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100% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0701, von Irrumpieren bis Irving (Edward) Öffnen
wieder verlor. Seitdem lebt sie in Schliersee in Oberbayern und benutzt die Wintersaison zu Gastspielen in Deutschland. Irtysch, kalmük. Erzis oder Irzys, linker Nebenfluß des Ob in Westsibirien, bildet sich aus Quellen verschiedenen Namens in den
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0878, von Toblino bis Tobolsk Öffnen
, Titus T., der Palästinafahrer (Zür. 1879). Toblino, See und Schloß in Tirol, s. Vezzano. Toboggan, Indianerschlitten, s. Schlitten. Tobol, linker Nebenfluß des Irtysch, entspringt am Südostabhange des südl. Ural im russ.-centralasiat
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0561, von Dt. bis Dualismus Öffnen
liegenden Wüste und dem obern Thale des Irtysch. Im weitern Sinne rechnet man das eigentliche Ili (s. d.) mit Kuldscha dazu, sodah der Begriff dem des Thien-schan-pe-lu dcr Chine- sen entspricht; im weitesten Sinne giebt man der D. eine nur
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0490, von Ob bis Obduktion Öffnen
des Irtysch, wo er 3200 m breit wird; weiter nord- westlich und von 62" nördl. Br. an nördlich bis Obdorsk, von wo er sich scharf nach O. wendet und in breitem Strom (6-22 km) in das Südende des Obischen Meerbusens (OdskaM ^ud^, einen 950 kni
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0848, von Semioptera Wallacei bis Semirjetschensk Öffnen
, andernteils Hügel- und sogar Hochgebirgsland, vom Altai, Tarbagatai, Tschingistau, Kysyltasch u. a. durchzogen, mit Sil- ber-, Blei-, Kupfererzen, Graphitu. a. Hauptfluß ist der Irtysch mit seinen Nebenflüssen. Die Süd- westgrenze bildet
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0103, Geographie: Asien (Inseln) Öffnen
Irawadi Irtysch Ischim Jambi Jangtsekiang, s. Jantsekiang Jantsekiang Jenissei Jeschil Irmak Ihelum, s. Dschelam Jumna, s. Dschamna Kabul, 1) Fluß Kaiserkanal, s. China Kama Karun, s. Kuren Kaweri Kercha Kisil Irmak Kistna Koisu
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0458, von Alt bis Altai Öffnen
Alex. von Humboldts Vorgange unter Altaisystem nur die Gebirge, die zwischen 47 und 55° nördl. Br. von 83-109° östl. L. oder bis zu der obern Selenga und dem obern Orchon in einer Länge von etwa 1500 km sich erstrecken und die Quellgebiete des Irtysch
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0901, von Jerichorose bis Jerrold (Douglas William) Öffnen
. Dann zog er gegen den Chan Kutschum und nahm 25. Okt. 1581 dessen Residenz Isker oder Sibir ein, worauf sich alle Völker bis zum Irtysch ihm unterwarfen. Das so eroberte Land schenkte J. dem Zaren Iwan, der ihn zum Fürsten von Sibirien machte
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0377, von Kirensk bis Kirkcaldy Öffnen
die russ.-chines. Grenze am Altai und Tarbagatai im O. und vom Aralsee und Syr-darja im S. bis gegen den Tobol und den mittlern Irtysch nach N. erstrecken und gewöhnlich unter dem geogr. Namen der Kirgisensteppe zusammengefaßt wer- den. Die K
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0593, von Omnia vincit Amor bis Onagraceen Öffnen
aus. Die Mesainschrift (s. Mesa ) erzählt, daß er Moab bedrückt habe. Den Assyrern zahlte er Tribut. Omsk . 1) Kreis im nordöstl. Teil des russ.-centralasiat. Gebietes Akmolinsk, im NO. eben, fruchtbar, vom Irtysch bewässert, im S
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0973, von Pavian bis Pawlodar Öffnen
Palast, ein Gym- nasium und Glasfabritation. Pawlodar. 1) Kreis im nördl. Teil des russ.- centralasiat. Gebietes Eemipalatinsk, im Gebiet des Irtysch, hat 106714,3 qkui, darunter 3150,i ykm Seen, 122389 E., Russen und Kirgisen; Viehzucht. - 2
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0207, von Saint Vincent (Vorgebirge) bis Saiten Öffnen
