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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Graham (John)bis Gral |
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242
Graham (John) - Gral
laßten, das Unternehmen aufzugeben. Im Mai verließ G. mit dem größern Teil seines Korps Suakin.
Graham (spr. grēhämm), John, schott. Maler, geb. 1754 zu Edinburgh, trat zunächst bei einem Lackierer und Kutschenmaler
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Grainbis Gramm |
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, Handel mit Wolle, Pferden und Schafen und (1880) 5160 Einw.
Gräkomanie (griech.), leidenschaftliche Schwärmerei für Griechentum.
Gral (Graal, a. d. altfranz. Wort graal, gréal, prov. grazal, katal. gresal, latinisiert gratalis, gradalis, welches ein
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0592,
Französische Litteratur (12. und 13. Jahrhundert) |
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); die Bibliographie bei Nyrop, "Den oldfranske Heldtedigtning" (Kopenh. 1883).
Der zweite große Sagenkreis ist der bretonische und umschließt die Sagen von König Artus und seiner Tafelrunde und vom Gral. Dieser wird fast nur von Normannen und Anglonormannen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0161,
Französische Litteratur (Altfranzösische Periode 1150-1230) |
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(1130-90), der im "Erec", im "Chevalier au lion", im "Lancelot" und "Perceval" den Höhepunkt der ritterlichen Kunstepik erreicht. Auch die Legende von Joseph von Arimathia, dem Überbringer der Abendmahlsschüssel (des Grals), wurde zuerst von Robert
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0393,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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385
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
Gilde wird er zum "ersten Meister" gewählt. Seine Hauptwerke sind die Tafelbilder auf der Burg Karlstein, dem zur Aufbewahrung der Reichskleinode bestimmten Wunderschlosse, in dem Karl die Grals
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Pasbis Pascal |
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929
Pas - Pascal
lenreinheit Anteil an dem Gral oder gar Herrschaft über ihn. In dieser Verbindung erscheint die Sage um 1175 in dem Gedicht "Li Contes del Gral" von Chretien de Troyes (s. d.), das Wolfram seinem Epos zu Grunde legte, aber
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0296,
von Kalckreuthbis Kaltenmoser |
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Berchtesgaden, der Hintersee, Partie an der Aar, Morgenlandschaft aus Tirol (1849-52), zwei aus den Pyrenäen (1855 und 1856, Nationalgallerie), Schloß vom heil. Gral, Pau im südlichen Frankreich (1863), und unter den spätern: Wallenstätter See
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0889,
Artus (Artussage) |
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Volkstraditionen befruchteten Sage entstanden. Vgl. Stephens, Geschichte der welschen Litteratur vom 12.-15. Jahrh. (deutsch von San Marte, Halle 1864).
Nach 1150 ist mit der walisischen Artussage der Sagenkreis des heiligen Gral (s. d.) und seines Königtums
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Artushofbis Aruba |
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". In allen Gedichten des deutschen Mittelalters ist übrigens die bretonische Artussage gesondert geblieben von dem Mythenkreis über den heiligen Gral (mit Ausnahme des "Parzival" und "Titurel", welche beide Sagenkreise miteinander vereinigt haben), und diese
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Lohdenbis Löher |
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Grals (s. d.). Vom König Artus abgesandt, kommt er auf einem von einem Schwan durch die Luft getragenen Fahrzeug der bedrängten Herzogstochter von Brabant, Elsa (Belaye), zu Hilfe, kämpft für sie zu Mainz in Gegenwart des Kaisers Heinrich gegen ihren
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Parysatisbis Pascal |
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oder der Bretagne stammt, später mit der Sage vom heiligen Gral in Verbindung gebracht und so mehrfach poetisch bearbeitet wurde. Die bedeutendste Dichtung dieser Art ist das große gleichnamige Epos von Wolfram von Eschenbach (s. d.), worin
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Wolframblaubis Wolfsberg |
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' Hof, erwirbt die schöne Kondwiramur zur Gemahlin, verläßt sie aber, um seine Mutter aufzusuchen. Er gelangt in die Burg des Gral, unterläßt jedoch die den verwundeten Gralkönig Amfortas erlösende Frage. In Artus' Tafelrunde feierlich aufgenommen
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Loheiabis Lohfarbe |
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am Schlusse von Wolframs «Parzival», wo die Sage vom Schwanritter genealogisch kurz mit der vom Gral verbunden wird, ausgeführt worden; in die Sage werden aber auch noch breite Exkurse über die Ungarn- und Sarazenenzüge Heinrichs Ⅰ. und andere histor. Partien
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Titiesbis Titus (römischer Kaiser) |
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, besonders in der Anrede, erhält.
