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Rang | Fundstelle | |
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93% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0026,
von Holunderbeerenbis Jodcadmium |
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.
Jodquecksilber .
Hydraulischer Kalk , s.
Zement .
Hydrochlorsäure , s.
Salzsäure
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77% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0037,
von Orangenbis Pariserrot |
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.
Platin .
Ostafrikanisches Gummi , s.
Gummi arabicum .
Osteolith , vgl.
Apatit
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5% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0353,
Diverse Kitte |
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347
Diverse Kitte.
Fugenkitt für Fussböden etc.
Kalk, gelöschter 100,0
Roggenmehl 200,0
Leinölfirniss 100,0.
Der Kitt wird je nach der Farbe des Fussbodens gefärbt. Er erhärtet langsam, wird aber mit der Zeit äusserst hart.
Kitt
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5% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0229,
Gummata. Gummi |
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Unreinigkeiten, als Gummi Arabicum in granis. Kirsch- oder Pflaumengummi, mit denen die ordinären Sorten häufig vermengt sind, ist weicher, mehr braun und löst sich im Wasser nur zum Theil auf.
Bestandtheile. Arabin- oder Gummisäure ca. 80%; Kalk und Magnesia 3
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0232,
Gummi-résinae. Gummiharze |
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äusserst streng, knoblauchartig; Geschmack bitter, widerlich.
Bestandtheile. Harz (Ferulasäure) 30 bis 40 %; Gummi 18-30 %; Salze, namentlich apfelsaurer Kalk 10-12%; ätherisches Oel, dem Knoblauchöl ähnlich und den Geruch der Asa foetida bedingend 3-4
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4% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Gummibis Gummibaum (Ficus elastica) |
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. Die in Wasser bis zum Flüssigwerden
quellenden Gummiarten (s. Gummi, arabisches)
sind die sauren Kalk- oder Alkalisalze der gewöhn-
lichen Arabinsäure; die nur zu Gallerten oder Schlei-
men quellenden sind die sauren Kalk- oder Altali-
salze
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0024,
von Gommelinebis Halbdrille |
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.
Granat .
Grottenstein , s.
Kalk (244).
Grübelnuß , s.
Nüsse .
Grüneberger
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Gummersbachbis Gummi arabicum |
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925
Gummersbach - Gummi arabicum.
ßes Hospital, Kreislazarett, eine Salzburger Kolonieanstalt, eine Eisengießerei und Maschinenfabrik, mechanische Weberei, eine Möbelfabrik, Dampfsäge, Ziegeleien, Bierbrauerei und Hefefabrikation, Molkerei
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0015,
von Caesionbis Charbel |
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.
Rohr .
Calcaria , s.
Kalk , c. acetica, essigsaurer, c. bisulfurosa, schwefligs. Kalk; c. chlorata, Chlorkalk; c. hydrochlorata u. muriatica, s
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0797,
Kitt |
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, ohne zu brechen, zwischen den Fingern rollen lassen. Aus gelöschtem Kalk, Roggenmehl und Leinölfirnis erhält man einen K., der für Holzfugen u. dgl. sehr geeignet ist. Der ähnliche Graphitzement besteht aus Graphit, an der Luft zerfallenem gebrannten
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0921,
von De Wittbis Dextrin |
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, Stärkegummi, Gommeline, künstliches Gummi, Dampfgummi) C6H10O5 ^[C_{6}H_{10}O_{5}], ein zur Gruppe der Kohlehydrate gehörender Körper von gleicher prozentischer Zusammensetzung mit Stärkemehl, Holzfaser (Cellulose) und Zucker, findet sich sehr
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0222,
Indigo |
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und Alkohol zu entfernen. Außerdem enthält die Ware Wasser, verschiedne Salze, Kalk, zuweilen als Verfälschung Stärkmehl, Harz, Berlinerblau etc., und hinterläßt in guter Sorte beim Verbrennen etwa 7 Proz. Asche. Das Indigotin selbst löst sich weder
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0977,
Zucker (Gewinnung des Rohproduktes) |
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wird der geschiedene Saft gekocht, um das Gummi und den Farbstoff durch die Einwirkung des Kalks in einen Zustand überzuführen, in welchem beide durch Knochenkohle absorbiert werden. Diese ältere einfache Methode der Scheidung und Saturation ist in neuerer
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Ammoniacumbis Ammoniak |
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zwischen den Fingern erweichen, in der Kälte spröde sind, eigentümlich aromatisch, nicht angenehm riechen und bitterlich scharf schmecken. Das A. enthält Harz und Gummi in wechselnden Verhältnissen und ca. 4 Proz. schwefelfreies ätherisches Öl
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0674,
Geheimmittel |
Öffnen |
672
Geheimmittel
Epilepsiemittel von Jacoby, Pillen aus Zinkoxyd, phosphorsaurem Kalk, Rhabarber und Beifußwurzel; zwei Schachteln kosten 9 M., Wert höchstens 1 M.
