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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Kamelopardbis Kameralwissenschaft |
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im Verhältnis zu andern, die mit ihm in demselben Truppenteil dienen.
Kameralist, ein Kenner oder Beflissener der Kameralwissenschaft (s. d.).
Kameralwissenschaft (Cameralia), ursprünglich der Inbegriff derjenigen Wissenschaften
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Forstwirtschaftspflegebis Forstwissenschaft |
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Versuch, das gesamte forstliche Wissen zu sammeln und systematisch zu ordnen, ging von Nichtforstleuten, von kameralistisch gebildeten Polyhistoren aus, von denen unter den Verwaltungsbeamten v. Moser ("Grundsätze der Forstökonomie", 1757), Stahl
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Kamerunbis Kamisarden |
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wurde aus besonders errichteten kameralistischen Lehrstühlen an den Universitäten, zuerst in Preußen und zwar in Halle und Frankfurt a. O. seit 1727, gelehrt und von Seckendorf, Schröder, Horneck, Justi, Sonnenfels u. a. wissenschaftlich dargestellt
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0210,
Volkswirtschaft: Volkswirtschaftslehre, Agrarisches, Socialwissenschaft |
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Interessenharmonie
Kameralist
Kameralwissenschaft
Kapital
Katallaktik
Kathedersocialisten
Konsurrenz
Konkumtion
Lohn
Laissez-aller
Luxus
Manchesterpartei
Merkantilisch
Merkantilsystem
Nachfrage
Nationalökonomie
Nationalvermögen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Schulze-Delitzschbis Schum. |
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in Leipzig und Jena, ward 1817 Oberverwalter des Kammerguts Oberweimar, habilitierte sich 1819 zu Jena, ward 1821 zum Professor ernannt und gründete daselbst 1826 eine Anstalt zur Ausbildung angehender Landwirte und Kameralisten. 1832 folgte
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0071,
Kamerun |
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und K. an den Universitäten zu Halle und Frankfurt a.O. errichtet. In den süddeutschen Staaten besteht noch ein eigenes kameralistisches Studienfach mit
besonderer Prüfungsordnung für diejenigen, welche in den Finanzverwaltungsdienst eintreten wollen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0451,
Forstverwaltung |
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der Zentralforststellen kameralistisch oder juristisch gebildete Beamte, nicht Forsttechniker.
Die Frage, welchem Ministerium die Staatsforstverwaltung zu unterstellen sei, ist in neuester Zeit vielfach erörtert worden. Gegen das Finanzministerium
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Landwirtschaftliche Güterbis Landwirtschaftliche Lehranstalten |
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die Landwirtschaftslehre war ein Zweig der Kameralwissenschaft, und der akademische Unterricht in ihr war nur für Kameralisten bestimmt. Als Thaer es unternahm, den landwirtschaftlichen Betrieb auf der Grundlage der neuern Forschungen in der Nationalökonomie
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Landwehrkreuzbis Landwirtschaft |
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Anfang des vorigen Jahrhunderts von den sog. Kameralisten (s. unten) gelehrt. Die Betriebslehre soll zuvörderst die Verhältnisse der drei Produktionsmittel klarstellen. Der Boden und die auf ihn einwirkenden und seinen Ertrag beeinflussenden Momente
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0051,
Auerswald |
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auf dem väterlichen Gut Faulen, widmete sich auf der Universität Königsberg 1810-13 juristischen und kameralistischen Studien, trat im Januar 1813 als Freiwilliger in das 2. westpreußische Dragonerregiment und machte in demselben die Schlachten bei
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Bornbis Börne |
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, daß B. sich nach Heidelberg begab und hier 1807 die medizinischen Studien mit kameralistischen und staatswissenschaftlichen vertauschte, die er 1808 in Gießen fortsetzte. 1809 kehrte er in seine bereits unter der Herrschaft des Fürsten-Primas Karl
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0567,
Buchhaltung (die landwirtschaftliche B.) |
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. Die jährliche oder eigentliche B. ist bis jetzt in der Tabellen- oder Registerform, als sogen. kameralistische B., als einfache und als doppelte B., letztere in sehr verschiedenen Formen, zu geben versucht worden. Die Tabellen- oder Registerform
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0568,
Buchhaltung (die landwirtschaftliche B.) |
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Kontrolle des Ab- und Zugangs von Vorräten und Geld als eine wirkliche Buchung zum Zweck der Ermittelung des Geschäftsergebnisses darstellen. In der sogen. kameralistischen oder einfachen B. hatte man an Büchern: das Tagebuch, die Geldrechnung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Dreisesselsteinbis Dreißigjähriger Krieg |
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Forstakademie, mit der von 1818 an eine kameralistisch-ökonomische Lehranstalt verbunden war.
