerungen), sedimentäre Gesteinsbildungen, die sich aus einer Mischung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Gang (Musik)bis Gangarten des Pferdes |
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.), der freilich auf Spuren beschränkte Gehalt gesteinsbildender Mineralien an den auf den Gängen konzentrierten Elementen (Kupfer, Blei, Kobalt, Nickel, Wismut, Silber, Zinn etc. in Glimmer, Hornblende, Augit, Baryum in Feldspat etc.), die Neubildung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Importationbis Impressionisten |
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und Geröllen, namentlich mit Kalk, durch welche dieselben zu festen Sandsteinen oder Konglomeraten werden. Auf die Infiltration gelöster Kieselsäure ist wohl sicher manche Gesteinsbildung und Gesteinsumbildung (Hornstein, Kieselschiefer, metamorphische
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0647,
Mineralien (Gestalt, physikalische Eigenschaften) |
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und hakigen Bruch. - Das spezifische Gewicht der M. schwankt zwischen weiten Grenzen (gediegen Platin = 17-18, Meerschaum = 0,9-1,2), jedoch ist bei den weiter verbreiteten Arten, so namentlich bei den gesteinsbildenden, ein spezifisches Gewicht von 2,5-3
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0617,
Paläontologie (gegenwärtiger Stand; Sammlungen, Litteratur) |
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und die gesteinsbildenden Prozesse Lyell aufgestellt und bewiesen hatte. Noch aber lag Bronn der Gedanke an eine Fortentwickelung der Spezies selbst fern, dieser die P. gleichwie die Zoologie und Botanik befruchtende Gedanke sollte erst von Darwin formuliert werden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0274,
Steinkohlenformation (Tierreste) |
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. Die Korallen (Chaetetes, s. Tafel I), welche ebenfalls mitunter in gesteinsbildender Fülle auftreten, gehören denselben Ordnungen wie die des Silurs und der Devonischen Formation (s. d.) an. Die Krinoideen sind zahlreich nach Formen und Individuen; zu
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Brachykatalektischbis Braconnage |
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(zu engl. brack, "Salz", gehörig), von Brackwasser (s. d.) und von Gesteinsbildungen (s. Brackische Schichten) gebraucht.
Brackische Schichten, auch fluviomarine Schichten, Ablagerungen von Sedimenten an der Mündung der Flüsse, da wo sich
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Braunfelsbis Braunkohle |
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sich in der Regel zwischen den ältesten Gesteinsbildungen. Lokal finden aber Ausnahmen von dieser Altersreihe statt, weil der Umwandlungsprozeß nicht überall gleichmäßig vorgeschritten ist. Eine scharfe Grenze zwischen B. und Steinkohle besteht
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Effektivstandbis Egan |
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nachweist, noch beweist, daß der Schaden durch eine
Handlung verübt ist, für welche er nach allgemei-
nen Grundfätzen nicht verantwortlich ist.
Gffusion, s. Effundieren.
Gffusive Gesteine, f. Gesteinsbildung.
G. G., Abkürzung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Erdölbis Erdrosselung |
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. Diese älteste Gesteinsbildung ist mit Sicherheit nirgends an der Erdoberfläche nachzuweisen, vielleicht ist sie überall von jüngern Ablagerungen bedeckt. Auf dieser im Laufe der Zeit erkaltenden Kruste schlugen sich die Wasser, die als Dampf bis
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Ergotismusbis Erhängen |
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), Bezeichnung des Zustandes, welcher nach einer Vergiftung mit Mutterkorn (s. d.) eintritt (s. Kriebelkrankheit).
Ergreifung, s. Deprehension.
Ergune, Fluß, s. Argun.
Ergußgesteine, s. Gesteinsbildung.
Erhaben heißt ein Gegenstand
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Ertrinkenbis Eruptivgesteine |
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. oder chem. Bodensatz aus Gewässern darstellt. (Vgl. Gesteinsbildung.) Die E. der heutigen Zeit, die recenten Laven, treten in einem feurig erweichten, glutflüssigen (pyrogenen) Zustande aus den Vulkanen hervor, indessen ist ihre Schmelzmasse nicht
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Geographische Längebis Geologie |
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. Gesteinsbildung', über die Bildung
der Erzgänge s. Erzlagerstätten.
