Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Jura Formationen'
hat nach 0 Millisekunden 73 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Juraformation'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
5% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0130a,
Geologische Formationen |
Öffnen |
0130a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Geologische Formationen.
Skizze eines idealen Durchschnittes von Nord-Amerika.
Stiller Ozean
Kalifornisches Küstengebirge
Sierra Nevada
Salz Wüste
Sedimente von unbekanntem Alter
Humboldtgebirge
Gr
|
||
4% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0239,
Geologie: Formationen |
Öffnen |
*
Indusienkalk
Jüngster Meereskalk
Jüngster Meeressandstein
Jura, s. Juraformation
Juraformation
Jurensismergel *
Känozoisch
Kambrische Formation
Karpathensandstein
Kellowayschichten *, s. Juraformation
Keuperformation
Kimmeridgeschichten
|
||
4% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0240,
Geologie: Paläontologie, Vulkanisches, Bodengestaltung, Hydrographie |
Öffnen |
Waldformation, s. Weald
Wanderblöcke, s. Erratische Formation
Weald
Weißer Jura, s. Juraformation
Weißliegendes, s. Dyas
Wellendolomit u. Wellenkalk
Zechsteinformation
Zonen
Zweiheit, s. Dyas
Paläontologie.
Paläontologie
Petrefakten
|
||
4% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Jura, Schweizerbis Juraformation |
Öffnen |
Formation) als selbständige Zwischenbildung behandelte rätische Formation von andern als Infralias dem Jura zugezählt oder von noch andern zum Keuper gerechnet wird, und insofern als man die Wealdenformation, die Zwischenformation zwischen Jura und Kreide
|
||
3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0131,
Geologische Formation |
Öffnen |
und die Purbeckschichten dem Jura zuzählt. Indem hinsichtlich allen Details der Etagierung auf die Tabelle und auf die in der Tafel gegebenen Beispiele der Auflagerungen geschichteter Formationen verwiesen wird, sei noch in betreff der vier
|
||
3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0715,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geologisches. Gewässer) |
Öffnen |
Formationen bilden teils als Gneis- oder als krystallinische Schiefer die wesentlichste Formation der Centralalpen in ihrem ganzen Zuge von der Schweiz bis zum Wechsel und Bachergebirge, ferner abwechselnd mit Granit, Porphyr und andern ältern Massengesteinen
|
||
3% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0801,
Deutschland (Bodengestaltung; die Alpen, das mitteldeutsche Gebiet) |
Öffnen |
der Bildungen auf kleine Erstreckung. Es ist daher nicht zu verwundern, daß fast sämtliche Gebirgsformationen in D. vertreten sind. Die Gesteine der archäischen Formation (Gneis, Granit, Glimmerschiefer etc.) kommen in Schlesien, Sachsen, Thüringen
|
||
3% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0928,
Europa (Geologisches, Mineralprodukte) |
Öffnen |
in stark abweichender Facies beteiligt sich die Trias an dem Aufbau der Alpen, neben ihr aber in besonderer Mächtigkeit die Zwischenformation zwischen Trias und Jura, die rätische Formation, in Deutschland bloß dürftig angedeutet. - Von allen
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Juponbis Jura |
Öffnen |
325
Jupon - Jura.
Jupon (franz., spr. schüpóng), ursprünglich ein kurzes Wams; jetzt ein kurzer Frauenunterrock.
Jur., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für Ludwig Jurine, geb. 1751 zu Genf, gest. 1819 daselbst als Professor der Anatomie
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0330,
Juraformation (Verbreitung, Versteinerungen) |
Öffnen |
bis in die Gegend von Koburg verfolgen läßt. Zusammenhängende Juraterritorien besitzt Deutschland ferner im NW. (Weserkette mit der Porta westfalica) und im O., den oberschlesischen Jura, mit dem polnischen in Verbindung stehend. Vereinzelte
|
||
2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Tintenstiftebis Tipperary |
Öffnen |
Orthoceras und Goniatites in der Trias aus. Dafür aber erscheinen nun außer den bereits in der Trias wieder aussterbenden Ceratiten die Ammoniten, die sich schon in genannter Formation, mehr noch im Jura und ebenso noch in hohem Grad in der Kreide
|
||
2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0918,
Asien (geologische Verhältnisse) |
Öffnen |
. Es folgt eine breite Zone paläozoischer und mesozoischer Formationen; Kohlenkalk tritt auf und der Sandstein des obern Jura. Dann kommen kristallinische Schiefer, teilweise unterbrochen von Granit und Gneis, und in der breiten Spalte des Indus, dem
|
||
2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Bädekerbis Baden (Großherzogtum) |
Öffnen |
Deutschen Jura mit dem Hohen Randen (914 m) und den Kegelbergen des Hegaus (s. Jura) sowie der Bergzug nördlich vom Bodensee, der im Heiligenberg (870 m) seinen höchsten Punkt erreicht. Der geognostischen Formation nach herrschen im Schwarzwald Granit
|
||
2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Tribadiebis Tribunen |
Öffnen |
830
Tribadie - Tribunen.