Epilepsiemittel von Killisch, eine Lösung von 7 1/2 g Bromkalium und 0,03 g
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Kirschehrbis Kirschlorbeer |
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mit Kalk und wächst gut in lockerm Boden, dessen Untergrund aus Kalkmergel besteht. Nur wenige Sorten sind in Bezug auf eine freie Lage empfindlich, die meisten ertragen sie gut. Noch weniger eigen in Bezug auf Boden und Lage als der Süßkirschbaum
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Arabinbis Arabische Kunst |
Öffnen |
oder Arabinsäure ,
C12H22O11 , ist der Hauptbestandteil des arab. Gummi und des Senegalgummi,
auch findet es sich in der Zuckerrübe. Man erhält es aus dem arab. Gummi, das aus der Kali- und Kalkverbindung des A. besteht, indem man die mit Salzsäure
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Arabischer Meerbusenbis Arabische Sprache |
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Exegeten sind: der das Überlieferungsmaterial sammelnde Et Tábarí (s. oben, Geschichte), der rationalisierende Samáchscharí (1075-1144; hrsg. von Lees, Kalk. 1856), der orthodoxe Beidháwi (gest. 1292; hrsg. von Fleischer, Leipz. 1846-48, 2 Tle.; Index
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0224,
Indigo |
Öffnen |
224
Indigo - Indigo
feinste Sorte beinahe so leicht ist, wie dieser, Bombay-I. wird nicht dort produziert, sondern stammt von andren Provinzen, er wird nur von dort zum Versandt gebracht. Koromandel-I. enthält viel Kalk. - Aus Amerika sind
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1021,
Geheimmittel |
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, die einen mit Veilchenwurzelpulver bestreut, die andern versilbert. Die ersten sollen die Krankheit heben, die zweiten zur Nachkur dienen; sie sind aber beide gleich zusammengesetzt, und zwar enthalten je 60 Pillen 3 g Zinkoxyd, 2 g phosphorsauren Kalk, 0,5 g
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Perkussionsgewehrbis Perlenstab |
Öffnen |
zu dünnen Röhren aus und zerschneidet diese mit einer Schere in kleine Stücke, welche entweder direkt benutzt werden (Schmelzen), oder noch einer Abrundung bedürfen. Man mischt sie mit einem leicht angefeuchteten Gemisch aus Kalk- und Kohlenpulver
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0035,
Ätzen |
Öffnen |
. des lithographischen Steins wird meist Salpeter- oder Salzsäure, mit mehr oder weniger Wasser oder mit Gummi arabikum-Lösung verdünnt, angewandt.
Das Hochätzen ist eine Umkehr des eben erörterten Verfahrens, insofern man, anstatt die dunkeln
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0480,
Tabak (chemische Bestandteile, Fabrikation des Rauchtabaks etc.) |
Öffnen |
widerlich und scharf bitter; sie enthalten 16-27 Proz. anorganische Stoffe, welche zu ¼-½ aus Kalk, oft bis zu 30 Proz. aus Kali bestehen, auch reich an Phosphorsäure und Magnesia sind. Der Stickstoffgehalt beträgt 4,5 Proz. Die Basen sind großenteils
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0046,
von Sileritbis Stärke |
Öffnen |
.