Titŭrel, der Urgroßvater des Parzival (s. d.), der erste König vom Heiligen Gral (s. d.), dessen Tempel er auf Monsalwäsche (mons silvaticus, "Waldberg", mißverstanden als mons salvationis, "Berg des Heils") baute
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Pennsylvanienbis Peridineen |
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Verhältnis", Roman (ebd. 1887; 5. Aufl. 1891), "Die fromme Witwe", Roman (ebd. 1889), "Natürliche Liebe", Erzählung (ebd. 1890), "Verlorenes Eden, heiliger Gral" (3 Bde., Köln 1894), ein eingehendes Sitten- und Charakterbild aus München, endlich
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0132,
Literatur: deutsche |
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Gesta Romanorum
Graal
Gral, s. Graal
Griseldis
Hagen, 1) H. von Tronege
Heldensage
Höfische Kunstdichtung
Hugdietrich
Isegrim
Iwein
Karlssage
Lampe
Lancelot vom See
Lanzelot, s. Lancelot
Laurin
Leich
Lohengrin
Magelone
Malepartus
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Bardenbis Bardesanes |
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des neuen Glaubens vermischte. Die bedeutendste Schöpfung dieser keltisch-christlichen Dichtung ist der Sagenkreis von König Artus und in Verbindung damit der Mythus vom heiligen Gral. Die Zahl der wallisischen B. bildet von Myrddin Wyllt (Merlin
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Boiseriebis Boissonade |
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, nahm aber schon im folgenden Jahr seine Entlassung, um sich zur Kräftigung seiner Gesundheit nach Italien zu begeben, wo er zwei Jahre verweilte. Er schrieb noch: "Über den Tempel des heiligen Gral" (1834) und "Über die Kaiserdalmatika
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Caesar ad Rubiconembis Cäsarea |
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die Stadt zu einer römischen Kolonie, doch ohne jus italicum; Titus verlieh ihr Grundsteuerfreiheit. Von den Kreuzfahrern 1101 unter Balduin im Sturm genommen, wobei der Gral (s. d.) erbeutet wurde, von Saladin erobert, von Ludwig IX. wieder genommen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0644,
Englische Litteratur (altenglische Periode, Mittelalter) |
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Endreim allmählich gewichen, nun löste sich die Langzeile zum Reimpaar, auch Strophen wurden nicht verschmäht. Die Ritter des Grals und der Tafelrunde entzogen den reckenhaften Gestalten altsächsischen Heldentums das Interesse, die leichten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0712,
Epos (bei verschiedenen Völkern) |
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, genannt der Cid Campeador, in Spanien (Romanzen vom Cid); König Artus und seine Tafelrunde als Hüter des heiligen Grals, des Symbols des höchsten Guts des Christentums (das "E. vom innern Menschen", sein Gang vom Glauben durch Zweifel zum Heil
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Gozzolibis Grabbe |
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Kapland, am Zondag, in einem schönen Thal der Sneeuwberge, durch Eisenbahn mit Port Elizabeth verbunden, mit (1875) 4562 Einw. In der Umgegend starke Straußenzucht.
Graal, s. Gral.
Grab, s. Totenbestattung. Über die Bestattungsweise
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0449,
Hertzberg |
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von Schwaben" (das. 1868), "Bruder Rausch. Ein Klostermärchen" (2. Aufl., das. 1882); als Forscher die Schriften: "Deutsche Sage im Elsaß" (Stuttg. 1872), "Die Nibelungensage" (Berl. 1877) und "Die Sage von Parzival und dem Gral" (Bresl. 1882
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Kelbrabis Kelheim |
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Patenen, Schalen zum Darbieten des heiligen Brotes und zum Bedecken der Kelche, gehörten, waren im christlichen Altertum am meisten üblich. Die angeblich von Christus beim Abendmahl gebrauchten Kelche aus Glas (der sogen. Gral) und Achat, die in Genua
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Konrad von Megenbergbis Konradin |
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Grals in das der Karlssage verlegt ist (hrsg. von W. Grimm in "Altdeutsche Wälder", Bd. 3, Frankf. 1815; von Roth, das. 1861; auch in Müllenhoffs "Altdeutschen Sprachproben", 2. Ausg., Berl. 1871). Konrads Lieder weltlicher und geistlicher Art
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Merlin de Douaibis Mermillod |
Öffnen |
499
Merlin de Douai - Mermillod.
geschriebene "Roman de M." des (am Hof Heinrichs II. lebenden) Anglonormannen Robert de Borron, der die Sagen vom Gral, von Joseph von Arimathia und der Tafelrunde mit hereinzieht und sich ebensosehr im Reich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Montrougebis Monument |
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), s. Gral.
Montserrado, Kap, s. Mesurado.