halten. In der rätischen Formation sowohl Deutschlands als Englands haben sich die ältesten Säugetierreste vorgefunden: Zähne und Kiefer von Microlestes, wahrscheinlich einem Beuteltier.
Vulkanisches Material
|
||
2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0298,
Fische (Einteilung; fossile Fische) |
Öffnen |
für die Urzeit charakteristisch und dort durch viele ausgestorbene Familien vertreten. Unter ihren ältesten Formen finden sich die wunderlichen Cephalaspiden oder Schildköpfe (Eucephalaspis auf Tafel "Devonische Formation"), mit fast ganz knorpeligem
|
||
2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Krimsche Tatarenbis Krippe |
Öffnen |
). Erstere haben die Gestalt von Blütenknospen, sind armlos und sitzen mittels eines Stiels fest. Sie beginnen im obern Silur mit der Gattung Pentremites (s. die Tafeln "Devonische Formation" und "Steinkohlenformation I") und erreichen ihre größte
|
||
2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0512,
Frankreich (Bodenbeschaffenheit) |
Öffnen |
ähnlichen Plateau, das nur infolge geringerer Höhe auch milderes Klima hat. Man kann den Wechsel der geologischen Formation am Lauf der Flüsse, des Lot, der Dordogne u. a., erkennen, welche beim Eintritt in die Juraschichten außerordentliche
|
||
2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0971,
Gebirge (die höchsten Gipfel, Einteilung, Entstehung der G.) |
Öffnen |
aus einer einzigen Kette (wie der Thüringer Wald), bald aus zwei oder drei nach gleicher Richtung (Riesengebirge), oft auch aus nebeneinander verlaufenden Parallelketten (Andes) oder aus einem System zahlreicher Parallelketten (Jura, Alleghanies). Sind
|
||
2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Ammoniterbis Ammoniumsulfhydrat |
Öffnen |
495
Ammoniter - Ammoniumsulfhydrat.
wickelung von einfachen zu kompliziertern Formen: bei den ältesten verlaufen sie einfach, bogen- oder zickzackförmig (Goniatiten, s. Tafel "Devonische Formation" und "Steinkohlenformation I"); in dem
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Knochenbrecciebis Knochenbrüche |
Öffnen |
diluvial, wie die K. von Raubtieren (Karnivorenbreccie) in den Höhlen oder die Spaltausfüllungen durch Pflanzenfresserreste am Mittelmeer (Herbivorenbreccie). Die ältern Knochenbreccien (im Muschelkalk und an der Grenze zwischen Keuper und Jura
|
||
2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0923,
Römer |
Öffnen |
in Klausthal. Seine größern Werke waren epochemachend, indem sie zum erstenmal das Auftreten der betreffenden Formationen (Übergangsformationen, Jura u. Kreide) in Deutschland in einer Weise behandelten, die eine Parallelisierung mit außerdeutschen
|
||
2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Brachistochronebis Bracht |
Öffnen |
schon im Silur, nehmen darauf ab, werden im Jura nochmals stärker und sterben dann wieder langsam aus. Einige Gattungen haben sich vom Silur bis zur Gegenwart erhalten. Man teilt die B. in zwei Gruppen: 1) Ecardines, mit After, aber ohne Armgerüst
|
||
2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Kövárbis Kowno |
Öffnen |
Jura und silurische Formation zu Tage. Im südlichen Teil wird Bernstein gefunden. Von Metallen sind Eisen, besonders Sumpfeisen, ferner Gips, Kalk, Kreide und Lehm vorhanden. Die mittlere Jahrestemperatur ist +6,28° C., die des Sommers +17,5, die des
|
||
2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0270,
Steinkohle (Vorkommen, Entstehung) |
Öffnen |
. Erfahrungsmäßig gehören die meisten und wichtigsten Steinkohlen dem Alter nach der Steinkohlenformation (s. d.) an, obgleich sie den andern Formationen nicht fehlen und hier wenigstens lokal ebenfalls Wichtigkeit erhalten können. So führen das Silur und Devon
|
||
2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Paris (Paulin)bis Pariser Formation |
Öffnen |
911
Paris (Paulin) - Pariser Formation
Paris lspr. geb.