Spark , s.
Spergel .
Sparkaffee , s.
Kaffeesurrogate ; -kalk, s.
Gips .
Sparren , s
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0565,
Tabak |
Öffnen |
sich daran gewöhnt hat, nicht leicht entbehrt werden mag. Frische Blätter enthalten bis zu 88, auch einige bis 80% Wasser, getrocknete 10-13%; die sonstigen Bestandteile sind nach Hermbstädt, Posselt und Reimann: 3,9-4,9% Holzfaser, 1,2-2,7% Gummi
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0588,
von Tragantbis Trauben |
Öffnen |
.
Das Gummi bildet sich in dem Holze aus umgewandelten Zellen der Markröhre und Markstrahlen und enthält daher auch unter dem Mikroskope wahrnehmbare Zellreste und einzelne Stärkekörnchen. Beim Eintritt der feuchten Jahreszeit schwillt die Masse
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0919,
Indigo (Bestandteile, Handelssorten, Benutzung, künstliche Darstellung) |
Öffnen |
, Indigleim, Spuren eines gelben Farbstoffes, kohlensauren Kalk und kohlensaure Magnesia, Thonerde und Eisenoxyd. Das Indigblau, welches, wie angegeben, in den Pflanzen nicht fertig gebildet vorkommt, entsteht wahrscheinlich aus Indikan C26H31NO17 ^[C_{26}H
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Ägyptischblaubis Akbar |
Öffnen |
indicum Dec. eingeführt worden sind, wenn auch De Candolle meint, dies sei erst nach der griechischen Eroberung geschehen. Gummi arabikum wurde jedenfalls schon von den alten Ägyptern benutzt.
Zur Litteratur: V. v. Strauß und Torney, Der altägyptische
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0675,
Geheimmittel |
Öffnen |
aus Zucker, kleinen Mengen Kalk und Gummi.
Migränepulver von Kriebel, bestehen aus Chinin, Rhabarber und Zucker; Preis der Schachtel 6 M., Wert nur 2 M. 40 Pf.
Menyl, Mittel gegen rote Nasen von Nieske in Dresden, Lösung von Salicyl in Weingeist
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Holzgeistbis Holzhandel |
Öffnen |
.). Durch Destillation und Behandeln nut
Kalk befreit man ihn von der Essigsäure und den
teerigen Verunreinigungen. Der so erhaltene rohe
H. enthält hauptsächlich noch Aceton. Um ibn von
diesem zu befreien, führt man ihn mit wasserfreiem
Chlorcalcium
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0023,
von Gaultheriabis Gold |
Öffnen |
.
Gebranntes Elfenbein , s.
Knochen .
Gebrannter Kalk , Ätzkalk, s.
Kalk ; - Vitriol, s.
Eisenvitriol
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0026,
von Astrachanbis Attich |
Öffnen |
Ätzgrund für
Kupferstichplatten, sowie, mit Kalk und Sand gemischt, zur
Herstellung von Asphaltpflasterungen. Für letzteren Zweck
wird auch sehr häufig das billige
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Oplismenusbis Oporto |
Öffnen |
605
Oplismenus – Oporto
deren Mündung in den Rhein, an den Linien Kalk-Elberfeld, Kalk-Düsseldorf und der Nebenlinie Remscheid-O. (32,9 km) der Preuß. Staatsbahnen, Sitz eines Amtsgerichts (Landgericht Düsseldorf), hatte 1890: 3575 E., darunter
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Kreide (Briançoner)bis Kreil |
Öffnen |
706
Kreide (Briançoner) – Kreil
nachwies, aus mikroskopischen Kügelchen und elliptischen Scheibchen von kohlensaurem Kalk und aus Schalen von Foraminiferen besteht. Doch ist dieser kohlensaure Kalk nicht, wie früher angenommen, amorph, sondern
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Absonderung (in der Physiologie)bis Absorbieren |
Öffnen |
),
auftritt. Manche Pflanzen scheiden auch unorganische Substanzen, Salze, an ihrer Oberfläche aus,
wie z. B. Kalk die Blattzähne mancher Arten Steinbrech ( Saxifraga ).