. Grenze, 550 m hoch zwischen dem Großen Altai- und dem Tarbagataigebirge, ist von Westen nach Osten 90,7 km lang, bis 65,1 km breit und umfaßt 2382,7 qkm. Die Ufer sind flach. Im Osten mündet der Schwarze Irtysch ein, und im Nordwesten entströmt
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0925, von Sibirische Pest bis Sibylle Öffnen
veranschlagt. Sie bildet die Fortsetzung der noch im europ. Rußland belegenen Staatsbahn Samara-Ufa-Slatoust-Tscheljabinsk. Von Tscheljabinsk führt die Linie über Kurgan und Petropawlowsk nach Omsk am Irtysch, wo sie denselben überschreitend
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1058, von Tupelo bis Turbinen Öffnen
, zusammengedrückten, starken Schnabel, sind um die Augen nackt und auf dem Scheitel mit einem Federbusch versehen. Turalinzen oder Turaly, unbedeutender sibir. Tatarenstamm am Irtysch und der Demjanka (s. Irtysch-Tataren). Tura-Masche, Berg, s. Ararat. Turan
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1066, von Turinsk bis Türken Öffnen
, die mit den finn. Völkern die uralaltaische Völkerfamilie ausmachen. (S. Tataren und Uralaltaische Völker und Sprachen.) Türk ist ursprünglich der Name eines großen Nomadenreichs, das sich im 5. Jahrh. zwischen Irtysch und Jenissei bildete
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0023, von Irrumpieren bis Irving Öffnen
eine kath. Pfarrkirche, eine Oberförsterei, eine Kreisirrenanstalt im ehemaligen Benediktinerkloster, eine Braunkohlengrube und (1885) 1045 meist kath. Einw. Irtisch (Irtysch), Fluß in Westsibirien, entspringt auf chinesischem Gebiet als Schwarzer I
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0197, von Jericho bis Jerobeam Öffnen
eine Schar von Kosaken, wanderte ostwärts, schlug die Magulen und den Zaren Kutschum und begründete die Herrschaft Rußlands über den ganzen Landstrich vom Uralgebirge bis zum Irtysch. Er fiel 1584 in den Kämpfen mit den Eingebornen. Sein Andenken
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0285, von Akka (Zwergvolk) bis Akömeten Öffnen
, durch ihre physik. Beschaffenheit streng voneinander geschiedenen Teilen. Den nördlichen bildet eine niedrige, am Irtysch sandige und an Salzseen reiche Ebene. Der mittlere, von mäßigen Höhenzügen durchschnittene Teil wird von den Flüssen Ischim, Nura
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0459, von Altaier bis Altaisches Berggebiet Öffnen
Hälften. Die Osthälfte ist gebirgig und vielfach bewaldet, hat rauheres Klima als die Westhälfte, eignet sich aber dennoch zum Ackerbau, da sie am Ob fruchtbaren Boden enthält. Die Westhälfte bildet zwischen dem Ob und Irtysch eine gegen die Steppe
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0460, von Altaisches Gebirgssystem bis Altar Öffnen
gedient. Peter d. Gr. sandte seit 1715 fruchtlose militär. Goldsandexpeditionen nach dem Irtysch und dem Saisansee. Schon 1720 wurde an ersterm die wichtige Paßfeste Ust-Kamenogorsk angelegt, aber erst 1723 in der Nähe des im N. des Schlangenbergs
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0984, Asien (Mineralien. Gewässer. Klima, Pflanzen- und Tierwelt) Öffnen
, welche das sog. Pandschab oder Fünfflußgebiet bilden. Ein und demselben Systeme gehören an: die sibir. Ströme Ob mit Irtysch, Tobol und Ischim, Jenissei mit oberer und unterer Tunguska und dem Baikalsee, Lena, Indigirka und Kolyma; die hinterind. Gewässer
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0989, Asien (Politische Geschichte. Entdeckungsgeschichte) Öffnen
wurde der größte östl. Teil des Iligebietes, welches seit 1871 von russ. Truppen besetzt war, an China zurückgegeben, wogegen letzteres ein Steppengebiet von 24 167 qkm am Schwarzen Irtysch oberhalb des Saisan-nor an Rußland überließ. Der kleine westl
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0392, von Baer bis Barabino Öffnen