Dreißiger, 1) in Österreich der halbe Gulden (früher 30 Kreuzer); 2) in Bayern bisher ein Getreidemaß, = 1/192 Scheffel = 1,158 Lit.; 2) in Thüringen und am Harz
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Forstschutzbis Forststatistik |
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von G. L. Hartig forstwissenschaftliche Vorträge gehalten, wie auch schon früher von Kameralisten an andern Universitäten. 1821 wurde im Anschluß an die Berliner Universität eine Forstakademie errichtet und Fr. W. L. Pfeil als Professor
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0743,
Fröbel |
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743
Fröbel.
in Jena kameralistischen, mathematischen und naturwissenschaftlichen Studien. Durch den Tod seines Vaters (1802) in seinem Studium unterbrochen, wandte er sich zum Lehrfach in Frankfurt (1803) und (1808) in Iferten, wo
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Gobryasbis Godard |
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das Pädagogium zu Halle, wo er mit Bürger Freundschaft schloß, widmete sich sodann auf der Universität daselbst kameralistischen Studien, wurde Referendar bei der Kriegs- und Domänenkammer in Halberstadt, 1770 Kanzleidirektor zu Ellrich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0788,
Humboldt (Alexander v.) |
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von Mainz aus mit Georg Forster durch Belgien, Holland, England und Frankreich, und durch diesen Reisebegleiter wurden seine Blicke zuerst auf die fernen tropischen Länder hingelenkt. Doch war er vorläufig für eine praktische kameralistische Laufbahn
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Klempnerbis Klenze |
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. 24. Sept. 1859 zu Leipzig, talentvoller Cellist.
Klenze, 1) Leo von, Architekt, geb. 29. Febr. 1784 auf dem Gut seines Vaters im Fürstentum Hildesheim, bezog zum Behuf kameralistischer Studien die Universität zu Berlin, hörte jedoch fast
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0476,
Landwirtschaft (im Mittelalter und in der neuern Zeit) |
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Thomasius (ca. 1727) die L. lehrte und die Schule der Kameralisten gründete. Diese behandelten die L. als "angewandte Kameralwissenschaft" und drängten sie dadurch zwar in einseitige Richtung, förderten sie aber doch insofern, als sie ihr auch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0477,
Landwirtschaft (Entwickelung seit Thaer) |
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und Davy mußten die alten Kameralisten und Empiriker bald die Segel streichen, und nun fand sich auch der Mann, welcher dies alles zu Nutz und Frommen der L. zu einem Ganzen zu verbinden wußte.
Die neuere Entwickelung der Landwirtschaft seit
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0866,
Müller (Künstler) |
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866
Müller (Künstler).
22) Otto, Romanschriftsteller, geb. 1. Juni 1818 zu Schotten am Vogelsberg, widmete sich anfangs der kameralistischen Laufbahn, erhielt dann eine Stelle an der Darmstädter Hofbibliothek, mit welcher er später
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Schrotwagebis Schubart |
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-kameralistische Schriften" (Leipz. 1783 bis 1784, 6 Bde.); "Ökonomischer Briefwechsel" (das. 1786, 4 Hefte). Vgl. "Joh. Christ. S., Edler v. Kleefeld" (2. Ausg., Dresd. 1846).
2) Christian Friedrich Daniel, deutscher Dichter, geb. 13. April 1739 (nicht 26. März
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Seckenburger Kanalbis Seckendorff |
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" (Dessau 1783), "Kalliste", Trauerspiel (das. 1783), und gab Kompositionen von Volks- und andern Liedern (Weim. 1779 bis 1782, 3 Sammlungen) heraus.
4) Christian Adolf, Freiherr von, dramat. Dichter und kameralistischer Schriftsteller, geb. 4. Okt. 1767 zu
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Technopägniabis Tectona |
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für die Bearbeitung auf Grund der Schmelzbarkeit (Gießerei), Dehnbarkeit (Schmieden, Walzen, Drahtziehen), Teilbarkeit (Scheren, Meißel, Hobel, Bohrer, Sägen, Fräsen etc.). Die Gewerbskunde wurde zuerst als Bestandteil der kameralistischen Studien
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0274,
Volkswirtschaftslehre (Hauptsysteme, Litteratur) |
Öffnen |
274
Volkswirtschaftslehre (Hauptsysteme, Litteratur).