Endlich können
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0720,
Arabien (Bodengestaltung, Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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Einfachheit: eine Grundlage kristallinischer, granitischer Formationen, darüber Sandstein und auf letzterm Kalk. Diese Gesteine wurden namentlich längs der Westküste von Basalten und Laven durchbrochen, und wahrscheinlich zieht sich von Palmyra bis
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Benzinölbis Benzoesäure |
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Darstellung von Nitrobenzol und Anilin, welches man aus den übrigen Benzinen nicht erhalten kann.
Benzinöl, s. Mineralöle.
Benzoë (Benzoeharz, wohlriechender Asant, Gummi Benzoë, Asa dulcis), das Harz des Benzoebaums (Styrax Benzoin Dryand
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Bleioxydbis Bleirauch |
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arbeitet man mit einer Pflasterstreichmaschine, welche besonders zum Streichen des Heftpflasters benutzt wird. Durch verschiedene Zusätze erhält man aus B. mehrere sehr gebräuchliche Pflaster: Gummi-, Zug-, Diachylonpflaster (Empl. lithargyri, plumbi
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Cerambycidenbis Ceratodus |
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kann das Wachs beliebig färben und erhält auf solche Weise leicht sehr befriedigende Resultate.
Cerasin (Cerasinsäure, vom lat. cerasus), C6H10O5^[C_{6}H_{10}O_{5}], Bestandteil des Kirschgummis, in welchem es sich an Kalk gebunden findet
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Chelonebis Chemie |
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, Grafschaft Suffolk, von Ostboston durch den C. Creek, von Charlestown durch den Mystic River getrennt, über den eine 1070 m lange Brücke führt. C. hat Gummi-, Nähmaschinen-, Bürsten- und andre Fabriken, ein Invalidenhaus für Seeleute und (1883) 21,782
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Drüsenbis Drusus |
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. Diese Stoffe finden sämtlich im Stoffwechsel der Pflanze keine weitere Verwertung, sondern bleiben dauernd in den D. und gehen zuletzt mit diesen der Pflanze verloren. Häufig finden sich in den D. ätherische Öle, Harze, Gummi, Pflanzenschleim
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1022,
Geheimmittel |
Öffnen |
Terpentinöls (Waldwollöl?) in Weingeist.
Königstrank von Jacobi, Universalmedizin, 20 Apfelwein, 1 Sirup, 1 arabisches Gummi, 1 Pflaumenmus, mit einigen Tropfen Elixir proprietatis Paracelsi; 330 g 1,50 Mk.
Kräuterheilmittel des Schusters Lampe, Mixturen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Glanbis Glanze |
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- und Stahlhütten, 8193 in Zinnhütten und Blechfabriken, 1891 in Kupferhütten und 2850 in Maschinenbaustätten. Der Handel ist durch die Ausfuhr von Eisen, Kalk, Kohlen sehr lebhaft. Hauptstadt der Grafschaft ist Cardiff; andre namhafte Plätze sind die blühende
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0132,
Hannover (Bodenprodukte, Industrie u. Handel, polit. Einteilung etc.; Geschichte) |
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den Dörfern Wieze, Oberg, Hänigsen und Klein Eddesse hin, vielleicht selbst bis Soltau. Torf, in ungeheuern Lagern, bildet in den waldlosen Teilen des Tieflandes das verbreitetste Brennmaterial. Sonst gibt es noch Gips, Kalk, Marmor, Tafelschiefer
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Harzbeulenbis Harze |
Öffnen |