Montserrat (spr. monsserrāt), 1) zerklüftetes Felsengebirge in der span. Provinz Barcelona, von 1237 m Höhe, am Llobregat, benannt nach seinen vielen den Zacken einer Säge (serra) ähnlichen Spitzen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Papebroekbis Papeln |
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und lebt seit 1866 als Rechtsanwalt und Notar in Büren bei Paderborn. In seinen epischen Dichtungen: "Der treue Eckardt" (Münst. 1854, 4. Aufl. 1886) und "Schneewittchen vom Gral" (das. 1856; 3. Aufl., Paderb. 1883), in den Tragödien: "Herzog Konrad
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Ritterbankbis Ritterwesen |
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Kriegerstandes. Die Anfänge desselben sind in den sogen. Gefolgen (Komitaten), welche sich um einen selbstgewählten Führer oder um einen Fürsten scharten, zu suchen, von welchen namentlich die Ritter des heiligen Gral, die Ritter der Tafelrunde des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Templebis Tenasserim |
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. T. und die Tripelallianz (Berl. 1877).
2) Launcelot, Pseudonym, s. Armstrong 1).
Templeisen, die Ritter des Grals (s. d.).
Templemore (spr. templmóhr), Stadt in der irischen Grafschaft Tipperary, am Suir lieblich gelegen, mit (1881) 2800 Einw
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Titiobis Tivoli |
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aus der Sage vom heil. Gral (s. d.), Parzivals Urgroßvater. In der Geschichte der deutschen Poesie wird unterschieden: der "Ältere T.", Bruchstücke einer Dichtung von Wolfram von Eschenbach (s. d.), welche die Geschichte von Schionatulander und Sigune
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1010,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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I)
Cyrus: Gral, (Taf. Baukunst II, Fig. 6).
Czermaks Kehlkopfspiegel, 2 Figuren . .
Czernowitz, Stadtwappen....... IV
D.
Dach (verschiedene Bauarten), Fig. 1 - 10
Dachdcckling. Fig. 1-8.......
Tachelaner (Taf/Afrikan. Völker
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Argonnenbis Argos (Stadt) |
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gedacht) aus dem
glücklichen Lande, das in der ältesten Sage Aia (s. d.) hieß und nach dem fernen Osten versetzt wurde, zurückbringt. Als die Naturbedeutung verloren ging,
wurde das Vließ zum klassischen Gral und der Stoff durch Aufnahme
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Artusbrüderschaftenbis Artwin |
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den Verserzählungen entstanden in Frankreich auch Prosaromane des Artuskreises (A., Lancelot, Merlin, Roman vom Gral, Tristan), die, nachdem die Reimfassung in Vergessenheit geraten, bis ins 16. Jahrh. gelesen und (in Paris und Rouen zwischen 1480
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Birch-Pfeifferbis Birgittenorden |
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21
Birch-Pfeiffer - Birgittenorden
nennen: «Die Sage vom Gral» (Lpz. 1877), «Über die den provençal. Troubadours bekannten epischen Stoffe» (Halle 1878) und «Geschichte der franz. Litteratur seit Beginn des 16. Jahrh.» (Bd. 1: «Das Zeitalter
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Boissierbis Boito (Arrigo) |
Öffnen |
245
Boissier - Boito (Arrigo)
ferner "Denkmale der Baukunst am Niederrhein vom 7. bis 13. Jahrh." (ebd. 1831-33, 72 lithographierte Blätter in Folio; neue Ausg. mit franz. Text 1842; mit deutschem Text 1844), "Über den Tempel des heil. Gral
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Chouquetbis Chrétien de Troyes |
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ist und den dritten Teil einer umfangreichen Graldichtung bildete, deren von Joseph von Arimathia handelnder Anfang allein noch vorliegt (hg. von Michel, ebd. 1841). Vgl. hierüber Birch-Hirschfeld, Die Sage vom Gral (Lpz. 1877). C. verhielt sich diesen Quellen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0006,
Deutsche Litteratur |
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erhob in seinem "Parzival" eine schwache franz. Vorlage durch allerfreieste Erweiterung und Motivierung zu einem grandiosen psychol. Epos, das in seiner Verherrlichung der Ritter des heil. Grals dem konventionell faden und äußerlichen Artusrittertum
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0086,
Frankreich (Geschichte 987-1328) |
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in der Kunst diese geistige Blüte zum Ausdruck: in der bildenden Kunst waren es die roman. und got. Bauten, in der Poesie besonders die an die alten Sagenkreise von Artus und dem Gral anknüpfenden Epen, die, auf franz. Boden entstanden, den andern Nationen ein
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Funkenfeuerbis Funktion |
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, trigonometr. Reihen, Kettenbrnche,
Produkte), noch andere durch Integration der Dif-
ferentialgleichungenfür äx, ä^. Wenn insbesondere
ä^: äx algebraisch ist, so ist 7 ein Abelsches Inte-
gral von x, und x eine Abelsche F
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Gagern (Maximilian, Freiherr von)bis Gähnen |
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hat; seine zweite
Gattin ist Hcrzeloyde, eine Prinzessin aus dem Grals-
gcschlecht, Parzivals Vcuttcr; noch vor der Geburt
des Knaben fällt G. auf feinen Abenteuerzügen.