25. März 1800 in Avenay, wurde 1828 au der königl.
Bibliothek (Abteilung der Handschriften) in Paris
angestellt, 1837 zum Mitglied
|
||
2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Thonetsche Räderbis Thonwaren |
Öffnen |
. d.).
Thonissen, Joh. Jos., belg. Staatsmann und nationalökonomischer Schriftsteller, geb. 21. Jan. 1816 zu Hasselt, studierte Jura, war dann Staatsanwaltssubstitut und wurde 1848 Professor an der kath. Universität zu Löwen, wo er bis 1884 Lehrer
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0924,
Europa (die Gebirge Mitteleuropas) |
Öffnen |
und in die Gebirge Siebenbürgens. Mit dem Ungarischen Erzgebirge in Verbindung tritt der Bakonyer Wald, der, die Natur der Kalkalpen und ihre Formationen tragend, in der Richtung von NO. nach SW. die nieder- und oberungarische Ebene trennt. An
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0509,
Frankreich (Lage und Grenzen) |
Öffnen |
de Calais, bei den Engländern Straße von Dover. Die gegenüberliegenden Küsten beider Länder gleichen einander teilweise in ihrer geographischen wie geognostischen Formation, woraus auf einen frühern Zusammenhang geschlossen worden
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Kalksalpeterbis Kalkspat |
Öffnen |
Formationen. Dem jüngern Tertiärgebirge gehört der K. von Öningen bei Stein a. Rh. an, die Lagerstätte des Andrias Scheuchzeri, vieler Fische, Insekten und einer reichen Flora; den oligocänen Tertiärbildungen die ebenso berühmten, Fischabdrücke
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0340,
Preußen (Bodengestaltung, Gewässer) |
Öffnen |
, gehören die Gebirge an der Leine und Weser schon verhältnismäßig jungen Formationen an, im O. der Weser vielfach dem kohlenreichen Wealden, im W. derselben vorzugsweise dem Jura. Zwischen den beiden Gebirgsreihen dieses Gebirgssystems liegt außer dem
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0157,
Afrika (Klima) |
Öffnen |
., ebenso isoliert von der Reptilienwelt Europas, wie es damals der afrikanische Kontinent war. Eine lange Zeit der Ruhe scheint gefolgt zu sein. Keine Versteinerung der Formationen des Muschelkalks, des marinen Keupers wurde bis jetzt in A. gefunden
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0463,
Amerika (Geologisches) |
Öffnen |
. Hier werden, wie Ratzel hervorhebt, die Beziehungen zwischen geologischem Aufbau, Bodengestalt und Umriß greifbar, und in der Aneinanderreihung der aufeinander folgenden Formationen tritt uns die Bildungsgeschichte, das allmähliche Hervor
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0466,
Amerika (Geologisches) |
Öffnen |
nur einigermaßen zuverlässiges Bild noch nicht entwerfen. Wir müssen uns an dieser Stelle darauf beschränken, die Hauptverbreitungsgebiete der einzelnen Formationen anzuführen. Kristallinische Gesteine, und zwar Granit, Gneis, Glimmer-, Hornblende
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0791,
Argentinische Republik (Geographisches) |
Öffnen |
namentlich der kambrischen und silurischen Formation, dem Rät, der Jura- und ganz besonders der Tertiärformation an, welche einen ungeheuern Flächenraum einnimmt. Zu den Sandsteinen gesellen sich lockere Sande, Mergel und Kalksteine, welche zahllose
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0006,
Atlas |
Öffnen |
auf. Die wesentlichsten Bildungsglieder des A. sind die silurische und devonische Formation, Jura, Kreide, Nummulitengebirge und die jüngere Tertiärformation. Der A. ist reich an Mineralprodukten, die indessen noch wenig ausgebeutet werden; man
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Buchanbis Buchanan |
Öffnen |
einer genauern Gliederung der Formationen hin, und seine geistvollen Abhandlungen über Terebrateln (Berl. 1834), über Delthyris oder Spirifer und Ortis (das. 1838), über Productus oder Leptäna (das. 1842), über Cystideen (das. 1845), über Ceratiten (das. 1849
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Cuautla de Morelosbis Cuba |
Öffnen |