66,555 Chlornatrium, 0,405 Chlorkalium, 1,100 schwefelsaure Magnesia, 0,840 schwefelsauren Kalk, 0,900 Chlormagnesium und Spuren von Eisenoxyd. Die Temperatur beträgt 11,2-12,5° C. Die Sole wird auch innerlich in Quantitäten von 10-35 g, mit Selterwasser
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Kamisolbis Kammer |
Öffnen |
, wird aus Horn, gehärtetem Kautschuk, seltener aus Schildpatt, Elfenbein, Knochen, Holz, Metall und aus künstlichen Massen, z. B. aus Leim und phosphorsaurem Kalk, dargestellt. Um das Haar dunkler zu färben, bedient man sich der Bleikämme (s. Haare, S. 973
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Kohlenblendebis Kohlenoxyd |
Öffnen |
_{5}]: Stärkemehl, Glykogen, Dextrin, Inulin, Gummi, Cellulose, Tunicin. Die K. zeigen wichtige Beziehungen zu mehreren andern Gruppen, so zu den Säuren, von denen viele aus Kohlehydraten entstehen, zu den Humuskörpern, welche sich ganz allgemein
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0948,
Köln (Bevölkerung, Industrie und Handel, Bildungsanstalten) |
Öffnen |
, Likör, Mineralwasser, Kölnischem Wasser, Teppichen, Möbelstoffen, Möbeln, Stärke, Essig, Seife, Lichten, Farben, Firnis, Lack, Öl, Samt, Seide, Woll- und Baumwollwaren, Garn, Gummi- und Guttaperchawaren, Trikotwaren, Maschinen, Zinkgußgegenständen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Konservatoriumbis Konservieren |
Öffnen |
. eine Frucht in geschmolzenes Paraffin taucht oder in Öl legt, oder Fleisch mit geschmolzenem Fett umgießt oder dasselbe in Gelatine einbettet. Die Poren der Eierschalen verschließt man durch Fett, Wasserglas, Kalk, Gummi. Auf Wein gießt man eine Schicht Öl
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Kövárbis Kowno |
Öffnen |
129
Kövár - Kowno.
bringen, in die sich der oberhalb stehende Stößer senkt; gleichzeitig werden drei der Flügel von der Maschine mit Gummi genetzt, umgebogen und festgedrückt, worauf die fertigen Kouverts auf eine schräg abwärts steigende Bahn
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Kreidenbis Kreis |
Öffnen |
bekannter Verwendung, die Kalke und Mergel als Rohstoff zur Mörtel- und Zementfabrikation anzuführen. Einige alpine Kreidekalke bilden schöne Marmorvarietäten, Phosphorite stellen sich mitunter (so namentlich bei Folkestone in Südengland
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1017,
Lupine |
Öffnen |
auch zur Kräftigung und Hebung des Bodens von großem Wert. Sie gedeiht am besten in freier, sonniger Lage, wenn der Ober- und der Untergrund aus Sand besteht und von stagnierender Nässe frei ist. Zunehmender Kalk- und Thongehalt sind von ungünstigem
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Rothière, Labis Rothschild |
Öffnen |
man die alaunhaltige Farbebrühe auf die Kreide und setzt dann Zinnsalz oder Soda zu, so erhält man einen Rotholzlack, der, mit Kleister, Gummi oder Leim in Tafelform gebracht, das Neurot, mit einer Lösung von Harz in Terpentinöl zu Kugeln geformt, den
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Sepalabis Sepp |
Öffnen |
, 4-8 cm breit, länglich oval und auf beiden Seiten gewölbt, flacher auf der festern Ober- als auf der zelligen oder porösen Unterseite, weiß, spröde, leicht zerbrechlich, schmeckt salzig, enthält 85 Proz. kohlensauren Kalk, 4 Proz. organische Substanz
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Sierra Madrebis Sierra Nevada |
Öffnen |
dem Namen nach; von Mohammedanern, deren Zahl beständig zunimmt, gab es 1881: 5178, von Heiden 15,924. Infolge der Trägheit der Neger produziert das Land selbst sehr wenig; die Ausfuhrartikel (Erdnüsse, Bennisame, Kolanüsse, Gummi, Häute, Palmöl
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Traubenkrautbis Traubenvitriol |
Öffnen |
