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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0236,
von Kadmiumbis Kaffee |
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236
Kadmium - Kaffee
küsten, von der dortigen Bevölkerung betrieben als Bootfischerei; die meiste und beste Ware aber wird auf den Bänken gewonnen, wozu Schiffe gehören. Der Fang in jenen Gegenden beginnt Anfangs Juni und dauert bis Ende
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41% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Kadibis Kadmiumlegierungen |
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Thivä (s. d.) ein.
Kadmium Cd, eins der weniger häufigen Metalle, findet sich mit Schwefel verbunden als Greenockit, besonders aber als Begleiter des Zinks in dessen Erzen. Schlesischer Galmei enthält bis 5 Proz. und mehr K., Galmei von Wiesloch
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35% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Kadettenvoranstaltenbis Kadmiumjodid |
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.
Kadjaren, s. Kadscharen.
Kadmeia (lat. Cadmēa), die uralte, der Sage nach von Kadmos (s. d.), vielleicht von Phöniziern gegründete Akropolis der böot. Stadt Theben (s. d.).
Kadmĭum, chem. Zeichen Cd (Cadmium), Atomgewicht 112, ein ziemlich selten
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18% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0027,
von Jodidebis Kalkutta |
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.
Kadmium , vgl.
Zink ; -bromid, s.
Bromkalium ; -gelb, s.
Kadmium ; -jodid, s.
Jodkalium ; -karbonat, s.
kohlensaures
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Kadmiumlegierungenbis Kaduzieren |
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und findet Verwendung in der Photographie. Im Großhandel kostet das Kilogramm 30 M.
Kadmĭumlegierungen, die Verbindungen des Kadmiums mit andern Metallen. Die K. zeichnen sich durchweg durch leichte Schmelzbarkeit aus. Am leichtesten (bei etwa 60
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0316,
Metallputzmittel |
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310
Metallputzmittel.
2. Zinn 190,0
Blei 310,0
Wismuth 500,0
Schmilzt bei 98° C.
Wood's Metall.
3. Kadmium 100,0
Zinn 135,0
Blei 270,0
Wismuth 495,0
Schmilzt bei 60-65° C.
Metallputzmittel.
Bei den Metallputzmitteln sei
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0522,
Metalle |
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, Eisen, Kobalt, Nickel, Uran, Chrom, Zink, Kadmium, Gallium, Germanium, Kupfer, Blei, Indium, Thallium, Zinn, Titan, Tantal, Niobium, Wolfram, Vanadin, Molybdän, Tellur, Wismut, Antimon teilt. Diese Einteilung ist wenig exakt, und man ordnet deshalb
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0014,
von Bonefizebis Caesalpina |
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.
Kadmium .
Briquettes , s.
Steinkohlen (552).
Britanniametall , s.
Legierungen ; -blech, s.
Blech
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Kadmiumsalzebis Kadolzburg |
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352
Kadmiumsalze - Kadolzburg.
Zahnplomben. Schnelllot aus 1 Kadmium, 1 Blei und 2 Zinn ist sehr zäh, läßt sich hämmern und walzen und schmilzt bei 149°. Zu Klischees eignet sich eine Legierung aus 50 Blei, 36 Zinn, 22,5 Kadmium. Legierungen
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0190,
Parfümerien |
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Schafleder abgepresst.
Kupfer-Amalgam.
Gefälltes, metallisches Kupfer 30,0
Quecksilber 70,0
werden bei gelinder Wärme amalgamirt und wie in der vorigen Vorschrift behandelt.
Kadmiumplombe.