, gelblichweiße Kalke, die, nach den Versteinerungen zu schließen, zur Formation des Weißen Jura gerechnet werden müssen. An nutzbaren Mineralien ist C. nicht sehr reich. Man findet Gips, Thon, Asphalt, Braunkohlen und noch nicht ausgebeutete Steinkohlen
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Dilmanbis Diluvium |
Öffnen |
, Wanderblöcke, nordische Geschiebe, erratische Blöcke, erratische Formation). Ein genaueres Studium der Erscheinungen, wie es vorläufig allerdings nur für Europa und Nordamerika durchgeführt ist, hat als transportierenden Faktor das Eis in Form
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Dolomitbis Dolomitalpen |
Öffnen |
Entwickelung. Wie die Kalksteine und häufig mit ihnen vergesellschaftet findet sich der D. den verschiedenen Formationen eingelagert, in den jüngern seltener als in den ältern. Die Schichtung ist beim D. gewöhnlich undeutlicher als beim Kalkstein, auch
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Echinopsbis Echo |
Öffnen |
"Juraformation I"), welche bereits im Devon auftritt und durch mehrere Arten noch jetzt vertreten ist; ferner Palaeocidaris Des., im Kohlenkalk (s. Tafel "Steinkohlenformation I"), Hemicidaris Ag. (s. Tafel "Juraformation I"), vorzüglich im Jura, Echinus Des
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Eidechsebis Eidechsen |
Öffnen |
auf die Befestigungsweise der Zähne in den Kiefern konstant verschieden sind. Fossile Überreste kennt man bisher nur wenig. Echte E. finden sich erst im mittlern Jura, Formen, welche den heutigen nahestehen, erst im jüngsten Tertiärgebirge; dagegen mag schon
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0405,
Eisen (Brauneisenstein, Spateisen-, Thoneisen- und Kohleneisenstein) |
Öffnen |
Rogeneisenstein, oolithisches Roteisenerz). Häufig ist Roteisenstein innig mit Thon oder Quarz gemengt und bildet dann den roten Thoneisenstein, resp. den kieseligen Roteisenstein. In jüngern Formationen kommt der Roteisenstein selten vor, häufig dagegen
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Eisenglimmerbis Eisenlegierungen |
Öffnen |
sandig oder thonig, ist dicht oder porös, ockergelb bis braunrot, bildet in ältern Formationen bis zum Jura Lager, so im Devon am Harz und in der obern Abteilung des Zechsteins in Thüringen.
Eisenkies, s. Schwefelkies; rhomboedrischer E., s
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Flözbis Flüchtig |
Öffnen |
und übten einen bedeutenden Einfluß. Es sind zu nennen: "Recherches sur le développement des os et des dents" (1845); "Anatomie générale de la peau et des membranes muqueuses" (1843); "Théorie expérimentale de la formation des os" (1847); "Psychologie
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Fukaceenbis Fulbe |
Öffnen |
Formationen (z. B. Silur, Lias, Malm) haben sie ein gewisses geologisches Interesse, indem die von ihnen erfüllten Schichten als geologische Horizonte (Fukoidensandstein des schwedischen Silurs, Fukoidenschichten des weißen Jura in Schwaben) dienen können
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Gebirgsartenbis Gebirgskrieg |
Öffnen |
eines Kettengebirges aus, so muß man das Plus der Erdkruste erhalten, dessen Zusammenschiebung die Bildung des Gebirges veranlaßte. Für den Jura beträgt diese Horizontalverrückung etwa 5000-5300 m, für die Alpen annähernd 120,000 m. Da der heutige
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0355,
Gips (natürliches Vorkommen und Entstehen; technische Verarbeitung) |
Öffnen |
, Salzsäure oder Salpetersäure enthält, nicht in Alkohol. Der G. bildet Stöcke in der Urschieferformation, tritt aber vorherrschend mit den Steinsalz-, Thon-, Dolomit- und Kalksteinablagerungen der meisten Formationen im engen Verband
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0193,
Harz (Gebirge: Klimatisches, Bewohner etc.) |
Öffnen |
im äußersten Nordwesten längs der Südseite bis in die Gegend von Sangerhausen, dann auch im O., wo er unter jüngern Formationen im Becken von Eisleben durch seine Kupferschiefer die Grundlage für den Mansfelder Bergbau geworden ist. Längs
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0326,
Jura (französisch-schweizerischer) |
Öffnen |
326
Jura (französisch-schweizerischer).