im rohen Weinstein und entsteht aus der isomeren Weinsäure bei anhaltendem Erhitzen von deren Lösung mit Salzsäure oder verdünnter Schwefelsäure, auch bei oxydierender Behandlung von Mannit, Rohr- und Milchzucker, Gummi etc. Bei Verarbeitung des
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Urfehdebis Urheberrecht |
Öffnen |
in Griechenland auf Branntwein verarbeitet), viel Gummi, Schleim, einen Bitterstoff (Scillitin), außerdem Scillain und Scillitoxin (welche wie Digitalin wirken sollen) und sehr spitzige Kristalle von oxalsaurem Kalk, welche auf der Haut Jucken und Brennen erzeugen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0425,
Wasserleitungen |
Öffnen |
oder durch Umwickeln mit geteerten Seilen, Einschieben und Vergießen mit Kitt, im zweiten durch Gummi-, Blei- oder Kupferringe, im dritten durch Eisenkitt oder mit hölzernen, in Öl und Teer getränkten Keilen. Der Wärmeleitungsfähigkeit eiserner Röhren begegnet man
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0494,
Wein (trockne und süße Weine etc., Analyse, Boukett etc.) |
Öffnen |
von Fett, Reste von Proteinkörpern, mehr oder weniger Gerbsäure, Gummi, Pektinkörper und Salze. Zu diesen aus dem Moste stammenden Bestandteilen gesellen sich als Gärungsprodukte Alkohol, geringe Mengen von Butyl- und Propylalkohol, zusammengesetzte
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0975,
Zucker (Arten, allgemeine Eigenschaften, Gewinnung) |
Öffnen |
, Alkohol fällt aus der Lösung eine leicht lösliche Verbindung C_{12}H_{22}O_{11}CaO. Behandelt man diese Verbindung mit Kohlensäure, so bildet sich kohlensaurer Kalk, und man erhält eine reine Zuckerlösung. Der ähnliche Zuckerbaryt scheidet sich beim
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Cheirospasmusbis Chelidromia |
Öffnen |
und Skorpionen; C. sive Ungulae Cancrorum, die Scheren des gemeinen Flußkrebses; sie waren früher offizinell und bestehen aus kohlensaurem und phosphorsaurem Kalk und organischer Grundsubstanz (Chitin).
Chelard (spr. schĕlahr), Hippolyte André Jean Baptiste
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Ernährungsflüssigkeitbis Ernée |
Öffnen |
wird z. B. zur Cultur von chlorophyllführenden Phanerogamen vielfach folgende Zusammensetzung angewandt. Zu einem Liter destillierten Wassers werden hinzugesetzt:
^[Leerzeile]
1.1 g salpetersaurer Kalk,
0,3 g salpetersaures Kalium,
0,3 g
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Expropriierenbis Exsultet |
Öffnen |
. s. w., oder Bestreuen der nässen-
den Stellen mit Einstreupulver aus Bärlappsamen,
Stärkemehl, Gummi, Kohle, Kalk u. s. w. Zum
Teil dienen auch chemisch-koagulierende (gerinnen-
machende) Mittel als N., z. B. Zink, Blei, Eichen-
rinde, Alaun u
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Jakutskbis Jalapenharz |
Öffnen |
Harzzellen sind frisch mit Milchsaft gefüllt. Sie enthalten reichliche Mengen (10-18 Proz. der trocknen Knolle) von Harz (s. Jalapenharz), außerdem Zucker, Gummi, Salze, darunter oxalsauren Kalk. Die beste Sorte kommt von Veracruz und wird hiernach
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Kamaldulenserbis Kambodscha |
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im Lande ausdauern. - Pflauzen-
und Tierwelt ist dieselbe wie in Cochinchina (s. d.).
Nutzbare Mineralien sind mit Ausnahme von
Eisen und Kalk selten.
Landwirtschaft, Industrie und Handel. Haupt-
beschäftigung der Bewohner ist der Anbau von
Reis
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Kastenbeinbis Kastoria |
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Teile Kalk werden
mit 80 Teilen Wasser gekocht, die vom Unlöslichen
getrennte tlare Flüssigkeit wird mit Gummi verdickt;
nach dem Druck entwickelt sich die blaue Farbe beim
Lüsten der Zeuge.