Kadmium, geraspelt 25,0
Quecksilber 75,0
Behandlung
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0545,
Elemente (chemische) |
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-
- - Silber 107,66 Kadmium 111,6 - Indium 113,4 - - - Zinn 117,8 Antimon 122 - Tellur 128 (?) - Jod 126,53 - - - -
- Cäsium 133 - - Baryum 136,8 - Lanthan 139 Cer 141,2 Didym 147 - - - - - - - - - -
- - - - - - - - Erbium 169 - - Tantal 182 - Wolfram 184
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0227,
Chemie: anorganische Chemie |
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Jodkadmium, s. Kadmiumjodid
Jodkalium, s. Kaliumjodid
Jodkupfer, s. Kupferjodür
Jodmetalle
Jodquecksilber, s. Quecksilberjodür und -Jodid
Jodsilber, s. Silberjodid
Jodüre, s. Jodmetalle
Jodzinnober, s. Quecksilberjodid
Kadmium
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Goldlegierungenbis Goldleisten |
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Kadmium (grün); 750 Gold, 125 Silber, 125 Kadmium (gelblichgrün); 746 Gold, 114 Silber, 97 Kupfer, 43 Kadmium (grün). Diese Legierungen können zum Plattieren verwendet werden. Legierungen von nicht weniger als 14 Karat Feingehalt kann man färben, indem
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Zinkätzungbis Zinkblende |
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918
Zinkätzung - Zinkblende.
Bezeichnung Zink Blei Eisen Kadmium Anderweitige Bestandteile
Schlesisches Zink (1871) 97,471 2,393 0,136 Spur -
Zink aus Bleiberg (1871) 98,054 1,563 0,101 0,282 -
Zink aus La Salle (1871) 99,378 0,503 0,041
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Zinksalbebis Zinkvitriol |
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, perlmutter- oder glasglänzend, Härte 5, spez. Gew. 4,1-4,5, besteht wesentlich aus Zinkcarbonat ZnCO2 ^[ZnCO_{2}], mit 52 Proz. Zink; doch tritt meist etwas Eisen, Mangan, Magnesium und Calcium, seltener Blei und Kadmium für Zink ein, abgesehen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0026,
von Holunderbeerenbis Jodcadmium |
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.
Kadmium ; j. d'Orient, s.
Resorce ; j. indien, s.
Püree .
Java , s.
Tabak (568).
Java Menado , s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0045,
von Schwefelsaure Magnesiabis Silber |
Öffnen |
XLVIII
Schwefelsaure Magnesia - Silber
s.
Kadmium ; -kalium, s.
Schwefelleber ; -kiese, s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0685,
von Kleiderbis Kupfer |
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; Kupfer- und andre Scheidemünzen frei
Bemerkung. Die unter Nr. 19 gehörenden unedlen Metalle sind außer Kupfer: Aluminium, Antimonium, Arsenikmetall, Kadmium, Kobalt, Kaliummetall, Magnesium, Natrium, Nickel, Quecksilber, Spießglanz, Wismut, Titan
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0544,
Elemente (chemische) |
Öffnen |
Au 196,2 III
Indium In 113,4 II
Iridium Ir 196,7 IV
Jod J 126,52 I
Kadmium Cd 111,6 II
Kalium K 39,04 I
Kobalt Co 58,6 II
Kohlenstoff C 11,97 IV
Kupfer Cu 63,0 II
Lanthan La 139,0 Il
Lithium Li 7,01 I
Magnesium Mg 23,94 II
Mangan Mn 54,80
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Indische Vogelnesterbis Indium |
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. mit heißem Wasser und fällt aus der Lösung desselben das I. durch Zink. I. ist weiß, glänzend, äußerst weich, sehr duktil, färbt auf Papier stark ab, spez. Gew. 7,42, Atomgewicht 113,4, schmilzt bei 176°, ist viel weniger flüchtig als Zink und Kadmium
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Silberjodidbis Silbermann |
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Kadmium und 500 Silber, 30 Kupfer, 470 Kadmium schwankt. Vgl. Aluminium- und Goldlegierungen. Mit Blei, Zink, Zinn schmilzt Silber leicht zusammen, und die Blei- und Zinklegierungen spielen bei der Gewinnung des Silbers eine Rolle
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Zentrumbis Zink |
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mit Ammoniak, blaue Färbung zeigt Kupfer an; einen andern Teil prüft man mit Rhodankalium auf Eisen (rote Färbung), aus einem dritten Teil fällt man durch Schwefelwasserstoff Kadmium, Kupfer, Arsen, Antimon. Man filtriert, wäscht den Niederschlag
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0393,
Preußen (Bergbau, Salinen- und Hüttenwesen. Industrie und Gewerbe) |
Öffnen |
thätig. Aus 11700383 t Erz, Schlacken und andern Materialien wurden 4198921 t Metall und andere Hüttenprodukte im Werte von 268361856 M., außerdem Edelmetalle und Kadmium im Werte von 31173682 M. erzeugt, so daß die gesamte Hüttenproduktion
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0052,
von Wiliabis Zinn |
Öffnen |
.