niedrige Steppe im westl. Sibirien, zwischen Irtysch und Ob und 52 und 56° nördl. Br. Im weitern Sinne wird dazu zuweilen auch die Wasjuganische Ebene gerechnet, ein waldiger und sumpfiger Landstrich nördlich von der Wasserscheide zwischen Om und Ob
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0651, von Buchara (Stadt) bis Buchau Öffnen
1285. - Vgl. Goldziher, Mohammed. Studien, 2. Bd. (Halle 1890). Bucharly, s. Irtysch-Tataren. Buchau, Stadt im Oberamt Riedlingen des württemb. Donaukreises, unweit des Federsees, hat (1890) 2275 (980 männl., 1295 weibl.) E., darunter 81
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0258, Granit Öffnen
(im südl. Nuszland, in der Lausitz, in den Karpaten als Decke über rotem Dyas-Sandftein, in Vorderindien, am Irtysch in Sibirien). Neuerdings ist man auck auf die Vorstellung geführt worden, daß in gewissen
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0678, von Irawadi (Division) bis Irene (die Heilige) Öffnen
hatte die Zufuhr 46,09, der Absatz 42,52 Mill. Rubel betragen. I. hat Dampfschiffahrtverbindung mit den Städten am Tobol, Irtysch und Ob. Es wurde 1633 von den Tataren angelegt, die den Ort Irbejs nannten. Später führten Entdeckungen von Eisenminen
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0708, von Isäus bis Ischl Öffnen
oder durch vulkanische Kräfte hervorgerufen werden, ist ungewiß. - Vgl. Kaden, Die Insel I. (Luzern 1883); Johnston Lavis, ^lono^r^M ok tk6 6Hi'tbIrtysch
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0709, von Ischl-Strobl bis Isenburg (Standesherrschaft) Öffnen
Deffereggenthals (s. d.) auf und mündet nach südöstl. Lauf von links bei Lienz in die Dräu. Ifel, Nebenfluß des Irtysch, s. Ischim. Isel, Berg bei Innsbruck, 748 m hoch, war 1809 wiederholt Schauplatz der Kämpfe zwischen den Tirolern unter Andreas Hofer
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0653, Kosaken Öffnen
. Astrachankosaken) formiert wurde. Ein anderer Teil der Wolgakosaken zog nach dem Jaik (Ural), bildete hier das Jaikheer und wurde 1775 zum Uralheer. Der größte Teil der Wolgakosaken aber zog unter Jermak (s. d.) nach Sibirien, wo sie bis an den Irtysch, nach
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0832, von Kürbisbandwurm bis Kürenberg Öffnen
Band- wurms (s. d.). ^O6306Ntik. Kürbisbaum, foviel wie Kalebassenbaum, s. Kurdak, s. Irtysch-Tataren. Kurden, ein räuberisches, mohammed., nur zum kleinern Teile seßhaftes Volk iran. Stammes, das schon
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0996, von Monghyr bis Mongolen Öffnen
wertvollsten Beitrag zur Kenntnis der Gobi gab 1872 Ney Elias. 1874 zog der Oberst Sosnowski von Sibirien durch die M. nach Peking, um zu erforschen, wie die Theekarawanen aus den westl. Theebezirken Chinas nach dem Irtysch zu
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0765, von Ostindische Ente bis Ostkap Öffnen
und Renntiernomaden und in starker Abnahme begriffen. Ihre Sprache zerfällt in den nördl. (kondischen, beresowschen oder obdori- schen) und den südl. (Irtysch- oder Surgut-)Dialekt. (S. Tafel: Asiatische Völkertypen, Fig. 2, Bd. 1, S. 984.) - Vgl. CaMn
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0043, Russische Eisenbahnen Öffnen
, darunter ^[Liste] 1) Westsibir. Bahn: a. Tscheljabinsk-Omsk-Ob 1322 Werst b. Zweigbahn zum Irtysch 4 " 2) Mittelsibir. Bahn: a. Ob-Krasnojarsk-Irkutsk 1742 Werst b. Zweigbahn zum Obfluß (2 W.), zum Tschulym (2 W.) und zum Jenissei (1 W.) 5
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0071, Rußland (Klima. Pflanzen- und Tierwelt) Öffnen
qkm in Asien, gehören im Europäischen R. die Onega, Dwina, der Mesen und die Petschora, in Asien der Riesenstrom Ob mit dem Irtysch, der Jenissei mit der dreifachen Angara, die Chatanga und Anabara, der Olenek, die Lena (mit dem Witim, Wiljuj, Olekma