Gähnen ((^c^lw oder ()8citatic>) geschieht durch
ein tiefem und langfamcs
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0224,
von G. P. O.bis Grabbe |
Öffnen |
. Gral.
Grab, der Ort, an dem menschliche Leichname beigesetzt werden (s. Bestattung der Toten.) - Über das Heilige Grab s. d.
Gräb, Karl, Landschafts- und Architekturmaler, geb. 18. März 1816 zu Berlin, bildete sich in der Dekorationsmalerei
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Heinrich (von dem Türlin)bis Heinrich (von Melk) |
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" (hg. von Scholl, Stuttg. 1852), deren eigentlicher Held Gawan, das Ideal höfischen Rittertums, schließlich zum Gral gelangt. H. beruft sich auf Chrétien de Troyes; thatsächlich aber hat er Motive aus verschiedenen franz. und deutschen Quellen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Heinsiusbis Heinzelmännchen |
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deutschen im Mittelalter
gelten die Arbeiten "über das Gedicht von König
Orendel" (Wien 1892) und "über die franz. Gral-
romane" (ebd. 1891).
Heinzelin von Konstanz, Lehrdichter, lebte
als Küchenmeister am Hofe des auch als Minnesän-
ger bekannten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Hertz (Martin Jul.)bis Hertz (Wilh. Ludw.) |
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. und 13. Jahrh. (ebd. 1886);
endlich wissenschaftliche Schriften: "Der Werwolf.
Beitrag zur Sagengeschichte" (ebd. 1862), "Deutsche
Sage im Elsaß" (ebd. 1872), "Die Sage von Parzival
und dem Gral" (Bresl. 1882), "über den Namen
Lorelei" (Münch
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Partinicobis Parzival |
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vom heil. Gral (s. d.) verbunden, wahrscheinlich in Frankreich; der schöne Dümmling erwirbt schließlich durch seine See-^[folgende Seite]
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Quadrantalbis Quadratur |
Öffnen |
des Inte-
grals einer gegebenen Differentialgleichung eine
Integration genannt, die man auf Q. zurückzu-
führen sucht.
Über Q. in der Sternkunde s. Aspekten. - In
der Astronomie ist Q. die Stellung der Sonne,
des Mondes oder der Planeten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Temple (Richard Grenville, Graf von)bis Temporalien |
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des Grals (s. d.).
Templer, Templerorden, s. Tempelherren. - T. ist auch Bezeichnung für die Mitglieder der Tempelgesellschaft (s. d.).
Templin. 1) Kreis im preuß. Reg.-Bez. Potsdam, hat 1435,65 qkm und (1895) 46 101 (22 843 männl., 23 258 weibl
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Wolframbleierzbis Wolframit |
Öffnen |
gedichtet. Das älteste und bedeutendste ist der Parzival (s. d.), zwischen 1200 und 1210 gedichtet und stückweise (zuerst 6 von 16 Büchern) veröffentlicht. In ihm verbindet sich die Sage vom heil. Gral (s. d.), der bei W. der Inbegriff alles
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 0312e,
Ortschaften des Deutschen Reichs |
Öffnen |
.....
2167
Grä'fentonlla ....
1 895
Grafenwöhr ....
957
Gräfrath ^
6 395
Granfee
4186
Gral,........
3 867
Granden;
24 242
Granhof .
130
Gravclotte.....
511
Gravcnstein ....
1141
Grebenan......
652
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Montrose Burghsbis Monumenta Germaniae historica |
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km südlich von Brüssel; nach M. benennen die Franzosen die Schlacht bei Belle-Alliance oder Waterloo (s. d.).
Mont-Salvage (spr. mong ßalwahsch'), der Berg, auf welchem der heil. Gral (s. d.) verwahrt ist.
Montserrado, Kap, s. Mesurado
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1009,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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) .
Certosa bei Pavia (Taf. Baukunst XI, 1)
Cervetri, etrusliscke Gral^ammer . . .
(X>touia aurZta (Taf. Käfer).....
Ceylon, Karte von.........
- Singhalcse (Taf. Asiat. Völker, Fig. 81)
Chaitja-Grotte (Taf. Baukunst I, Fia. 1'l
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