Handelssystem, welches dem Staat eine eingehende Regelung von Wirtschaft und Verkehr zuwies und besonders in der deutschen kameralistischen Litteratur Vertretung findet; 2
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Baumseglerbis Baumstark |
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Zeit "Staatswissenschaftliche Versuche über Staatskredit" (Heidelb. 1833) und die "Kameralistische Encyklopädie" (ebd. 1835) hervorzuheben. Zu Ricardos "Grundgesetze der Volkswirtschaft", die er ins Deutsche (Lpz. 1837. 2. Aufl., 1. Bd., 1877
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Bronikowskibis Bronnizy |
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. März 1800 zu Ziegelhausen bei Heidelberg, widmete sich auf der Universität zu Heidelberg seit 1817 kameralistischen, besonders forstwissenschaftlichen und naturhistor. Studien und begann bereits 1821 daselbst Vorlesungen über diese Gebiete zu halten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1009,
Forstwissenschaft |
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von größtem Einfluß die
Kameralisten. Fehlte diefen auch die Kenntnis des
Waldes, fo überragten sie doch in allgemeiner Bil-
dung die Forstleute ihrer Zcit gan; bedeutend. Von
ihnen sind namentlich zu nennen Moscr, I. F. Stahl,
der Herausgeber
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Jün-hobis Junius (Briefe des) |
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. Seine kameralistischen Werke waren
für ihre Zeit verdienstlich; berühmter aber machten ihn seine zahlreichen mysticistischen Schriften, wie «Theobald, oder die Schwärmer» (2 Bde., Lpz. 1784–85; 2. Aufl.,
ebd. 1797), «Das Heimweh
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Kamenenbis Kameralwissenschaft |
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Stande teilt; wahrscheinlich abzuleiten
von lat. clunm-ii (Stube) und uvMünHlvch auf die
Schlafgenossenschaft in einer ^tube zu beziehen; be-
sonders beim Militär gebräuchlich.
Kameralist, Keuucr der Kameralwissenschaft.
Kamerallvisfenschaft
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Präzeptorbis Predazzo |
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Inhalationen, Douchen,
elektrische und Fichtennadelbäder gebraucht.
?rooa.riuin, s. Prekarium.
Prechtl, Joh. Ios., Ritter von, Technolog, geb.
16. Nov. 1778 zu Vischofsheim an der Rhön, wid-
mete sich philos. und kameralistischen Studien zu
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Schubart (Joh. Christian, Edler von Kleefeld)bis Schubert (Franz) |
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des Klees (Rotklees) in den Betrieb der mitteleurop. Landwirtschaft eingeführt worden, die dadurch eine vollkommene Umwälzung erlitt. Seine «Ökonomisch-kameralistischen Schriften» sammelte er in sechs Bänden (Lpz. 1783‒84), denen sich
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Schulze (Friedr. Aug.)bis Schulze-Delitzsch |
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und Lützendorf, 1821 außerord., in der Folge ord. Professor zu Jena. Zur Ausbildung angehender Landwirte und Kameralisten gründete er daselbst 1820 ein Institut, das auf die Entwicklung der Landwirtschaft in Deutschland lange Zeit sehr einflußreich wirkte
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Teckbis Tecklenburg (ehemalige Reichsgrafschaft) |
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. Eine grundlegende Wissenschaft für viele Zweige der chemischen und mechanischen T. ist die Pyrotechnik (s. d.).
Als Unterrichtsgegenstand trat die T. zuerst 1772 an der Universität auf, wo die Gewerbekunde als Bestandteil der sog. kameralistischen Studien sich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Werner (Karl Bartholomäus von)bis Werner (Zacharias) |
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. 18. Nov. 1768 zu Königsberg in Preußen, besuchte seit 1784 jurist. und kameralistische Vorlesungen in Königsberg, hörte Philosophie bei Kant, trat 1793 als Kammersekretär in den preuß. Staatsdienst und lebte als solcher 12 Jahre in Warschau. Hier
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0095,
von León de los Aldamasbis Leonhardt |
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und Göttingen kameralistischen Studien, trat 1800 in den hess. Staatsdienst und war, als das Fürstentum Hanau 1810 an das Großherzogtum Frankfurt abgetreten ward, kurhess. Kammerrat. Unter dem Großherzog Dalberg war er kurze Zeit Generalinspektor
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