Die Aufgabe der G. besteht aber keineswegs le-
diglick in der Untersuchung und Unterfcheidung der
verschiedenartigen Massen, aus denen die feste Erd-
kruste zusammengesetzt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Gestänge (in der Jägersprache)bis Gesteine |
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abgesetzten G. (S. Gesteinsbildung und Sedimente.)
Neben der Mineralog. Zusammensetzung ist die
Struktur oder das Gefüge der G. vou großer
Bedeutuug und uameutlich auch vielfach für die
Benennung maßgebend. Man versteht darnnter
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Hydatidenbis Hydracorallinae |
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in den Indus.
Hydatiden, s. Bandwürmer (Bd. 2, S. 363d).
Hydattdenmole, s. Mole.
Hydätogene Gesteine, s. Gesteinsbildung.
Hyde (spr. heid), Municipalborough in der engl.
Grafschaft Ehester, 11 km im SO. von Manchester,
an dem zu Mersey
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Kryolithglasbis Kryptograph |
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. d.) zusammen.
Kryptogēne Gesteine, s. Gesteinsbildung (Bd. 7, S. 949 a).
Kryptogrāph (grch., "Geheimschreibmaschine"), ein Instrument, mittels dessen man bequem eine Geheimschrift namentlich für den telegr. und telephon. Verkehr herstellen kann
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Lagerhausbis Lagerwache |
Öffnen |
der Gesteine gegeneinander. Die
L. sind je nach der Entstehungsweise der letztern ver-
schieden; man unterscheidet: 1) Die Gesteine sedi-
mentären, also wässerigen Ursprungs, Sedimente
(s. Gesteinsbildung), bilden Komplexe (Systeme
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Metallzeitbis Metamorphose |
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ursprünglich klastische Schichten oder gar Massengesteine unterworfen waren.
Metamorphismus, die Umwandlung eines Gesteins in ein anderes. Produkte des M. sind die Metamorphischen Gesteine (s. d.). S. auch Gesteinsbildung und Kontaktmetamorphosen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Néo-grecbis Nepal |
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, Neuerungssucht.
Neotropifche Region, s. Tiergeographie.
Neovulkanische Gesteine, s. Gesteine (Bd. 7,
S. 948a) und Gesteinsbildung (Bd. 7, S. 949a).
Nepal (enal. Nepaul, eigentlich Nijampal,
d. h. heiliges Land), Reich in Ostindien, das sich
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Nepotismusbis Neptunsgürtel |
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Gesteine, s. Gesteinsbildung.
Neptunismus oder Diluvianismus, im
Gegensatz zum Vulkanismus die geolog. Anschauung,
wonack sich nicht nur die Sedimentgesteine, sondern
auch die vulkanischen (Granit, Porphyr, Basalt
u.s.w.) aus Wasser abgelagert
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Petrobolenbis Petrographie |
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gesteinsbildenden Mineralien, Feldspate, Glim-
mer, Hornblende, Augite u. s. w., selbst der Quarz,
aus dem Gesteinspulver zum Verschwinden gebracht,
und gewisse gerade durch ihre Natur oder Verbrei-
tung sehr bemerkenswerten Gemengteile, wie Tur-
malin
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Petrokowbis Petroleum |
Öffnen |
, die bei sorgfältigem Ver-
fahren in großer Neinheit gewonnen werden, sind
dann Gegenstand weiterer quantitativer chem. Ana-
lysen oder mikroskopischer Untersuchungen. - Über
die verschiedenen Entstehungsweifen der Gesteine
s. Gesteinsbildung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Tiedm.bis Tiefseeforschung |
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der Tiefbohrkunde (6 Bde., Lpz. 1886-96).
Tiefdruck, s. Graphische Künste.
Tiefe, s. Dimension. T. ist auch soviel wie Tief (s. d.)
Tiefebenen, s. Ebene.
Tiefenbach, Bad bei Oberstdorf (s. d.).
Tiefengesteine, s. Gesteinsbildung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Plutobis Plymouth (in England) |
Öffnen |
Massen bloßgelegt worden und der Beobachtung zugänglich; da diese Bloßlegung aber stets nur im Laufe langer Zeiträume zu stande gekommen ist, so kennt man meist nur ältere plutonische Gesteine. (S. auch Gesteinsbildung, Bd. 7, S. 949 a
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