Wood's Metall , s.
Legierungen u.
Kadmium .
Wootz , s.
Eisen (112
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Metallbutterbis Metallgießerei |
Öffnen |
+30° verflüssigt, Indium bei 176°, Zinn bei 228°, Wismut bei 268°, Thallium bei 290°, Kadmium bei 319°, Blei bei 335°, Zink bei 412°, Antimon bei 440°, Silber bei etwa 1000°, Gold bei 1037°, Kupfer bei 1200° und noch schwerer Kobalt, Nickel, Eisen
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0230,
Chemie: chemische Zeichen, Chemiker |
Öffnen |
)
As (Arsen)
Au (Gold, Aurum)
B (Bor)
Ba (Baryum)
Be (Beryllium)
Bi (Wismut, Bismuthum)
Br (Brom)
C (Kohlenstoff, Carboneum)
Ca (Calcium)
Cd (Kadmium)
Ce (Cer)
Cl (Chlor)
Co (Kobalt, Cobaltum)
Cr (Chrom)
Cs (Cäsium)
Cu (Kupfer, Cuprum
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0029,
von Kingsbis Koriander |
Öffnen |
.
kohlens. Ammoniak ; -saures Barium, s.
kohlensaurer Baryt ; -saures Bariumoxyd, s.
Witherit ; -saures Bleioxyd, s.
Bleiweiß ; -saures Kadmium, s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0044,
von Scharzhofbergerbis Schwefel |
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.
Kupfer (302); -eisen, s.
Eisenvitriol ; -faden, s.
Schwefel (505); -hölzer, s.
Schwefel (505); -jodid, s.
Jodschwefel ; -kadmium,
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0282,
von Kohlensaurer Barytbis Kohlensaures Zinkoxyd |
Öffnen |
. Witherit. - Zollfrei.
Kohlensaures Kadmiumoxyd (Kadmiumkarbonat, kohlensaures Kadmium, Cadmium carbonicum); weißes, geruchloses und geschmackloses Pulver, unlöslich in Wasser, wirkt giftig; braust beim Übergießen mit Säuren auf, wird nur zur
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Cadmiabis Cadorna |
Öffnen |
. fornacum, Ofenbruch; C. fossilis, Galmei.
Cadmium, s. Kadmium; C. bromatum, Kadmiumbromid; C. chloratum, Kadmiumchlorid; C. jodatum, Kadmiumjodid; C. oxydatum, Kadmiumoxyd; C. sulfuratum, Kadmiumsulfuret; C. sulfuricum, schwefelsaures Kadmiumoxyd
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Cazorlabis Ceará |
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Abkürzung für Kubikzentimeter; in der chemischen Litteratur findet sich indes häufiger cc.
Cd, in der Chemie Zeichen für Kadmium.
C dur (ital. Do [Ut] maggiore, franz. Ut majeur, engl. C major), s. v. w. C mit großer Terz. Der C dur-Akkord = c e g
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0985,
Chemie (in der Gegenwart) |
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die Zahl der Elemente außerordentlich vermehrt; die Mehrzahl wurde in dem Stockholmer Laboratorium entdeckt, 1817 durch Berzelius das Selen, durch Arfedson das Lithion, durch Stromeyr ^[richtig:Stromeyer] und Hermann das Kadmium; 1823 gewann Berzelius
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Chlorwasserstoffätherbis Chlotar |
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Kältemischungen, zum Reinigen eisenhaltigen Sandes und Thons für die Glas- und Thonwarenindustrie, zum Reinigen von Koks und Weinstein, zur Abscheidung fetter Säuren aus Seifenwassern, zur Gewinnung von Kupfer, Nickel, Kadmium, Wismut
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Elektrische Spannungbis Elektrisches Potenzial |
Öffnen |
Phosphor Lithium Eisen Gold Jod Baryum Nickel Wasserstoff Brom Strontium Kobalt Kiesel Chlor Calcium Kadmium Titan Fluor Magnesium Blei Tantal Stickstoff Beryllium Zinn Tellur Selen
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0046,
Farbstoffe |
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Farben im Sinn dieser Verordnung sind alle F. und Zubereitungen, welche Antimon, Arsen, Baryum (ausgenommen Schwerspat), Blei, Chrom (ausgenommen reines Chromoxyd), Kadmium, Kupfer, Quecksilber (ausgenommen Zinnober), Zinn, Zink, Gummigutt, Pikrinsäure
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Formbis Formel |
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(Oxygenium) O etc. Da aber die Namen mehrerer Elemente mit demselben Buchstaben anfangen, so muß man häufig noch einen zweiten zu Hilfe nehmen: Baryum Ba, Beryllium Be, Chlor Cl, Chrom Cr, Cerium Ce, Calcium Ca, Kadmium Cd, Cäsium Cs etc. Will man
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Greenebis Greenough |
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mit 77,8 Kadmium, findet sich bei Bishopton in Schottland, Přibram in Böhmen, in der Bukowina, bei Schwarzenberg, Friedensville in Pennsylvanien.