fernung von 148 km zwischen Quelle und Mündung. Manche der hoch gelegenen Thalmulden sind aber geschlossen und besitzen dann zum Teil wenig tiefe Seen ohne sichtbaren Ausfluß, wie das Thal des Lac de Joux
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Kalksteinbis Kalktuff |
Öffnen |
, einige auch in Sandstein über. Stets enthalten die Kalksteine geringe Mengen in Säuren unlöslicher Substanzen, welche aus mikroskopischen Trümmern der verschiedensten Mineralsubstanzen bestehen. Kalksteine sind durch alle sedimentären Formationen
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Koramierenbis Koran |
Öffnen |
versehen (Antipatharia), teils verkalkt und dann an der Korallenbildung beteiligt (s. Korallen). - Unter den versteinerten K. gehören die jüngern Formen aus dem Jura und der Trias den Polyaktinien an, dagegen bilden die ältern aus der Grauwacke und andern
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1032,
von Luxationbis Luxemburg (Großherzogtum) |
Öffnen |
und den Ardennen zur Eifel bildet und in einzelnen Erhebungen bis 552 m Höhe ansteigt. Der südliche Teil, das fruchtbare "Gutland", gehört der Trias- (Buntsandstein-), der Jura- und jüngern Formationen an, während im unfruchtbaren Norden
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Mesoccobis Mespilus |
Öffnen |
enthaltend oder auf solche bezüglich, welche den noch vorkommenden sich annähern. Daher mesozoische Formationsgruppe, in der Geologie die Trias-, Jura- und Kreideformation (s. d. und "Geologische Formation") umfassend.
Mespĭlus L. (Mispel), Gattung
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Oberreichsanwaltbis Oberrheinische Tiefebene |
Öffnen |
elsässischen Sundgau. Es grenzt östlich an Deutschland, südlich an die Schweiz, westlich an die Departements Doubs und Obersaône. Es besteht aus der von der Allaine und ihrem Zufluß Savoureuse durchflossenen Einsenkung zwischen Vogesen und Jura, hat aber
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Sektorbis Selachier |
Öffnen |
Bildungen. Innerhalb derselben unterscheidet man dem Alter nach sekundäre Formationen (mesozoische, mesolithische) und rechnet zu diesen Trias, Jura und Kreide, indem man sie den ältern (primären, paläozoischen) und den jüngern (känozoischen
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1003,
Sizilien (Insel: Bodenbeschreibung, Bewässerung, Klima) |
Öffnen |
abgesehen, das aus Gneis, kristallinischen Schiefern und Granit besteht und von jungtertiären Bildungen umschlossen ist, besteht das Gebirge der Nordseite bis zum Monte San Giuliano und Monte Rose ganz aus kompaktem Kalk- und Sandstein der Jura
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0603,
Tertiärformation (Pflanzen- u. Tierformen, vulkanische Thätigkeit der Tertiärzeit) |
Öffnen |
und Flugsaurier. Weitaus das meiste Interesse unter den tertiären Tierformen erregen die Säugetiere, teils weil sie im Gegensatz zu der in ältern Formationen allein vertretenen Ordnung der Beuteltiere viel mannigfaltigere Typen aufweisen, teils weil
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1040,
Ural (Gebirge) |
Öffnen |
und Kalkschiefer. Zu ihnen gesellen sich an den Seiten silurisches und devonisches Übergangsgebirge, am westlichen Fuß Kohlenkalkstein, auf beiden Seiten Kohlengebirge. Um die ganze Südwestseite schlingt sich die permische Formation mit ihrem
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Wiener Rotbis Wier |
Öffnen |
. in Bezug auf Geschichte, Topographie etc. (das. 1842).
Wiener Rot, s. Rotholzlacke.
Wiener Sandstein, s. Kreideformation und Tertiärformation, S. 602.
Wiener Schiefer, s. Silurische Formation.
Wiener Schlußakte, s. Wiener Kongreß.