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0092, Rußland (Karten. Territoriale Entwicklung) Öffnen
von Jermak das Chanat Sibir am Irtysch erobert. Andererseits endete der Versuch, zur Ostsee zu gelangen, mit dem Verlust der finn. Küste (1583), die erst 1595 wieder zurückerlangt, während des Interregnums abermals verloren ging, im Frieden
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0093, Rußland (Territoriale Entwicklung) Öffnen
und 1734 freiwillig. 1740 wurden eingenommen das Land zwischen dem Jaik (Uralfluß) und dem Aralsee und das Land zwischen dem Ischim und Irtysch, 1798 die Lücke zwischen den beiden vorhergehenden am obern Tobol und südlicher, 1802 das Gebiet am Ust-Urt
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0095, Rußland (Geschichte 1054-1613) Öffnen
Irtysch von dem Kosakenhetman Jermak (s. d.) erobert. Iwan war unablässig bestrebt, Verbindungen mit Europa anzuknüpfen, er rief auswärtige Handwerker und Künstler nach R., legte die erste Buchdruckerei an und gründete den russ. Handelsbetrieb zur See
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0184, von Sahel bis Saigern Öffnen
vor; gegenwärtig findet sie sich in Europa, als einzige hier vorkom- mende Antilope, in der Kalmückcnsteppe zwischen Don und Wolga. In Westasien bewohnt sie die Steppen bis zum Altai und Irtysch. In die Ge- fangenschaft gelangen die S. nur
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0923, von Siau bis Sibirien Öffnen
- und Stanowoigebirge. Nach Norden gehen die Riesenströme Ob mit dem Irtysch, der Jenissei und die Lena, ferner Küstenströme wie Tas, Chatanga, Anabara, Olenek, Jana, Indigirka, Kolyma; nach Osten der Anadyr und Amur. Von den Seen ist der bedeutendste
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0924, von Sibirienne bis Sibirische Eisenbahn Öffnen
zur Eroberung S.s legte der Kosakenführer Jermak (s. d.) Timofejew dadurch, daß er 1581 die Hauptstadt des Chan Kutschum, Isker oder Sibir, am Irtysch einnahm und das gewonnene Land dem Zaren Iwan IV. schenkte, der nun den Titel eines Zar von S
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0441, von Strobylus bis Stroganow Öffnen
(s. d.). Am 25. Okt. 1581 wurde das Lager Kutschums am Irtysch sowie dessen Residenz Isker oder Sibir erobert. In zwei Jahren war die vollständige Unterwerfung Sibiriens gelungen, das nunmehr als Zartum den Ländern der russ. Krone hinzugefügt wurde
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0894, von Tomasee bis Tomsk Öffnen
Salaïrschen Bergen; im niedern Teil sind die Kulundinsche, die Barabinsche und im N. die Wassjuganische Steppe. Der Hauptstrom ist der Ob mit zahlreichen Nebenflüssen, wie Tom, Tschulym, Ket, Alej, Wassjugan. Im S. und W. gehen zum Irtysch die Buchtarma, Om
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1061, von Turdus bis Turgaj Öffnen
geht der Tobol zum Irtysch-Ob. Alle übrigen Gewässer (Dschilantschik, T., Irgis u. a.) gehen in die innern Seen. Letztere haben teils süßes, teils bitteres,.teils salziges Wasser und umfassen zusammen 16 540 qkm; der Tschalkar (2002 qkm), Sary-kopa
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0940, von Sering bis Sibirische Eisenbahn Öffnen
Teilstrecke Obfluß-Krasnojarsk am Jenissei mit Abzweigung nach der Stadt Tomsk (767 km) ist ein vorläufiger Betrieb eingerichtet. Wenn, wie angenommen, 1896 die beiden großen Brücken über den Irtysch bei Omsk und über den Ob bei Kriwoschtschekowo fertig
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0849, Sibirien (Verkehrswege, Ansiedelung) Öffnen
man das anfangs empfohlene System, die großen Wasserläufe der Kama, des Tobol, Irtysch, Ob, Tom, des Amur und Ussuri zu benutzen und dieselben nur durch einzelne Eisenbahnstrecken zu verknüpfen, jetzt fallen lassen, wiewohl es das billigste gewesen