Greenough (spr. grīno), Horatio, amerikan. Bildhauer, geb. 6. Sept. 1805 zu Boston in Massachusetts
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Isometriebis Isomorphie |
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man die Elemente in folgende Gruppen zusammen: 1) Schwefel, Selen, Mangan, Chrom; die analog zusammengesetzten Verbindungen ihrer Säuren mit derselben Base sind gewöhnlich isomorph; 2) Magnesium, Calcium, Mangan, Eisen, Kobalt, Nickel, Zink, Kadmium
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0323,
Kupfer (Geschichtliches, Produktion) |
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schwärzt es oberflächlich. Zink, Blei, Eisen, Kadmium und mehrere andre Metalle, auch Phosphor, fällen K. aus seinen Verbindungen, während Quecksilber, Silber, Gold, Platin aus ihren Lösungen durch K. abgeschieden werden. Das K. bildet zwei Reihen
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Kupferhydroxydbis Kupferlegierungen |
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Metalle. Der Schmelzpunkt der K. ist in der Regel herabgedrückt, besonders bei Kadmium- und Wismutgehalt. K. mit Zink, Zinn, Palladium, Wismut und Antimon sind spezifisch schwerer, K. mit Gold und Silber aber leichter, als sie dem mittlern spezifischen
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Quecksilberjodürbis Quecksilberoxydsalze |
Öffnen |
der Spiegel und als Zahnkitt; auch Kadmium- und Zinnkadmiumamalgame wurden als Zahnkitt benutzt. Hohlgefäße, welche auf der Innenfläche eine spiegelnde Belegung erhalten sollen, schwenkt man mit einem Amalgam aus gleichen Teilen Zinn, Blei, Wismut
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0733,
Schwefelsäuresalze |
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durch Pressen verdichtet und zum Abformen von Medaillen etc. benutzt werden kann. Schwefelsaures Kadmiumoxyd CdSO4 ^[CdSO_{4}], aus Kadmium oder kohlensaurem Kadmiumoxyd und Schwefelsäure erhalten, bildet farblose Kristalle mit 8 Molekülen
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0030,
Sonne (Korona, Protuberanzen etc.) |
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, und man hat auf diese Weise gefunden, daß Natrium, Calcium, Baryum, Magnesium, Eisen, Chrom, Nickel, Kupfer, Zink, Strontium, Kadmium, Kobalt, Wasserstoff, Mangan, Aluminium, Titan in der Sonnenatmosphäre vorkommen; Wasserstoff und Eisendampf bilden
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Wismutblendebis Wismutlegierungen |
Öffnen |
Metallen, zeichnen sich durch große Leichtflüssigkeit aus. Die wichtigsten sind:
Newtons, D'Arcets Metall Roses Metall Lichtenbergs Metall Woods Metall
Wismut 8 2 5 15 4
Blei 5 1 3 8 2
Zinn 3 1 2 4 1
Kadmium 0 0 0 3 1
Schmelzpunkt 94,5° 93,75
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Zingiberaceenbis Zink |
Öffnen |
in manchen Fahlerzen und in einigen seltenern Mineralien. Auf den Galmeihügeln Rheinpreußens wächst ein Veilchen (Viola calaminaria Lej.), dessen Asche Z. enthält. Ganz allgemein ist das Z. in seinen Erzen von Kadmium begleitet.