Kastenfafsung, die Befestigung eines geschliffe-
nen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Salicylige Säurebis Salieri |
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(Salicylstreupulver, 3 Teile S., 10 Teile
Weizenstärke, 87 Teile Kalk) oder als Lösung an.
Auch in der Vetcrinärpraris hat die S. bei Milz-
brand, Maul-und Klauenseuche, bei Notzkrankhcit
und Druse der Pferde, Geschirr- und Satteldruck
und überhaupt bei
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0020,
von Fabae de Tonka |
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).
Emailliergold , s.
Legierungen .
Embavigummi , s.
Gummi arabicum .
Emetinum , s.
Emetin
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0045,
von Schwefelsaure Magnesiabis Silber |
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Baryt , künstlicher, s.
Permanentweis ; - Kalk, s.
Gips ; - Strontian, s.
Strontiansalze .
Schwefelsaures Alumininoxyd , s
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0025,
von Asa foetidabis Asphalt |
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zu den Gummiharzen und enthält außer
dem bereits erwähnten ätherischen Öle Harz, Gummi und
Ferulasäure . Man benutzt
die Ware zu medizinischen Zwecken; sie ist zollfrei
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0093,
von Dextrinbis Diamant |
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es teils in Form eines zarten Pulvers von gelblicher Farbe in verschiednen Abstufungen bis zum reinsten Weiß, teils in Form gelblicher durchscheinender Stücke, ähnlich dem Gummi arabicum. Letztere Sorte ist jedoch jetzt weniger gangbar; man erhält
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0159,
von Ginghamsbis Glas |
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sulfurica, frz. gypse oder plâtre, engl. gypsum); ein aus wasserhaltigem, schwefelsaurem Kalk (Calciumsulfat) bestehendes Mineral, findet sich in verschiednen Varietäten, teils dicht und derb als festanstehendes Gestein, teils in faserigen Aggregaten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0338,
von Mandelnbis Mandelöl |
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die bittere Frucht entstehen.
Die süßen M. enthalten über 50% fettes Öl, bis 6% Traubenzucker, 3% Gummi, 24% Eiweißkörper (viel Legumin und das dem M. eigentümliche Emulsin), 5% Salze, besonders Phosphate von Kalk, Kali, Magnesia; sie schmecken süß
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Cascarillerosbis Caserta (Provinz und Stadt) |
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Ammoniak und Vermischen dieser Lösung mit frischem Kalkbrei dargestellt. – Eine Lösung von Caseïn in einer wässerigen Boraxlösung wird als Klebemittel unter dem Namen Caseïnleim und zuweilen als Ersatz des arab. Gummi angewendet (s. Kitt).
Caseïnleim, s
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Mehlflechtebis Mehlfrüchte |
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Zucker 2,33 3,46
Gummi 6,25 4,10
Fett 1,07 1,80
Stärke 63,64 64,28
Asche 1,05 - 1,50
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Die Asche enthält: 49,7 Proz. Phosphorsäure, 31,8 Proz. Kali, 14,7 Proz. Magnesia, 4,2 Proz. Kalk u. s. w
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Kistophorenbis Kittel |
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ihrem Erhärten fest vereinigt. Man unterscheidet Leimkitte, Kalkkitte, Ölkitte, Harzkitte, Glycerinkitte und verschiedene Metallkitte. Bei den Leimkitten ist Gummi, Dextrin, Kleister oder tierischer Leim (Hausenblase) das wesentlichste Bindemittel
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Kalkwasserbis Kallinus |
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London, Reis, enthülst und unenthülst (Paddy) und andere Körnerfrüchte, Ölsaaten, Indigo (bis zu 400000 kg), Gummi, rohe Kuh- und Ziegenhäute, Salpeter und rohe Baumwolle. Im ganzen geht über ein Drittel der Ausfuhr Britisch-Indiens über K
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