Wiener
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Eskimobis Eubuleus |
Öffnen |
oder minder regelmäßige schichtförmige Lager in den verschiedensten Formationen, teils Gangausfüllungen, welche dieselben quer durchsetzen. Zur ersten Gruppe zählen die Roteisenerze im Silur Thüringens und Böhmens (zum Teil Chamoisit), im devonischen Kalk des
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Korditebis Krafft-Ebing |
Öffnen |
aus geschichtetem Dachsteinkalk aufgebaut, ja es kommt stellenweise nahe dem Rande des Gebiets über dem Dachsteinkalk noch Jura vor. Diese Formationen, besonders die Wengener und Cassianer Schichten, treten wie die Buchensteiner in zwei Facies
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Apenradebis Aperçu |
Öffnen |
Formationen (Granit, Gneis, Carbon, Dyas, Trias) finden sich
nur noch am Rande des Tyrrhenischen Meers und auf den Inseln, die der Küste nahe sind (z. B. Elba). Der jetzige A. bildet den
Mantel des zertrümmerten Grundgerüstes und ist aus jüngern
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Consecratiobis Considérant |
Öffnen |
Abschluß des Arbeitsvertrages
kostenlos vermitteln, Einrichtung eines Arbeits-
amtes beim Handelsministerium als einer Central-
stelle für alle Arbeit und Ardeiter betreffenden In-
formationen und Nachrichten.
Eonselice (spr. -lihtsche), Ort
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Dolmetschbis Dolomit |
Öffnen |
oolithische und cavernöse
Varietäten (Nauchwacke) und tritt einerseits schon
im Gebiet der alten krystallinischen Schiefer, anderer-
seits in fast allen sedimentären Formationen jed-
weden Alters auf, am reichlichsten entwickelt im De
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Faucherbis Faucilles |
Öffnen |
und mittlern Thal-
stufen der Arve (s. d.). Die Bergketten, welche das-
Land von SW. nach NO. durchsehen, bestehen vor-
herrschend aus Kalksteinen, Sandsteinen und Schie-
fern der Jura-, der Kreide- und der untern Tertiär-
formation. Im O., an
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Fritsch (Gustav)bis Fritzen (Adolf) |
Öffnen |
369
Fritsch (Gustav) - Fritzen (Adolf)
"Geolog. Bilder aus der Vorzeit Böhmens" (ebd.
1873), "Reptilien und Fische der böhm. Krcide-
formation" (mit 10 Tafeln, ebd. 1878), "Fauna
der Gaskohle und der Kaltsteine der Permformatiou
Böhmens
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Gonzalez (Fernandez y)bis Goodeniaceen |
Öffnen |
der Sentisgruppe in den
Glarncr Alpen (s. Westalpen) im schweiz. Kanton
St. Gallen, nördlich von Sargans in der an die
Chursirsten (s. d.) anschließenden Gruppe des Faul-
first und des Alvier, ist 1833 m hoch, besteht aus
Kalkstein der obern Jura
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Karyopsebis Kasan |
Öffnen |
und mit dichten Wäldern (Nadelholz, durchsetzt mit
Laubhölzern, namentlich Eichen) bedeckt. Vorwie-
Artikel. die man unter K verm
gend ist die permische Formation, doch kommt im
S. auch Jura und links von der Wolga, nament-
lich im NW., Tertiär
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Onze et demibis Opal |
Öffnen |
. ist der Erbsenstein (s. d.). Durch Thon und Mergel verunreinigte O. nennt man Rogenstein. Geschichtete O. spielen bei dem Aufbau mehrerer sedimentärer Formationen stellenweise eine wichtige Rolle; sie kommen schon im engl. und norweg. Silur, auch
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Penninbis Pennsylvanien |
Öffnen |
Gesteinen des Appalachen-
systems zusammengesetzt, die Wosthälfte und die
Gegend der Anthracitfelder wird von der Kohlen-
formation gebildet. Jura und Trias finden sich im
Südosten. ^u den Gebirgen ist das Klima beständig
und der Winter kalt
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Syria Deabis Syrien |
Öffnen |
(1839 m). Weitere Eruptivdecken liegen in der Küstenkette zwischen dem Orontes und dem Meere. Im übrigen besteht S. vornehmlich aus Kalksteinen
und Sandsteinen der Kreide und Tertiärformation; hierzu tritt Jura und in Palästina noch Carbon
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0864,
Württemberg (Klima. Mineralien. Bevölkerung. Land- und Forstwirtschaft) |
Öffnen |
sind häufig, besonders in der Alb-, Donau- und Neckargegend.
Von Mineralien sind zu nennen: die unerschöpflichen Thoneisensteinflöze des braunen Jura am Abhang der Alb, deren Erze die staatlichen Eisenschmelzwerke versorgen; der Salzreichtum des
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Ruthinbis Rütimeyer |
Öffnen |
in den verschiedensten kristallinischen Schiefern, insbesondere in den Phylliten, auch in den gewöhnlichen Thon- und Dachschiefern der altern Formationen. Eine Umwandlung erleiden die Kristalle und Körner des R. in ein gelblich graues feines Aggregat
|