Zur Gewinnung des Zinks (vgl
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0917,
Zink (Gewinnung, Raffination, etc.) |
Öffnen |
Z. wird in einer Temperatur von etwa 100° C. zu Blech ausgewalzt; in höherer und niedrigerer Temperatur zeigt sich dasselbe brüchig. Das Z. des Handels enthält als Verunreinigungen fast immer Blei, Eisen und Kohle häufig Kadmium, Schwefel und Spuren
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Zinnlotbis Zinnsäure |
Öffnen |
erzeugt in sehr verdünnten Lösungen einen bräunlich purpurfarbenen Niederschlag (Goldpurpur), und aus Quecksilberchlorid fällen die Salze weißes Quecksilberchlorür, dann fein verteiltes metallisches Quecksilber. Zink und Kadmium fällen
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Faltenburgbis Farbstoffe |
Öffnen |
ist durch Gesetz vom 5. Juli 1887 geregelt worden. Nach diesem Gesetz dürfen zur Herstellung von Nahrungs- und Genuhmitteln, welche zum Verkauf bestimmt sind, gesundheitsschädliche Farben, welche Antimon, Arsen, Baryum, Blei, Kadmium, Chrom, Kupfer, Quecksilber
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Jupillebis Kaffeebaum |
Öffnen |
lockern Sitten, selbst Polyandrie soll bei ihnen vorkommen.
"Kabolapojana, s. Gyertyänliget (Bd. 17).
Kadmium ist hauptsächlich mit Zink verunreinigt.
Zur Prüfung löst man es in verdünnter Salpetersäure, verdampft die Lösung im Wasserbad zur
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Purdyinselnbis Quecksilber |
Öffnen |
. thränenartig aussehende Tropfen bildet. und einen grauen Schweif zieht. Auf diese Weist lassen sich 0,00095 Proz. Zink, 0,00,2 Proz. Zinn, 0,0018 Proz. Blei, 0,Wi5 Proz. Kadmium und 0,002/i Proz. Wismut, nicht aber Kupfer, Silber, Gold im Q. erkennen. Beim
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Fearnleybis Fernwirkung, chemische |
Öffnen |
zu bringen, das Lösungsmittel nicht auf das zu lösende Metall, sondern auf das mit dem Zink verbundene Platin einwirken lassen muß. Ebenso wie Kaliumsulfatlösung verhält sich auch Chlornatriumlösung, und zwar gegen Kadmium ebenso wie gegen Zink
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Mineralienbis Mission |
Öffnen |
erhält man auch das Schwefelkadmium, den Greenockit, und zwar wenn man die Temperatur bis nahe zum Siedepunkte des Kadmiums steigert, in prachtvollen langen, gelben Spießen. Neben den gewöhnlichen hexagonalen Kristallen treten dabei schöne Zwillinge
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Amaldebis Amalgamation |
Öffnen |
mit andern Metallen. Das bekannteste A. ist die Folie der Spiegel, Zinnamalgam. Das A. aus 2 Teilen Quecksilber, 1 Teil Zink und 1 Teil Zinn wird zu den Reibekissen der Elektrisiermaschinen (Kienmayers A.), Kupfer-, Kadmium- und Zinnamalgame werden
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Beschaubis Beschlagnahme |
Öffnen |
auf der Unterlage der Probe sich bildender Anflug von Oxyden flüchtiger Metalle, deren Farbe Auskunft über die Natur derselben giebt. Der B. ist z. B. weiß bei Gegenwart von Zink, gelb deutet auf Blei, braun auf Kadmium. (S. auch Anflug und Auswittern
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Blemmyerbis Blenden |
Öffnen |
(die schwarzen B. können davon 10–15 Proz.
enthalten), Kadmium bisweilen vorhanden, auch enthalten gewisse Abarten Spuren der seltenen Stoffe Indium, Thallium,
Gallium; sie hat die Härte 3–4, Diamantglanz und Fettglanz. Die hellen Varietäten, die auch hin
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Cadmeabis Cadoudal |
Öffnen |
haben
soll; C. fornācum , Ofenbruch (s. Gichtschwamm ).
Cadmĭum , s. Kadmium .
Cadogan (frz. auch Catogan , spr. -áng ), eine etwa 1715 aufgekommene und
angeblich nach einem Lord C. benannte Haartracht. Die Haare des
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Farbstoffzellenbis Farel |
Öffnen |
Schwerspat), Blei, Chrom (außer Chromoryd),
Kadmium, Kupfer, Quecksilber (außer Zinnober),
Zink, Zinn, Gummigutt, Pikrinsäure. Die Ver-
wendung aller dieser F. bei der Zubereitung von
Nahrungs- und Genußmitteln sowie zur Verzierung
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Goldlahnbis Goldleisten |
Öffnen |
beigemischten Metalle verändern die Farbe desselben, ein Zusatz
von Kupfer färbt es rötlich, Silber hellgelb. Für die verschiedenen Färbungen verwendet man folgende Mischungen:
Färbungen Gold Silber Kupfer Stahl Kadmium Grünes Gold . . . . 2–6 1
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Indische Vogelnesterbis Individualismus |
Öffnen |
, weicher als Blei, leicht dehnbar, von 7,4 spec. Gewicht, wird durch Hämmern nicht verdichtet, schmilzt bei 176° und ist weniger flüchtig als Kadmium und Zink. Es bleibt an der Luft, selbst beim Schmelzen, unverändert glänzend; bei starkem Glühen dagegen
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Nickelantimonkiesbis Nickeloxyde |
Öffnen |
. Kupfer-Nickel-Mangan-Legierungen sind dem Neusilber sehr ähnlich und finden für technische Zwecke, besonders als Antifriktionsmetall, Verwendung. Auch hat man kadmiumhaltiges Neusilber aus 69,9 Kupfer, 19,8 Nickel, 5,6 Zink und 4,7 Kadmium zu
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Salzschlirfbis Salzsteuer |
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melasse auf Spiritus, zur Herstellung von Ammoniak
und Chlormethyl aus Melassenschlempe, zur Kupfer-,
Nickel-, Kadmium- und Wismutgewinnung, zur Dar-
stellung von Zinnchlorür, zur Vereitung des Königs-
wassers, zum Reinigen des eisenhaltigen Sandes
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0496,
Schlesien (Preußisch-) |
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Zinklager, dessen Galmei auch das seltene Metall Kadmium einschließt; ebenso liefert es Bleierze mit Silber in bedeutenden Mengen. Zahlreiche Erz- und Kohlenbergwerke sowie Hütten- und Hochofenwerke finden sich auf dem verhältnismäßig engen Plateau
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Wongshybis Woolwichkanonen |
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-), eine Legierung von 8 Gewichtsteilen Blei, 15 Teilen Wismut, 4 Teilen Zinn und 3 Teilen Kadmium, die bei 60° schmilzt.
Woodstock (spr. wudd-), Municipalborough der engl. Grafschaft Oxford, 13 km im Nordnordwesten der Stadt Oxford reizend gelegen, mit 1628
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Galvanotropismusbis Gärung |
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ist das Wcstonsche Nor-
malelement mit einer elektromotorischen Kraft ^
1,025 Volt, das Kadmium an Stelle des Zinks ent-
hält und den Vorzug einer viel geringern Ab-
hängigkeit seiner elektromotorischen Kraft von der
Temperatur besitzt.
Bei den
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Zingstbis Zink |
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, sondern enthält noch geringe Mengen von Arsen, Antimon, Kadmium, Blei, Kupfer und Eisen, von denen es teilweise durch wiederholte Destillation und gesondertes Ansammeln der reinern Anteile befreit werden kann. Von Arsen und Antimon
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Cazalla de la Sierrabis Ceanothus |
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criminalis Carolina (s. Carolina ).
ccm , im Deutschen Reich amtliche Abkürzung für Kubikzentimeter.
Cd , chem. Zeichen für Kadmium.
C-dur (ital. ut maggiore ; frz. ut-majeur ; engl.
c major
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Thalerhumpenbis Thallo |
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untersucht wurde. Es findet sich in den zinkhaltigen Bleierzen des Unterharzes, im Eisenkies, Kupferkies, in dem Schwefelsäureschlamm der Schwefelsäurefabriken, die mit Schwefelkies arbeiten, in manchen Sorten von Wismut, Tellur und Kadmium, fast
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